DE2148988A1 - Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser - Google Patents

Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser

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DE2148988A1 DE19712148988 DE2148988A DE2148988A1 DE 2148988 A1 DE2148988 A1 DE 2148988A1 DE 19712148988 DE19712148988 DE 19712148988 DE 2148988 A DE2148988 A DE 2148988A DE 2148988 A1 DE2148988 A1 DE 2148988A1
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Pierre Estienne
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Alcatel CIT SA
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  • Television Systems (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mit einer Kathodenstrahlröhre ausgerüsteten, in einem bestimmten Takt arbeitenden Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser, insbesondere einen Verzerrungsmesser, bei dem die Verlängerung bzw. die Verkürzung eines empfangenen Telegraphiesingals im Verhältnis zu einer rautenförmigen Konfiguration bestimmt wird. Das Gerät eignet sich für Verzerrungsmessungen sowohl im Werk als auch im Aussendienst.
Es sind in einem bestimmten Takt arbeitende Verzerrungsmesser bekannt, bei denen ein Telegraphiesignalübergang auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre durch
ORIGINAL INSPECTED
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einen Lichtpunkt auf einer rautenförmigen Konfiguration gekennzeichnet wird, die von feststehenden Bezugslichtpunkten gebildet wird, welche beispielsweise in einem regelmässigen konstanten Abstand angeordnet sind, der 5% der einem Telegraphiesignal entsprechenden Länge entspricht. Da es sich um einen linearen Verlauf handelt, kann die Länge des Abschnitts, der den betreffenden Messpunkt vom nächsten Bezugspunkt trennt, linear interpoliert werden. Die Verzerrung leitet sich aus der Länge ab, die die beiden, das betreffende Telegraphiesignal begrenzenden Übergänge voneinander trennt und die auf dem rautenförmigen Diagramm gemessen wird.
Die Anwendung dieses Verfahrens ist umständlich, und die erzielten Ergebnisse sind ungenau.
Ziel der Erfindung ist die Veranschaulichung der Verzerrung von Telegraphiesignalen mit Hilfe des Verlaufs eines oder mehrerer Abschnitte, die mindestens zu einer Raute gehören, wobei der Nullwert durch einen Festpunkt angegeben ist und beispielsweise die obere Spitze der Raute einer Verzerrung von 0% entspricht. Jede Seite der Raute entspricht einer Verzerrung von 5%, so dass die gesamte Raute einer Verzerrung von 20$ entspricht. Wenn die Verzerrung 20$ übersteigt, wird eine zweite Raute aufgezeichnet, die in bezug auf die erste beispielsweise senkrecht versetzt ist. Die beiden kompletten Rauten entsprechen somit einer Verzerrung von 40$. Es wird nicht
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2H8988
beabsichtigt, grössere Verzerrungen zu ermitteln.
Auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre wird der Verlauf der Aufzeichnung durch Anlage einer entsprechenden Gleichspannung an den Wehneltzylinder der Röhre sichtbar gemacht.
Bei der Verlängerung eines Telegraphiesignals wird die Raute oder werden die Rauten im Uhrzeigersiaa aufgezeichnet. Bei einer Verkürzung des Telegraphiesignals werden sie in der dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung aufgezeichnet. Die Auflösung bzw. Empfindlichkeit der Messung erreicht 0,1/6.
Das Verfahren erbeitet folgendermassen:
Eine Kathodenstrahlröhre ist mit einem Rautenfunktionsgenerator ausgerüstet, wobei die Raute zwei Spitzen auf der senkrechten Achse aufweist, deren obere mit Z bezeichnet ist, und zwei Spitzen auf der waagerechten Achse hat. Jede Seite der Raute entspricht einer Dauer D/4, die gleich 5% eines Bezugssignals ist.
Ein Sender liefert eine einwandfreie Telegraphiermodulation; diese wird auf das Versuchsgerät gegeben, das ein Ausgangssignal abgibt, welches eine Verzerrung aufweist.
Die kennzeichnenden Intervalle der Auegangssignale werden um einen Wert d verzögert, und ihre Dauer unterscheidet sich von der Dauer L der charakteristischen
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Intervalle der Telegraphiermodulation.
Durch geeignete logische Schaltungen wird das empfangene Intervall durch ein Signal der Dauer 1 ersetzt, dessen Ausgangspunkt auf den Durchgang der Rautenfunktion durch den ersten Spitzenpunkt der Raute abgestimmt wird, welcher dem Beginn des empfangenen Intervalls folgt (Signal A). Ein Modulo-5-Zähler mit den Zuständen 0, 1, 2,3,4 teilt die Dauer des Bezugsintervalls in fünf ™ Teile. Zu Beginn des Signals A wird er in die Nullstellung gebracht. Je nach dem Zustand des Zählers am Ende des Signals A wird ein Signal W auf den Wehneltzylinder der Röhre gegeben, um die Aufzeichnung wie folgt durch eine Lichtspur darzustellen.
Zustand 0: Bei einer Verlängerung des empfangenen Bezugsintervalls beginnt die Spur im Punkt Z und verläuft weiter im Uhrzeigersinn bis sie eine komplette Raute bei einer Verlängerung von 20$ beschrieben hat.
Zustand 1: Bei einer Verlängerung zwischen 20 und 40$ wird, gesteuert durch ein Signal M, eine zweite Raute im Uhrzeigersinn aufgezeichnet, die in bezug zur ersten Raute in der Senkrechten verschoben ist.
Zustand 4: Bei einer Verkürzung des empfangenen Bezugsintervalls endet die Spur im Punkt Z im Uhrzeigersinn, d.h. vom Beobachter aus gesehen, verlängert sie sich in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung vom
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Punkt Z aus, um eine komplette Raute bei einer Verkürzung von 20$ zu beschreiben»
Zustand 3: Bei einer Verkürzung zwischen 20 und 40% wird, gesteuert durch ein Signal M, eine zweite Raute in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung aufgezeichnet, die in bezug zur ersten Raute in der Senkrechten versetzt ist.
An Hand der Zeichnung erfolgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemassen Vorrichtung.
Fig. 1 ist ein Ubersichtsschaltbild des erfindungsgemässen Verzerrungsmessers.
Fig. 2 ist ein logisches Schaltschema.
Fig. 3a und Fig. 3b veranschaulichen Einzelheiten des Modulo-5-Zählers.
Die Fig. 4 und 5 sind Diagramme zu den im einzelnen auftretenden Verzerrungen.
In Fig. 1 gibt der Taktgeber H ein Signal H1 ab, dessen ?7iederholungsperiode 0,1$ der Verzerrung entspricht (0,1$ des Bezugssignals), ein Signal h^ einer zehnfach schwächeren Frequenz sowie die Signale h2, HT einer hundertfach schwächeren Frequenz.
Die Signale h„ und hT werden auf einen Rautenfunktionsgenerator G gegeben, der ein Signal X und ein
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Signal Y zur Aufzeichnung der Raute sowie ein Signal V abgibt, das in der Vorrichtung verwendet wird.
Das empfangene Signal R der Dauer 1 und das Signal H. werden auf den Eingang einer logischen Schaltung L. gegeben, die insbesondere einen Modulo-200-Zähler C1 aufweist, der ein Signal S abgibt, welches im gleichen Augenblick wie das Signal R beginnt, jedoch eine .Dauer von 1 + D-d hat, sowie ein Signal T, das in der logischen Schaltung L„ verwendet wird.
Die logische Schaltung L„ empfängt das Signal S, das Signal V und das Signal T und liefert ein Signal A der Dauer 1, das auf die erste Spitze der Raute abgestimmt ist, die dem Beginn des Signals R folgt, sowie ein Signal D, das gleichzeitig mit dem Signal A beginnt, jedoch eine Dauer von 1+D hat.
Die logische Schaltung L., die insbesondere einen Modulo-5-Zähler C0 aufweist, empfängt die Signale A, B, V, hj und gibt das Signal W und gegebenenfalls das Signal M ab.
In Fig. 2 sind fünf Rechtecke H, G1L1, L2 und L3 veranschaulicht, in denen gleiche Teile mit den gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 1 versehen sind.
Im Rechteck H befindet sich ein Oszillator hoher Stabilität 1, dessen Frequenz zwischen 50 kHz und 1,2 Mhz bei Telegraphiergeschwindigkeiten von 50 Bd bzw. 120 Bd
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liegt. Dieser Oszillator gibt ein Signal H1 ab, dessen Periode 0,1% des Zeichenintervalls entspricht. Ihm ist ein Tei ler durch Zehn 2 nachgeschaltet, der ein Signal liefert, dessen Periode 1% des Zeichenintervalls entspricht. Dieses Signal wird auf den Eingang C einer Kippstufe JK3 gegeben, dessen Eingang J sich im logischen Zustand 1 befindet und dessen Eingang K den logischen Zustand Null aufweist. Diese Kippstufe JK 3 wird durch das Signal H1 auf Null zurückgestellt.
Das aus dieser Xippstufe austretende Signal hj hat somit eine Periode, die 1% des Zeichenintervalls entspricht^ und eine Breite, die gleich Ο,55δ des Zeichenintervalls ist.
Dem Teiler 2 ist ein Teiler durch Zehn nachgeschaltet, der aus einem Teiler durch Fünf 4 besteht, dem ein Teiler durch Zwei 5 nachgeschaltet ist, so dass das aus dem letzteren austretende Signal h„ ein zyklisches Verhältnis von 1 aufweist. Das Signal hT wird vom Umschalter 6 geliefert.
Das Rechteck G enthält zwei bistabil© Kippstufen 7 und 8 des Typs JK sowie zwei Integratoren 9 und 10. Hierbei hat die Kippstufe JK zwei Ausgänge Q und Q und drei Eingänge J (Betätigung), K (Ruhe) und C (Zeitgeber). Die Wertetabelle dieser Kippstufe ist im folgenden angegeben, in der tn gleich der Periode vor dem negativen
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-s- 2U8988
Übergang eines Taktgeberimpulses und tn+1 gleich der Periode nach dem betreffenden Übergang ist.
tn K Q tn+1 Q
J 1 Qn Qn
1 0 i 0
1 1 0 1
0 0 Qn Qn
0
Die Kippstufe 7 liegt mit ihren beiden Eingängen J und K an Masse (logischer Nullzustand) und empfängt an ihrem Eingang C das Signal h2· Der Ausgang Q liefert das Re chte ckspannungssignal V.
Der Eingang K der Kippstufe 8 liegt an Masse, und ihr Eingang J empfängt das oben bezeichnete Signal V« Ihr Eingang C empfängt dae Signal RT. Die Kippstufe 8 liefert ein Rechteckspannungssignal U, das in bezug auf das Signal V um 90° versetzt ist, was ein bekanntes Merkmal der Kippstufenschaltung 7 und 8 darstellt.
Das Signal V wird auf den Eingang eines Integrationsverstärkers 9 gegeben, der an seinem Ausgang ein Signal X abgibt, das die Form von Abschnitten einer Geraden gleicher Länge, regelmässig abwechselnder Flankensteilheit aufweist. Das Signal U wird an den Eingang eines zweiten Integratxonsverstärkers 10 angelegt, der am Ausgang ein Signal Y abgibt, das die Form von Abschnitten einer Geraden
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gleicher Länge, regelatMeaig wechselnder Flankenrichtung hat. Das Signal X wird an eine Kathodenstrahlröhre als horizontale Ablenkung angelegt, beispielsweise an die Platten X einer Plattenröhre. Das Signal Y wird als senkrechte Ablenkung beispielsweise an die Platten Y einer Plattenröhre angelegt.
Das von L, (siehe weiter oben) empfangene Signal M kann an eine Klemme 10» des Integrators 10 angelegt werden, um ein Absinken der Spur auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre in der Senkrechten herbeizuführen.
Das Rechteck L1 enthält zwei UND-Gatter 12 und 14 mit zwei Eingängen, von denen einer ein Sperreingang ist, ferner ein UND-Gatter 16 mit drei Eingängen, von denen zwei Sperreingänge sind, sowie eine bistabile Kippstufe 11 und einen Modulo-200-Zähler 13, der ein Hilfsausgangssignal T abgibt. Der Zähler 13 ist in Fig. 1 mit C1 bezeichnet .
Die Gatter 12 und 14 empfangen an ihrem Sperreingang das Ausgangssignal R einer Versuchsschaltung. Das Gatter 12 empfängt ferner das Signal H1 und das Gatter 14 ausserdem das Signal T.
Die Kippstufe 11 empfängt das Signal R über die Klemme ihres Arbeitseingangs und das Ausgangssignal von 14 an der Eingangsklemme zur Rückschaltung auf Null. Sie liefert am Ausgang das Signal S.
209815/1120 ·./
-ίο- 2U8988
Das Gatter 16 empfängt an einem ersten Sperreingang das Signal S, an einem zweiten Sperreingang das Signal B und an einem Eingang das Signal V, das von der Schaltung L„ erzeugt wird.
Der Zähler 13 empfängt an seinem Eingang das Ausgangssignal des Gatters 12 und als Rückstellsignal auf Null das Ausgangssignal des Gatters 16.
Das Rechteck L2 enthält das UND-Gatter 22 mit zwei Eingängen und das UND-Gatter 24 mit zwei Eingängen, von denen einer ein Sperreingang ist, sowie zwei bistabile Kippstufen 21 und 23.
Das Gatter 22 empfängt das Signal V und das Signal S. Die bistabile Kippstufe 21 empfängt an der Klemme ihres Arbeitseingangs das Ausgangssignal von 22 und das Signal S an der Eingangsklemme zur Rückstellung auf Null. Am Ausgang gibt sie das Signal A ab. Das Gatter 24 empfängt an ihrem Sperreingang das Signal A und das Signal T an ihrem anderen Eingang. Die bistabile Kippstufe 23 empfängt das Signal A an ihrer Arbeitseingangsklemme und das Ausgangssignal 24 an der Eingangsklemme zur Rückstellung auf Null. Am Ausgang gibt sie das Signal B ab.
Im Rechteck L- ist der Modulo-5-Zähler, der mit 31 bezeichnet ist und dem Zähler C2 in Fig. 1 entspricht, enthalten. Am Zähleingang empfängt er das Signal V und das Signal A zur Rückstellung auf Null.
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-H- 2U8988
Ihm ist eine Deeodierschaltung 33 zugeordnet, welche die Signal p, q, r, a und t abgibt, die den einzelnen Zuständen des Zählers entsprechen:
ρ - Zustand 0; r - Zustände 1+2j s-Zustände 2+3jt-Zustände 3+4 q - Zustand 1.
Im Rechteck L, sind ferner sechs UND-Gatter 32, 34, 36, 38, 40, 42 mit zwei Eingängen und ein UND-Gatter 44 mit drei Eingängen, drei ODER-Gatter 52, 54, 56 mit zwei Eingängen, ein ODER-Gatter 58 mit drei Eingängen, drei bistabile Kippstufen 25, 37, 39 und zwei Umkehrschalter 62 und 64 enthalten.
Das Signal A wird auf einen Eingang der UND-Gatter 32, 34, 36 gegeben.
Das Ausgangssignal von 32, 34, 36 wird an den Arbeitseingang der Kippstufen 35, 37 bzw. 39 gegeben. Der zweite Eingang des Gatters 32 empfängt das Signal t, das Gatter 34 empfängt das Signal q, und das Gatter 36 empfängt das Signal p.
Die Ruheeingänge der Kippstufen 35, 37 erhalten über zwei Umkehrschalter das Signal t bzw. das Signal s.
Das UND-Gatter 40 liegt am Ausgang Q von 35 und empfängt das Signal s, das Gatter 44 empfängt das Signal s und liegt am Ausgang Q von 37 und am Ausgang des ODER-Gatters 52, das die Signale t bzw. B empfängt. Das UND-Gatter 38 liegt am Ausgang 0, von 39 und empfängt das Signal q.
209815/1120 ../
Das UND-Gatter 42 empfängt das Signal r und das Auegangssignal von 44. Das ODER-Gatter 54 empfängt das Ausgangssignal von 40 und das Ausgangssignal von 42 j an seinem Ausgang gibt es das Signal M ab.
Das ODER-Gatter 58 liegt am Ausgang Q von 35, am Ausgang von 44, am Ausgang von 38 und legt sein Ausgangssignal an das ODER-Gatter von 56 an, das ebenfalls ^ das Signal hj empfängt und am Ausgang das Signal W abgibt, das an den Wehneltzylinder der Kathodenstrahlröhre, die nicht veranschaulicht ist, abgegeben wird, um den Kurvenverlauf sichtbar zu machen.
Fig. 3a ist ein Ubersichtsschaltbild des Modulo-5-Schalters, der in Fig. 2 mit 31 und mit C„ in Fig. 1 bezeichnet ist. Dieses Schaltbild, das an sich bekannt ist, umfasst drei Kippstufen JK, a, b, c, die jeweils einen Eingang N für die Rückstellung auf Null aufweisen. Das Signal V wird parallel auf die drei Eingänge C und das Signal A wird parallel auf die Eingänge N gegeben.
Q von a liegt an J von b, Q von b an J von c, Q von c an K von a; Q von a ist mit K von b und Q von b mit K voηcund mit J von a verbunden.
Fig. 3b zeigt die Wertigkeiten der Ausgangssignale Q. von a, b, c für die fünf Zahlenwerte 0, 1, 2, 3, 4.
Es ergeben sich aus der Fig. 3b die folgenden Bedingungen für die Decodierung:
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O = a.b.c 1 = a.b.c 1+2 = a 2+3 = b 3+4 = c
Die Vereinfachung der Decodierung der Zustände 1+2, 2+3, 3+4 wird zur Bildung der Signale p, q, r, s, t (Rechteck L3) ausgenutzt.
In Fig. 4a ist die Form der hauptsächlichsten Signale bei der Verzerrung in Form einer Verlängerung von 25$ veranschaulicht.
Von oben nach unten sind angegeben:
Die aufeinanderfolgenden Zahlenwerte des Modulo-5-Zählers 31, wobei jeder Zustand eine Dauer D hat.
Das von E ausgesandte Signal der Länge L.
Das von R empfangene Signal der Länge 1, das in bezug auf E um d versetzt ist.
Der Verlauf der Änderungen des Modulo-200-Zählers 13, wobei es sich um aufeinanderfolgende quantisierte Zustände handelt und die komplette Betriebsdauer des Zählers gleich D ist.
Das Signal S, welches gleichzeitig mit R beginnt;, jedoch eine Dauer von 1+D-d hat.
Das Signal Ä, das bei der ersten Zustandsänderung des Signals V beginnt, die dem Beginn von S folgt und eine Dauer von 1 hat.
Das Signal B das gleichzeitig mit dem Signal A anfängt und eine Dauer von 1+D hat.
209815/1120 ··/
Das Ausgangssignal der Kippstufe 37. Das Signal W.
Das Signal M. -
Die Signale U und V.
Die Signale X und Y.
In Fig. 4b ie* die Form der auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre abgebildeten Figur veranschaulicht. Jede Seite der Raute entspricht einer Verzerrung von 5%. In der Fig. ist eine erste komplette Raute (2OjS) mit dem Spitzenpunkt Z1 und eine Seite einer zweiten Raute mit dem Spitzenpunkt Z„ veranschaulicht.
Die erste Raute beginnt am Punkt <i 1, die zweite Raute beginnt am Punkt 6- 2 (Ligne W).
Der Spitzenpunkt Z1 der ersten Raute dient als Ausgangspunkt, der im Uhrzeigersinn mit zunehmender Verstärkung der Verzerrung vorgeschoben wird, wie dies aus Fig. 4b hervorgeht.
In Fig. 5a sind die Signale (31), E, R, (13), S, A, B für den Fall angegeben, in dem das empfangene Signal R eine Verzerrung durch Verkürzung von 15$ erfährt.
Fig. 5a veranschaulicht ebenfalls die Signale (37) und W.
Aus Fig. 5a ist ersichtlich, dass die Spur vom Punkt Z in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung weitergeführt wird.
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Die Spur endet im Punkt P (Punkt Z in Fig. 4a).
Lichtpunkte im Abstand von 1% der Verzerrung treten auf der freigelassenen Seite bzw. den freigelassenen Seiten der Raute auf. Sie werden durch Impulse h. geliefert, die auf das ODER-Gatter 56 gegeben werden (Fig. 2), Diese Impulse sind zur Vereinfachung der Fig. nicht auf der Linie vf aufgetragen.
209815/11 ?0 -Patentansprüche-

Claims (8)

  1. 2U8988
    PATENTANSPRÜCHE
    IJ Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser, der in einem bestimmten Takt arbeitet, die Aufzeichnung auf einer Kathodenstrahlröhre gewährleistet, die Abtastung rautenförmig vornimmt sowie mit einem Signal X und einem Signal Y arbeitet, entsprechend vorzugsweise einer Verzerrung von 20$, und der zum Anschluss an den Ausgang einer Empfangsvorrichtung ausgelegt ists die ein Signal R im Anschluss an ein Bezugssignal abgibt, dadurch g e kennze lehnet, dass er logische Vorrichtungen aufweist, um den Lichtpunkt mittels eines Signals W auf dem Umfang der Raute auf einer Länge abzubilden, die proportional der Verzerrung ist und als Ausgangspunkt die obere Spitze der Raute (Z) hat, wobei die logischen Schaltungen insbesondere einen Taktgebersignalgenerator umfassen, der eine Auflösung von mehr als 1%, beispielsweise 0,1$, gewährleistet, sowie mit einer Modulo-10Q-Zählschaltung ausgerüstet ist, die aus einem Modulo-200-Zähler (13) und einem Modulo-5-Zähler (31) besteht.
  2. 2. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit logischen Schaltungen versehen ist, um den Lichtpunkt derart abzubilden, dass eine Raute, ausgehend von einem Punkt (Z) im Uhrzeigersinn bei zunehmenden positiven
    209815/1120
    Verzerrungen und ausgehend von einen Punkt (Z) in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung bei zunehmenden negativen Verzerrungen aufgezeichnet wird, derart dass ein Signal (W) beim Durchgang durch den Punkt (Z) einsetzt, wenn die Verzerrung positiv ist, und das Signal (W) beim Durchgang durch den Punkt (Z) endet, wenn die Verzerrung negativ ist, wobei die logischen Schaltungen in wesentlichen durch die Decodierung der Zustände 0, 1, 2, 3, 4 des Modulo-S-Zählers (31) koordiniert werden.
  3. 3. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er logische Schaltungen zur Aufzeichnung einer zweiten Raute, gesteuert durch ein Signal M aufweist, wenn der absolute Wert der Verzerrung zwischen 20$ und 40$ liegt, wobei die logischen Schaltungen an das Signal Y eine Konstantspannung anlegen.
  4. 4. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen fünf Baugruppen H, G, L., L«, L, aufweist, von denen die erste, H, ein erstes Signal H1 einer Periode abgibt, die 0,1$ der Dauer des Zeichenintervalls entspricht, sowie ein zweites Signal h,, das 1$ der Dauer des Zeichenintervalls entspricht, ein drittes Signal h2, das 10$ der Dauer des Zeichenintervalls entspricht und ein viertes Signal ET, das zur Erzeugung mindestens eines Bezugssignals dient, dass die Baugruppe G an sich
    209815/1120 #e/
    bekannte logische und analoge Schaltungen aufweist, um ausgehend von den Signal h2 die Signale X, Y zu erzeugen, welche die Rautenfunktion liefern, sowie ein Rechteckwellen signal V, dass die erste Baugruppe L logische Schaltungen, insbesondere einen Modulo-200-Zähler (13), aufweist, der die Signale R, H1 und das Signal B empfängt und ein Signal S der Dauer (l +D - d) abgibt, wobei 1 die Dauer des Signals R, D die Dauer der Zeitbasis, d
    P die Verzögerung des Signals R in bezug auf das Bezugssignal bezeichnet, sowie ein Ausgangssignal T des Modulo-200-Zählers (13) abgibt, dass eine zweite Baugruppe L„ logische Schaltungen aufweist, die die Signale S, V, T empfangen und ein Signal A der Dauer 1 abgeben, das jedoch an der ersten Spitze der Raute der Raufcenfunktion beginnt, die auf den Beginn des Signals R folgt, sowie ein zweites Signal B, das gleichzeitig mit dem Signal A beginnt, jedoch die Dauer 1 · + D hat, dass eine dritte Baugruppe L-
    logische Schaltungen aufweist, insbesondere den Modulo-5-Zähler (31), der das Signal V empfängt und durch Decodierung der einzelnen Zustände die Signale p, q, r, s, t abgibt, wobei die Baugruppe L3 insbesondere drei bistabile Kippstufen (35, 37, 39) aufweist, die das Signal A und das Signal B empfangen und das Signal W und das Signal M abgeben.
  5. 5. Telegraphiesignal-Verzerrungsnesser nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
    209815/1120
    -is- 2U8988
    dass der Modulo-5-Zähler (31) drei Kippstufen des Typs JK a, b, c aufweist und einer Decodierschaltung (33) zugeordnet ist, welche die Signale 0 = a.b.c, 1 = a.b.c, 1+2 = a, 2+3 = b, 3+4 = c abgibt.
  6. 6. Telegraphiesignal-Verzerrungsmeeser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer ersten Gruppe (L1) von logischen, miteinander in funktioneller Beziehung stehenden Schaltungen eine erste bistabile Kippstufe (ll), drei UND-Gatter (12, 16, 14) und einen Modulo-200-Zähler (13) oder dgl. aufweist, wobei er die Signale H1 und R. über ein erstes UND-Gatter (12) und die Signale V und B über ein zweites UND-Gatter (16) empfängt und ein Signal S am Ausgang der Kippstufe (ll) sowie ein Signal T am Ausgang des Zählers (13) abgibt, und wobei ein drittes UND-Gatter (14) das Signal T an einem Eingang und das Signal R an einem Sperreingang empfängt.
  7. 7. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer zweiten Gruppe (L„) von logischen, mitteinander in funktioneller Verbindung stehenden Schaltungen zwei bistabile Kippstufen (21, 23) und zwei UND-Gatter (22, 24) aufweist, von denen das eine die Signale S und V, das andere das Signal T empfangt, und wobei ein Signal A am Ausgang der einen Kippstufe (21) und ein Signal B am Ausgang der anderen Kippstufe (23) abgegeben wird.
    209815/1120 'λ/
  8. 8. Telegraphiesignal-Verzerrungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer dritten Gruppe (L3) von logischen, miteinander in funktioneller Beziehung stehenden Schaltungen einen Modulo-5-Zähler (31) aufweist, der das Eingangssignal V und das Signal A zur Rückstellung auf Null empfängt und durch Decodierung die Signale ρ = 0, q = 1,
    t r = 1+2, s = 2+3, t = 3+4 abgibt, dass er ferner ausgerüstet ist mit drei bistabilen Kippstufen (35, 37, 39), von denen jede durch ein UND-Gatter (32, 34, 36) mit zwei Eingängen gesteuert wird, die jeweils. A und t, A und q und ein Signal zur Rückstellung auf Null jeweils über t, s, bzw. B empfangen, und mit vier UND-Gattern (38, 40, 42) mit zwei Eingängen bzw. (44) mit drei Eingängen und ferner mit vier ODER-Gattern (52, 54, 56) mit zwei Eingängen bzw. (58) mit drei Eingängen, von denen das eine am Ausgang ein Signal W abgibt, das auf den Wehnelt-Zylinder der
    ' Kathodenstrahlröhre gegeben wird, um die Spur sichtbar zu machen, und das andere ein Signal M abgibt, das an den Rautenfunktionsgenerator angelegt wird, um eine zweite Rautenlinie abzubilden, wenn der absolute Wert der Verzerrung1 20$ ü
    209815/1 1?0
    Leerseite
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