DE2147277B2 - Maschine zum Verpacken von Papierrollen - Google Patents

Maschine zum Verpacken von Papierrollen

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DE2147277B2
DE2147277B2 DE19712147277 DE2147277A DE2147277B2 DE 2147277 B2 DE2147277 B2 DE 2147277B2 DE 19712147277 DE19712147277 DE 19712147277 DE 2147277 A DE2147277 A DE 2147277A DE 2147277 B2 DE2147277 B2 DE 2147277B2
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Uwe Thiessen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
    • B65B25/148Jumbo paper rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

Bei der üblichen Verpackung von Papierrollen werden ebene Schutzdeckel von der Größe der Stirnflächen der Papierrolle an diesen angesetzt, das mantelseitige Packpapier ein Stück an jeder Stirnfläche ringsum gegen diese umgelegt und dnrch Aufkleben eines weiteren ebenen Schutzdeckels festgehalten. Dabei muß das Packpapier breiter zugeschnitten werden als die Papierrolle selbst. Bei einer anderen Verpackungsart, bekannt aus der USA.-Patentschrift 883 045, kann das Packpapier die gleiche Breite wie die Papierrolle haben. Dabei wird für die Verpackung jeder Stirnseite ein Schutzdeckel benötigt, der am Rand radiale Zungen oder Lappen aufweist, die zur Mantelfläche umgelegt und dort festgeklebt werden. Diese Verpackungsart hat weiter den Vorteil, daß durch die umgelegten Zungen eines jeden Schutzdeckels ein Kantenschutz bestellt und daß die Zungen der Schutzdeckel auch unmittelbar auf das Papier der Papierrolle geklebt werden können, so daß von Fall zu Fall auf Packpapier verzichtet werden kann.
Für die erstgenannte Verpackungsart sind Verpakkungsmaschinen bekannt (deutsche Ausgeschritten
ίο 1085 SOS, 1272 810 sowie deutsche Patentschrift 461 354), für die zuletzt genannte Verpackungsart jedoch noch nicht. Die Vorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 1 085 S08 besitzt im unteren Teil eines Gerüstes aufgenommene angetriebene Tragrollen zum Tragen und Drehen einer zu verpackenden Papierrolle" weiterhin beidseitig am Gerüst angeordnete Andrückvorrichtungen zum Andrücken von Deckblättern gegen die Stirnfläche der Papierrolle und beidseitig am Gerüst vorgesehene Zuführ-
vorrichtungen für Klebestreifen sowie eine Einrichtung zum Falten, die während des Umlaufes der Papierrolle wirksam wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung einer Verpackungsmaschine für die oben zuletzt genannte Verpackungsart.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Maschine, gekennzeichnet durch im unteren Teil eines Gerüstes aufgenommene angetriebene Tragrollen zum Tragen und Drehen der zu verpackenden Papierrolle, weher gekennzeichnet durch beidseitig am Gerüst angeordnete drehbare, in der Höhe und quer auf diese einstellbare Andrückvorrichtungen zum Andrücken der Schutzdeckel gegen die Stirnfläche der Papierrolle und weiter gekennzeichnet
durch am Gerüst quer und in der Höhe einstellbare beidseitige Klebevorrichtungen, im wesentlichen bestehend aus je einer Haltevorrichtung für eine Klebestreifenrolle, einem Umlenkblech zum Falten der Zungen während des Umlaufs der Papierrolle und Druckrollen, mit denen der ablaufende Klebestreifen beim Umlaufen der Papierrolle mantelseitig gegen diese bzw. gegen die Zunge des Schutzdeckels gedrückt wird.
Für die Betätigung der Maschine nach der Erfindung wird lediglich eine Bedienungsperson benötigt. Der Klebevorgang ist bereits nach einem einzigen Umlauf der Papierrolle beendigt, also schneller, als es von Hand gehen kann, und außerdem korrekter. Die Maschine kann an alle Breiten und Durchmesser der aus der Fabrikation kommenden Papierrollen angepaßt werden. Man kann einen Klebestreifen verwenden, bei dem an einer Seite bereits Klebstoff angebracht ist, oder einen einfachen Papierstreifen, unter den kurz vor dem Aufkleben mittels Düsen flüssiger Leim aufgegeben wird. Der Klebevorgang kann auch ohne Klebestreifen vonstatten gehen, wobei flüssiger Leim unmittelbar unter die Zungen geführt wird. Eine Maschine nach der Erfindung ist insgesamt gesehen einfacher als die bekannten Maschinen zum Verpacken von Papierrollen. Der Platzbedarf im Grundriß ist nicht wesentlich größer als der der Papierrolle selbst.
Durch Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, für die beidseitigen Andruckvorrichtungen und Klebevorrichtungen einen einzigen Antrieb vorzusehen, was den konstruktiven Aufbau der Maschine vereinfacht. Mit diesem Antrieb können beim Einstellen auf eine Paoierrolle mit
3 4
anderen Abmessungen Andrückvorrichtungen und richtung, also die Anpassung auf die Rollenbreite,
Klebcvorrichtungen gleichzeitig in ihre neue Arbeits- erfolgt durch einen pneumatischen Ζν»η(^Γ 41= £>er
position gebracht werden, so daß die jeweiligen Vor- an einer unteren Traverse 4On angebracht ist. Die
bereitungszeiten so gering wie möglich sind. Durch untere Traverse 40a ist an einem Saulenpaar 11/1-
eine Abtastvorrichtung erreicht man, daß der An- 5 der Höhe nach verschiebbar angebracht zwecks hin-
trieb in dem Moment abgeschaltet wird, wo sich die stellung der Andrückvorrichtungen auf die Achse der
Andrückvorrichtungen auf die Achse und die Klebe- Papierrolle. Die Bewegung der unteren Traverse 40 a
vorrichtungen auf den Umfang der neuen Papierrolle der Höhe nach erfolgt durch eine Spindel 18 über
eingestellt haben. einen Spindelantrieb 17, der oben auf den Verbin-
Nach einer besonderen Ausführungsform bei der io dungsteilen 13 sitzt. Durch die Federn 44 können
Erfindung gemäß Anspruch 3 sind besondere Druck- Exzentrizitäten zwischen der Rollenachse und der
rollen für den Bereich der Zungen und besondere Achse des Zylinders 41 während der Rollenumdre-
Druckrollen für den Bereich neben den Zungen vor- hung ausgeglichen werden.
gesehen. Dadurch erreicht man, daß ein Klebestrei- Die Klebevorrichtung 50 an jeder Seite besteht aus
fen über seine gesamte Breite angedrückt wird und i5 einem Umlenkblech 57, durch welches die Zungen
mit Sicherheit sowohl auf den Zungen als auch auf beim Drehen der Papierrolle gegen die Mantelfläche
der Papierrolle selbst festklebt. derselben umgelegt werden, einer Haltevorrichtung
Nach Beendigung des Klebevorganges wird der 61 zur Aufnahme der Klebestreifenrolle, einer
Klebestreifen abgeschnitten, und das Ende des her- Druckrolle 55, mit welcher der Klebestreifen auf die
unterhängenden Klebestreifens muß zwischen die 20 Zungen gedrückt wird, und einv,i- Druckrolle 58, mit
Druckrolle und die neue Papierrolle gebracht wer- welcher der Klebestreifen direkt auf die Umhüllung
den. Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 der Er- der Papierrolle oder auf diese unmittelbar gedrückt
findung geschieht dies automatisch, ohne daß sich wird,
die Bedienungsperson darum zu kümmern braucht. Sä-ntliche Druckrollen sind an Federn 56 bzw. 59
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im 25 gelagert, um den erforderlichen Aufdruck zu schaffolgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf fen. Durch Zylinder 54 und 60 sind die Druckrollen die Zeichnungen. unterschiedlich einstellbar.
F i g. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine ver- Die genannten Teile sind an einer Tragplatte 53
packte Papierrolle; angebracht, die mittels der Führungsstange und mit
F i g. 2 ist ein Schnitt nach II-II von F i g. 1; 30 Hilfe eines pneumatischen Zylinders 52 in Querrich-
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Papierrolle; tung verfahren werden kann, wodurch eine Einstel-
Fig.4 zeigt in zwei Ansichten einen Schutzdeckel; lung auf die Breite der Papierrolle möglich ist. Füh-
F i g. 5 ist eine Ansicht der Maschine von der Be- rungsstange 51 und Zylinder 52 sind wiederum an
schickungsseite her; einer oberen Traverse 50 a gelagert, die an einem
F i g. 6 ist eine Seitenansicht. 35 Säulenpaar 11/12 auf den Durchmesser der Papier-
Ein Gerüst 10 besteht aus einer Grundplatte 10 a, rolle eingestellt werden kann.
zwei vorderen Säulen 11 und zwei hinteren Säulen Der Antrieb erfolgt mittels der Spinde! 18, die
12, die an jeder Seite ein Säulenpaar 11/12 bilden auch für das Einstellen der unteren Traverse 40n
und oben durch Verbindungsteile 13 gehalten sind. dient.
Tm unteren Teil des Gerüstes sind vordere Tragrollen 40 Die beiden Andrückvorrichtungen 40 müssen sich
14 und hintere Tragrollen 15 gelagert, die von einem auf die Achse einer Papierrolle einstellen, die beiden
Tragrollenantrieb 16 angetrieben werden. Klebevorrichtungen indessen auf Hen Umfang dersel-
Zur Beschickung dient ein vor der Tragrolle 14 ben. Wenn die Einstellung der AndrückvorrichtunangebracLter Kippwinkel 20. In einer unteren Kipp- gen und der Klebevorrichtungen zugleich beendigt stellung (voll ausgezeichnet) liegt ein vorderer Sehen- 45 sein soilcn, dann ist es erforderlich, daß die beiden kel 21 des Kippwinkels 20 in Flurhöhe, so daß eine Klebevorrichtungen den doppelten Weg wie die beiPapierrolle aufgerollt werden kann. Mittels eines Zy- den Andrückvorrichtungen zurücklegen. Dies erlinders 26 (hydraulisch oder pneumatisch) und eines reicht man, indem man an jeder Spindel unterschied-Kolbens 25 kann der Kippwinkel in eine obere Kipp- liehe Gewindesteigungen vorsieht,
stellung (gestrichelt) bewegt werden, wobei die Pa- 50 Man kann eine Abtastvorrichtung vorsehen, die pierrolle sich auf den hinteren Schenkel 22 bewegt, der* Umfang einer aufgenommenen Papierrolle abtavon wo aus sie mühelos in die Arbeitsstellung zwi- stet, dabei den Spindelantrieb 17 in Gang setzt und sehen der vorderen Tragrolle und der hinteren Trag- stillsetzt, wenn sich die Andrückvorrichtungen und rolle bewegt werden kann. Die Betätigung des Klebevorrichtungen richtig auf die Papierrolle einge-Kippwinkels, der in einem Kippgelenk 23 gelagert 55 stellt haben. Dadurch erspart man die Zeit für Korist, erfolgt über einen Arm 24, der am Kolben 25 an- rekturen, die oei einer Betätigung des Spindelantriebs gelenkt ist, von Hand eventuell erforderlich sein könnten.
Am Gerüst sind unten zwei gegenüberliegende An- Eine Maschine nach der Erfindung ist generell
druckvorrichtungen 40 und darüber zwei gegenüber- zum Verpacken von Rollenware jeder Art geeignet,
liegende Klebevorrichtungen 50 vorgesehen. 60 z. B. auch von Kartonrollen. Die Schutzdeckel kön-
Jede Andrückvorrichtung besteht aus einer Druck- nen anstatt Zungen auch andere Elemente zum Um-
scheibe 43, die über eine Feder 44 an einem Drehla- legen haben, z. B. Laschen sowie gezinkte oder genu-
ger 42 drehbar gelagert ist. Die Einstellung in Quer- tete Ränder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Verpacken von Papierrollen mittels stirnseitiger Schutzdeckel, die am Rand mit umgebogenen Zungen od. dgl. mantelseitig mit der Papierrolle verklebt werden, gekennzeichnet durch im unteren Teil eines Gerüstes (1.0) aufgenommene angetriebene Tragrollen (14, 15) zum Tragen und Drehen einer zu verpackenden Papierrolle, weiter gekennzeichnet durch beidseitig am Gerüst angeordnete drehbare, in der Höhe und quer auf diese einstellbare Andrückvorrichtungen (40) zum Andrücken der Schutzdeckel gegen die Stirnflächen der Papierrolle und weiter gekennzeichnet durch am Gerüst quer und in der Höhe einstellbare beidseitige Klebevorrichtungen (50), im wesentlichen bestehend aus je einer Haltevorrichtung (60) für eine KlebestreifVnrolle, einem Umlenkblech (57) zum Falten der Zungen während des Umlaufs der Papierrolle und Druckrollen, mit denen der ablaufende Klebestreifen bei umlaufender Papierrolle mantelseitig gegen diese bzw. gegen die Zungen (4) des Schutzdeckels gedrückt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite zur Aufnahme der Andrückvorrichtungen (40) eine untere Traverse (40 a) und zur Aufnahme der Klebevorrichtungen (50) eine obere Traverse (50 a) an einem Säulenpaar (.11/12) vorgesehen ist, daß die beiden Traversen an jeder Seite durch eine gemeinsame Spindel (18) angetrieben werden, wobei infolge unterschiedlicher Gewindesteigungen die Bewegung der Klebevorrichtung doppelt so groß ist als die der Andrückvorrichtung und daß die Andrückvorrichtung und die Klebevorrichtung durch eine Abtasteinrichtung der Höhe nach selbsttätig auf die Papierrolle eingestellt werden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Druckrollen (55) für den Bereich der Zungen (4) und besondere Druckrollen (58) für den Bereich neben den Zungen vorgesehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blasvorrichtung, durch welche das freie Ende des Klebestreifens nach dem Abschneiden bis zum Einsetzen des neuen Klebevorganges an einer Druckrolle gehaltet wird.
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