DE3020192C2 - Handbetätigte Vorrichtung zum Aufbringen von Ronden - Google Patents
Handbetätigte Vorrichtung zum Aufbringen von RondenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Vorrichtung zum Aufbringen von Ronden als Stirn- und Kantenschutz
auf stehend angeordnete, mit einer Kernhülse versehene Materialbahnrollen, insbesondere Materialbahnrollen
aus druckempfindlichen Gütern.
Druckempfindliche Güter, die zu Rollen aufgewickelt werden, sind in einer Vielzahl bekannt. Als Beispiel
sollen bedruckte und unbedruckte Folien aus Kunststoff und Aluminium, ebenso wie Papier, genannt werden.
Besonders druckempfindlich bei Papieren sind die sogenannten Durchschreibepapiere, insbesondere die
setbstdurchjchreibenden Papiere. Es ist also gerade für
dieses Material von hoher Bedeutung, daß die Stirnflächen und die Kanten vor unerwünschten
Belastungen, wie Druck oder Schlagen, geschützt werden. Die Erfindung wird daher nachstehend an Hand
des Aufbringen» von Ronden auf Papierrollen abgehandelt.
Mit Ronde bezeichnet man einen im wesentlichen runden Zuschnitt, der im allgemeinen aus Karton oder
Pappe besteht und an seinem äußeren Umfang Aussparungen aufweist, so daß der Umfang der Ronde
von einer Vielzahl von Zungen oder Lappen gebildet wird, wobei der Zungenfuß zum Rondenmittelpunkt hin
in einigen Fällen bereits eine Rillung zum einfacheren
Bisher ist es üblich, daß ein Mann, im allgemeinen
derselbe, der den Rollenschneider bedient, mit dem von einer Mutterrolle bestimmte Breiten, die den jeweiligen
Kundenanforderungen entsprechen, geschnitten werden,
auch das Aufbringen der Ronden übernimmt Es wird dabei im allgemeinen so vorgegangen, daß die
Ronde vor Hand auf die stehende Papierrolle aufgelegt,
an mehreren Punkten eine Zunge abgebogen ',ud mit
to einem Selbstklebeband an der Rolle befestigt wird.
Danach werden alle Zungen von Hand abgekantet und mit wetteren Klebestreifen auf den Außenumfang der
Rolle befestigt Derselbe Vorgang wiederholt sich dann nach Umsetzen der Rolle auf die bereits fertigbefestigte
.Stirnseite an der zweiten Rollenstirnseite.
Bei diesem bisher üblichen Handverfahren ist eine ziemliche Geschicklichkeit erforderlich, um die Ronde
zentrisch auf die Papierrolle aufzubringen. Desweiteren ist ein relativ hoher Aufwand an Kraft und Geschick-
M lichkeit erforderlich, um die einzelnen Zungen abzubieeen
und dann im abgebogenen Zustand mit dem Rollenumfang der Papierrolle zu verkleben. Die so
aufgebrachten Klebestreifen sitzen im allgemeinen nicht sehr genau, so daß um ein optisch ansprechenderes
Bild zu erhalten, von vielen Arbeitern die Ronde über
dem gesamten Umfang der Walze zweimal verklebt wird. Das erste Verkleben ist dabei eine erste
Befestigung der Zungen auf dem Walzenumfang, das zweite die endgültige Befestigung, die gleichzeitig die
richtige Optik bringt Eine saubere und materialsparende Verklebung kann nach diesem Verfahren nur von
sehr geübten Personen durchgeführt werden.
Aus der DE-OS 21 47 277 ist eine Maschine zum Verpacken von Papierrollen mittels stirnseitiger
Schutzdeckel, die am Rand mit umgebogenen Zungen od. dgl. mantelseitig mit der Papierrolle verklebt
werden, bekannt bei der die Rolle von angetriebenen Tragrollen aufgenommen wird. Diesen Tragrollen sind
Andrückvorrichtungen zum Andrücken der Deckel gegen die Stirnfläche der Papierrolle zugeordnet die in
der Höhe und quer verstellbar sind, desweiteren je eine Haltevorrichtung für eine Kleberolle und ein Umlenkblech
zum Falten der Zungen während des Umlaufs der Papierrolle. Während des Umlaufs der Papierrolle wird
dabei das ablaufende Klebeband mantelseitig gegen diese und gegen die Zungen des Schutzdeckels gedrückt
aufwendig und rentiert sich daher nur bei Anfall großer
5β hinaus nicht, druckempfindliche Rollen zu verpacken, da
diese während des Umlaufes auf den Tragrollen in ihrer Beschichtung beschädigt werden. So wird beispielsweise
durch das Eigengewicht der zu verpackenden Papierrolle eine Papierrolle, die aus selbstdurchschreibendem
Papier besteht die Rolle ah solche unbrauchbar, da die Beschichtung dieses Papiers auf Druck reagiert also
z. B. in der Beschichtungsmasse enthaltende Mikrokapseln
mit Chemikalien zerbrochen werden und eine chemische Reaktion, also eine Einfärbung des Papieres
auslösen. Diese Reaktion soll jedoch erst dann erfolgen, wenn beim Endverbraucher der Druck gezielt auf
einzelne Stellen des Papiers ausgeübt wird, also das Papier als Durchschreibepapier in der Schreibmaschine
eingespannt ist und von den Typen getroffen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das zentrische
Aufbringen von Ronden auf die Stirnseiten von Materialbahnrollen vereinfacht wird, so daß auch
ungeübte Personen i»acn kurzer Anweisung diese Arbeit
vornehmen können, und mit der auch Materialbahnrollen
aus druckempfindlichem Material ohne Beschädigung behandelt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine handbetätigte Vorrichtung zum Aufbringen von Ronden als Stirn- und
Kantenschutz für MaterielbahnroUen, insbesondere
Materialbahnrollen aus druckempfindlichen Gütern, die gekennzeichnet ist durch eine Koppel mit gelenkig
angeordneten1 Zapfen zum Zentrieren der Koppel in der Kernhülse der Materialbahnrolle und einem auf der
Koppel befestigten Abkantmechanismus mit diesem zugeordneter Kleb- und Schneideinrichtung.
Der Zapfen weist dabei den gleichen Durchmesser wie die lichte Weite der Kernhülse der Materialbahnrolle
auf, wobei dieser Durchmesser auch identisch mit der entsprechenden Ausnehmung m der Ronde ist Nach
Auflegen der Ronde auf die Stirnfläche der Materialbahnrolle und Einführen des Aufnahmedornes, ist somit
die Ronde automatisch zentriert, so daß der Abkantvorgang
beginnen kann. Die aber ein Gelenk mit dem Zapfen verbundene Koppel weist zu diesem Zweck
einen Abkantmechanismus auf, der durch Schwenken der Koppel in die Horizontale zumindest eine der
Zungen der Ronde abkantet, die dadurch mit dem Klebeaggregat an der Materialbahnrolle befestigt
werden kann. Durch das kreisförmige Führen der Koppel werden alle Zungen der Ronde abgekantet und
durch das zugeordnete Klebeaggregat an der Materialbahnrolle befestigt
Der Zapfen ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit einem Spannexzenter versehen,
to daß durch Feststellen des Exzenters die gesamte Vorrichtung in der Kernhülse der Materialbahnrolle
befestigt ist und beim Abkanten und Bewegen der Koppel nicht mehr die Gefahr besteht daß die
Vorrichtung sich dejustiert d.h. der Zapfen aus der
Kernhülse der Materialbahnrolle austritt
Der Durchmesser der Materialbahnrollen, die mit Ronden versehen werden sollen, ist abhängig von der
Materialba' nstärke und von der Länge der Materialbahn. Er ändert sich damit entsprechend den Wünschen
des Kunden, so daß stets unterschiedliche Rollendurchmesser mit Ronden versehen werden müssen, die auch
unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht deshalb
vor, daß der Abkantmechanismu- mit dem diesem zugeordneten Klebeaggregat mittels einer Hülse aut
der Koppel verschiebbar angeordnet ist Vorzugsweise ist dabei die Hülse mit einer Sperre zur Fixierung der
Stellung auf der Koppe· ausgerüstet Die Verschiebbarkeit der Hülse gestattet eine Anpassung der Vorrichtung
an d*n jeweils auftietenden Durchmesser, wobei
durch die Sperre eine Arretiermöglichkeit gegeben ist d.h. gewährleistet ist daß der einmal eingestellte
Durchmesser wahrend des Umfahrens der Materialbahnrolle nicht geändert wird. Damit muß der die
Vorrichtung Bedienende seine Aufmerksamkeit nicht mehr darauf richten, daß die Abkantvorrichtung stets
(leichmäßig an die Materialbahnrolle angedrückt wird, da diese beim einmaligen Einstellvorgang nach dem
Abwinkein des Handhebels durch Arretieren der Sperre bereits für den gesamten Bewegungsablauf festgelegt
wurde.
Die Hülse besteht im wesentlichen aus einem Rohrstück mit dieser zugeordnetem Handgriff, um sie
auf der Koppel verschieben zu können. Die Koppel kann als glattes Rohr ausgeführt sein, in diesem Fall
erfolgt die Fixierung der Hülse durch einen mittels Federdruck gegen die Koppel gepreßten Reibbelag,
wobei dieser Federdruck zum Einstellen der Hülse auf der Koppel durch Betätigung eines Entlastungsgriffes
aufgehoben werden kann. Es ist aber auch möglich, die
Koppel mit Rasten zu versehen, in die Sperrklinken einrasten, wobei in diesem Falle dann die Sperrklinke
durch den Entlastungsgriff betätigt wird, um die Hülse verschieben zu können.
jo In einfachster Ausführungsform kann der Abkantmechanismus
einfach ein abgewinkeltes, schrägstehendes Blech sein, durch das bei der Kreisbewegung der
Koppel die Zungen abgekantet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht der
Abkantmechanismus jedoch aus einem auf der Halterung aufgebrachten Laufprofil und einem diesem
nachgeschalteten Umlegkonus. Das Laufprofil umgibt die Hülse und ist auf dieser drehbar gelagert zwischen
Umlegkonus und Aufnahmedorn angeordnet Seine Aufgabe besteht darin, für einen konstanten Abstand
zwischen der Ronde und der nach dem Abwinkein waagerecht liegenden Koppel zu sorgen, wodurch
gewährleistet ist daß das Klebeaggregat stets in der gleichen Höhe um die Materialbahnrolle herumgeführt
wird. Gleichzeitig überträgt es die Drehbewegung auf
den ihm nachgeschalteten Umlegkonus, der, da er einen größeren Außendurchmesser aufweist mit höherer
Umfangsgeschwindigkeit an den Zungen der Ronde angreift Der Umlegkonus ist dabei so angeordnet daß
die Stelle des geringsten Durchmessers in der Höhe der Zungenfüße der Ronde angreift der größte Durchmesser
sich damit im Bereich der äußeren Zungenenden befindet Das Abkanten der Zungen erfolgt dadurch
sowohl durch eine Druck- als auch durch eine Drehbewegung, wodurch der Abkantvorgang erheblich
erleichtert wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Kleb- und Schneideinrichtung schwenkbar
an der Hülse angeordnet ist Das heißt daß sie so angeordnet ist, daß sie in Verklebe- und damit
Andruckposition gerückt werden kann und damit ein Ardruck auf die umgefalzten Zungen der Ronde
ausgeübt wird. Das Aggregat selbst besteht im wesentlichen aus einer federbelasteten Andruckrolle,
bei der eine Beleimvorrichtung, zweckmäßig ein
Aggregat zum Aufbringen eines Heißkkbers, eingesetzt
wird, um möglichst kurze Abbindezeiten zu erreichen.
Die bevorzugte apparative Lösung besteht jedoch im Zuordnen eines Klebeaggregates, das aus einem
Abrollbock für Klebeband, einer Anpreßrolle und einem Abschneider für das Klebeband besteht Bei dem
Klebeband handelt es sich dabei in sinnvoller Weise um Selbstklebeband, also ein Band, das nicht erst angefeuchtet
werden mud und dadurch eine gewisse Mbbinaezeit erfordert sondern um ein Klebeband mit
einem dauerplastisrhen Kleber. In diesem Fall weut die
schwenkbare Halterung des Verklebeaggregates den weiteren Vorteil auf. daß beim Abschwenken des
Verklebeaggregates gleichzeitig der Abschneider an das Klebeband herangeführt wird und dieses durchtrennt
so daß durch das Einschwenken das Klebeband angesetzt und angedrückt wird, während beim Abschwenken
gleichzeitig das Abschneiden erfolgt, d.h. daß durch zwei Bewegungen der gesamte Verbindungs-
Ein AusführungsL/dspiel der Erfindung wird nachstehend
an Hand der Zeichnungen beschrieben, die den Aufbau und die Wirkungsweise zeigen.
Es zeigt
F i g 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und Schnittaufbrüchen in der Umreifungsbetriebsstellung,
Fig2 eine Aufsicht in Richtung II auf Fig. 1 mit
SchnittaufbrQchen,
F i g. 3 eine Unteransicht unter F i g. 1 in Richtung IH unter die Vorrichtung, wiederum in Betriebsstellung
Umreifen,
Fig.4 eine Detailansicht entsprechend Fig.3 der
Klebe- und Schneidvorrichtung nach dem Umreifen beim Abschnitt des Klebebandes,
Fig.5 eine den Fig.3 und 4 entsprechende
Unteransicht unter die Vorrichtung, gezeigt mit der
Klebe- und Schneideinrichtung in Außerbetriebsstellung nach dem Abschnitt,
Fig.6 eine Seitenansicht mit Schnittaufbruch des
Kopfes einer Materialbahnrolle aus druckempfindlichem Gut mit aufgebrachter Kantenschutzronde,
Fig 7 — 14 die Arbeitsweise der Vorrichtung zum
Aufbringen von Ronden,
Fig.7 die Rolle im Ausgangszustand vor dem Aufbringen der Ronde,
F i g. 8 die Rolle mit aufgelegter Ronde, Fig.9 das Aufsetzen der Vorrichtung und das Spannen im Nabenbereich,
F i g. 8 die Rolle mit aufgelegter Ronde, Fig.9 das Aufsetzen der Vorrichtung und das Spannen im Nabenbereich,
Fig. 10 das Umlegen der Vorrichtung und die Einstellung auf den Radius der Rolle sowie das
Einstellen der Klebeposition,
F i g. 11 den Umreifungsvorgang, Fig. 12 die Situation nach der Umreifung sowie die Verstellung der Kleberolle in Nichtarbeitsstellung, d. h. ihr Ausschwenken sowie die Stellung des Schneidapparates in Funktion und Abschneiden,
F i g. 11 den Umreifungsvorgang, Fig. 12 die Situation nach der Umreifung sowie die Verstellung der Kleberolle in Nichtarbeitsstellung, d. h. ihr Ausschwenken sowie die Stellung des Schneidapparates in Funktion und Abschneiden,
F i g. 13 das Hochschwenken der Vorrichtung und das Entspannen im Nabenbereich sowie die Entnahme der
Vorrichtung,
F i g. 14 die fertig umreifte Rolle. Die Materialbahnrolle f der F i g. 1 weist eine übliche
Kernhülse 2 auf und besteht aus Lagen 5 von druckempfindlichem Material, welches an seinem
oberen äußeren, zylindrischen Umfang 3 und Stirnfläche 4 gegen Druck zu schützen ist Dies wird durch eine
Ronde 6 mit umlaufend angeordneten und abgebogenen Lappen 7 erreicht, welche in dieser Position mit dem
erfindungsgemäßen Gerät verklebt werden.
Die Papierbahnrolle 1 besitzt einen Radius R, der sich
von der Mitte der Kernhülse 2 zu ihrem Umfang 3 erstreckt
Die Vorrichtung besteht aus vier Baugruppen, wie Lager 10, Koppel 11, Abkantmechanismus 8 für die
Lappen 7 sowie K'».be- und Schneideinrichtung 13.
Das Lager 10 weist einen Zapfen 14 auf, welcher in die Kernhülse 2 eingeführt wird. Mit einer Spanneinrichtung
IS kann der Zapfen 14 des Lagers 10 in der Kernhülse 2 festgelegt werdea Hierzu ist ein geriffelter
Spannexzenter 16 vorgesehen welcher exzentrisch mit Exzentrizität »e« an einem Lager- und Betätigungszapfen 17 befestigt ist An diesem wiederum ist ein
Handgriff 18 befesitgt Der Zapfen 14 besitzt in seinem oberen Bereich einen Auflageflansch 19, welcher an der
Stirnfläche der Papierbahnrolle 1, also am oberen Ende der Kernhülse 2 auf der Ronde 6 zur Anlage kommt
An diesen schließt sich ein zylindrischer Lagerbereich 21 an für die drehbare Lagerung eines Ringes 22, an
welchem ein Lagerauge 23 befestigt ist Zur Absicherung nach oben ist der Ring 22 durch einen
Flanschdeckel 24, welcher mit Zapfen 14 verbunden ist fixiert
Durch Betätigung des Handgriffes 18 in Richtung des Doppelpfeiles 23 kann das Lager 10 festgelegt bzw.
gelöst werden. Beim Befestigen greifen die Riffelungen 26 des Spannexzenters 16 in das Material der Kernhülse
2 ein, wodurch ein form- und kraftschlüssiges Spannen des Lagers 10 in der KernhUlse 2 gegeben ist.
An dem Lagerauge 23 ist über Auge 31 eine Koppel 11 gelenkig in Vertikalrichtung durch Gelenkstift 32
angelegt Die Koppel 11 ist rohrförmig gestaltet und
ίο weist einen Längsschlitz 28 auf, der sich fast über die
ganze Länge der rohrförmigen Koppel 11 erstreckt. An
ihrem anderen Ende besitzt die Koppel U einen
ts Abkantmechanismus 3, der im wesentlichen aus dem
besteht und die Klebe- und Schneideinrichtung 13 angeordnet.
winkel et. von 90° und ist topfförmig, d. h. hohl
ausgebildet
In seinem zum Lager 10 hin gerichteten Bereich weist
er einen Fortsatz 34 auf, an welchem ein Laufprofil 35 aus gummielastischem Material angeordnet ist Dieses
Laufprofil 35 hat zum einen die Aufgabe beim Umreifen, über Friktion auf der Ronde 6 den Umlegkonus 12
anzutreiben, zum anderen die Kleb- und Schneideinrichtung 13 "u lagern und zum dritten für einen Andruck des
Außenbereichs der Ronde 6 an der Stirnfläche 4 der
Der Fortsatz 34 wird von einer Hülse 36 durchsetzt welche sich nach außen fortsetzt und dort eine
Griffmuffe 37 trägt Auf der Hülse 36 ist ferner eine Konsole 40 befestigt welche einen Entlastungshebel 38
trägt im Hebellager 39 ruht und über eine Aufnahme 41 und Stößel 42 mit der Hülse 36 bzw. der Koppel 11 in
Verbindung steht Die Hülse 36 ist längenverschiebbar auf der Koppel 11 angeordnet Der Stößel 42
durchdringt den Längsschlitz 28 der Koppel 11 und eine
Öffnung 50 in der Hülse 30 und trägt an seinem inneren Ende einen verbreiterten Kopf 43. Der Stößel 42 ist
durch eine Druckfeder 44 belastet die sich an der Außenkontur der Hülse 36 abstützt und den Entlastungshebel
38 und damit Stößel 42 nach außen bewegt wodurch der berbreiterte Kopf 43 an der Rohrinnenkontur
45 der Koppel 11 zur Anlage kommt Der verbreiterte Kopf 43 wird an die Innenkontur 45
dadurch dermaßen angepreßt daß die Hülse 36 auf der Koppel 11 festgelegt wird. An der Spannseite kann der
so verbreiterte Kopf 43 hierzu noch Riffelungen besitzen. Durch diese Anordnung ist eine stufenlose FestPjung
der Hülse 36 und der mit ihr verbundenen Einrichtungen, Umlegkonus 12 sowie Kleb- und Schneideinrichtung
13 gegeben. Die Einstellung auf den Radius R der
das Spiel 46 zwischen der Planfläche 47 des Umlegkonus
12 und den umgebogenen Lappen 7 so gering wie möglich wird.
oben und in Fig.3 von unten zu sehen, mit der
Konusfläche 48 an den Kanten 49 der Lappen 7, weiche durch Einschnitte 51 in der Ronde 6 gebildet wurden
(F ig. 2+3).
einem Kugelgriff 52 um die Roue I herumgeführt so
werden die ursprüngiich plan in der Ebene der
Stirnfläche 4, vergl. Fig.1, liegenden Lappen 7 vom
Umlegkonus 12 umgelegt and später durch eine noch zu
beschreibende Andruckrolle 81 fest an den Umfang 3 der Rolle 1 angedrückt.
Der Handgriff 37 ist dazu gedacht, in Verbindung mit dem Entlastungshebel 38 gleichzeitig umgriffen zu
werden und damit den Umlegkonus 12 und die Klebe- und Schneideinrichtung 13 auf den Radius R der
Materialbahnrolle 1 durch Verschieben auf der Koppel 11 einzustellen.
Au' jer Hülse 36 ist der Umlegkonus 12 mit dem Fortsatz 2 frei drehbar gelagert, die Kleb- und
Schneideinrichtung 13 darauf fest montiert. Diese Festlegung erfolgt, wie aus Fig. 1, 2 und Z ersichtlich,
durch ein Querhaupt 60 mit abgewinkelten Schenkeln 61 und 62.
Zwischen dem Schenkel 61 und der Hülse 36 ist eine beide verbindende Distanzbuchse 63 befestigt. Dieses
Querhaupt 60 trägt mit seinem Schenkel 61 auf ihm verstellbar die Klebe- und Schneideinrichtung 13. Die
Klebe und Schneideinrichtung 13 hat ein Gehäuse in Fc™. von zviti Platten 64 und 65. Die Platte 64 besitz*
einen verlängerten Arm 64'. welcher zwei Führungsbolzen 66 und 67 trägt Diese Führungsbolzen korrespondieren
mit Schlitzen 68 und 69 des Schenkels 61 des Querhauptes 60. Der Schlitz 68 ist dabei winkelig
geführt, während der Schlitz 69 in etwa eine Kreisbogenform aufweist
Eine Öse 71 ist am Arm 64' befestigt und nimmt das Federende 72 der Zugfeder 73 auf, welche mit ihrem
anderen Ende 74 an einem Aufhängebolzen 75 an der Platte 61 des Querhauptes 60 befestigt ist Die Zugfeder
73 versucht die Schneideinrichtung 13 zum einen in Rich° .mg der Federerstreckung der Federn 73 zu ziehen,
zum anderen aber auf Grund der Kurvenförmigen Ausbildung der Schütze 69 und 68 — wenn man F i g. 2
betrachtet - in Richtung des Pfeiles 76 auf den äußeren Umfang 3 der Rolle 1 bzw. die umgelegten Lappen 7 der
Ronde 6.
Hierbei fungiert der Führungsbolzen 66 als Drehpunkt, während das hintere Ende des Armes 64' mit dem
Führungsbolzen 67 — auf F i g. 2 wiedergegeben — eine Linksdrehbewegung um diesen Führungsbolzen 66
vollzieht so daß das Vorderende 77 der Schneid- und Klebeeinrichtung 13 nach links, d.h. in Richtung des
Pfeils 76 bewegt wird. Damit werden die Klebebandführungsrolle 80 und die Andruckrolle 81 fest auf den
Umfang 3 der Rolle 1 gedrückt und schließen zwischen sich das aufzuklebende Klebeband 82 andrückend ein.
Die Andrückrolle 81 ist stufig ausgebildet und besitzt zwei Durchmesserbereiche 81' und 81", wie dies F i g. 1
und F i g. 6 insbesondere zeigen. Dadurch ist gewährleistet, daß das Klebeband 82 sowohl im Bereich 115 der
Lappen 7 als auch unterhalb dieses Bereichs, nämlich im Bereich 116 des Umfangs 3 der Rolle 1, gut angedrückt
wird.
Damit die durch den Umlegkonus 12 herabgezogenen Laschen 7 bis zur Anklebung durch die Rollen 80 und 81
nicht wieder emporschnellen können, werden diese durch eine Blattfeder 90 in Andruckstellung an den
Rollenaußenbereich gehalten. Diese Blattfeder 90 ist an einem Arm 92 befestigt, welcher wiederum an dem
Schenkel 61 des Querhauptes 60, durch Schrauben 92, befestigt ist
Beim Kleben wird, wie Fig.2 zeigt, fiber den
Kugelgriff 52 in Richtung des Pfeils 120 die gesamte Vorrichtung um die RoDe herumgeführt Nach Durchführung
dieser Klebung bzw. Umreifung wird das Klebeband 82 abgeschnitten und anschließend die
Klebe- und Schneideinrichtung 13 mittels des Schwenkgriffes 93 aus der Arbeitsposition geschwenkt. Dies wird
an Hand der F i g. 3, und 4 und 5 erlHiMert.
Alle drei F i g. 3,4 und 5 sind Unteransichten unter die
F i g. 1, um die auf der Unterseite der Gehäuseplatte 64 s angeordnete Klebe- und Schneideinrichtung 13 zeichnerisch
beschreiben zu können.
Zunächst wird in Richtung des Pfeils die Umreifung vollendet, bis die gewünschte Anzahl von Lagen
Klebeband 82 aufgebracht sind (Fig.3). Anschließend wird mittels des Schwenkgriffes 93 (F i g. 5) gegen die
Zugrichtung der Zugfeder 73 die Klebe- und Schneideinrichtung
13 nach außen verschwenkt. Mit Rücksicht auf die Form des Führungsschlitzes 68 erfolgt dies zunächst
in Richtung des Führungsschlitzteils 68' entsprechend
i$ der Pfeilrichtung 94 und im Anschluß daran, unter
Mithilfe der Zugfeder 73 in Richtung des Führungsschlitzes 68" und damit in Pfeilrichtung 95. Der
Führungsbolzen 66 kommt dann am Ende des Schlitzbereiches 68" zur Anlage (Fig.5). Während
on dieses Abhebevorgarigs der Klebeeinrichtunjs 13 erfolgte
bereits das A bschneiden des Klebebandes 82 durch ein Messer 97, wie dies Fig.4 zeigt und zwar wird
hierzu ein Entriegelumgshebel 98 gegen den Zug einer Spannfeder 99 in Richtung des Pfeils 100 verschwenkt
und gibt durch Wegschwenken seiner Nase 101 einen Hebel 102 frei, welcher die vordere Klebebandführungsrolle
80 trägt Bedingt durch den Zug am Klebeband, des vorher beschriebenen Abhebevorgangs der Klebevorrichtung
13, wird die an dem Hebel 102 gelagerte Andruckrolle 80 in Richtung des Pfeils 103 nach innen
verschwenkt Somit kommt der Klebebandbereich zwischen den beiden Rollen 80 und 81 in eine neue
Position, und zwar in den Eingriffsbereich des Messers 97, wobei das Klebeband hier durch trennt wird.
Zur besseren Führung des Klebebandes 82 kann ein Federbiech 106 vorgesehen sein, welches zusammen mit
dem Gehäusebolzen 105 führend wirkt
Federblech 106 und Spannfeder 99 sind an einem Ansatz 107 und damit an Platte 64 befestigt Durch sein
Eigengewicht fällt bei der Handhabung, wie noch beschrieben wird, der Hebel 102 samt Klebebandführungsrolle
80 wieder in seine ursprüngliche Position. Dank der Zugfeder 99 greift die Nase 101 wieder
arretierend hinter den Hebel 102 wodurch die Andruckrolle 81 wieder in Funktionsstellung für die
Anklebung gelangt
Die Klebebandrolle ist mit 110 bezeichnet und leicht
auswechselbar auf einem Dorn 111 des Auges 112 der Gehäuseplatte 64 befestigt
so F i g. 6 zeigt die fertig aufgeklebte Ronde 6. Sie deckt den zu schützenden Kantenbereich und die Stirnfläche 4
der Rolle 1 völlig ab. Die Ausschnitte 51, welche die Lappen 7 bilden, sind hier etwas breit und übertrieben
gezeichnet Tatsächlich stören sie jedoch im Kantenbereich nicht da das Rondenmaterial relativ dick
ausgeführt ist Die Bereiche 115 und 116 der Klebung können gleich groß sein, oder auch unterschiedliche
Breiten aufweisen, je nach dem, wie hoch der Adhäsionsgrad des Klebebandes 82 an den unterschiedliehen
Materialien ist
Die Handhabung der Vorrichtung wird an Hand der F i g. 7 —14 wie folgt beschrieben:
Die Rolle 1, Fig.7 — weist eine durchgehende zentrale öffnung auf, welche mit einer Kernhülse 2 aus
Pappe bestückt ist Auf die Stirnfläche 4 der Rolle 1 wird nun eine Ronde 5 so gelegt, daß deren Mittelöffnung mit
der öffnung der Kernhüise 2 übereinstimmt (F i g. 8).
Somit übertragen die Lappen 7 der Ronde 6 den
Somit übertragen die Lappen 7 der Ronde 6 den
Die Vorrichtung, F i g. 2, wird nun aufgesetzt, indem der Zapfen 14 in die Kernhülse 2 eingefügt wird.
Anschließend wird über den Handgriff 18 der Zapfen 14 mit Kernhülse 2 verspannt.
Die Vorrichtung wird nun, wie F i g. 10 zeigt, von der vertikalen Stellung in eine horizontale Stellung umgelegt.
Der Entls*tungshebel 38 wird entsperrend betätigt
und mit der Gf iffmuffe 37 wird die gesamte Vorrichtung ■uf der Koppel 11 in Richtung Zentrum der Rolle 1
verschoben, und zwar so lange, bis die Planfläche 47 des Umlegkonus 12 eine oder mehrere bereits umgelegte
Lappen 7 zwischen sich und dem Umfang 3 der Rolle 1 einklemmt. Damit ist der Radius der Rolle R eingestellt
und nach Loslassen des Entlastungshebels 38 bleibt die Klemmung und Einstellung beständig. Man kann mit
dieser Einstellung nun beliebig viele Rollen 1 gleichen Durchmessers umgreifen.
Anschließend wird über den Schwenkgriff 93 die Klebevorrichtung 13 in Aktionsstellung gefahren, und
iwar in umgekehrter Richtung, wie unter Fig.5 beschrieben, d. h. entgegen der Richtung des Pfeiles 95.
Damit gelangt das Klebeband in Klebeposition.
Der Vorgang des anschließenden klebenden Umreifens
ist an F i g. M demonstriert. Mit dem Kugelgriff 52 wird in Richtung des Pfeils 120 die Vorrichtung um die
Rolle 1 geführt, bis eine Lage Klebeband 82 aufgebracht ist.
Im Anschluß daran wird, wie Fig. 12 zeigt, die Klebeeinrichtung 13 in Nichtarbeitsposition ausgeschwenkt,
wie dies unter Fig.5 bereits beschrieben
wurde. Dabei wird die Schneideinrichtung durch gleichzeitiges Umlegen des Hebels 98, wie in Fig.4
beschrieben, betätigt und das Klebeband 82 abgeschnitten.
Die Vorrichtung kann nun, wie in Fig. 13 gezeigt, wieder in die Senkrechte hochgeklappt werden, der
i$ Handgriff 18 wird nach links verschwenkt und damit die
Klemmung zwischen Zapfen 14 und Kernhülse 2 aufgehoben. Die Vorrichtung kann nun in Richtung des
Pfeils 121 entnommen werden und auf eine neue Papierbahnrolle 1 aufgesetzt werden.
Fig. 14 zeigt die fertig behandelte Papierbahnrolle 1
mit einer Ronde 6. Am Bodenbereich, also auf der anderen Stirnfläche 4 der Papierbahnrolle 1, kann nun
derselbe Behandlungsvorgang erfolgen.
Claims (1)
- Patentansprüche:t. Handbetätigt Vorrichtung zum Aufbringen von Ronden als Stirn- und Kantenschutz auf stehend angeordnete, mit einer Kernhülse versehene Materialbabnrollen, insbesondere Materialbahnrollen aus druckempfindlichen Gütern, gekennzeichnet durch eine Koppel (11) mit gelenkig angeordnetem Zapfen (14) zum Zentrieren der Koppel (11) in der Kernhülse (2) der Materialbahnrolle (1) und einem auf der Koppel (11) befestigten Abkanimechanismus (8) mit diesem zugeordneter Kleb- und Schneideeinrichtung (13).Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) mit einem Spannexzenter (16) versehen ist3. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abkantmechanismus (8) mfc Jem diesem zugeordneten Klebeaggregat (13) mittels einer Hülse (36) auf der Koppel (11) verschiebbar angeordnet ist4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) mit einer Sperre zur Fixierung der Stellung auf der Koppel (11) ausgerüstet ist5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Abkantmechanismus (8) aus einem auf der Hülse (36) aufgebrachten Laufprofil (35) und einem diesem nachgeschalteten Umlegkonus '12) besteht6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß ute Kleb- und Schneideeinrichtung (13) schwenkbar an der Hülse (36) angeordnet ist7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Kleb- und Schneideeinrichtung (13) aus einer Abrollung für Klebeband (82) besteht
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