DE8531981U1 - Verpackung für Informationsträger - Google Patents
Verpackung für InformationsträgerInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
- G11B33/04—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
POLYGRAM GMBH PHD 85-483
Verpackung für informationsträger
Die Neuerung bezieht sich auf eine Verpackung für
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UCbC UWXlCtXX —
platten, Bandkassetten und lichtoptisch abgetastete Platten für Ton- und/oder Bildinformationen, mit einem
( 5 Beilageheft, das die auf dem Träger gespeicherte Information erläutert und zusammen mit dem Informationsträger
in der Verpackung aufbewahrbar ist.
Zur Erläutertung von Sprach-, Bild- oder Musikinformationen
wird bei hochwertigen Aufnahmen zusammen mit dem Information träger selbst eine Zusatzinformation
verkauft. Informationsträger können dabei vorbespielte Magnetbänder in Compact-Kassetten oder Videokassetten,
Schallplatten und lichtoptisch abgetastete Platten mit Ton- und/oder Bildinformationen sein. Da die Informationsträger
und ihre Verpackungen je nach Trägertyp (Band oder Platte) verschiedene Abmessungen haben, ist es üblich, für
^ jeden Trägertyp ein eigenes Beilageheft herzustellen, ^
dessen Format sich nach der Größe des jeweiligen Träger- !
typs bzw. dessen Verpackung richtet. Die Produktion, *
Lagerhaltung etc. mehrerer Formate von Beilageheften für |
eine bestimmte Aufnahme auf verschiedenen Trägertypen ist '
unwirtschaftlich und hat darüber hinaus den Nachteil, daß durch die nicht vorhandene Austauschbarkeit der Beilagehefte
für die verschiedenen Trägerarten bei schwankenden Verhältnissen des Verkaufes der Trägerarten ein
30
- 2 - PHD 85-483
der Beilagehefte nicht möglich ist und infolgedessen für den unerwartet stärker verkauften Trägertyp das Beilageheft
neu aufgelegt werden muß·
ι Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Verpackung für \
verschiedene Informationsträger zu schaffen, die es j
gestattet, für alle Informationsträgerarten ein Beilageheft mit einheitlichem Format einzusetzen«
Die Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelost, daß das
Beilageheft für alle Informationsträgerarten ein einheitliches Format hat, sich an den Abmessungen der kleinsten
Verpackung orientiert und daß in den Verpackungen mit größeren Abmessungen ein Aufnahmeraum mit den Abmessungen
des Beilageheftes vorgesehen ist.
Eine solche Verpackung gestattet also den einheitlichen Einsatz eines Beilageheftes für alle Informationsträgerarten.
Das Format dieses Beilageheftes richtet sich nach der kleinsten Verpackung der verschiedenen Informationsträgerarten.
In den in ihren Abmessungen größeren | Verpackungen der anderem Informationsträgerarten wird |
dann ein Aufnahmeraum mit den Abmessungen des Beilage- I heftes vorgesehen, in den das Beilageheft einlegbar ist. |
Solche Beilagehefte werden im allgemeinen Aufnahmen beigefügt, die von längerer Spieldauer sind, wie z. B. Opern,
die auf zwei bis drei Langspielplatten bzw. Musik-Kassetten vertrieben werden. Bei einem Einsatz der Verpackung
für Informationsträger für diese Art von Aufnahmen wird es im allgemeinen zweckmäßig sein, das Beilageheft, das in
seiner Abmessung der lichtoptisch abgetasteten Tonträgerplatte, der sogenannten Compact-Discplatte, entspricht,
für alle Tonträgerarten zu verwenden. Es wird dann z. B.
*
- 3 - PHD 85-483
in der Verpackung fur die nadelabgetasteten Langspielplatten
und für die Magnetband-Kassetten ein Aufnahmeraum für dieses Beilageheft vorgesehen/ der ein kleineres
Format hat als dieser Tonträger bzw. dessen Verpackung. 5
Ein einheitliches Format für Beilagehefte verschiedener Tonträgertypen ist wirschaftlich von Bedeutung, da für
eine auf verschiedenen Tonträgertypen vertriebene Aufnahme nunmehr nur noch ein Typ von Beilageheft hergestellt,
gelagert und in der Disposition berücksichtigt werden / \ muß. Infolge der Austauschbarkeit der Beilagehefte spielt
es für ihre Disposition auch keine Rolle mehr, in welchem Stückzahl-Verhältnis die verschiedenen Tonträgertypen der
Aufnahme abgesetzt werden.
15
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Aufnahmeraum mittels einer Einlage
geschaffen ist, die das Beilageheft aufnimmt und die sich an den Abmessungen der größeren Verpackung orientiert. Der
Aufnahmeraum, in den das Beilageheft einlegbar ist, kann auch in der Weise in der Verpackung vorgesehen sein, daß
er mittel!? einer Einlage geschaffen ist. Dies wird z. B. bei Verpackungseinheiten zweckmäßig sein, die zur Aufnahme
(_' mehrerer Langspielplatten geeignet sind.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist für Schall- oder Videoplatten vorgesehen, daß die Einlage etwa
die Länge und Breite einer Verpackungshülle für Schallplatten und eine Dicke aufweist, die etwa der Dicke des
Beilageheftes entspricht, und daß der Aufnahmerraum mittels einer Vertiefung in der Einlage geschaffen ist.
- 4 - PHD 85-483
Bei einer Verpackungseinheit für mehrere Langspielplatten, die als eine Art aufklappbare Kassette aufgebaut ist, kann
eine Einlage zur Aufnahme des Beilageheftes in ihren Abmessungen entsprechend der Verpackungshülle für die
Schallplatten gestaltet sein. Die Dicke der Einlage ist siweckmäßigerweise etwas größer als die des Beilageheftes,
so daß das Beilageheft in eine in der Einlage vorgesehene Vertiefung eingelegt werden kann.
fiine solche Einlage ist nach einer weiteren Ausgestaltung
/\ der Neuerung ein Tiefziehteil aus Kunststoff, das in
großen Mengen wirtschaftlich herstellbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist für eine Verpackung von wenigstens zwei nebeneinanderliegenden
Compact-Cassetten vorgesehen, daß der Aufnahmeraum mittels Ausnehmungen am Rand der Verpackung gebildet ist, in die
gegenüberliegende Ränder des Beilageheftes einlegbar sind, und daß die Verpackung in der Mitte des Aufnahmeraumes
zwischen den Kassetten Auflagen für das Beilageheft aufweist. Der Rand der Verpackung und die Trennwände
zwischen den Compact-Kassetten bilden so den Aufnahmeraum. Bei dieser Verpackung ist das Textheft leicht
) entnehmbar und ist darüber hinaus bei transparent ausgeführtem Deckel der Verpackung auch von außen einsehbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist für eine Verpackung für wenigstens zwei Compact-Kassetten vorgesehen,
daß der Aufnahmeraum in einer Einlage, die sowohl die Compact-Kassetten wie auch das Beilageheft aufnimmt,
geschaffen ist mittels Ausnehmungen am Rand der Einlage, die Auflagen für das Beilageheft bilden.
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- 5 - PHD 85-483
Die Einlage kann aber auch so geschaffen sein, daß sie
lediglich das Beilageheft aufnimmt und auf den Teil dar
Verpackung aufgesetzt wird, der die Compact-Kassetten aufnimmt.
5
5
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verpackung für eine Schall- oder Videoplatte mit einer Einlage für ein Beilageheft in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Einlage nach Fig. 1 entlang der Linie II-II,
15
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Fig. 3 eine Verpackung für drei Tonband-Kassetten mit einem Aufnahmeraum für ein Beilageheft,
Fig. 4 eine abgewandelte Verpackung nach Fig. 3, 20
Fig. 5 eine weitere abgewandelte Verpackung nach Fig. 3.
Ein in Fig. 1 dargestellter Einsatz 1 einer Verpackung 2 für eine Video- oder Langspielplatte mit kastenförmigem
Boden 2a und Deckel 2b hat eine rechteckige, in etwa quadratische Form. Die Länge der Kanten 3a und 3b des
Einsatzes 1 ist dabei etwas größer gewählt als der Durchmesser einer Video- oder Langspielplatte, also etwa so
groß wie eine Verpackungshülle für eine solche Platte. Der Einsatz 1 ist ein Ti«fziehteil aus Kunststoff und weist
parallel zu seinen Außenkanten, 3a und 3b und anschließenden
hochstehenden Randwänden 3c >> >d 3d in seiner hoehgelegten
Einlageplatte 3e Vers. ·.·>
.ungsrippen 4 auf, die der Versteifung des Einsatzes dienen. Dem gleichen Zweck
■ *
- 6 - PHD 85-483
dienen diagonale Verstärkungsrippen 5. In der Mitte des Einsatzes 1 bzw. der Einlageplatte 3e ist eine etwa rechteckförmige
Vertiefung 7 vorgesehen. Diese dient als Aufnahmeraum eines Beilageheftes 8. Die Länge der Kanten
9a und 9b der Vertiefung 7 richtet sich nach dem Format des Beilageheftes. Das Beilageheft 8 hat Außenabmessungen,
die passend sind für Verpackungen verschiedener Informationsträger, wie Magnetband-Kassetten für Tonübertragung
(Compact-Kassetten) oder Bildübertragung (Videokassetten), Video- und Schallplatten oder sogenannte Compact-Discs
(lichtoptisch abgetastete Ton-Informationsplatten) oder Video-Clips (lichtoptisch abgetastete Ton- und Bildinformationsplatten)
. Die kleinsten Außenabmessungen des kleinsten, in Betracht kommenden Verpackungstyps bestimmen
dabei die Außenabmessungen des Beilageheftes. Im Verhältnis zu einer Video- oder Langspielplatte hat das
Beilageheft also wesentlich kleinere Außenabmessungen, da die Außenabmessungen der Verpackungen für Compact-Discs
und Compact-Kassetten kleiner sind. Die Tiefe der Vertiefung 7 ist in etwa so groß gewählt wie die Dicke 7a
des Beilageheftes 8. Um das Beilageheft 8 in eingelegtem
Zustand wieder entnehmen zu können, ist etwa in der Mitte der Kante 9a der Vertiefung 7 eine halbkugelförmige
Vertiefung 10 vorgesehen. Mittels dieser Vertiefung 10 kann das Beilageheft in eingelegtem Zustand seitlich
erfaßt und der Einlage 1 entnommen werden.
In Fig. 2 ist die Einlage nach r^ig. 1 im Schnitt entlang
der Linie II-II dargestellt. Die umlaufenden Versteifungsrippen
4 sind im Schnitt halbkreisförmig. Ebenfalls der Versteifung dient eine etwa in der Mitte der Vertiefung 7
vorgesehene Vertiefung 20, die eine rechteckige Form hat. Das Beilageheft 8 liegt auf der Bodenfläche 21 der Vertiefung
7 auf und reicht etwa bis zur Einlageplatte 3e.
Il I > * I II··
III ■
Il II« *
Il * * ·
- 7 - PHD 85-483
Die halbkugelförmige Vertiefung 10 reicht von der Einlageplatte 3e etwa bis zu den Bodenflächen 21, so daß das
Beilageheft 8 seitlich erfaßt werden kann.
j 5 Eine in Fig. 3 dargestellte Verpackung 31 für drei nicht dargestellte Compact-Kassetten besteht aus einem Bodenteil
32, in den drei Compact-Kassetten und das Beilageheft 8 aufgenommen sind. Der Bodenteil 32 ist über einen wenigstens
teilweise flexibel ausgeführten Verbindungssteg 33 mit einem Deckel 34 verbunden. In dem Bodenteil 32 sind
, . drei Vertiefungen 35 vorgesehen, die der Aufnahme von
Compact-Kassetten dienen. Die Vertiefungen 35 sind an ihrem Boden 36 entsprechend der Form der Compact-Kasssette
ausgeformt. Aus diesem Boden 36 stehen pro Vertiefung 35 zwei Nocken 37 hervor, die in Wickeldorne der
Compact-Kassetten eingreifen. Die Nocken 37 arretieren
damit die Spulenwickel, so daß diese sich nicht unbeabsichtigt verd rehen können. Zwischen den einzelnen Vertiefungen
35 für die Tonband-Kassetten befinden sich Stege 38, die aus dem Boden 36 hervorstehen. An den der
Einschubseite für Tonköpfe und Andruckrollen gegenüberliegenden Seiten der Compact-Kassetten ist im Bodenteil
bzw. an den Stegen 38 jeweils eine Aussparung 39 vorgesehen, die ein Ergreifen der Kassette erleichtert. Mit
ihrer Einschubseite liegen die Compact-Kassetten an den Stegen 38 des Bodenteiles 32 an.
An Längswänden 50 und 51 des Bodenteiles 32 sind im Inneren der Verpackung Aussparungen 52 und 53 vorgesehen.
Die Oberkanten 38a der Stege 38 sind abgesenkt. Damit entsteht der Aufnahmeraum 71 für das Beilageheft 8. Das
Beilageheft 8 wird mit gegenüberliegenden Rändern 41, 42
35
- 8 - PHD 85-483
; ·. auf Auflageflächen 43, 4A der Aussparungen 52 und 53 und
die Oberkanten 38a der Stege 38 aufgelegt. Das Beilageheft liegt also in der Verpackung 31 oben auf und kann leicht
entnommen werden. Um das Beilageheft auch in geschlossenem 5 Zustand der Verpackung 31 sichtbar zu machen, kann eine
Frontseite 55 des Deckels 34 transparent ausgeführt sein. Der Deckel kann auch zur Aufnahme weiterer Kompal:t-Kassetten
entsprechend dem Bodenteil 32 ausgebildet sein und weitere Vertiefungen 35 aufweisen.
10
10
/ In den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Aufnahmeraum für ein Beilageheft in
seinen Abmessungen für das Format des Beilageheftes der Compact-Disc ausgelegt, da die Verpackung für die
Compact-Disc der Verpackungstyp mit den kleinsten Außenabmessungen ist. Andere kleinste Abmessungen von Tonträgerverpackungen
können zu anderen Bemessungen der Aufnahmeräume und Beilagehefte Anlaß geben.
Ein in Fig. 4 dargestellter Einsatz 61 ist als Tiefziehteil
aus Kunststoff ausgeführt und dient der Aufnahme von zwei oder drei Kon>pakt-Kassetten und eines Beilageheftes.
Zu diesem Zweck weist der Einsatz 61 Vertiefungen 35, Stege 38 und ainen Aufnahmeraum 7' für ein Beilageheft
auf, die wie in dem in Fig. 3 dargestellten Bodenteil 32 ausgebildet sind. Ein oder zwei in Fig. 4 dargestellte
Einsätze 61 sind in eine in der Figur nicht dargestellte, in den Abmessungen entsprechend gewählte kastenförmige
Verpackung einsetzbar.
30
Ein in Fig. 5 dargestellter Einsatz 71 weist einen Aufnahmeraum T für ein Beilageheft 8 und eine Höhe auf,
die geringer ist als die des in Fig. 4 dargestellten Einsatzes 61. Der Einsatz 71 ist in eine in der Figur
35
- 9 - PHD 85-483
nicht dargestellte Verpadkung einsetzbar, die unter oder neben dem Einsatz 71 Tonträger, wie z.B. Kompakt-Kassetten,
aufnimmt.
15 20
25 30 35
Claims (7)
1. Verpackung für Informationsträger» insbesondere nadel-
{ ) abgetastete Schallplatten, Band-Kassetten und lichtoptisch abgetastete Platten für Ton- und/oder Bildinformationen,
mit einem Beil&geheft- das die auf dem Tor-träger
gespeicherte Information erläutert und zusammen mit dem Informationsträger in der Verpackung aufbewahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Beilageheft (8) für alle
ί Tonträgerarten ein einheitliches Format hat, sie* an den
Abmessungen der kleinsten Verpackung orientiert und daß in
j 10 den Verpackungen mit größeren Abmessungen ein Aufnahmeraum
(7, 71) mit den Abmessungen des Beilageheftes (8) vorgesehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' 15 der Aufnahmeraum (7, 7') mittels einer Einlage (1)
geschaffen ist, die das Beilageheft (8) aufnimmt und die sich an den Abmessungen der größeren Verpackung
orientiert.
3. Verpackung nach Anspruch 2 für Schallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage etwa die Länge und Breite
einer Verpackungshülle für Schall- oder Videoplatten und eine Dicke (7a) aufweist, die etwa der Dicke des Beilageheftes
(8) entspricht, und daß der Aufnahmeraum (7) mittels einer Vertiefung in der Einlage (1) geschaffen
ist.
* 4 *
it I * * #
- 11 - PHD 85-483
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (1) ein Tiefziehteil aus Kunststoff ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1 für wenigstens zwei
Compact-Kassetten, die nebeneinanderliegend angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (71)
mittels Ausnehmungen (52, 63) am Rand der Verpackung (31) gebildet ist, in die gegenüberliegende Ränder (4, 42) des
Beilageheftes (8) einlegbar sind, und daß die Very-;ckung
(31) in der Mitte de*s Auf nahmeraumes zwischen den
Kassetten Auflagekanten (40) für das Beilageheft (8) aufweist.
6. Verpackung nach Anspruch 5 für wenigstens zwei Compact-Kassetten, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmeraum (71) in einer Einlage, die sowohl die
Compact-Kassetten wie auch das Beilageheft aufnimmt, geschaffen ist mittels Ausnehmungen am Rand der Einlage
und Stegen zwischen den Kassetten, wobei die Einlage Auflagen für das Beilageheft bildet.
7. Verpackung nach Anspruch 5 für wenigstens zwei Compact-Kassetten, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmeraum als Vertiefung in einer Einlage gebildet ist, die innerhalb der Verpackung auf die Kassetten gelegt
wird.
ι Mil IHi · · · **
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531981 DE8531981U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Verpackung für Informationsträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531981 DE8531981U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Verpackung für Informationsträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8531981U1 true DE8531981U1 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=6787193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858531981 Expired DE8531981U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Verpackung für Informationsträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8531981U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0535978A2 (de) * | 1991-10-03 | 1993-04-07 | Sony Corporation | Magnetbandkassettenbehälter |
EP0709848A3 (de) * | 1991-01-10 | 1996-06-12 | Fuji Photo Film Co Ltd |
-
1985
- 1985-11-13 DE DE19858531981 patent/DE8531981U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0709848A3 (de) * | 1991-01-10 | 1996-06-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | |
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EP0535978A3 (en) * | 1991-10-03 | 1993-09-01 | Sony Corporation | Magnetic tape cassette casing |
US5285897A (en) * | 1991-10-03 | 1994-02-15 | Sony Corporation | Tape cassette case |
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