DE2148988B2 - Telegraphiesignal-Verzerningsmesser - Google Patents

Telegraphiesignal-Verzerningsmesser

Info

Publication number
DE2148988B2
DE2148988B2 DE2148988A DE2148988A DE2148988B2 DE 2148988 B2 DE2148988 B2 DE 2148988B2 DE 2148988 A DE2148988 A DE 2148988A DE 2148988 A DE2148988 A DE 2148988A DE 2148988 B2 DE2148988 B2 DE 2148988B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
distortion
diamond
signals
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2148988A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2148988C3 (de
DE2148988A1 (de
Inventor
Pierre Rosny-Sous-Bois Estienne (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel CIT SA
Original Assignee
Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA filed Critical Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA
Publication of DE2148988A1 publication Critical patent/DE2148988A1/de
Publication of DE2148988B2 publication Critical patent/DE2148988B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2148988C3 publication Critical patent/DE2148988C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/248Distortion measuring systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

wird durch das Signal Hi auf Null zurückgestellt.
Das aus dieser Kippstufe austretende Signal h\ hat somit eine Periode, die 1% des Zeichenintervalls entspricht, und eine Breite, die gleich 0,5% des Zeichenintervalls ist.
Dem Teiler 2 ist ein Teiler durch Zehn nachgeschaltet, der aus einem Teiler durch Fünf 4 besteht, dem ein Teiler durch Zwei 5 nachgeschaltet ist, so daß das aus dem letzteren austretende Signal hi ein zyklisches Verhältnis von I aufweist. Das Signal hi wird vom Umschalter 6 geliefert.
Das Rechteck G enthält zwei bistabile Kippstufen 7 und 8 des Typs JK sowie zv/ei Integratoren 9 und 10. Hierbei hat die Kippstufe JK zwei Ausgänge Q und T$ und drei Eingänge / (Betätigung), K (Ruhe) und C (Zeitgeber). Die Wertetabelle dieser Kippstufe ist im folgenden angegeben, in der In gleich der Periode vor dem negativen Übergang eines Taktgeberimpulses und in +1 gleich der Periode nach dem betreffenden Übergang ist.
tn+l
J A' Q Q
1 1 Qn Ώη
1 0 1 0
0 1 0 1
0 0 Qn Qn
in
Die Kippstufe 7 liegt mit ihren beiden Eingängen / und K an Masse (logischer Nullzustand) und empfängt an ihrem Eingang Cdas Signal Λ2. Der Ausgang Qliefert das Rechteckspannungssignal V.
Der Eingang K der Kippstufe 8 liegt an Masse, und ihr Eingang /empfängt das oben bezeichnete Signal V. Ihr Eingang C empfängt das Signal Λ2. Die Kippstufe 8 liefert ein Rechteckspannungssignal U, das in bezug auf das Signa! V um 90° versetzt ist, was ein bekanntes Merkmal der Kippstufenschaltung 7 und 8 darstellt.
Das Signal Vwird auf den Eingang eines Integrationsverstärkers 9 gegeben, der an seinem Ausgang ein Signal X abgibt, das die Form von Abschnitten einer Geraden gleicher Länge, regelmäßig abwechselnder Flankensteilheit aufweist. Das Signal U wird an den Eingang eines zweiten Integrationsverstärkers 10 angelegt, der am Ausgang ein Signal Y abgibt, das die Form von Abschnitten einer Geraden gleicher Länge, regelmäßig wechselnder Flankenrichtung hat Das Signal X wird an eine Kathodenstrahlröhre als horizontale Ablenkung angelegt, beispielsweise an die Platten X einer Plattenröhre. Das Signal Y wird als senkrechte Ablenkung beispielsweise an die Platten Y einer Plattenröhre angelegt
Das von L3 (siehe weiter oben) empfangene Signal M kann an eine Klemme 10' des Integrators 10 angelegt werden, um ein Absinken der Spur auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre in der Senkrechten herbeizuführen.
Das Rechteck L\ enthält zwei UND-Gatter 12 und 14 mit zwei Eingängen, von denen einer ein Spen-emgang ist, ferner ein UND-Gatter 16 mit drei Eingängen, von denen zwei Sperreingäiige sind, sowie eine bistabile Kippstufe 11 und einen Modulo-200-Zähler 13, der ein Hilfsausgangssignal Tabgibt Der Zähler 13 ist in F i g. 1 mit G bezeichnet
Die Gatter 12 und 14 empfangen an ihrem Sperreingang das Ausgangssignal R einer Versuchsschaltung. Das Gatter 12 empfängt ferner das Signal Hf und das Gatter 14 außerdem das Signal T.
Die Kippstufe 11 empfängt das Signal R über die Klemme ihres Arbeitseingangs und das Ausgangssignal von 14 an der Eingangsklemme zur Rückschaltung auf Null. Sie liefert am Ausgang das Signal S.
Das Gatter 16 empfängt an einem ersten Sperreingang das Signal S, an einem zweiten Sperreingang das Signal ßund an einem Eingang das Signal V. das von der Schaltung Ljerzeugt wird.
Der Zähler 13 empfängt an seinem Eingang das Ausgangssignal des Gatters 12 und als Rückstellsignal ■-, auf Null das Ausgangssignal des Gatters 16.
Das Rechteck L2 enthält das UND-Gatter 22 mit zwei F.ingängen und das UND-Gatter 24 mit zwei Eingängen, von denen einer ein Sperreingang ist, sowie zwei bistabile Kippütufen 21 und 23.
Das Gatter i!2 empfängt das Signal Vund das Signal 5. Die bistabil·: Kippstufe 21 empfängt an der Klemme ihres Arbeitseingangs das Ausgangssignal von 22 und das Signal S an der Eingangsklemme zur Rückstellung auf Null. Am Ausgang gibt sie das Signal A ab. Das Gatter 24 empfängt an ihrem Sperreingang das Signal A und das Signal T an ihrem anderen Eingang. Die bistabile Kippstufe 23 empfängt das Signal A an ihrer Arbeitse,ngant;sklemme und das Ausgangssignal 24 an der Eingangslclemme zur Rückstellung auf Null. Am Ausgang gibt sie das Signal Bab.
Im Rechteck; L3 ist der Modulo-5-Zähler, der mit 31 bezeichnet ist und dem Zähler Ci in Fig. 1 entspricht, enthalten. Am Zähleingang empfängt er das Signal V und das Signal A zur Rückstellung auf Null.
Ihm ist eine Decodierschaltung33 zugeordnet, welche die Signale p, q, r, s und t abgibt, die den einzelnen Zuständen des Zählers entsprechen:
p-Zustand 0;
r-Zustände 1+2;
s-Zustände 2 + 3;
r-Zustände 3 + 4;
g-Zustancl 1.
Im Rechteck L3 sind ferner sechs UND-Gatter 32,34, 36, 38, 40, 42 mit zwei Eingängen und ein UND-Gatter 44 mit drei Eingängen, drei ODER-Gatter 52,54,56 mit zwei Eingängen, ein ODER-Gatter 58 mit drei Eingängen, drei bistabile Kippstufen 25,37,39 und zwei Umkehrschalter 62 und 64 enthalten.
Das Signal A wird auf einen Eingang der UND-Gatter 32,34,36 gegeben.
Das Ausgangssignal von 32, 34, 36 wird an den Arbeitseingang der Kippstufen 35,37 bzw. 39 gegeben. Der zweite Eingang des Gatters 32 empfängt das Signal t, das Gatter 34 empfängt das Signal q, und das Gatter 36 empfängt das Signal p.
Die Ruheeingänge der Kippstufen 35, 37 erhalten über zwei Umkehrschalter das Signal (bzw. das Signal &
Das UND-Gatter 40 liegt am Ausgang Q von 35 und empfängt das Signal s, das Gatter 44 empfängt das Signal 5 und liegt am Ausgang Q von 37 und am Ausgang des ODER-Gatters 52, das die Signale f bzw. B empfängt Das UND-Gatter 38 liegt am Ausgang Q von 39 and empfingt das Signal q.
Das UND-Gatter 42 empfängt das Signal r und das Ausgangssigml von 44. Das ODER-Gatter 54 empfängt das Ausgangssiignal von 40 und das Ausgangssigna] von 42: an seinem .Ausgang gibt es das Signal M ab.
Das ODFR-Gatter 58 liegt am Ausgang ζ) von 35, am Ausgang von 44. am Ausgang von 38 und legt sein Atisgangssigtiiil an das ODF.R-Galter von 56 an, das ebenfalls das Signal Iu empfängt und am Ausgang das Signal W abgibt, das an den Wehneltzylinder der Kathodenstrahlröhre, die nicht veranschaulicht ist. abgegeben wird, um den Kiirvenverlauf sichtbar zu mm.-h.en.
fig. 3a ist ein Übersichtsschaltbild des Modulo-5-Zählcrs. der in F i g. 2 mit 31 und mil G in F i g. 1 bezeichnet ist. Dieses Schaltbild, das an sich bekanni ist. umfnl.lt drei Kippstufen IK. ;i. h. c. die icwcils einen ('!ingang /V für die Ruckstellung auf Null aufweisen. Das Signal V wird parallel auf die drei lüngänge fund das Signal Λ wird parallel auf die Hingänge /V gegeben.
ζ? von /fliegt an /von b. C? von ban /von c. Q von can k von ,-/. Q\un ,/ist mil A \on /mnd Qvon bmil K von c und mit /von .7 verbunden.
I'ig. 3b zeigt die Wenigkeiten der Ausgangssignalc Q von α. b, c· für die fünf /.ahlenwcrlc 0, I. 2. 3,4.
Ls ergeben sich aus der I i g. 3b die folgenden Bedingungen für die Decodierung:
0 = abc
1 = u-b-c
1 +2 = ,-ι
2 + 3 = h
3 + 4 = c-
Die Vereinfachung der Decodierung der Zustünde I + 2. 2 + 3. 3 + 4 wird /Ίιγ Bildung der Signale p. q. r. s. ι (Rechleck /.]) ausgenutzt.
In F i g- 4a ist die Form der hauptsachlichsten Signale bei der Verzerrung in Form einer Verlängerung von 25% veranschaulich!.
Von oben nach unten sind angegeben:
Die aufeinanderfolgenden Zahlenwerte des Modulo-5-Zählers 31. wobei jeder Zustand eine Dauer Dhat.
Das von Eausgesandte Signal der Lange L.
Das von R empfangene Signal der Länge /. das in bezug auf £um i/versetzt ist.
Der Verlauf der Änderungen des Modulo-200-Zählers 13. wobei es sich um aufeinanderfolgende quantisierte Zustände handelt und die komplette Betriebsdauer des Zählers gleich Dis:.
Das Signal S. welches gleichzeitig mit R beginnt. jedoch eine Dauer von 1+ D— c/hat.
Das Signal A. das bei der ersten Zustandsänderung des Signals V7 beginnt, die dem Beginn von S folgt und eine Dauer von /hat.
Das Signal B das gleichzeitig mit dem Signal A anfängt und eine Dauer von /+ D hat.
Das Ausgangssignal der Kippstufe 37.
Das Signa! W.
Das Signal M.
Die Signale t/und V.
Die Signale Χυηά Υ.
In Fig.4b ist die Form der auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre abgebildeten Figur veranschaulicht. Jede Seite der Raute entspricht einer Verzerrung von 5%. In der Figur ist eine erste komplette Raute (20%) mit dem Spitzenpunkt Z\ und eine Seite einer zweiten Raute mit dem Spitzenpunkt Zi veranschaulicht.
Die erste Raute beginnt am Punkt al. die zweite Raute beginnt am Punkt« 2 (Zeile W).
Der Spitzenpunkt Zi der ersten Raute dient als
Ausgangspunkt, der im Uhrzeigersinn mit zunehmender Verstärkung der Verzerrung vorgeschoben wird, wie dies aus F i g. 4b hervorgeht.
In F i g. 5a sind die Signale (31), E R. (13). S. A. B für den Fall angegeben, in dem das empfangene Signal R eine Verzerrung durch Verkürzung von 15% erfährt.
F i g. 5a veranschaulicht ebenfalls die Signale (37) und W.
Aus F i g. Sb ist ersichtlich, daß die Spur vom Punkt Z in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung weitergeführt wird.
Die Spur endet im Punkt β (Zeile Min F i g. 4a).
Lichtpunkte im Abstand von 1% der Verzerrung treten auf der freigelassenen Seite bzw. den freigelassenen Seiten der Raute auf. Sie werden durch Impulse /ii geliefert, die auf das ODFR-Gattcr 56 gegeben werden (Fig. 2). Diese Impulse sind zur Vereinfachung der Figur nicht auf der Zeile !^aufgetragen.
Das Verfahren arbeitet folgendermaßen:
Fine Kathodenstrahlröhre ist mit einem Rautenfunktionsgenerator ausgerüstet, wobei die Raute zwei Spitzen auf der senkrechten Achse aufweist, deren obere mit Z bezeichnet ist, und zwei Spitzen auf der waagerechten Achse hat. |ede Seite der Raute entspricht einer Dauer D/4. die gleich 5% eines Bezugssignals ist.
Fin Sender liefert eine einwandfreie Telegraphicrmodulation: diese wird auf das Versuchsgerät gegeben, das ein Ausgangssignal abgibt, welches eine Verzerrung aufweist.
Die kennzeichnenden Intervalle der Ausgangssignale werden um eifen Wert d verzögert, und ihre Dauer / unterscheidet sich von der Dauer L der charakteristischen Intervalle der Telegraphiermodulation.
Durch geeignete logische Schaltungen wird das empfangene Intervall durch ein Signal der Dauer / ersetzt, dessen Ausgangspunkt auf den Durchgang der Rautenfunktion durch den ersten Spilzenpunkt der Raute abgestimmt wird, welcher dem Beginn des empfangenen Intervalls folgt (Signal A). Ein Modulo-."-Zähler mit den Zuständen 0, 1. 2. 3, 4 teilt die Dauer des Bezugsintervalis in fünf Teile. Zu Beginn des Signals A wird er in die Nullstellung gebracht. Je nach dem Zustand des Zählers am Ende des Signals A wird ein Signal W auf den Wehneltzylinder der Röhre gegeben, um die Aufzeichnung wie folgt durch eine Lichtspur darzustellen.
Zustand 0: Bei einer Verlängerung des empfangenen Bezugsintervalls beginnt die Spur im Punkt Z und verläuft weiter im Uhrzeigersinn, bis sie eine komplette Raute bei einer Verlängerung von 20% beschrieben hat.
Zustand 1; Bei einer Verlängerung zwischen 20 und -?0% wird, gesteuert durch ein Signal M, eine zweite Raute im Uhrzeigersinn aufgezeichnet, die in bezug zur ersten Raute in der Senkrechten verschoben ist.
Zustand 4: Bei einer Verkürzung des empfangenen Bezugsintervalls endet die Spur im Punkt Z im Uhrzeigersinn, d. h. vom Beobachter aus gesehen, verlängert sie sich in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung vom Punkt Zaus, um eine komplette Raute bei einer Verkürzung von 20% zu beschreiben.
Zustand 3: Bei einer Verkürzung zwischen 20 und 40% wird, gesteuert durch ein Signal M, eine zweite Raute in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung aufgezeichnet, die in bezug zur ersten Raute in der Senkrechten versetzt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser, der in einem bestimmten Takt arbeitet, die Aufzeichnung s auf einer Kathodenstrahlröhre gewährleistet, die Abtastung rautenförmig vornimmt sowie mit einem Signal X und einem Signal Y arbeitet, entsprechend vorzugsweise einer Verzerrung von 20%, und der zum Anschluß an den Ausgang einer Empfangsvorrichtung ausgelegt ist, die ein Signal R im Anschluß an ein Bezugssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß er logische Vorrichtungen (G, H, Li, L2, La) aufweist, um den Lichtpunkt mittels eines Signals W auf dem Umfang der Raute auf einer Länge abzubilden, die proportional der Verzerrung ist und als Ausgangspunkt die obere Spitze der Raute (Z) hat wobei die logischen Schaltungen insbesondere einen Taktgebersignalgenerator (H) umfassen, der eine Auflösung von mehr als 1%, beispielsweise 0,1%, gewährleistet, sowie mit einer Modulo-1000-Zählschaltung (Q, C2) ausgerüstet ist, die aus einem Modulo-200-Zähler (13) und einem Modulo-5-Zähler (31) besteht
2. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit logischen Schaltungen versehen ist, um den Lichtpunkt derart abzubilden, daß eine Raute, ausgehend von einem Punkt (Z) im Uhrzeigersinn bei zunehmenden positiven Verzerrungen und ausgehend von einein Punkt (Z) in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung \.~Λ zunehmenden negativen Verzerrungen eufgezeichnet wird, derart, daß ein Signal (WJ beim Durchgi g durch den Punkt (Z) einsetzt, wenn die Verzerrung positiv ist, und das Signal (W) beim Durchgang durch den Punkt (Z) endet, wenn die Verzerrung negativ ist, wobei die logischen Schaltungen im wesentlichen durch die , Decodierung der Zustände 0, !, 2, 3, 4 des Modulo-5-Zählers (31) koordiniert werden.
3. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er logischt Schaltungen zur Aufzeichnung einer zweiten Raute, gesteuert durch ein Signal M aufweist, wenn der absolute Wert der Verzerrung zwischen 20% und 40% liegt, wobei die logischen Schaltungen an das Signal Keine Konstantspannung anlegen.
4. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen fünf Baugruppen H, G, L\, Li, L3 aufweist, von denen die erste, H, ein erstes Signal H\ einer Periode abgibt, die 0,1% der Dauer des Zeichenintervalls entspricht, sowie ein zweites Signal />i, das 1% der Dauer des Zeichenintervalls entspricht, ein drittes Signal Λ2, das 10% der Dauer des Zeichenintervalls entspricht und ein viertes Signal fh, das zur Erzeugung mindestens eines Bezugssignals dient, daß die Baugruppe G an sich bekannte logische und analoge Schaltungen aufweist, um ausgehend von dem Signal fh die Signale X, K zu erzeugen, welche die Rautenfunktion liefern, sowie ein Rechteckwellensignal V, daß die erste Baugruppe L1 logische Schaltungen, insbesondere einen Modulo-200-Zähler (13), aufweist, der die Signale R, H\ und das Signal B empfängt und ein Signal 5 der Dauer (1 +D-d) abgibt, wobei 1 die Dauer des Signals R, D die Dauer der Zeitbasis, c/die Verzögerung des Signals R in bezug auf das Bezugssignal bezeichnet, sowie ein Ausgangssignal T des Modulo-200-Zählers (13) abgibt, daß eine zweite Baugruppe L2 logische Schaltungen aufweist, die die Signale S, V, Γ empfangen und ein Signal A der Dauer 1 abgeben, das jedoch an der ersten Spitze der Raute der Rautenfunktion beginnt, die auf den Beginn des Signals R folgt, sowie ein zweites Signal B, das gleichzeitig mit dem Signal A beginnt, jedoch die Dauer 1 + D hat, daß eine dritte Baugruppe L3 logische Schaltungen aufweist, insbe-' sondere den Modulo-5-Zähler (31), der das Signal V empfängt und durch Decodierung der einzelnen Zustände die Signale p, q, r, s, t abgibt, wobei die Baugruppe L3 insbesondere drei bistabile Kippstufen (35,37,39) aufweist, die das Signal A und das Signal B empfangen und das Signal W und das Signal M abgeben.
5. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulo-5-Zähler (31) drei Kippstufen des Typs JK a, b, c aufweist und einer Decodierschaitungj[33) zugeqrdj net ist, welche die Signale 0 = a-b-Έ, 1 = a-b-c, 1+2 = a,2+3 = 6,3+4 = cabgibt
6. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer ersten Gruppe (Li) von logischen, miteinander in funktioneller Beziehung stehenden Schaltungen eine erste bistabile Kippstufe (11), drei UND-Gatter (12, 16, 14) und einen Modulo-200-Zähler (13) aufweist, wobei er die Signale H\ und R über ein erstes UND-Gatter (12) und die Signale V und fiüber ein zweites UND-Gatter (16) empfängt und ein Signal S am Ausgang der Kippstufe (11) sowie ein Signal T am Ausgang des Zählers (13) abgibt, und wobei ein drittes UND-Gatter (14) das Signa! T an einem Eingang und das Signal R an einem Sperreingang empfängt.
7. Telegraphiesignal-Verzemingsmesser nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß er in einer zweiten Gruppe (L2) von logischen, miteinander in funktioneller Verbindung stehenden Schaltungen zwei bistabile Kippstufen (21, 23) und zwei UND-Gatter (22, 24) aufweist, von denen das eine die Signale S und V, das andere das Signal T empfängt, und wobei ein Signal A am Ausgang der einen Kippstufe (21) und ein Signal B am Ausgang der anderen Kippstufe (23) abgegeben wird.
8. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer dritten Gruppe (L3) von logischen, miteinander in funktioneller Beziehung stehenden Schaltungen einen Modulo-5-Zähler (31) aufweist, der das Eingangssignal Vund das Signal A zur Rückstellung auf Null empfängt und durch Decodierung die Signale p=0, Qf= 1, r= 1 +2,5=2 + 3, f=3+4 abgibt, daß er ferner ausgerüstet ist mit drei bistabilen Kippstufen (35, 37, 39), von denen jede durch ein UND-Gatter (32, 34, 36) mit zwei Eingängen gesteuert wird, die jeweils A und t, A und q und ein Signal zur Rückstellung auf Null jeweils über t, s bzw. Bempfangen, und mit vier UND-Gattern (38,40,42) mit zwei Eingängen bzw. (44) mit drei Eingängen und ferner mit vier ODER-Gattern (52,54,56) mit zwei Eingängen bzw. (58) mit drei Eingängen, von denen das eine am Ausgang ein Signal W abgibt, das auf den Wehnelt-Zylinder der Kathodenstrahlröhre gegeben wird, um die Spur sichtbar zu machen, und das andere ein Signal M abgibt, das an den
Rautenfunktionsgenerator angelegt wird, um eine zweite Rautenlinie abzubilden, wenn der absolute Wert der Verzerrung 20% Obersteigt
Die Erfindung betrifft ein Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach FR-E1S 13 88 766 ist ein mit einem bestimmten Takt arbeitender Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser bekannt, bei dem ein Telegraphiesignal-Obergang (Impulsflanke) auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre durch einen lichtbogen in einer von feststehenden Bezugslichtpunkten gebildeten rautenförmigen Konfiguration gekennzeichnet wird. Die feststehenden Bezugslichtpunkte sind beispielsweise in einem regelmäßigen konstanten Abstand angeordnet, der 5% der einem Telegraphiesignal entsprechenden Länge entspricht Da es sich um einen linearen Verlauf handelt, kann die Länge des Abschnitts, der der, betreffenden Meßpunkt vom nächsten Bezugslichtpunkt truint linear interpoliert werden. Die Verzerrung ist dann aus der Länge abzuleiten, die die beiden, das betreffende Telegraphiesignal begrenzende Obergänge voneinander trennt und die auf dem rautenförmigen Diagramm bestimmbar ist
Ein weiterer Telegraphic-Verzerrungsmesser nach DE-AS 12 85 499 erfaßt mit einer Zählschaltung die Länge der Telegraphiesignale in der Weise, daß aus den Übergängen der Telegraphiesignale Impulse abgeleitet werden. Diese werden einem Abfragegatter zugeführt und von einem frequenzstabilen Taktgenerator in zwei Zählketten die Zeitlängen der Telegraphiesignale, d. h. also die Zeitdifferenzen der erzeugten Impulse, digital bestimmt werden. Aus den Zählinhalten der Zählkette werden entsprechende Analogsignale abgeleitet, mit denen die horizontale Ablenkung einer Kathodenstrahlröhre beeinflußt wird. Die entsprechende Vertikalablenkung wird v^n einem Hilfsoszillator erzeugt Es ergibt sich auf diese Weise auf dem Bildschirm eine fortlaufende Darstellung der Verzerrungen der einzelnen Signalschritte.
Die durch beide Verfahren erhaltenen Darstellungen müssen auf Bezugswerte interpoliert werden; das erstgenannte Verfahren ergibt zwar in dem Rautenmuster Hilfen für die Eingrenzung der Verzerrungsgrößen, jedoch sind die abgelesenen Ergebnisse relativ ungenau. Bei dem zweiten Verfahren müssen die jeweils auftretenden Verzerrungen auf einer fortlaufenden Skala linear abgelesen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sich eine Veranschaulichung der Verzerrungsgrößen in besonders einfach aufzunehmender Weise ergibt.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach Anspruch i.
Auf diese Weise ist eine Unterteilung der Gesamtverzerrung in einzelne Schritte ( = Rautenseitenlänge) möglich, wodurch sich eine besonders einprägsame Größendarstellung ergibt. Die Abschätzung der Verzerrungsgröße ist dadurch sehr schnell möglich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2 ergibt eine einfache Darstellung des Vorzeichens der Verzerrung durch den Umlaufsinn der geschriebenen Raute, d. h. bei entsprecuend abgestimmten Verzerrungen einfach durch das Ende der Rautenspur.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 3 bis 8 gekennzeichnet
Dadurch ist ein Verzerrungsmesser geschaffen, der
eine Auflösung von 0,1% der Signallänge ermöglicht
Die Verzerrungsgröße wird in der bekannten Weise
durch die ausgeschriebenen Umfange von einer oder mehreren Rauten dargestellt wobei eine Raute einer
Gesamtverzerning von 20% je nach Umlaufrichtung
positiv oder negativ entspricht Obersteigt die Verzer rung 20%, so wird eine zweite Raute aufgezeichnet, die in bezug auf die erste Raute beispielsweise senkrecht versetzt sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Schaltschema des Verzerrungsmessers, F i g. 2 das Logikschaltbild zu F i g. ϊ, F i g. 3a den Aufbau des Modulo-5-Zähiers, F i g. 3b die an diesem auftretenden Schaltimpulse, Fig.4a in der Schaltung nach Fig.2 auftretende Irnpulszüge bei verzerrtem Signal,
F i g. 4b die zugehörige Darstellung auf dem Oszillographenbildschirm,
Fig.5a eine Darstellung entsprechend Fig.^a bei anderer Verzerrung,
Fig.5b die entsprechende Darstellung auf dem Bildschirm des Kathodenoszillographen.
Nach Darstellung in F i g. 1 gibt der Taktgeber H ein Signal H\ ab, dessen Wiederholungsp-iriode 0,1% der Verzerrung entspricht (0,1% des Bezugssignals), ein Signal h\ einer um den Faktor 10 untersetzten Frequenz sowie die Signale hi, hi einer mit dem Faktor 100 untersetzten Frequenz^
Die Signale lh und Λ? werden auf einen Rautenfunktionsgenerator G gegeben, der ein Signai X und ein Signal Vzur Aufzeichnung der Raute sowie ein Signal V abgibt das in der Vorrichtung verwendet wird.
Das empfangene Signal Ader Dauer /und das Signal H\ werden auf den Eingang einer logischen Schaltung L\ gegeben, die insbesondere einen Modulo-200-Zähler Ci auf* eist der ein Signal S abgibt, welches im gleichen Augenblick wie das Signal R beginnt, jedoch eine Dauer von /+ D— c/hat sowie ein Signal T, dps in der logischen Schaltung Li verwendet wird.
Die logische Schaltung L2 empfängt das Signal S, das Signal V und das Signal T und liefert ein Signal A der Dauer /, das auf die erste Spitze der Raute abgestimmt ist die dem Beginn des Signals R folgt, sowie ein Signal D, das gleichzeitig mit dem Signal A beginnt, jedoch so eine Dauer von/+D hat.
Die logische Schaltung L3, die insbesondere einen Modulo-5-Zähler C2 aufweist, empfängt die Signale A, B, V. Λι und gibt das Signal W und gegebenenfalls das Signal M ab.
In Fig.2 sind fi'nf Rechtecke H, G, L1, L7 und L3 veranschaulicht in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezeichnungen wie in F i g. 1 versehen sind.
Im Rechteck H befindet sich ein Oszillator hoher Stabilität 1, desset. Frequenz zwischen 5OkHz und 1,2 μ Mhz bei Telegraphiergeschwindigkeiten von 50 Bd bzw. 120 Bd liegt. Dieser Oszillator gibt ein Signa' H\ ab, dessen Periode 0,1% des Zeichenintervüls entspricht. Ihm ist ein Teiler durch Zehn 2 nachgeschaltet, der ein Signal liefert, dessen Periode 1% des Zeichenintervalls entspricht. Dieses Signal wird auf den Eingang C einer Kippstufe JK 3 gegeben, dessen Eingang / sich im logischen Zustand 1 befindet und dessen Eingang K den logischen Zustand Null aufweist. Diese Kippsiufr JK 3
DE2148988A 1970-09-30 1971-09-30 Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser Expired DE2148988C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7035404A FR2109093A5 (de) 1970-09-30 1970-09-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2148988A1 DE2148988A1 (de) 1972-04-06
DE2148988B2 true DE2148988B2 (de) 1979-08-16
DE2148988C3 DE2148988C3 (de) 1980-05-29

Family

ID=9062089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2148988A Expired DE2148988C3 (de) 1970-09-30 1971-09-30 Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3745247A (de)
JP (1) JPS5440948B1 (de)
BE (1) BE772795A (de)
DE (1) DE2148988C3 (de)
FR (1) FR2109093A5 (de)
GB (1) GB1309895A (de)
IT (1) IT942642B (de)
LU (1) LU63920A1 (de)
NL (1) NL7113280A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7026575B2 (ja) * 2018-05-22 2022-02-28 株式会社ニューフレアテクノロジー 電子ビーム照射方法、電子ビーム照射装置、及びプログラム

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2307237A (en) * 1941-03-29 1943-01-05 Bell Telephone Labor Inc Telegraph signal distortion measuring apparatus and system
US2535118A (en) * 1947-02-14 1950-12-26 North Electric Mfg Company Telephone dial testing by means of an oscilloscope pattern
US2481354A (en) * 1948-03-11 1949-09-06 Teletype Corp Bias indicator
US2668192A (en) * 1952-04-02 1954-02-02 Bell Telephone Labor Inc Telegraph signal distortion indicating and measuring device
US2712038A (en) * 1954-03-11 1955-06-28 Stelma Inc Apparatus for analyzing distortions in telegraph signals

Also Published As

Publication number Publication date
IT942642B (it) 1973-04-02
NL7113280A (de) 1972-04-05
US3745247A (en) 1973-07-10
DE2148988C3 (de) 1980-05-29
JPS5440948B1 (de) 1979-12-06
DE2148988A1 (de) 1972-04-06
BE772795A (fr) 1972-03-20
FR2109093A5 (de) 1972-05-26
LU63920A1 (de) 1972-06-27
GB1309895A (en) 1973-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503851C2 (de) Schaltung zur Ansteuerung einer Lichtquellenzeile zur gerasterten Reproduktion eines Bildes
DE2063243B2 (de) Einrichtung zur farbigen wiedergabe von bildzeilen auf einem bildschirm eines datensichtgeraetes
DE1774990C3 (de) Trennkriterienprüfvorrichtung für einen Zeichenerkenner
DE2311826A1 (de) Sichtgeraet
DE2129427A1 (de) Anzeigevorrichtung mit einer Kathodenstrahlroehre
DE1801282C3 (de) Schaltungsanordnung zur Ermittelung der Phasenlage, der Spannungsamplitude oder der Stromamplitude an beliebigen Stellen wiederholt auftretender elektrischer Meßsignale in bezug auf ein vorgegebenes Vergleichssignal
DE2921045C3 (de) Einrichtung zur Modifizierung eines Videosignals quantisierten Pegels
DE2752551C3 (de) Verfahren und System zur Eichung der Ablenkgeschwindigkeit bzw. des Zeitmaßstabes der Zeitbasis einer Zweikoordinaten-Anzeigeeinrichtung, insbesondere eines Oszilloskops
DE2436674B2 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung und darstellung eines analogen signals mit einem fernsehsignal
DE2148988C3 (de) Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser
DE2628907C2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung eines Hauptpulses und zweier hiervon abgeleiteter Hilfspulsationen
EP0445884B1 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer vorgegebenen Anzahl Ausgangsimpulse
DE1951167A1 (de) Oszilloskop
DE2608268C2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer veränderbaren Folge von Impulsen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2331975C2 (de) Elektronische Anordnung für das programmierte Zeichnen von graphischen Figuren
DE2706773C2 (de) Datensichtanzeigeeinrichtung
DE2828679C2 (de) Übertragungsanordnung
DE2935303C2 (de) Vorrichtung zur Feststellung der Fokussierung eines Objektivs
DE2553657A1 (de) Anordnung zur diagrammdarstellung von signalen auf dem bildschirm eines oszillographen
DE3832330A1 (de) Schaltungsanordnung zur ableitung von horizontalfrequenten und veritikalfrequenten impulsen
DE2014953C (de) Verfahren und Anordnung zum Darstellen von Meßwerten auf dem Schirm eines Sichtgerätes
DE1549854C (de) Anordnung zur Gewinnung von der Zei chendarstellung auf den Schirmeiner Lektro nenrohre dienenden Ablenkgroßen
DE1950134C3 (de) PAL-Fernseh-Vertikal-Austastimpulsgenerator
DE1159200B (de) Schaltung zur Zusammenfassung der bei der Abtastung von Schriftzeichen erzeugten Signle
DE2709726A1 (de) Impulsdaueranzeigeschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee