DE2149442A1 - Spieldosenwerk - Google Patents

Spieldosenwerk

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DE2149442A1
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music box
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Goro Adachi
Fumito Komatsu
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F1/00Automatic musical instruments
    • G10F1/06Musical boxes with plucked teeth, blades, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans

Description

Patentanwalt
1 Berlin 19, KaiJerdamna 28
30. September 1971 P. 5206
Kabushiki Kaisha Sankyo Seiki Seisakusho in Nagano (Japan).
Spieldosenwerk.
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Die Erfindung betrifft ein Spieldosenwerk zum Abspielen einer Musiklochkarte mit einem Rahmen, einer horizontalen Welle, welche im Rahmen drehbar gelagert ist, einer Vielzahl von Stiftscheiben, welche an ihrem Umfang in Abständen angeordnete, radiale Stifte aufweisen, wobei die Stiftscheiben nebeneinander drehbar auf der Welle gelagert sind, mit Distanzscheiben, welche auf der Welle zwischen den Stiftscheiben angeordnet sind und mit ihnen im Reibungskontakt stehen, sowie mit einer Zungenplatte mit Zungen, welche im Bereich der Stiftscheiben angeordnet sind und von den Stiften berührt werden, wobei zum Abspielen der Melodie die Stifte der Stiftscheiben in die Löcher einer auf den Stiftscheiben laufenden Lochkarte eingreifen.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Spieldosenwerkes zum Ziel, welches in einer kompakten Weise ausgebildet ist,
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so daß die damit versehene Spieldose z.B. in einer Schmuckkassette eingebaut werden kann.
Das erfindungsgemäße Spieldosenwerk, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch eine parallel zur erwähnten Welle verlaufende zweite Welle, auf der eine Druckwalze angeordnet ist, welche mit in axialen Abständen angeordneten ringförmigen Nuten versehen ist, die eine freie Beweglichkeit der Stifte der Stiftscheiben gestatten, wobei in axialen Abständen angeordnete Rippen der Druckwalze gegenüber den Distanzscheiben liegen und dazu dienen, die Lochkarte gegen die Distanzscheiben anzudrücken; ein Antriebsmittel zum Antrieb mindestens einer der Wellen und zur Bewegung der Lochkarte, sowie ein Betätigungsmittel zur Betätigung des Antriebsmittels, wenn die vordere Kante der Lochkarte zwischen die Distanzscheiben und die Druckwalze gelangt, wobei die Zungenplatte derart angeordnet ist, daß, wenn ein Stift einer Stiftscheibe gegen seine zugeordnete Zunge stößt, ein anderer Stift der gleichen Stiftscheibe sich in der Mitte der Druckwalze befindet, und der Satz der Stiftscheiben durch das Antriebsmittel in Drehung versetzt wird, sobald die vordere Kante der Lochkarte den Stift nach vorne gegen die Zunge stößt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beiliegenden Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer Spieldose mit dem erfindungsgemäßen Werk,
Fig. 2 einen Grundriß mit weggebrochenen Teilen der Spieldose,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt zur Fig. 2, Fig. 4- eine teilweise Seitenansicht, Fig. 5 eine teilweise Vorderansicht,
Fig. 6 einen Grundriß einer Stiftscheibe mit einem Distanzteil,
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Fig.. 7 einen Querschnitt der Druckwalze und Fig. 8 ein Schema zur Erläuterung der Wirkungsweise des Antriebs.
Ein aus Spritzguß hergestellter horizontaler Rahmen 1 ist mit einem Sitzteil 2 versehen, an welchem eine Zungen-. platte 5 mittels einer Schraube 4 parallel zum Rahmen 1 befestigt ist. Über der Zungenplatte 3 befindet sich parallel zu dieser eine Platte 6, die am Rahmen 1 mittels einer Schraube 5 befestigt ist. Über der Platte 6 befindet sich ein Führungsteil 7, welcher eine Führung 9 für eine Musik-Lochkarte a begrenzt. Die horizontale Führung 9 weitet sich an einem Ende zu einer Eingangsöffnung 8 aus. Am anderen Ende der Führung 9 befindet sich ein Lochkartenantrieb A.
Der Lochkartenantrieb A enthält eine Stiftwalze 10 und eine Druckwalze 11, welche sich über der Stiftwalze 10 befindet.
Die Stiftwalze 10 enthält eine Welle, welche sich zwischen Seitenwänden 12 des Rahmens 1 erstreckt, sowie eine Mehrzahl von Stiftscheiben 11, welche an ihrem Umfang mit vier am Umfang gleichmäßig verteilten, radialen Stiften 14· versehen sind. Die Stiftscheiben sind an der Welle 15 drehbar gelagert (siehe Fig. 5)· Außerdem sind an der Welle 13 Distanzscheiben 15 aus Kunststoff befestigt, von denen sich jeweils eine zwischen zwei Stiftscheiben 14 befindet. Distanzscheiben halten die Stiftscheiben in einem festen Abstand, welcher dem Abstand zweier Lochzeilen auf der Lochkarte entspricht. Die Stiftwalze ist so angeordnet, daß ihre Stifte 14' bei einer Drehung der Walze die Zungen der Zungenplatte 3 berühren.
Die Druckwalze 11 ist an ihrem Umfang mit in axialen Abständen angeordneten Nuten 16 versehen, von denen sich jede über einem der Stifte 14' der Stiftscheiben 14 befindet. Die dazwischen befindlichen ringförmigen Rippen berühren die Distanzscheiben 15· Die Wellen der Stiftwalze
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und der Druckwalze 11 sind mit Zahnrädern 18 und 19 versehen, die miteinander kämmen. Das Zahnrad 18 ist mit einem Reduktionsgetriebe 20 verbunden, das von einem Motor M angetrieben wird.
Ein Teil der Welle 13 der Stiftwalze 10, welcher zur Befestigung des Zahnrades 18 bestimmt ist, ist mit Abflachungen 13' versehen, wodurch ein im wesentlichen rechteckiges Profil entsteht, das im Querschnitt in der Pig. 7 dargestellt ist. Die Bohrung 18' des Zahnrades 18 hat einen ähnlichen Querschnitt wie die Welle, jedoch breiter. Auf diese Weise kann die Welle der Stiftwalze gegenüber dem Zahnrad 18 um einen bestimmten Winkel gedreht werden. Das hat zur Folge, daß einer Drehung des Zahnrades 18 die Stiftwalze 10 mit einer gegebenen zeitlichen Verspätung folgt.
Am Rahmen 1 ist ein Schaltmechanismus S befestigt (Fig. 4), welcher einen festen Kontakt 21 und einen beweglichen Kontakt 21' enthält. Der bewegliche Kontakt 21' erstreckt sich entlang der Führung 9 t>is zu einer vertikalen Ebene, welche durch die Wellen der Stiftwalze 10 und der Druckwalze 11 führt.
Der Führungsteil 7 (Fig. 3) ist mit Lappen 22 versehen, welche schwenkbar in V-förmigen Einschnitten 23 gelagert sind, die sich an den hinteren Enden der Seitenwände 12 befinden.
Der Führungsteil 7 hat ein kammartiges freies Ende sowie nach unten gebogene Lappen 25. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich das kammartige freie Ende 24 auskragend über die Stiftwalze erstreckt, während die Lappen 25 in Ausnehmungen 26 in der Platte 6 einführbar sind. Der Führungsteil 7 wird normalerweise durch eine U-förmige Feder nach unten gedrückt, welche sich zwischen den Seitenwänden 12 des Rahmens 1 über den Führungsteil 7 erstreckt. Normalerweise stützt sich daher das kammartige freie Ende 24 des Führungsteils 7 auf den Stiften 14' der
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Stiftwalze 10 ab, wodurch die Stiftscheiben 14 gegen eine unbeabsichtigte Drehung gesichert sind.
An jeder Seitenwand 12 des Rahmens 1 befindet sich ein elastischer Lagerteil 28, in welchem die Enden der Wellen der Stiftwalze 10 und der Druckwalze 11 derart gelagert sind, daß sie aneinander gepresst werden.
Die Zungenplatte 3 kann gegenüber der horizontalen Ebene leicht geneigt sein, wie es in der Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Das hat zur Folge, daß die Zungen der Zungenplatte mit den Stiften 14' der Stiftscheiben 14 größere Berührungsflächen erhalten, wodurch die Abnutzung der Stifte wesentlich vermindert wird.
Im folgenden wird die Funktion des beschriebenen Spieldosenwerkes erläutert.
Wenn eine Lochkarte a in die Eingangsöffnung 8 der Führung 9 eingeführt wird, hebt das vordere Ende der Karte die Lappen 25, die sich normalerweise quer zur Führung 9 erstrecken. Das vordere Ende der Lochkarte a gelangt bei einer weiteren Bewegung zwischen die Druckwalze 11 und die Stiftwalze 10. Wenn die Lappen 25 nach oben bewegt werden, führt der Führungsteil 7 eine Schwenkbewegung um die Lagerung in Einschnitten 23 gegen die Kraft der Feder 27 aus. Dadurch werden die Stiftscheiben 14 von den Enden 24 des Führungsteils 7 freigegeben und sind frei drehbar.
Gleichzeitig hebt das vordere Ende der Lochkarte a den beweglichen Kontakt 21', bis dieser den festen Kontakt 21 berührt, wodurch der Schaltmechanismus S geschlossen wird. Dadurch wird der elektrische Kreis zur Erregung des Motors M geschlossen. Der Motor M treibt nun über das Reduktionsgetriebe 20 die Stiftwalze 10 und die Druckwalze 11 an, wodurch die Lochkarte zwischen der Stiftwalze und der Druckwalze bewegt wird. Durch eine Zusammenwirkung der Stifte mit den Löchern der Karte werden die Stiftscheiben in Drehung versetzt, wobei ihre Stifte die Zungen berühren und auf diese Weise die Melodie abspielen.
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Aus der Fig. 8 geht hervor, daß bei dieser Bewegung die Stifte der Stiftscheiben durch die Nuten 16 der Druckwalze 11 "bewegt werden können.
Sobald das hintere linde der Lochkarte Lappen 25 passiert hat, werden die Lappen 25 nach unten in die Ausnehmungen 26 gesenkt, wobei gleichzeitig der Führungsteil 7 in seine Ausgangsstellung nach unten geschwenkt wird, in welcher das kammartige freie Ende 24- in die Stifte 14·' der Stiftscheiben 14 eingreift und eine weitere Drehung der Stiftwalze 10 verhindert. Sobald das hintere Ende der Lochkarte den beweglichen Kontakt 21' verläßt, wird der Motor M entregt, wobei die Stiftscheiben in der Winkelstellung festgehalten werden, in welcher die Stifte 14' gegen die kammartigen Enden 24 des Führungsteils 7 stoßen.
Beim vorliegenden Spieldosenwerk sind die wichtigsten Teile, wie die Zungenplatte, die Führung und die Walzen, parallel zum horizontalen Rahmen angeordnet. Dadurch wird eine flache Bauweise erhalten, welche es gestattet, das Spieldosenwerk in einer Schmuckkassette oder einem ähnlichen Gehäuse unterzubringen.
Patentansprüche:
— 7 —
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Claims (5)

  1. -7- 2U9A42
    Patentansprüche :
    Spieldosenwerk zum Abspielen einer Musik-Lochkarte, mit einem Rahmen, einer horizontalen Welle, welche im Rahmen drehbar gelagert ist, einer Vielzahl von Stiftscheiben, welche an ihrem Umfang in Abständen angeordnete, radiale Stifte aufweisen, wobei die Stiftscheiben nebeneinander drehbar auf der Welle gelagert sind, mit Distanzscheiben, die auf der Welle zwischen den Stiftscheiben angeordnet sind und mit ihnen im Reibungskontakt stehen, sowie mit einer Zungenplatte mit Zungen, welche im Bereich der Stiftscheiben angeordnet sind und von den Stiften berührt werden, wobei zum Abspielen der Melodie die Stifte der Stiftscheiben in die Löcher einer auf den Stiftscheiben laufenden Lochkarte eingreifen, gekennzeichnet durch eine parallel zur erwähnten Welle (13) verlaufende zweite Welle, auf der eine Druckwalze (11) angeordnet ist, welche mit in axialen Abständen angeordneten ringförmigen Nuten (16) versehen ist, die eine freie Beweglichkeit der Stifte (14') der Stiftscheiben (14) gestatten, wobei in axialen Abständen angeordnete Rippen (17) der Druckwalze (11) gegenüber den Distanzscheiben (15) liegen und dazu dienen, die Lochkarte (a). gegen die Distanzscheiben (15) anzudrükken; ein Antriebsmittel (M) zum Antrieb mindestens einer der Wellen und zur Bewegung der Lochkarte (a), sowie ein Betätigungsmittel (S) zur Betätigung des Antriebsmittels (M), wenn die vordere Kante der Lochkarte zwischen die Distanzscheiben (15) uncL die Druckwalze (11) gelangt, wobei die Zungenplatte (5) derart angeordnet ist, daß, wenn ein Stift (14') einer Stiftscheibe (14) gegen seine zugeordnete Zunge stößt, ein anderer Stift der gleichen Stiftscheibe sich in der Mitte der Druckwalze (11) befindet, und der Satz der Stiftscheiben (14) durch das Antriebs-
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    mittel (M) in Drehung versetzt wird, sobald die vordere Kante der Lochkarte den Stift nach vorn gegen die Zunge stößt.
  2. 2. Spieldosenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lochkarte (a) eine Führung (9) vorgesehen ist, die senkrecht zu "beiden Wellen verläuft, wobei die Zungenplatte (3) im wesentlichen parallel zur Führung (9) angeordnet ist.
  3. 3. Spieldosenwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die welle (13) mit den Stiftscheiben (14-) mit einem Zahnrad (18) versehen ist, das mit dem Antriebsmittel (M) zusammenwirkt, wobei das Zahnrad gegenüber der Welle (13) um einen gegebenen Winkel beweglich ist.
  4. 4-, Spieldosenwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3» cLadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (11) und die Distanzscheiben (15) aus einem nachgiebigen Material hergestellt sind.
  5. 5. Spieldosenwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4-, gekennzeichnet durch elastische Mittel (28) zum gegenseitigen Anpressen der Wellen.
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    Leerseite
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