DE2147277B2 - Maschine zum Verpacken von Papierrollen - Google Patents
Maschine zum Verpacken von PapierrollenInfo
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Description
Bei der üblichen Verpackung von Papierrollen werden ebene Schutzdeckel von der Größe der Stirnflächen
der Papierrolle an diesen angesetzt, das mantelseitige Packpapier ein Stück an jeder Stirnfläche
ringsum gegen diese umgelegt und dnrch Aufkleben eines weiteren ebenen Schutzdeckels festgehalten. Dabei
muß das Packpapier breiter zugeschnitten werden als die Papierrolle selbst. Bei einer anderen Verpackungsart,
bekannt aus der USA.-Patentschrift 883 045, kann das Packpapier die gleiche
Breite wie die Papierrolle haben. Dabei wird für die Verpackung jeder Stirnseite ein Schutzdeckel benötigt,
der am Rand radiale Zungen oder Lappen aufweist, die zur Mantelfläche umgelegt und
dort festgeklebt werden. Diese Verpackungsart hat weiter den Vorteil, daß durch die umgelegten
Zungen eines jeden Schutzdeckels ein Kantenschutz bestellt und daß die Zungen der Schutzdeckel
auch unmittelbar auf das Papier der Papierrolle geklebt werden können, so daß von Fall zu Fall
auf Packpapier verzichtet werden kann.
Für die erstgenannte Verpackungsart sind Verpakkungsmaschinen
bekannt (deutsche Ausgeschritten
ίο 1085 SOS, 1272 810 sowie deutsche Patentschrift
461 354), für die zuletzt genannte Verpackungsart jedoch noch nicht. Die Vorrichtung nach der deutschen
Auslegeschrift 1 085 S08 besitzt im unteren Teil eines Gerüstes aufgenommene angetriebene Tragrollen
zum Tragen und Drehen einer zu verpackenden Papierrolle" weiterhin beidseitig am Gerüst angeordnete
Andrückvorrichtungen zum Andrücken von Deckblättern gegen die Stirnfläche der Papierrolle
und beidseitig am Gerüst vorgesehene Zuführ-
vorrichtungen für Klebestreifen sowie eine Einrichtung
zum Falten, die während des Umlaufes der Papierrolle wirksam wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Verpackungsmaschine für die oben zuletzt
genannte Verpackungsart.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Maschine, gekennzeichnet durch im unteren Teil
eines Gerüstes aufgenommene angetriebene Tragrollen zum Tragen und Drehen der zu verpackenden
Papierrolle, weher gekennzeichnet durch beidseitig am Gerüst angeordnete drehbare, in der Höhe und
quer auf diese einstellbare Andrückvorrichtungen zum Andrücken der Schutzdeckel gegen die Stirnfläche
der Papierrolle und weiter gekennzeichnet
durch am Gerüst quer und in der Höhe einstellbare beidseitige Klebevorrichtungen, im wesentlichen bestehend
aus je einer Haltevorrichtung für eine Klebestreifenrolle, einem Umlenkblech zum Falten der
Zungen während des Umlaufs der Papierrolle und Druckrollen, mit denen der ablaufende Klebestreifen
beim Umlaufen der Papierrolle mantelseitig gegen diese bzw. gegen die Zunge des Schutzdeckels gedrückt
wird.
Für die Betätigung der Maschine nach der Erfindung wird lediglich eine Bedienungsperson benötigt. Der Klebevorgang ist bereits nach einem einzigen Umlauf der Papierrolle beendigt, also schneller, als es von Hand gehen kann, und außerdem korrekter. Die Maschine kann an alle Breiten und Durchmesser der aus der Fabrikation kommenden Papierrollen angepaßt werden. Man kann einen Klebestreifen verwenden, bei dem an einer Seite bereits Klebstoff angebracht ist, oder einen einfachen Papierstreifen, unter den kurz vor dem Aufkleben mittels Düsen flüssiger Leim aufgegeben wird. Der Klebevorgang kann auch ohne Klebestreifen vonstatten gehen, wobei flüssiger Leim unmittelbar unter die Zungen geführt wird. Eine Maschine nach der Erfindung ist insgesamt gesehen einfacher als die bekannten Maschinen zum Verpacken von Papierrollen. Der Platzbedarf im Grundriß ist nicht wesentlich größer als der der Papierrolle selbst.
Für die Betätigung der Maschine nach der Erfindung wird lediglich eine Bedienungsperson benötigt. Der Klebevorgang ist bereits nach einem einzigen Umlauf der Papierrolle beendigt, also schneller, als es von Hand gehen kann, und außerdem korrekter. Die Maschine kann an alle Breiten und Durchmesser der aus der Fabrikation kommenden Papierrollen angepaßt werden. Man kann einen Klebestreifen verwenden, bei dem an einer Seite bereits Klebstoff angebracht ist, oder einen einfachen Papierstreifen, unter den kurz vor dem Aufkleben mittels Düsen flüssiger Leim aufgegeben wird. Der Klebevorgang kann auch ohne Klebestreifen vonstatten gehen, wobei flüssiger Leim unmittelbar unter die Zungen geführt wird. Eine Maschine nach der Erfindung ist insgesamt gesehen einfacher als die bekannten Maschinen zum Verpacken von Papierrollen. Der Platzbedarf im Grundriß ist nicht wesentlich größer als der der Papierrolle selbst.
Durch Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, für die beidseitigen Andruckvorrichtungen
und Klebevorrichtungen einen einzigen Antrieb vorzusehen, was den konstruktiven Aufbau der Maschine vereinfacht. Mit diesem Antrieb
können beim Einstellen auf eine Paoierrolle mit
3 4
anderen Abmessungen Andrückvorrichtungen und richtung, also die Anpassung auf die Rollenbreite,
Klebcvorrichtungen gleichzeitig in ihre neue Arbeits- erfolgt durch einen pneumatischen Ζν»η(^Γ 41= £>er
position gebracht werden, so daß die jeweiligen Vor- an einer unteren Traverse 4On angebracht ist. Die
bereitungszeiten so gering wie möglich sind. Durch untere Traverse 40a ist an einem Saulenpaar 11/1-
eine Abtastvorrichtung erreicht man, daß der An- 5 der Höhe nach verschiebbar angebracht zwecks hin-
trieb in dem Moment abgeschaltet wird, wo sich die stellung der Andrückvorrichtungen auf die Achse der
Andrückvorrichtungen auf die Achse und die Klebe- Papierrolle. Die Bewegung der unteren Traverse 40 a
vorrichtungen auf den Umfang der neuen Papierrolle der Höhe nach erfolgt durch eine Spindel 18 über
eingestellt haben. einen Spindelantrieb 17, der oben auf den Verbin-
Nach einer besonderen Ausführungsform bei der io dungsteilen 13 sitzt. Durch die Federn 44 können
Erfindung gemäß Anspruch 3 sind besondere Druck- Exzentrizitäten zwischen der Rollenachse und der
rollen für den Bereich der Zungen und besondere Achse des Zylinders 41 während der Rollenumdre-
Druckrollen für den Bereich neben den Zungen vor- hung ausgeglichen werden.
gesehen. Dadurch erreicht man, daß ein Klebestrei- Die Klebevorrichtung 50 an jeder Seite besteht aus
fen über seine gesamte Breite angedrückt wird und i5 einem Umlenkblech 57, durch welches die Zungen
mit Sicherheit sowohl auf den Zungen als auch auf beim Drehen der Papierrolle gegen die Mantelfläche
der Papierrolle selbst festklebt. derselben umgelegt werden, einer Haltevorrichtung
Nach Beendigung des Klebevorganges wird der 61 zur Aufnahme der Klebestreifenrolle, einer
Klebestreifen abgeschnitten, und das Ende des her- Druckrolle 55, mit welcher der Klebestreifen auf die
unterhängenden Klebestreifens muß zwischen die 20 Zungen gedrückt wird, und einv,i- Druckrolle 58, mit
Druckrolle und die neue Papierrolle gebracht wer- welcher der Klebestreifen direkt auf die Umhüllung
den. Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 der Er- der Papierrolle oder auf diese unmittelbar gedrückt
findung geschieht dies automatisch, ohne daß sich wird,
die Bedienungsperson darum zu kümmern braucht. Sä-ntliche Druckrollen sind an Federn 56 bzw. 59
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im 25 gelagert, um den erforderlichen Aufdruck zu schaffolgenden
näher beschrieben unter Bezugnahme auf fen. Durch Zylinder 54 und 60 sind die Druckrollen
die Zeichnungen. unterschiedlich einstellbar.
F i g. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine ver- Die genannten Teile sind an einer Tragplatte 53
packte Papierrolle; angebracht, die mittels der Führungsstange und mit
F i g. 2 ist ein Schnitt nach II-II von F i g. 1; 30 Hilfe eines pneumatischen Zylinders 52 in Querrich-
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Papierrolle; tung verfahren werden kann, wodurch eine Einstel-
Fig.4 zeigt in zwei Ansichten einen Schutzdeckel; lung auf die Breite der Papierrolle möglich ist. Füh-
F i g. 5 ist eine Ansicht der Maschine von der Be- rungsstange 51 und Zylinder 52 sind wiederum an
schickungsseite her; einer oberen Traverse 50 a gelagert, die an einem
F i g. 6 ist eine Seitenansicht. 35 Säulenpaar 11/12 auf den Durchmesser der Papier-
Ein Gerüst 10 besteht aus einer Grundplatte 10 a, rolle eingestellt werden kann.
zwei vorderen Säulen 11 und zwei hinteren Säulen Der Antrieb erfolgt mittels der Spinde! 18, die
12, die an jeder Seite ein Säulenpaar 11/12 bilden auch für das Einstellen der unteren Traverse 40n
und oben durch Verbindungsteile 13 gehalten sind. dient.
Tm unteren Teil des Gerüstes sind vordere Tragrollen 40 Die beiden Andrückvorrichtungen 40 müssen sich
14 und hintere Tragrollen 15 gelagert, die von einem auf die Achse einer Papierrolle einstellen, die beiden
Tragrollenantrieb 16 angetrieben werden. Klebevorrichtungen indessen auf Hen Umfang dersel-
Zur Beschickung dient ein vor der Tragrolle 14 ben. Wenn die Einstellung der AndrückvorrichtunangebracLter
Kippwinkel 20. In einer unteren Kipp- gen und der Klebevorrichtungen zugleich beendigt
stellung (voll ausgezeichnet) liegt ein vorderer Sehen- 45 sein soilcn, dann ist es erforderlich, daß die beiden
kel 21 des Kippwinkels 20 in Flurhöhe, so daß eine Klebevorrichtungen den doppelten Weg wie die beiPapierrolle
aufgerollt werden kann. Mittels eines Zy- den Andrückvorrichtungen zurücklegen. Dies erlinders
26 (hydraulisch oder pneumatisch) und eines reicht man, indem man an jeder Spindel unterschied-Kolbens
25 kann der Kippwinkel in eine obere Kipp- liehe Gewindesteigungen vorsieht,
stellung (gestrichelt) bewegt werden, wobei die Pa- 50 Man kann eine Abtastvorrichtung vorsehen, die pierrolle sich auf den hinteren Schenkel 22 bewegt, der* Umfang einer aufgenommenen Papierrolle abtavon wo aus sie mühelos in die Arbeitsstellung zwi- stet, dabei den Spindelantrieb 17 in Gang setzt und sehen der vorderen Tragrolle und der hinteren Trag- stillsetzt, wenn sich die Andrückvorrichtungen und rolle bewegt werden kann. Die Betätigung des Klebevorrichtungen richtig auf die Papierrolle einge-Kippwinkels, der in einem Kippgelenk 23 gelagert 55 stellt haben. Dadurch erspart man die Zeit für Korist, erfolgt über einen Arm 24, der am Kolben 25 an- rekturen, die oei einer Betätigung des Spindelantriebs gelenkt ist, von Hand eventuell erforderlich sein könnten.
stellung (gestrichelt) bewegt werden, wobei die Pa- 50 Man kann eine Abtastvorrichtung vorsehen, die pierrolle sich auf den hinteren Schenkel 22 bewegt, der* Umfang einer aufgenommenen Papierrolle abtavon wo aus sie mühelos in die Arbeitsstellung zwi- stet, dabei den Spindelantrieb 17 in Gang setzt und sehen der vorderen Tragrolle und der hinteren Trag- stillsetzt, wenn sich die Andrückvorrichtungen und rolle bewegt werden kann. Die Betätigung des Klebevorrichtungen richtig auf die Papierrolle einge-Kippwinkels, der in einem Kippgelenk 23 gelagert 55 stellt haben. Dadurch erspart man die Zeit für Korist, erfolgt über einen Arm 24, der am Kolben 25 an- rekturen, die oei einer Betätigung des Spindelantriebs gelenkt ist, von Hand eventuell erforderlich sein könnten.
Am Gerüst sind unten zwei gegenüberliegende An- Eine Maschine nach der Erfindung ist generell
druckvorrichtungen 40 und darüber zwei gegenüber- zum Verpacken von Rollenware jeder Art geeignet,
liegende Klebevorrichtungen 50 vorgesehen. 60 z. B. auch von Kartonrollen. Die Schutzdeckel kön-
Jede Andrückvorrichtung besteht aus einer Druck- nen anstatt Zungen auch andere Elemente zum Um-
scheibe 43, die über eine Feder 44 an einem Drehla- legen haben, z. B. Laschen sowie gezinkte oder genu-
ger 42 drehbar gelagert ist. Die Einstellung in Quer- tete Ränder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum Verpacken von Papierrollen mittels stirnseitiger Schutzdeckel, die am Rand
mit umgebogenen Zungen od. dgl. mantelseitig mit der Papierrolle verklebt werden, gekennzeichnet
durch im unteren Teil eines Gerüstes
(1.0) aufgenommene angetriebene Tragrollen (14, 15) zum Tragen und Drehen einer zu verpackenden
Papierrolle, weiter gekennzeichnet durch beidseitig am Gerüst angeordnete drehbare,
in der Höhe und quer auf diese einstellbare Andrückvorrichtungen (40) zum Andrücken der
Schutzdeckel gegen die Stirnflächen der Papierrolle und weiter gekennzeichnet durch am Gerüst
quer und in der Höhe einstellbare beidseitige Klebevorrichtungen (50), im wesentlichen bestehend
aus je einer Haltevorrichtung (60) für eine KlebestreifVnrolle, einem Umlenkblech (57) zum
Falten der Zungen während des Umlaufs der Papierrolle und Druckrollen, mit denen der ablaufende
Klebestreifen bei umlaufender Papierrolle mantelseitig gegen diese bzw. gegen die Zungen
(4) des Schutzdeckels gedrückt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite zur Aufnahme
der Andrückvorrichtungen (40) eine untere Traverse (40 a) und zur Aufnahme der Klebevorrichtungen
(50) eine obere Traverse (50 a) an einem Säulenpaar (.11/12) vorgesehen ist, daß die beiden
Traversen an jeder Seite durch eine gemeinsame Spindel (18) angetrieben werden, wobei infolge
unterschiedlicher Gewindesteigungen die Bewegung der Klebevorrichtung doppelt so groß
ist als die der Andrückvorrichtung und daß die Andrückvorrichtung und die Klebevorrichtung
durch eine Abtasteinrichtung der Höhe nach selbsttätig auf die Papierrolle eingestellt werden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Druckrollen (55)
für den Bereich der Zungen (4) und besondere Druckrollen (58) für den Bereich neben den Zungen
vorgesehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blasvorrichtung, durch welche das
freie Ende des Klebestreifens nach dem Abschneiden bis zum Einsetzen des neuen Klebevorganges
an einer Druckrolle gehaltet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712147277 DE2147277C3 (de) | 1971-09-22 | 1971-09-22 | Maschine zuni Verpacken von Papierrollen |
CH1118572A CH536751A (de) | 1971-09-22 | 1972-07-26 | Maschine zum Verpacken von Papierrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712147277 DE2147277C3 (de) | 1971-09-22 | 1971-09-22 | Maschine zuni Verpacken von Papierrollen |
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DE2147277B2 true DE2147277B2 (de) | 1973-12-13 |
DE2147277C3 DE2147277C3 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=5820257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712147277 Expired DE2147277C3 (de) | 1971-09-22 | 1971-09-22 | Maschine zuni Verpacken von Papierrollen |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |