DE2148057C3 - Hochfrequenzlitze für Spulen - Google Patents

Hochfrequenzlitze für Spulen

Info

Publication number
DE2148057C3
DE2148057C3 DE19712148057 DE2148057A DE2148057C3 DE 2148057 C3 DE2148057 C3 DE 2148057C3 DE 19712148057 DE19712148057 DE 19712148057 DE 2148057 A DE2148057 A DE 2148057A DE 2148057 C3 DE2148057 C3 DE 2148057C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
coils
percent
water
wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712148057
Other languages
English (en)
Other versions
DE2148057B2 (de
DE2148057A1 (de
Inventor
Wilhelm 6334 Aßlar; Jost Günter; Kahnt Johannes Dr.; 6330 Wetzlar Ferber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Filing date
Publication date
Priority to BE789246D priority Critical patent/BE789246A/xx
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19712148057 priority patent/DE2148057C3/de
Priority to US00281721A priority patent/US3783179A/en
Priority to NL7212751A priority patent/NL7212751A/xx
Priority to JP47094655A priority patent/JPS4841253A/ja
Priority to FR7233655A priority patent/FR2153418B1/fr
Priority to GB4395572A priority patent/GB1391219A/en
Publication of DE2148057A1 publication Critical patent/DE2148057A1/de
Publication of DE2148057B2 publication Critical patent/DE2148057B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2148057C3 publication Critical patent/DE2148057C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenzlitze für Spulen, die aus mehreren Drähten mit Durchmessern Unterhalb 50 /im besteht, wobei die Drähte einzeln Isoliert und gemeinsam mit mindestens einem Faden »us Textilfasern wendelförmig derart umsponnen *ind, daß die Litzendrähte nur zum Teil bedeckt sind.
Aus derartigen Litzen werden Hochfrequenzspulen Von hoher elektrischer Güte gewickelt. Die Umspinnung bewirkt einerseits den mechanischen Zusammenhalt der Litze und damit den exakten Aufbau der gewickelten Spulen, andererseits erhöht sie den Windungsabstand. Beide Faktoren bestimmen die elektrischen Eigenschaften, z.B. Güte und Eigenkapazität.
Als Textilfasern für die Umspinnung werden z. B. Seide, Kunstseide und Baumwolle verwendet. Die Umspinnung hat den Nachteil, daß Textilfasern mehr oder weniger hygroskopisch sind, so daß die an sich guten elektrischen Eigenschaften einer Spule durch Aufnahme von Luftfeuchtigkeit merklich verschlechtert werden. Dieser an sich reversible Vorgang hat aber noch die besonders unangenehme Begleiterscheinung, daß mit der Luftfeuchtigkeit zugleich auch korrosive Bestandteile aus der Umgebung aufgenommen werden, beispielsweise Schwefelverbindungen und Halogenverbindungen, insbesondere in Industriegebieten oder an den Küsten und auf See. Litzen mit Einzeldrahtdurchmessern unter 50 /im, die durch eine entsprechend dünne, keineswegs fehlerfreie Lackschicht geschützt sind, werden durch diese Verunreinigungen im Laufe der Zeit zerstört, während bei Litzen mit Einzeldrahtdurchmessern von 50 /im und darüber entsprechend dickere Lackschichten auftragbar sind, so daß hier die Fehlerzahlen erheblich geringer sind. Den Vorteilen, welche die Verwendung dünner Einzeldrähte mit sich bringt, steht alsc· der Nachteil der größeren Störanfälligkeit zur Seite.
Wenn nun noch schaltungsbedingt eine elektrische Potentialdifferenz zwischen einzelnen Wicklungen der Spule oder zwischen der Spule und ihrer Umgebung
ίο auftritt, dann können die Verunreinigungen, die mit der aufgenommenen Feuchtigkeit eine Elektrolytlösung bilden, innerhalb kurzer Zeit den Totalausfall der Spule und damit des Gerätes herbeiführen. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn infolge Transistorisierung und Miniaturisierung Teilwicklungen einer Spule mit verschiedenem Gleichspannungspotential übereinander in einer Wickelkammer liegen.
Es ist üblich, elektrische Einzelteile, also auch Spulen, gegen die Umgebung abzuschließen, und zwar
ίο entweder mittels eines luftdichten Metallgehäuses oder durch eine Umhüllung aus Kunstharz, Wachs oder dergleichen, die alle Bauteile der Spule bis auf die Anschlüsse einschließt. Solche Maßnahmen sind entweder für Massenprodukte wie Spulen für Rund-
J5 funkempfänger zu aufwendig oder aus anderen Gründen nicht anwendbar, z.B. weil die Spulen nach Einbau in das Gerät noch getrimmt werden und deshalb auch durch einen metallischen Abschirmbecher hindurch zugänglich bleiben müssen. Ein Teilabschluß, der nur die eigentliche Wicklung umfaßt, bedeutet erfahrungsgemäß keine Abdichtung, sondern verzögert nur das Eindringen von Feuchtigkeit und Verunreinigungen, um sie danach um so länger festzuhalten. Es ist ferner bekannt, mit Faserstoff versehenen Draht für elektrische Leitungen zu imprägnieren, um den Belag gegen Feuchtigkeit undurchlässig zu machen. Hierzu kann ein geschmolzenes wachsartiges oder pechartiges Material verwendet werden. Das Imprägniermittel kann aus einem Gemisch aus Kolopho-
nium, Paraffin, Bienenwachs und Harzöl bestehen. Benzin kann als Lösungsmittel verwendet werden (deutsche Patentschrift 473603). Auch sind wetterfeste Isolierungen für elektrische Leitungen bekannt, die aus durch Imprägnierung mit getrockneten Pflanzenölen, Bitumen u.dgl. wetterfest gemachten Textilstoffen aufgebaut sind (deutsche Patentschrift 946357). Schließlich ist noch bekannt, daß Methacrylat-Dispersionen als Imprägniermittel für elektrisch isolierende Textilgewebe brauchbar sind (kanadische Patentschrift 762540). In den genannten drei Patentschriften wird das Problem der Isolierung an sich bzw. das der Beständigkeit der Isolierschicht gegen äußere Einflüsse behandelt. Die Hochfrequenzlitzen der eingangs erwähnten Art hingegen enthalten bereits isolierte Drähte, deren Isolierschicht als gegeben hingenommen werden muß. Die Erfindung befaßt sich demgemäß nicht mit der Verbesserung und Abdichtung der Isolierschichten. Denn die gemeinsame Umspinnung der zu einer Litze zusammengefaßten ein-
zein isolierten Drähte dient nicht der zusätzlichen Isolierung. Zu diesem Zweck müßte sie so dicht wie möglich ausgeführt werden, was aber den wickeltechnischen Erfordernissen widerspricht. Im Gegensatz dazu hat sich gerade die sogenannte offene Umspinnung bewährt, bei der ein einziger Textilfaden mit so hoher Steigung aufgewickelt wird, daß die Litzendrähte nur zum Teil bedeckt sind. Diese Art der Umspinnung stellt insofern ein Optimum dar, als sie die
Geschmeidigkeit der Litze kaum verschlechtert, das Drahtbündel jedoch zusammenhalt und für genügend viele Hohlräume innerhalb der Spule sorgt, die mit Luft, also mit dem dielektrisch optimalen Medium, gefüllt sind. Dieses an sich erreichbare Optimum wird durch die hygroskopischen Eigenschaften der Textilfasern, insbesondere der Naturseidefasern, stark beeinträchtigt.
In der Textilindustrie ist es bekannt, die Wasseraufnahmefähigkeit von Fasern durch Imprägnieren zu beseitigen bzw. herabzusetzen. Dies kann auf zweierlei Weise geschehen: einmal kann man Stoffe so intensiv mit Leinöl, Kautschuk oder Kunststoffen beladen oder »beschichten«, daß die Poren geschlossen und die Gewebe im wahrsten Sinne des Wortes »wasserdicht« werden. Andererseits gibt es Mittel und Verfahren, bei denen die Luftdurchlässigkeit des Textilmaterials erhalten bleibt und nur die Hydrophüie beseitigt wird. Man spricht in diesem Fall von einer »wasserabweisenden« Ausrüstung oder - sofern weitgehend waschbeständige Effekte erzielt werden auch von einer Hydrophobierung. Die wasserabweisende Ausrüstung kann durch Auflagerung von Kohlenwasserstoffen, z.B. Paraffin oder Wachsen, direkt oder in Form von Lösungen oder Emulsionen, oder durch Imprägnierung mit Metallseifen oder metallsalzhaltigen Paraffin- und Wachsemulsionen erfolgen. Eine Hydrophobierung wird durch chemische Umsetzung mit der Faser oder durch Aufbringen von Kunstharzderivaten, Siliconen oder Fluorchemikalien erzielt (Ulimanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Aufl., 17. Band [1966], Seiten 203 bis 207). Auch die wasserabstoßende Ausrüstung mit Hilfe von Polyakrylkunstharzen ist bekannt (L. Diserens, Neue Verfahren in der Technik der chemischen Veredelung der Textilfasern, 3. Band, Birkhäuser Verlag Basel/ Stuttgart [1957], Seiten 692 bis 695). - In der Textilindustrie wird also die Wasseraufnahmefähigkeit von Fasern auf zweierlei Weise beseitigt bzw. herabgesetzt. Auf dem Gebiet der elektrischen Isolierungen hingegen wendet man nur die erste der beiden oben erwähnten Möglichkeiten an, nämlich das vollständige Wasserdichtmachen.
Schließlich ist noch ein Verfahren zur Isolierung von dünnen Drähten für Radiospulen mittels dünner Schichten von Kunstseideeinzelfäden bekannt, bei dem auf die Kunstseideeinzelfäden, bevor die Drähte mit ihnen umwickelt werden, Kohlenwasserstoffe, u. a. Paraffinöl, aufgebracht werden (deutsche Patentschrift 679980). Hierdurch wird eiii vollunyponnener blanker Kupferdraht hergestellt, bei dem die Umspinnung die Isolierung darstellt. Die Kohlenwasserstoffe sollen die elektrische Aufladung verhindern, die das Reißen der Kunstseideeinzelfäden beim Umspinnungsvorgang verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hochfrequenzlitze der eingangs genannten Art zu schaffen, deion Umspinnung derart ausgebildet ist, daß einerseits die optimalen elektrischen Eigenschaften erhalten bleiben, andererseits aber Korrosionserscheinungen verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Faden mit einem bei Zimmertemperatur dünnflüssigen, benetzenden, wasserabweisend machenden Mittel getränkt ist, wobei die Zwischenräume zwischen den Fadenlagen von dem Mittel freibleiben.
Als wasserabweisend machendes Mittel ist unverdünntes, chemisch reines Paraffinöl, wie es für spek troskopische Zwecke im Handel ist, geeignet, z. B. Paraffinöl flüssig, Uvasol, Artikel Nr. 7116 der Firma E. Merck, Darmstadt.
Für Litzen aus sogenannten lötbaren Kupfer-Lackdrahten weist das wasserabweisend machende Mittel nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung folgende Zusammensetzung auf:
bis 80 Gewichtsprozent 10%ige Methycrylat-Lösung in Lackbenzin (Siedebereich 140 bis 200° C) ίο 10 bis 40 Gewichtsprozent 10%ige Lösung von dimerisiertem Kolophonium in Lackbenzin
bis 35 Gewichtsprozent Japanwachs (Schmelzpunkt 45 bis 35° C
Dieses Gemisch wirkt zugleich lötfördernd. Seine Verarbeitungstemperatur liegt bei 28 bis 34° C.
Für besondere Anforderungen kann das wasserabweisend machende Mittel mit einer Kennfarbe versetzt werden. Hierfür sind z.B. Ceres- bzw. Sudanfarbstoffe, wie Ceresblau GN® (Farbenfabriken Bayer), und Fettfarbstoffe,wie Fettrot G® (Farbwerke Hoechst), geeignet.
Das Tränken des Textilfadens bzw. der Textilfaden kann vor der Umspinnung der Kupferleiter erfolgen oder unmittelbar nach der Fertigstellung der von der as Umspinnmaschine ablaufenden Litze, aushilfsweise aber auch in einem besonderen Arbeitsgang vor der Verarbeitung auf der Wickelmaschine.
Mit der Erfindung werden zusammengefaßt folgende Vorteile erzielt:
1. Die Geschmeidigkeit der Litze wird erhöht, so daß mit der erfindungsgemäßen Litze gleichmäßigere Wicklungen als bisher erzielt werden können. So gefertigte Spulen weisen eine wesentlich geringere Streuung der elektrischen Werte auf. Dadurch kann die Schlußprüfung auf Stichproben beschränkt werden.
2. Das erfindungsgemäße Mittel umschließt die einzelnen Fasern des Textilfadens, verklebt sie jedoch nicht und füllt erst recht nicht die Zwischenräume zwischen den Windungen der Spule aus, weil das Mittel dünnflüssig ist und gut benetzt.
3. Das Eindringen der Feuchtigkeit in die mit der erfindungsgemäßen Litze gefertigten Spulen wird zwar nicht verhindert, aber die Feuchtigkeit
kann schnell wieder entweichen, und zwar sogar schneller, als wenn die Fasern nicht imprägniert worden wären, weil deren Oberfläche nunmehr wasserabstoßend ist.
4. Etwa schon vorhandene korrosive Verunreinigungen auf der Textilfaser werden durch den Imprägnierfilm eingekapselt und neu eindringende Verunreinigungen können mangels Lösungsmittel nicht wirksam werden.
5. Die Lötbarkeit der mit Naturseide umsponnenen Litzen aus mit Polyurethanlacken isolierten Drähten wird auch durch eine Imprägnierung mit dem dünnflüssigen Paraffinöl nicht verschlechtert. Es besteht demnach in den meisten Fällen keine Veranlassung, als wasserabweisend machendes Mittel eine lötfreudige Kolophoniumlösung zu verwenden, deren Schutzwirkung gegen Korrosionsangriff etwas geringer ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsansicht einer offen umsponnenen Litze mit sechs Einzeldrähten und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Litze der Fig. 1, obei die Drähte mit 1 und die umsponnenen Fäden it 2 bezeichnet sind.
Fig. 3 zeigt eine Spule, die mit der erfindungsgeäßen Hochfrequenzlitze gefertigt ist. Darin ist mit 3 der Spulenkörper, mit 4 die Hauptwicklung, mit 5 eine unmittelbar auf der Hauptwicklung aufgebrachte Koppelwicklung bezeichnet. Zwischen Haupt- und Koppelwicklung kann die zuvor erläuterte Potentialdifferenz auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hochfrequenzlitze für Spulen, bestehend aus mehreren Drähten mit Durchmessern unterhalb 50 /an, die einzeln isolierlt und gemeinsam mit mindestens einem Faden aus Textüf asern wendelförmig derart umsponnen sind, daß die Litzendrähte nur zum Teil bedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (2) mit einem bei Zimmertemperatur dünnflüssigen, benetzenden, wasserabweisend machenden Mittel getränkt ist, wobei die Zwischenräume zwischen den Fadenlagen von dem Mittel freibleiben.
2. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (2) mit unverdünntem, chemisch reinem Paraffinöl getränkt ist.
3. Litze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (2) mit einem Gemisch aus
25 bis 80 Gewichtsprozent 10%iger Methacrylat-Lösung in Lackbenzin (Siedebereich 140 bis 200° C)
10 bis 40 Gewichtsprozent 10%iger Lösung von dimerisiertem Kolophonium in Lackbenzin
10 bis 35 Gewichtsprozent Japanwachs (Schmelzpunkt 45 bis 53° C)
getränkt ist.
4. Litze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserabweisend machende Mittel einen Farbstoff enthält.
DE19712148057 1971-09-25 1971-09-25 Hochfrequenzlitze für Spulen Expired DE2148057C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE789246D BE789246A (fr) 1971-09-25 Fil de litze pour bobines a haute frequence, entoure de fibres textilesimpregnees d'un moyen hydrofuge
DE19712148057 DE2148057C3 (de) 1971-09-25 Hochfrequenzlitze für Spulen
US00281721A US3783179A (en) 1971-09-25 1972-08-18 Litz wire for high-frequency coils wound with water-repellent textile fibres
NL7212751A NL7212751A (de) 1971-09-25 1972-09-21
JP47094655A JPS4841253A (de) 1971-09-25 1972-09-22
FR7233655A FR2153418B1 (de) 1971-09-25 1972-09-22
GB4395572A GB1391219A (en) 1971-09-25 1972-09-22 High-frequency coils

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712148057 DE2148057C3 (de) 1971-09-25 Hochfrequenzlitze für Spulen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2148057A1 DE2148057A1 (de) 1973-03-29
DE2148057B2 DE2148057B2 (de) 1976-06-10
DE2148057C3 true DE2148057C3 (de) 1977-01-27

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE840073C (de) Verfahren zum UEberziehen von hitzebestaendigen Traegern mit Polytetrafluoraethylenmaterial
DE1102265B (de) Isolierung von Wicklungsdraehten fuer elektrische Maschinen
DE2613814C2 (de) Verfahren zur Beschichtung elektrischer Spulenkörper
DE2148057C3 (de) Hochfrequenzlitze für Spulen
DE2148057B2 (de) Hochfrequenzlitze fuer spulen
DE620924C (de) Isolierter elektrischer Leiter fuer Kabel der Stark- und Schwachstromtechnik
DE3045462C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Glimmschutzschicht am Nutaustritt eines Ständerwicklungsleiters einer elektrischen Maschine
AT135946B (de) Fernmeldekabel mit Luftraumadern.
DE855591C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung asbestisolierter Leiter
DE471007C (de) Kabel mit Metallmantel
DE3306077C2 (de)
AT53919B (de) Tränkungsmittel für faserige Hüllen von elektrischen Leitungsdrähten.
DE471006C (de) Verfahren zum Bewickeln von elektrischen, mit vulkanisierbarem Material isolierten Draehten und Kabeln
DE679980C (de) Verfahren zur Isolierung von elektrischen Leitern, insbesondere duennen Draehten, mittels in Bandform aufgebrachter duenner Schichten von Kunstseideeinzelfaeden
DE683076C (de) Drahtseilborste fuer Reinigungsgeraete
DE1037541B (de) Verfahren zum Aufbringen von Glasfasern enthaltenden Isolationsschichten auf elektrische Leiter
DE3210934A1 (de) Hochspannungskabel mit hochpolymerer feststoffisolierung
DE477890C (de) Verfahren zur Behandlung einer Kautschuk-Isolation fuer Untersee- und andere Kabel und fuer elektrische Leitungen
DE52458C (de) Verfahren zur Isolirung elektrischer Leiter
DE677583C (de) Isolierte elektrische Leitung mit einer aus OEllackfaserstoffgewebe hergestellten Isolierschicht
DE755333C (de) Luftraumisoliertes Fernmeldekabel mit erhoehter Betriebssicherheit
DE947486C (de) Verfahren zur Herstellung eines nichtmetallischen Schutzmantels fuer elektrische Kabel und Leitungen
DE1463953C (de) Deck- und Gleitschicht für Wicklungsdrähte elektrischer Maschinen
AT218592B (de) Isolierung von Wicklungsdrähten für elektrische Maschinen
DE639559C (de) Herstellung von Schutzueberzuegen auf Kabeln, Stangen, Rohren, Draehten u. dgl.