DE893513C - Schaltungsanordnung zur Herstellung beliebiger, vorzugsweise periodischer Impulsfolgen mit verschiedener Dauer und/oder verschiedenem Abstand - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung beliebiger, vorzugsweise periodischer Impulsfolgen mit verschiedener Dauer und/oder verschiedenem Abstand

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DE893513C
DE893513C DET5258D DET0005258D DE893513C DE 893513 C DE893513 C DE 893513C DE T5258 D DET5258 D DE T5258D DE T0005258 D DET0005258 D DE T0005258D DE 893513 C DE893513 C DE 893513C
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DE
Germany
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line
pulse
pulses
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Expired
Application number
DET5258D
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English (en)
Inventor
Hanns Dr-Ing Grasl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Herstellung beliebiger, vorzugsweise periodischer Impulsfolgen mit verschiedener Dauer und/oder verschiedenem Abstand Zur Herstellung von, periodischen Impulsreihen, in denen Impulse stets gleicher Form in ebenfalls stets gleichen Abständen aufeinanderfodgen, kann man eine ganze Reihe von Kippschaltungen, beispielsweise die sogenannte Sperrschwingerschaltung, benutzen.
  • Die Herstellung von Impulsfolgen, in denen Impulse verschiedener Form in verschiedenen Abständen enthalten sind, ist wesentlich schwieriger und wurde bisher dadurch gelöst, daß für jede in der gewünschten Impulsfolge vorkommende Impulsform ein besonderer Impulsgenerator vorgesehen wurde, diese Impulsgeneratoren alle parallel .geschaltet wurden und in der Zeitspanne, während welcher in der gewünschten. Impulsfolge .eine bestimmte Impulsform auftreten sollte, der betreffende Impulsgenerator entriegelt wurde, während alle übrigen gesperrt waren. Eine derartige Schaltungsanordnung, wie sie z. B. beim Fernsehen zur Herstellung des aus Zeilenimpulsen, aus Halb,zeilenimpulsen und aus einer Anzahl von sogenannten verlängerten Zeilenimpulsen, die zusammen den Bildwechselimpuls darstellen, teestehenden Synchronisierimpulsgemisches verwendet wird, ist jedoch zur Herstellung von Impulsfolgen nicht in allen Fällen geeignet. Wenn es sich beispielsweise um eine Impulsfolge handelt, in der drei oder mehr verschiedene Arten von Impulsen vorkommen oder drei oder mehr verschiedene Abstände zwischen den Impulsen liegen müssen, so bedeutet eine Schaltung der ob:enerwähnten beim Fernsehen verwendeten Art bereits einen sehr erheblichen Aufwand.
  • Es ist bereits bekannt, daß eine an ihrem Ende kurzgeschlossene Doppelleitung io oder Leitungsnachbildung, wie sie in Abb. i dargestellt ist, zwischen deren Eingangsklemmen i i. ein Ohmscher Widerstand 12 von der Größe des Wellenwidersbari.des der Leitung eingeschaltet ist, wenn ihren Eingangsklemmen ein rechteckförmiger Stromstoß i mit steil verlaufender Vorderfront mach Abb. 2 a "zugeführt wird, einen positiven und einen negativen Impuls nach Abb. 2 b am Widerstand 12 erzeugt. Die Länge t' des positiven und negativen Spannungsimpulses ist gleich der Zeit, welche die durch die Vorderfront und die Rückfront des Impulses i in der Leitung to hervorgerufene Wanderwelle benötigt, um die Leitung von den Eingangsklemmen i i bis zum kurzgeschlossenen Ende und zurück zu durchlaufen.
  • Gemäß der Erfindung soll zur Herstellung beliebiger, vorzugsweise periodischer Impulsfolgen, bei denen Impulse verschiedener Dauer undfoder verschiedenen Abstandes von den benachbarten Impulsen; vorkommen, .eine der Zahl der Impulse, im Falle periodischer Impulse der Zahl der Impulse je Periode gleiche Anzahl von an ihrem Ende kurzgeschlossenen und an ihrem Anfang mit Wid ierständen von der Größe des Wellenwiderstandes überbrückten. Doppelleitungen oder Leitungsnachbildungen mit ihren Eingangsklemmen in Reihe geschaltet werden, ihren Eingangsklemmen ein Stromstoß mit steil verlaufender Vorderfront zugeführt werden, jede Leitung in einem Abstand; vom Leitungsanfang angezapft sein; der dem; Abstand des durch die betreffende Leitung zu erzeugenden Impulses vom Beginn der Impulsfolge entspricht, zwischen -der Anzapfstelle und dem Leitungsende eine der Dauer des durch die betreffende Leitung zu erzeugenden Impulses entsprechende Länge liegen, und es sollen die von .den verschiedenen Anzapfstellen gewonnenen Spannungen additiv oder subtraktiv gemischt wenden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. i der Zeichnung dargestellt.
  • In Alb. 3 bedeutet 13 eine Röhre von hohem innerem Widerstand, d. h. eine Fünfpolröhre, die durch den Spannungsimpuls e, der ihrem Steuergitter zugeführt wird, bis in den oberen, nahezu waagerecht verlaufenden Teil ihrer Stromspannungsk ennlinie ausgesteuert - wird. In der Anodenzuleitung dieser Röhre liegen a die Eingangsklemmen i q.-16 dreier Doppelleitungen 17-19 oder -Leitungsnachbildungen in Reihe; an ihrem Ende ist jede der Doppelleitung kurzgeschlossen. Die Anfangsklemmen sind außerdem durch je einen Widerstand 2o-22 von der Größe des Wellenwiderstandes der Leitung überbrückt. Die erste Doppelleitung ist ferner an, ihren Eingangsklemmen angezapft, und, die Anzapfleitung führt zur Gitter-Kathoden-Strecke einer Röhre 23; die eine negative Vorspannungsquelle 2q. besitzt. Die Leitungen i8 und i9 sind jeweils an einem Punkte innerhalb des Leitungszuges angezapft, und diese Anzapfleitungen führen ebenfalls zu je einer Röhre 275 bzw. 26 mit je einer negativen Vorspannungsquelle27, 28 in. denGitterkreisen. Die Röhren 2@3, 25 und 26 besitzen einen gemeinsamen Anodenwiderstand 29 und eine gemeinsame Anodenspannungsquelle 3!0.
  • Mit der Schaltungsanordnung nach Abb. 3 kann eine Impulsfolge nach Abb. q. erzeugt werden, wenn durch den Spannungsimpuls e am Steuer-Bitter von 13 ein Anodenstromstoß nach Abb. 5 entsteht. Der erste Impuls von der Dauer t1 in Abb. q. entspricht dem positiven Impuls t' in Abb. 2. Seine Dauer ist durch die Länge der Doppelleitung 17 gegeben, derart, daß t, diejenige Zeit ist, welche die durch den rechteckförmigen Stromimpuls nach Abb. 5 hervorgerufene Wanderwelle benötigt, um die Leitung 17 bis zum kurzgeschlossenen Ende und zurück zu durchlaufen. Auf den Impuls von,der Dauer t1 folgt in Abb. q. eine Pause von der Dauer t2. Dabei ist die Summe von t1 und t2 diejenige Zeit, welche die Wanderwelle benötigt, um die Leitung 18 von den: Eingangsklemmen 15 bis zur Anzapfstelle, d. h. den Teil a der Leitung 18 zu durchlaufen. Die Dauer t3 des zweiten Innpulses nach Abb. q. ist gleich der Zeit, in welcher die Wanderwelle den Teil b der Leitung iß zwischen den Anzapfstellen und dem kurzgeschlossenen Leistungsende hin und zurück durchläuft. In ähnlicher Weise wird durch die dritte Leitung i9 nun auch -der dritte Impuls im Abstand, t4 vom zweiten und mit einer Dauer t5 erzeugt. Dabei ist die Summe von t1 bis t4 gleich der Entfernung der Anzapfstelle der dritten Leitung von den Eingangsklemmen 1(6, d. h. ist gleich der Zeit, in welcher die Wanderwelle den Teil c der dritten Leitung einmal durchläuft, und die Dauer t5 ist gleich der zum zweimaligen Durchlaufen des Restes d der dritten Leitung. benötigten Zeit. Man sieht, daß die sehr komplizierte Impulsfolge nach Abb. q. durch die verhältnismäßig einfache Schaltungsanordnung nach Abb. 3 tatsächlich herstellbar - ist, die Impulsfolge nach Abb. q. entsteht mit negativer Polarität am oberen Ende von. 29 und kann über die Leitung 31 abgenommen werden. Durch die Rückfront des Stromimpulses nach Abb. 5 wird an. den Steuergitterklemmen der Röhren. 23; 25 und 26 eine ebenso wie die Impulsfolge nach Abb-. q. verlaufende Impulsreihe erzeugt, jedoch mit umgekehrter Polarität, wie an Hand der Abb. 2 b ohne weiteres verständlich ist.
  • Man sieht ferner, daß auf die geschilderte Weise beliebige Impulsfolgen, also beispielsweise Impulsfolgen nach 'Abb. q., periodisch oder nichtperiodisch erzeugt werden, können. Jeder Stromimpuls nach Abb. 5 ruft ja die Impulsfolge nach Abb. 4 hervor, und man hat es in der Hand, die Stromimpulse nach Abb. 5 in. gleichmäßigen zeitlichen Abständen oder in. beliebiger zeitlicher Folge zu erzeugen.
  • Eine weitere Ausführungsform, mit welcher eine Anzahl von gleich langen Impulsen, die- in immer kürzeren Abständen aufeinanderfolgen, wie es in Abb.6 dargestellt ist, herstellbar sind, läßt sich in ganz ähnlicher Weise, wie es die Abb. 3 zeigt, aufbauen. Jedem einzelnen Impuls in Abb. 6 wird eine besondere Wanderwellenleitung zugeordnet, und ,die Leitungslänge zwischen. dem Anzapfpunkt und dem kurzgeschlossenen Ende ist bei allen Leitungen gleich bemessen. Die Leitungslänge zwischen dem Anzapfpunkt und den Eingangsklemmen der Leitung ist jedoch entsprechend dem verschiedenen Abstand t7-tio der einzelnen Impulse von der Vorderfront des ersten Impulses verschieden groß. Bei der ersten. Leitung, die den ersten Impuls erzeugt, ist dieser Abstand Null, bei der zweiten Leitung zur Erzeugung des zweiten Impulses ist dieser Abstand derart gewählt, daß er in der Zeit t7 von der Wanderwelle durchlaufen wird, ebenso wie es an Hand der Abb, 3 für die Strecke a angegeben war, usf. Sollen die einzelnen Impulse in Abb. 6 nicht gleiche, sondern verschiedene Dauer erhalten, so ist entsprechend den an Hand der Abb. 3 gegebenen. Erläuterungen der Abstand: zwischen der Anzapfstelle und dem kurz-,geschlossenen Leitungsende entsprechend verschieden. groß zu bemessen.
  • An Hand der Abb. 7 sei nun noch eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher nicht wie bei Abb. 3 eine additive, sondern eine subtraktive Mischung der von den verschiedenen Anzapfstellen gewonnenen Spannungsimpulse stattfindet. Es sei vorausgesetzt, daß ein Impulsverlauf nach Abb. 7 a hergestellt werden soll. Es werden dann zwei Wanderwellenleitungen ,derart miteinander in Reihe geschaltet, wie es in Abb, 3 für drei Wanderwellenleitungen dargestellt ist, und den Eingangsklemmen wieder ein Stromstoß mit steil verlaufender Vorderfront zugeführt. Dieser kann beispielsweise die in Abb. 7b veranschaulichte Form haben, welche nur den positiven Impuls am Anfang jeder Leitung entstehen läßt, den: in Abb. 2b dargestellten negativen Impuls jedoch unterdrückt. Die am Anfang angezapfte erste Leitung erzeugt dann einen Impuls nach Abb. 7c, ebenso wie die Leitung 17 in Abb. 3 den Impuls von der Dauer t1. Die zweite Leitung, welche eine größere Länge besitzen muß als die erste und welche ferner an, einem zwischen dem Leitungsanfang und dem kurzgeschlossenen Leitungsende liegenden. Punkt angezapft ist, erzeugt einen Impuls nach Abb. 7d. Die Impulse nach Abb. 7 c und 7 d werden nun subtrakt.iv gemischt, indem der Impuls nach Abb. 7,c durch eine Umkehrröhre umgedreht und erst dann zum Impuls nach Abb. 7 d addiert wird. Man erhält also den in Abb. 7.e dargestellten Verlauf des umgedrehten Impulses von der ersten Leitung (mit negativer Polarität gezeichnet) und des von der Anzapfstelle der zweiten. Leitung abgenommenen Impulses (mit positiver Polarität gezeichnet). Die Summe von beiden ergibt den gewünschten Impuls nach Abib. 7 f.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Herstellung beliebiger, vorzugsweise periodischer Impulsfolgen, bei denen Impulse verschiedener Dauer und/oder verschiedenen, Abstandes von den benachbarten Impulsen vorkommen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der Impulse, im Falle periodischer Impulse der Zahl der Impulse je Periode gleiche Anzahl von an ihrem Ende kurzgeschlossenen und an ihrem Anfang mit Widerständen von. der Größe des Wellenwiderstandes überbrückten Doppelleitungen oder Leitungsnachbildungen mit ihren Eingangsklemmen in Reihe geschaltet sind, ihren Eingangsklemmen ein Stromstoß mit steil verlaufender Vorderfront zugeführt wird, jede Leitung in einem Abstand vom Leitungsanfang angezapft ist, der dem Abstand des durch die betreffende Leitung zu erzeugenden Impulses vom Beginn der Impulsfolge entspricht, zwischen der Anzapfstelle und dem Leitungsende eine der Dauer des durch die betreffende Leitung zu erzeugenden Impulses. entsprechende Länge liegt und die von, den verschiedenen. Anzapfstellen gewonnenen Spannungen additiv oder subtraktiv gemischt werden.
DET5258D 1944-02-19 1944-02-19 Schaltungsanordnung zur Herstellung beliebiger, vorzugsweise periodischer Impulsfolgen mit verschiedener Dauer und/oder verschiedenem Abstand Expired DE893513C (de)

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DE (1) DE893513C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042440B (de) * 1955-06-01 1958-10-30 Gasaccumulator Svenska Ab Signal-Generator fuer automatisch arbeitende Signaleinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1042440B (de) * 1955-06-01 1958-10-30 Gasaccumulator Svenska Ab Signal-Generator fuer automatisch arbeitende Signaleinrichtungen

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