DE2149633A1 - Gefrieranlage - Google Patents
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Description
2U9633
Priroscandia Contracting AB, Box 21jJ, 251 03 HELSIMGBORG
Die Erfindung betrifft eine zum Tieffrieren von halbflüssigen
Lebensmitteln, wie gehacktem oder gedämpftem Spinat, bestimmte Anlage, die zwei miteinander zusammenwirkende endlose Bahnen
aufweist, welche fiber einen Teil ihrer Länge gleichläufig sind, um zwischen sich einen bestimmten Raum für das Lebensmittel zu
bilden, wobei die endlosen Bahnen mit einer Gefriervorrichtung zum Tieffrieren des Lebensmittels in dem zwischen den beiden
Bahnen gebildeten Raum zusammenwirken und wobei die eine endlose Bahn gegen die andere Bahn gerichtete Querrippen hat. Solche
Vorrichtungen sind zum Tieffrieren des halbflüssigen Lebensmittels
zu kleinen separaten Teilchen angeordnet, die zueinander frei beweglich sein sollen, wenn sie in einer !Verpackung od.dgl.
enthalten sind, so dass man der Verpackung genau die gerade erwünschte Menge des tiefgefrorenen Lebensmittels entnehmen kann.
Bei bekannten Vorrichtungen der angegebenen Art liegen die Bahnen derart gegeneinander an, dass sie zwischen sich kleine
getrennte Räume für das Lebensmittel bilden, wobei das Lebensmittel in den erwähnten Räumen zu den kleinen separaten Teilchen
tiefgefroren wird. In der Praxis hat es sich als sehr schwierig erwiesen, die kleinen separaten Teilchen von den Bahnen zu lösen.
Diesen Nachteil beseitigt die erfindungsgemässe Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstand zwischen den Bahnen
in dem Teil deren Länge, wo sie gleichläufig sind, um zwischen sich einen bestimmten Raum für das Lebensmittel zu bilden, grosser
ist als die Höhe der Rippen, so dass das Lebensmittel im Raum zwischen den beiden Bahnen zu einem zusammenhängenden
Kuchen gefroren wird, dass die beiden Bahnen nach dem Teil ihrer Länge, wo der zusammenhängende Kuchen gefroren wird, von
der Vorschubrichtung des Kuchens abgelenkt werden, damit der Kuchen von den Bahnen gelöst wird, und dass Mittel vorgesehen
sind, um den von den Bahnen gelösten Kuchen wenigstens längs seiner den Rippen entsprechenden Querrillen entzweizubrechen.
Tn dieser V/eise lässt sich der zusammenhängende tiefgefrorene Lebonsmittelkuchen viel einfacher von den Bahnen lösen, da der
V::/P.B/im
209816/0955
2H9633
Kuchen bestrebt ist, seine Form und demnach seine Vorschubrichtung
aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung, die
eine als Beispiel gewählte Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung zeigt, näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie TI-II in Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 die in Fig. 1 eingekreisten Teile III und IV
in wesentlich vergrössertem Massstab.
Die Vorrichtung umfasst die beiden miteinander zusammenwirkenden endlosen Bahnen 1 und 2, die über einen Teil ihrer
Länge gleichläufig sind, um zwischen sich einen bestimmten Raum für das Lebensmittel zu bilden. Die Bahnen 1 und 2 sind genauer
genommen Förderbänder aus nichtrostendem Blech oder ähnlichem Material.
Die beiden endlosen Bahnen 1 und 2 wirken mit einer Gefriervorrichtung
3 und l\ zum Tieffrieren des Lebensmittels in dem
zwischen den beiden Bahnen 1 und 2 gebildeten Raum zusammen. Um ein wirksames Gefrieren zu erzielen, befinden sich die beiden
Bänder 1 und 2 und die Gefriervorrichtung 3 und h ganz in einem
gut isolierten Gefrierraum, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
Die äussere Bahn 1 ist auf ihrer der inneren Bahn 2 zugekehrten Seite mit Querrippen 5 versehen, die ganz einfach durch
Wellen des nichtrostenden Förderbandes 1 zustandegebracht worden sind.
Gemäss der Erfindung soll der Abstand zwischen den Bahnen 1
und 2 in dem Teil deren Länge, wo sie gleichläufig sind, um zwischen sich einen bestimmten Raum für das Lebensmittel zu
bilden, grosser sein als die Höhe der Rippen 5, so dass das Lebensmittel indem zwischen den beiden Bahnen gebildeten Raum
zu einem zusammenhängenden Kuchen 6 gefroren wird. Nach der erwähnten Länge werden die beiden Bahnen von der Vorschubrichtung
des Kuchens 6 abgelenkt, damit sich der Kuchen 6 von den Bändern 1 und 2 loslöst. Die Vorrichtung hat auch Mittel 7 und 8, die·
dazu dienen, den von den Bändern 1 und 2 gelöston Kuchen 6 längs seiner den Rippen 5 entsprechenden Ouerrillen in Stäbe entzweizubrechen.
Die Vorrichtung hat ggf. Mittel 9 zum Brechen der
20981 B/095 5
2U9633
Stäbe in kurze, vorzugsweise regelmässige Stücke, so dass die
kleinen separaten Teilchen in einem Zusammenhang erhalten werden.
Die innere Bahn 2 könnte mit niedrigen Längsrippen zur Bildung von Sollbruchstellen versehen sein, so dass die kurzen
LebensmittelstUcke mit Sicherheit eine regelmässige Form erhalten. Die Rippen der Bahn 2 dürfen nicht so hoch sein, dass sie
die Bildung des zusammenhängenden Lebensmittelkuchens 6 beeinträchtigen.
Gemäss der gezeigten Ausführungsform läuft die innere endlose
Eahn 2 über eine grosse Trommel 10 und eine kleine Trommel 11. Die Trommeln 10und 11, von denen wenigstens die eine ange- ~~%
trieben ist, bestehen aus mehreren nebeneinander angeordneten Rädern mit verhältnismässig geringer Anlage gegen die Bahn 2.
Die äussere endlose Bahn 1, die nur über einen Teil ihrer Länge mit der inneren Bahn 2 gleichläufig ist, hat keinen besonderen
Antrieb sondern folgt der inneren Bahn 2 vor allem durch die Verbindung, die das tiefgefrorere Lebensmittel zwischen den
Bahnen 1 und 2 herstellt. Diejenigen Teile der äusseren endlosen Bahn 1, die von der inneren Bahn 2 abweichen, wirken mit Führungsschienen
12 od.dgl. zusammen.
Damit der Abstand zwischen den Bahnen 1 und 2 grosser wird
als die Höhe der Rippen 5, ist die Bahn 1 in der gezeigten Ausfuhrungsform an ihren Längskanten mit Kunststoffleisten 13 g
oder ähnlichen als Distanzorgane zwischen den Bahnen 1 und 2 dienenden Vorrichtungen versehen. Die Kunststoffleisten 13 liegen
somit gegen die etwas breitere Bahn 2 an. Der Abstand zwischen den Bahnen 1 und 2 kann z.B. 8 mm betragen, wobei zwischen den
Rippen 5 und der Bahn 2 ein Abstand von 3 nim zu wählen ist,
woraus folgt, dass die Rippen 5 eine Höhe von 5 mm erhalten.
Der Abstand zwischen den Rippen 5 beträgt etwa 20 mm.
V/ie aus der 7eichnung ersichtlich, wird die äussere Bahn 1
von der Vorschubrichtung des Kuchens 6 abgelenkt, ehe die innere Bahn 2 von dieser Richtung abweicht. Die äussere Bahn 1 weicht
also von der inneren Bahn 2 ab, ehe diese den Umfang der Trommel 10 verlässt. Nachdem die innere Bahn 2 den Umfang der Trommel
10 vorlassen hat, läuft sie zunächst längs einer geraden Strecke und Φι η η fiber einen Teil des Unfanpes der kleineren Trommel 11.
? η 9 8 1 ; / ί) 9 B 5
2H9633
Dabei verlässt der Kuchen 6 die innere Bahn 2, da er sich in
seiner Längsrichtung weiterbewegt. Hierdurch erreicht man, dass der Kuchen 6 die beiden Bahnen 1 und 2 tatsächlich verlässt, und
zwar ohne Energieverbrauch. Der"Antrieb der Trommel 10 und 11 erfordert
somit nur einen geringen Kraftaufwand.
Die Gefriervorrichtung umfasst Zerstäubereinheiten 3 und 4,
die auf die voneinander abgekehrten Seiten der dünnen nichtrostenden Bänder 1 und 2 Kühlmittel, z.B. Glykol, spritzen. Dieses
Kühlmittel wird nach dem Spritzen aufgesammelt, um nach Kühlen wiederum auf die Bahnen 1 und 2 gespritzt zu werden.
Die Zerstäubereinheit 3 für die die Rippen 5 aufweisende Bahn 1 hört vor dem Punkt I^ auf, wo die erwähnte Bahn von der Vorschubrichtung
des Kuchens 6 abweicht, während sich die Zerstäubereinheit H für die Bahn 2 wenigstens zum erwähnten Punkt 1*1 hin
erstreckt. Es wird hierdurch gewährleistet, dass der Kuchen 6 am Punkt I^ nicht der Bahn 1 folgt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die beiden endlosen Bahnen 1 und 2 vor der grossen Trommel 10 über eine horizontale
oder schwach nach unten geneigte Strecke 15 gleichläufig. Die mit dem Pfeil 16 angegebene Zuführungsvorrichtung für das Lebensmittel
ist vor der Strecke 15 angeordnet, damit das Lebensmittel
einem teilweisen Gefrieren unterworfen wird, ehe es die Trommel 10 reicht, so dass es nicht längs dieser Trommel strömen wird.
Die Zuführungsvorrichtung 16 besteht vorzugsweise aus einer in
der Querrichtung hin und her laufenden Düse, der durch einen Schlauch Lebensmittel vom Raum ausserhalb des isolierten Gefrierraumes
zugefUhrt wird.
Gemäss der Zeichnung sind die den Kuchen 6 in Stäbe entzweibrechenden
Mittel aus einer Walze 7 und einer Schiene S gebildet. Jene biegt den Kuchen 6 gegen die Trommel 11, während diese
den Kuchen 6 von der Trommel 11 weg biegt, wodurch der Kuchen 6 automatisch in Stäbe gebrochen wird. Diese Stäbe werden dann
von den Vorsprünge tragenden Walzen 9 in kurze Stücke abgehauen. Die Vorsprünge an den beiden Walzen 9 sind seitwärts versetzt,
wobei die Vorsprünge an der einen Walze 9 als Wiederlager für die Stäbe dienen, während die Vorsprünge an der anderen Walze 9 als
Hieborgane dienen.
? 0 9 8 1 ii / U 9 5 5
Claims (7)
- 2U9633Unterhalb der Walzen 9 ist ein Förderband 17 angeordnet. Dieses Band 17 führt das fertiggefrorene, aus kurzen Stücken bestehende Produkt zu einem Raum ausserhalb des isolierten Gefrierraumes, wo die Stücke in Verpackungen zusammengeführt werden, in denen sie zueinander frei beweglich bleiben.Eine Gefriervorrichtung für 500 kg Lebensmittel pro Stunde soll eine Bandbreite von etwa 1000 mm haben, während die grosse Trommel 10 einen Durchmesser von etwa 2000 mm haben soll. Falls die Gefriervorrichtung 1000 kg Lebensmittel pro Stunde behandeln soll, beträgt die Bandbreite etwa 1500 mm, während die Trommel einen Durchmesser von etwa 2600 mm hat.Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und auf der Zeichnung gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abgeändert werden.PATENTAiISPRUECHEZum Tieffrieren von halbflüssigen Lebensmitteln, wie gehacktem oder gedämpftem Spinat bestimmte Anlage, die zwei miteinander zusammenwirkende endlose Bahnen aufweist, welche über einen Teil ihrer Länge gleichläufig sind, um zwischen sich einen bestimmten Raum für das Lebensmittel zu bilden, wobei die endlosen Bahnen mit einer Gefriervorrichtung zum Tieffrieren des Lebensmittels in dem zwischen den beiden Bahnen gebildeten Raum zusammenwirken und wobei die eine endlose Bahn gegen die andere Bahn gerichtete Querrippen hat, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Bahnen (1, 2) in dem Teil deren Länge, wo sie gleichläufig sind, um zwischen sich einen bestimmten Raum für das Lebensmittel zu bilden, grosser ist, als die Höhe der Rippen (5), so dass das Lebensmittel im Raum zwischen den beiden Bahnen (1, 2) zu einem zusammenhängenden Kuchen (6) gefroren wird, dass die beiden Bahnen (1, 2) nach dem Teil ihrer Länge, wo der zusammenhängende Kuchen (6) gefroren wird, von der Vorschubrichtung des Kuchens (6) abgelenkt v/erden, damit der Kuchen (6) von den Bahnen (1, 2) gelöst wird, und dass Mittel (7, B) vorgesehen sind, um den von den Bahnen (1, 2) gelösten Kuchen (6) wenigstens längs seiner den Rippen (5) entsprechenden Querrillen entzweizubrechen.209 816/09552U9633
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage Mittel (9) zum Brechen des Kuchens (6) in kurze, vorzugsweise regelmässige Stücke aufv;eist.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Bahn (1) an ihren Längskanten mit Kunststoffleisten (13) oder ähnlichen als Distanzorgane zwischen den Bahnen (1, 2) dienenden Vorrichtungen versehen ist.
- 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rippen (5) tragende Bahn (1) von der Vorschubrichtung des Kuchens (6) abweicht, ehe die andere Bahn (2) von dieser Richtung abweicht.
- 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bahnen (1, 2) aus nichtrostendem Blech oder ähnlichem Material bestehen und dass die voneinander abgekehrten Seiten der Bahnen mit der aus Zerstaubereinheiten (3, 1O für Kühlmittel bestehenden Gefriervorrichtung zusammenwirken.
- 6. Anlage nach Anspruch h und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubereinheit (3) für die die Rippen (5) tragende Bahn (1) vor dem Punkt (14) aufhört, wo die erwähnte Bahn (1) von der Vorschubrichtung des Kuchens (6) abweicht, aufhört, während sich die Zerstäubereinheit (4) für die andere Bahn(2) wenigstens bis zum erwähnten Punkt (1*0 hin erstreckt.
- 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden endlosen Bahnen (1, 2), die über eine drehbare Trommel (10) od.dgl. gleichläufig sind, vor der Trommel (10) längs einer horizontalen oder etwas nach unten geneigten Strecke (15) einander folgen, wobei die Zuführungsvorrichtung (16) für das Lebensmittel vor der Strecke (15) angeordnet ist.209816/0955
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