DE2147604C3 - Verfahren zum Beschichten einer Glasfläche mit einem elektrisch leitenden Belag aus Zinnoxid durch thermische Zersetzung von in wäßriger Lösung aufgebrachtem Sn Cl tief 2 - Google Patents

Verfahren zum Beschichten einer Glasfläche mit einem elektrisch leitenden Belag aus Zinnoxid durch thermische Zersetzung von in wäßriger Lösung aufgebrachtem Sn Cl tief 2

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Description

beschichtete Glas allmählich abgekühlt. Es ergibt sich ein anhaftender leitender SnO-Belag mit einer Dicke von ungefähr 10 μπι und e.'nem spezifischen Flächenvviderstar.d von annähernd 10 000 Ohm pro Flächeneinheit.
Beispiel 2
Das Verfahren wird wie im Beispiel 1 durchgeführt, außer daß der Glaskonus mindestens eine Stunde lang in einer Luftatmosphäre auf 275° C erhitzt wird. Der sich ergebende SnO-Belag hat bei gleicher Schichtdicke ungefähr die gleichen Eigenschaften wie der nach Beispiel 1 erhaltene Belag.
Beispiel 3
Eine wäßrige Lösung von ungefähr 25 g SnCl., in ungefähr 100 ml Wasser wird auf die Innenfläche eines gläsernen EJektronenröhrenkoJbens aufgetragen, so daß ein Belag mit einer Dicke von annähernd 5 um entsteht. Der Glaskolben wird dann in einer ao Luftatmosphäre auf annähernd 2750C erhitzt und ungefähr 30 Minuten lang auf dieser Temperatur gehalten. Sodann wird der Glaskolben auf Zimmertemperatur abgekühlt und werden die oben beschriebenen Verfahrensschritte ein zweites Mal durchgeführt. Die Eigenschaften des sich ergebenden SnO-Belages bei der gleichen endgültigen Schichtdicke sind ungefähr die gleichen wie bei den Verfahren nach Beispiel 1 und 2.
Temperaturen unterhalb 275° C reichen nicht aus, um einen leitenden Belag aus SnO zu erzeugen. Temperaturen oberhalb 450° C ergeben zwar leitende Zinnoxidbeläge, sind jedoch für die meisten Röhrenfertigungsverfahren unerwünscht, da sie nicht allgemein angewendet werden und das Leistungsvermögen anderer Röhrenbauteile beeinträchtigen. Die Dauer des Erhitzens wird auf empirischem Wege ermittelt. Ailgemein gilt, daß die erforderliche Erhitzungszeit um so kurzer ist, je höher die Erhitzungstemperatur ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beschichten einer Giasoberfläche mit einem elektrisch leitenden Belag aus Zinnoxid durch thermische Zersetzung von in wäßriger Lösung aufgebrachtem SnCl2, dadurch gekennzeichnet, daß die Losung bei Raumtemperatur aufgebracht und erst danacn die Glasoberfläche zusammen mit der aufgebrachten Lösung auf 275° C in Luftatmosphare erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadur™£e; kennzeichnet, daß die Glasoberfläche auf 350 C
erhitzt und ungefähr 30 Minuten lang auf dieser Temperatur gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch _gekennzeichnet, daß die Glasoberfläche auf 275 C erhitzt und eine Stunde lang auf dieser Temperatür gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Beschichtung der Innenfläche des Konus und der Innenfläche des Halses einer Kathodenstrahlröhre angewandt wird.
bei Raumtemperatur aufgebracht und erst danach Hie Glasoberfläche zusammen nut der aufgebrachten Lösung auf 275 bis 4500C iu Luftatmosphäre erhltT Ystd»berraschend, daß durch diese Verfahrensein elektriSch leitender, gut haftender Zinn-
~Jdbelag erhalten wird, da beim kalten Auftragen . ^sauren Zinn(IV)-CUorid-Lösung und nach- «i Erhitzen ein Beiag erhalten wird, der
«"B ~ h nicht elektrisch leitet. Da man bisher die P des vjerwertigen und des zweiwertigen
hrjj^ei der Herstellung leitender Überzüge durch Aufbringen auf heiße Gasoberflächen als praktisch Am° & angesehen hat, wäre zu vermuten ge &Z~ dJt sie sich auch beim kalten Aufbringen W*f "nschließenden Erhitzen gleich verhalten, was jedoch tatsächlich nicht der Fall ist.
jeoocn Ausgesta]tungen der Erfindung und
bevorzUgte Anwendung des vorliegenden Ver^ens sind % den Unteransprüchen unter Schutz
gestei · werden Ausführungsbeispiele der
^d™fe unter Bezugnahme auf die Zeichnung Erfindung urne 8 Fi dne 8
nah/^Kathodenstrahlröhre mit einem durch a5 J^ Vcrfahren gemäß der Erfindung aufgebrachten leitenden Belag zeigt.
Bei der dargestellten Kathodenstrahlrohre handelt
es sich um eine Farbfernseh-Bildröhre 10 mit einem Glaskolben 11, der einen Konus 12 und einen Hals
brachtem1SnCl2.
Es sind bereits die verschiedensten Verfahren zum
Zinnoxidschichtenbe- £&5HS ~
erforderlich, daß die Innenfläche 17 des Konus ist es enorucini.11, "«" υ xi tla i i
Bdm ersfen bekannten· Verfahren zum Herstellen einer elektrisch leitenden Zinnoxidschicht wird als Äusgangsmäteriai Zinntetrachlorid verwendet. Dieses hat den Nachteil, daß Zinntetrachlorid an der Luft stark raucht und daher umständlich in der Handhabune ist
Beim zweiten bekannten Verfahren wird eine konzentrierte Azetonlösung von SnCl2 auf die auf 640° C erhitzte Glasunterlage gesprüht.
Beim dritten bekannten Verfahren wird eine konzentrierte wäßrige Lösung von SnCl2 in fein vernebeltem Zustand auf die auf etwa 300 bis 4000C erhitzte Glasoberfläche aufgesprüht.
Die beiden letzterwähnten Verfahren haben den Nachteil, daß in einem Ofen mit Abzug gesprüht werden muß, was den Arbeitsablauf kompliziert und aufwendige Anlagen erfordert. Insbesondere bei der Massenfertigung von Fernsehröhren, deren Kolben auf der Innenseite des Konus und des Halses mit einem leitenden Belag versehen werden muß, fallen diese Nachteile erheblich ins Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Beschichten einer Glasoberfläche mit einem gut haftenden, elektrisch leitenden Belag aus Zinnoxid anzugeben, das einfach in der Durchführung ist und keine komplizierten und aufwendigen Anlagen erfordert.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lösung elektrisch leitende Belag 18 läßt sich durch das vorliegende Verfahren vorteilhaft herstellen.
Der Belag 18 hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 10 μπι; es können jedoch auch andere Schichtdicken verwendet werden. Durch Änderung der Lösungskonzentration und der Schichtdicke lassen sich unterschiedliche spezifische elektrische Widerstände des leitenden Belages erzielen.
Beispiel 1
Gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens werden ungefähr 50 g wasserfreies SnCl2 in ungefähr 100 ml Wasser gelöst, wobei eine milchige Flüssigkeit entsteht. Die Lösung wird dann auf die Innenfläche des aus Glas bestehenden Konus eines Farbfernsehbildröhrenkolbens durch ein übliches Sprühverfahren aufgetragen. Beim Aufsprühen sollte vorzugsweise der aufgesprühte Belag auf der Innenfläche des Glaskolbens in Form von feinen Flüssigkeitströpfchen erscheinen. Wird zu viel SnCl2 Lösung aufgesprüht, so kann es sein, daß der Belag wegläuft, während bei Aufsprühen von zu wenig SnCla-Lösung die Glasfläche unter Umständen nicht gleichmäßig mit dem Belag beschichtet wird. Vorzugsweise bringt man den Belag in mehreren Schichten auf, um die gewünschte Belagdicke zu erhalten. Nach dem Aufsprühen kann man den Belag in Luft trocknen lassen. Sodann wird der Glaskonus ungefähr 30 Minuten lang in einer Luftatmosphäre auf ungefähr 350° C erhitzt. Anschließend wird das
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