DE1815782A1 - Vorrichtung zum Festkleben des freien Endes einer zu einer Rolle aufgewickelten Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Festkleben des freien Endes einer zu einer Rolle aufgewickelten Materialbahn

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DE1815782A1
DE1815782A1 DE19681815782 DE1815782A DE1815782A1 DE 1815782 A1 DE1815782 A1 DE 1815782A1 DE 19681815782 DE19681815782 DE 19681815782 DE 1815782 A DE1815782 A DE 1815782A DE 1815782 A1 DE1815782 A1 DE 1815782A1
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DE19681815782
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Bornais Pierre A
Michel Henff
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Consolidated Paper Bahamas Ltd
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    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
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    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
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    • B65H2301/41441Finishing winding process and blocking outer layers against falling apart
    • B65H2301/41442Specified by the sealing medium sealing used
    • B65H2301/414421Glue or hot-melt

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Dipl.-lng. W. PAAP 8 MÖNCHEn
Dipl.-Ing. H. MITSCHERUCH !ΐΖ^ι'η)1^
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN
Dr. r.r. not. W. KORBER 19. Dezember 1968 PATENTANWÄLTE
CONSOLIDATED PAPER (BAHAMAS) LIMITED
50 Frederick Street
NaeaaUi N.P. Bahamas
Patentanmeldung
Vorrichtung zum Festkleben dea freien Endes einer au einer Holle aufgewickelten Materialbahn.
Die Erfindung bezieht sich auf das Befestigen des Endes einer Rolle, die aus einem aufgewickelten Hachmaterial bestellt, Z0B, bei l'oilettepapier- und ähnlichen Papierrollen.
Bis Jetzt werden die Enden solcher Rollen dadurch befestigt, daß Leim in der Verrichtung auf das ganze Ende der Rolle aufgetragen wird, oder daß man raib der Hand einen Klebstreifen über dem Ende der Rolle anordnet, oder daß man das Ende mit eingeprägten Vertiefungen versieht, die in mehrere Papier schichten eindringen, um die Schichten in innige jrfer'ihrung miteinander zu bringen.
Das Befestigen des Endes einer Rolle mit Hilfe von Leim über die ganze Breite der Rolle erweist sich als sehr unbequem, wenn mit dem Abwickeln der Rolle begonnen werden soll. Häufig ist es erforderlich, das aufgewickelte Material längs der Rolle to zu durchschneiden, so daß sich ein üaterialverlust ergibt} ^ außerdem steht nicht immer ein geeignetes Sohneidwerkzeug zur Verfügung. Auch, das Aufreißen des Endes des Materials kann, zu <n einer erheblichen Beschädigung mehrerer Materialschichten füh- -k ren.
9) Die Verwendung von Klebstreifen stellt ein kostspieliges Verfahren dar, da sich hierbei hohe Lohnkosten ergeben. Außerdem
BAD
ist es häufig schwierig, den Klebstreifen zu entfernen»
Eine weitere Möglichkeit, das Ende einer Holle zu befestigen, besteht darin, daß man die nolle mit Einprägungen versieht. Dieses Verfahren erweist sich zwar bei bestimmten Materialien als geeignet, doch ist es erforderlich, Prägewerkzeuge vorzusehen, die kostspielig sind, ind es ist nicht bei allen Materialien möglich, das Ende einer liolle einwandfrei zu befestigen. Außerdem benötigt man zum Befestigen dea Endes der Holle einen zusätzlichen Arbeitsschritt.
Die Erfindung sieht nunmehr ein einfaches Verfahren vor, P das es ermöglicht, die Enden von zu iiollen aufgewickelten Materialien mit Hilfe eines Klebstoffs zu befestigen. Der Klebstoff wird in einem kleinen Abstand von dem abgeschnittenen freien Ende aufgetragen und wenn der Aufwickelvor^ang zuendegeführt wird, wird das Ende dea Materials durch den Klebstoff festgehalten, doch verbleibt eine schmale Zunge, die gegenüber der Holle etwas nach außen ragt. Hierbei läßt sich das freie Ende im nedarfsfall leicht und schnell von der itolle ablösen. Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verf; hrens kann man schon vorhandene Vorrichtungen benutze^ die sich leicht in der erforderlichen .Veise umbauen lassen, und die ..anwendung der Erfindung bedingt keinen höheren Arbeitsaufwand. Das Ende des Materials wird an der Holle nur an einem oder mehreren begrenzten Punkten befestigt, so daß sich das Ende leicht von der Holle ablösen läßt. Das Auftragen des Klebstoffs erfolgt im gleichen Zeitpunkt wie das Durchschneiden .des aufgewickelten Materials.
Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Befestigen des freien Endes eines zu einer Holle aufgewickelten Mateco rials vor, bei der eine auf bekannte iVeise ausgebildete Stützwalze kit einer drehbar gelagerten Messer versehen ist, das im ?J Inneren der Stützwalze gelagert ist und aus der Stützwalze her- <" ausgeschwenkt werden kann, um das Material zu durchschneiden, wo- -* bei dieses Messer mit eines weitere Messer zusammenarbeitet, ro das auf einer Waise angeordnet ist, die parallel zu der Stütz- °* walze und in einem kleinen Abstand von dieser angeordnet ist· Außerdem ist eine Leimauftragvorrichtung vorgesehen, mittels de-
BAD
ren Leim in Form örtlich begrenzter Punkte oder dergleichen in einem kleinen Abstand von dessen freiem Ende auf das Material aufgetragen wird. JSs ist möglich, den Klebstoff an mehreren über die Breite des Materials in Abständen verteilten Hinkten aufzutragen. Zum auftragen des Leims kann ein Bauteil dienen, das sich zusammen mit dem Iviesser hin- und herbewegt und das Material kurzzeitig ge(;en die Leimauftragvorrichtung drückt; alternativ kann der Leim auf das Material aufgespritzt werden.
Genauer gesagt sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Durclischneidexi eines bahnförmigen Materials während des Aufwickeins dec l.aterials zu einer Holle vor, die zwei einander gegenüber an—· ordnete zusammenarbeitende falzen mit parallelen Drehachsen ur*'a£t, v/obei die eine tfalze als stützwalze wirkt, und wobei jecle Walze eine ochneidvorricntung träfjt, mittels der^ii die «.at*-.·! .«.!bahn, durchschnitten wird, um ein ^.ide ux.a ei...en λ./.';-χ-; auszu: i-den, fer.ier eine iiahe den beiden iValr.< >n -#:uf der., nu-trittssei^e a;>:e< rdnete Leimauftragvorric turit sfv; e eine Jorr' c-Oung, jie in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Stützwalze betäti t wird und dazu dient, Leim auf mindestens eine be-jrpiizte il ,-v.e in einem kleinen Abstand vom Ende des Laterials au:' das Kiaterial aufzutragen.
vresiiü ρ'uexn Eerkr.al der Erfindung umfa.it die leinu vorrichtung e" nen Leimbehälter, eine dem x-eimbehrllter zugeordnete Leinüber-.'ühruL&svorric'.tung sowie ein Druck^lied, mittels dessen das isr:de einer abgeschnittenen Holle gegen die überführungsvorric· "cung gedrückt werden kann.
Gemäß einem weiteren kerkmal der Erfindung umfaßt die jjeimauftra^vcrrichtun-g eine Anordnung mit einem sich in einem cd Gehäuse hin- und herbewegenden Kolben, mittels dessen der Leim J0 unter Druck über eine an dem Gehäuse vorgesehene Öffnung abge- °^ geben werden ±cann. Der Leim kann entweder dadurch aufgetragen t" werden, daß das Ende der abgeschnittenen fiolle in der Nähe der -» Öffnung gegen das Gehäuse gedrückt wird, oder der Leim kann ^ ausgespritzt werden, so daß er auf das Ende der Rolle auftrifft.
BAD ORIGINAL
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem 'feilschnitt eine Aueführungeform der Erfindung, wobei ein !Teil einer Stützwalze und das ihr zugeordnete, hin- und herbewegbare Messer, eine mit der Stützwalze zusammenarbeitende Walze mit einem mit dem ersten Messer zusammenarbeitenden zweiten Messer und ein hin- und herbewegbares Bauteil dargestellt sind, welch letzteres dazu dient, das Material gegen die Leimauftragvorrichtung zu drücken.
ψ Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Materialrolle, bei der
das freie Ende mit Hilfe von Klebstoff festgelegt worden ist·
Fig. 3 zeigt in einem Fig· I ähnelnden Teilschnitt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung mit einer anders ausgebildeten Leimzuführungsvorrichtung.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 wird das Material 10, das von einer zum Schlitzen, Prägen und Abwickeln dienenden Vorrichtung oder einer anderen ähnlichen Vorrichtung aus zugeführt wird, einer Stützwalze 11 zugeführt. Von dieser Stützwalze aus wird das Material " nach dem Durchschneiden einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung zugeführt.
Die Stützwalze 11 ist hohl, und bei 12 ist ein Teil der sich in der Urcfangerichtung erstreckenden Wand 13 weggeschnitten. In der dadurch geschaffenen Öffnung ist eine Platte 14 anco geordnet. Eine Welle 15 ist in der Stützwalze 11 so gelagert, co daß die Achse der Welle parallel zur Drehachse der Stützwalze verläuft. Die Welle 15 ist nahe der ümfangsflache der Stützwalze angeordnet und trägt ein Messer 16 und eine Stützplatte 17» -* Das Messer 16 und die Stützplatte 17 werden zusammen mit der oo Welle 15 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen gedreht, m so daß das Messer und die Stützplatte durch eine Öffnung 18 der in dem Ausschnitt 12 angeordneten Platte 14 nach außen ragen.
Die Welle 15 wird durch eine nicht dargestellte Vorrichtung so betätigt, daß das Messer 16 und die btützplatte 17 bei einer vorbestimmten Winkelstellung der Stützwalze 11 durch die öffnung 18 nach außen ragen.
Nahe der äußeren Umfangsflache der Stützwalze 11 ist eine weitere rtalze 20 gelagert, die ein zweites messer 21 trägt. Die Achse der rfalze 20 verläuft parallel zur Achse der Stützwalze 11, und die Drehbewegung der .VaI ze 20 ist mit der Drehbewegung der Stützwalze so synchronisiert, daß die beiden Messer Io und
21 zusammenarbeiten, um das i.Iaterial 10 zu durchschneiden. Die Stützplatto 17 hält das Ende 22 des Materials in einem Abstand von der Umfangsflache der Stützwalze, um das Zuführen des Endes
22 zu der Vorrichtung zum erneuten Aufwickeln der MaterLaibahn zu erleichtern. Das Messer 16 und die Stützplatte 17 sind mit der Welle 15 mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 23 verbunden, die es ermöglicht, das Messer und die Stüt;-platte so einzustellen, daß die beiden besser 16 und 21 in der richtigen JeLse zusammenarbeiten.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ist bekannt, und es wird angenommen, daß sich eine nähere Erläuterung erübrigen dürfte.
Bezüglich der Merkmale der Erfindung sei festgestellt, daß mit der Welle 15 mit Hilfe einer weiteren Klemmvorrichtung 25 eine Hebe- oder Druckstange 26 verbunden ist, die eine kreisbogenförmig gekrümmte Fläche 27 aufweist, durch die dann, wenn die Stange durch die Öffnung 18 nach außen bewegt wird, das Ende der Materialbahn von der Urafangsflache der Stützwalze 11 abhebt.
In der Nähe der Umfangsflache der Stützwalze 11 ist eine co
ο Leimauftragvorrichtung 30 angeordnet. Man könnte eine von meh- ^ reren verschiedenen Leimauftragvorrichtungen benutzen? die in ** Fig. 1 dargestellte Vorrichtung eignet sich zur Verarbeitung ^ eines Leims, der auf einer erhöhten !Temperatur gehalten werden ω muli. Die Leimauftragvorrichtung umfaßt eine ortsfeste Buchse 31, ® auf der eine Buchse 32 drehbar gelagert ist, die einen zylindrischen Abschnitt 33 von größerem Durchmesser aufweist. Der Ab-
BAD ORIGINAL
schnitt 33 drelit sich teilweise in einem uehälter i4, der einen Vorrat an geschmolzenem Leim enthiilt. üine ^umei.klinge bzw. ein Abstreifer 35 regelt die Dicke des auf den jib schnitt 33 aufgebrachten Leirafilms. Die Auftragvorrichtung Jv int auf einer Stange 36 angeordnet, die sich über die ganze ureite der Laschine erstreckt und die benutzte Anza.-.i von Leimauftragvorrichtungen tränte jJie Buchse 32 wird mit i:ilfe einer nicht dargesteLlten Antriebsvorrichtung j.angsam gedrei.t. Iw. Inneren der buchse 31 i-r;b ein elektrisches Heizelement ;i augejrdnet, das einen auf einen flexiblen i)orn aufgev/lckeLten :.eizdra· t umfaßt.
l)io uinfangsflache des zylindrischen Abschnitts 33 ist ge- ψ genüber der Jmfangsf leiche der utützwalze 11 uo ;n.geordnet, daß dann, wenn die -Stützwalze gedrei t wird, die atberunlete χ· Γ ehe c\r/ der Stange 26 das Material 1Ü ^egen den zylindrischen abschnitt 33 drückt· Entsj rt-chend ^er axialen .u-eite des Ät-achnit 33 und der Gestalt der gekrümmten Flüche 27 wird innernalb einer begrenzten Hache Leim auf das Material 10 aufgetragen, is ist ersici.tlich, daß der .ueim in einem kLeinen Aba*;ii.i von dem freien ünde der abgesclmittenen i.iateriaa.bahn auf't.ecraten wird4 auf den ^weck dieser Anordnung wird im folgenden nüh^r einge-
Fii;. 2 zeigt eine Holle, die aus einer aufgewickelten Materialbahn besteht, bei der es sioh z.n. um ioiiettenpapier 40 f handelt. Gemäß Fig. 2 ist Leim auf zwei kleine Fllichen 41 und 4-2 aufgetragen worden· Wie schon erwähnt, wurde der Leim in einem kleinenAbstand vom freien jinde der iapierbahn aufgetragen, so daß das freie .Ende eine ^unge oder iiandhabe 43 bildet, die gegenüber der Jmfangsfläche der Holle nach auiien ragt, nuf diese iVeise kann leicht und schnell mit dem abwickeln der -tolle be-Q gönnen werden, da die Zunge 43 leicht mit den Fingern erfaßt wer to den kann.
cn Bei der Atolle 40 nach Fig. 2 Bind zv/ei kleine mit Leim _» versehene Flächen vorgesehen. In diesem xall würde manji zv/ei ^ auf der ötange 3& in einem Abstand voneinander angeordnete Lein- &> auf tragvorrichtung 30 benötigen, damit der .Leim an ;en ^e ten ötellen aufgetragen -werden kann, ,leim eine einzige kleine
Verleimungsflache ausreichen würde, so würde man diese Fläche vorzugsweise in der Litte der Laterialbahn anordnen, und man würde nur eine einzige Leimauftrau-vorrichtung benötigen.
Gemäß der bis jetzt gegebenen Beschreibung sieht die Erfindung somit ein sehr einfaches, leicht durchführbares und nur geringe Kosten verursachendes Verfahren zum Befestigen des Endes einer Materialrolle vor. Die bzw. jede benötigte Vorrichtung kann leicht an einer schon vorhandenen Maschine angebracht werden, so daß keine Kosten für die Beschaffung zusätzlicher Maschinen entstehen. Auch der Arbeitsaufwand vergrößert sich nicht· Man kann Jeden geeigneten Leim verwenden, vorausgesetzt, daS der Leim mit Hilfe einer Rolle oder eines Hades auf das Liaterial iberführt werden kann und seine Klebew^rkunr im wesentlichen augenblicklich ausübt.
In Fi; c 1 ist ein weiteres Merkmal der Erfindung dargestellt« Iiine- alb der Stützwalze 11 ist eine weitere Welle 45 drehbar oeia.;ert, die der Umfaiigsfläche der Stützwalze benachbart ist, unc deren Drehachse parallel zur Achse der Stützwalze verlauft* Jie Welle 45 trägt ein mit der Welle verspanntes ■a^uteil 4-6, j:; dem ein viununipolster 47 befestigt ist. Die Welle 45 wird in de; gleichen weise wie die Welle 15 hin- und hergeire:"-t, wobei iiese «felle bezogen auf die Drei richtung der Stützwalze Il der ,VeIIe 15 nacheilt; wird die iVelle 45 hin- und r.er^edreiit, v;:..rd das iummipolster 47 radial nach außen durch die öffnung I^ bewegt, um das vordere Ende der !«iaterialbahn IC je^en einen spulenkern zu drücken, auf den Leim vor dem Aufwickeln des i..aterials aufgetragen worden ist·,
der ötützplatte 17 sind Stifte 48 befestigt, die in w Richtung auf die «alze 20 nach außen ragen. Ein weiches Schaum- ° gummipolster 4-9 ist an der ümfangsflache der Walze 20 befestigt, und die freien Enden der Stifte 48 können in das Polster -9
cn eindringen, um das zugehörige Ende der Llaterialbahn sicher zu
_» erfassen und es zwangsläufig in der gewünschten Richtung zu be- ^ weejen. Das Ende der Materialbahn wird auf die Stifte aufgespießt cn und es verbleibt auf den Stiften bis die Stifte gegenüber der Platte 14 nach innen zurückgezogen werden. Die Stifte werden
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erst dann zurückgezogen, wenn sie sich gegenüber der Schneidestation längs einer ausreichenden Strecke bewegt haben, und gewöhnlich verbleiben die Stifte in ihrer äußeren Stellung, bis sie die Vorrichtung zum erneuten Aufwickeln des Materials nahezu erreicht haben, so daß sie dazu beitragen, das material der Aufwickelvorrichtung zuzuführen.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Auftragen von Leim. In Fige 3 gezeigte Bauteile, die an nand von Fig. 1 beschriebenen Bauteilen entsprechen, sind jeweils mit den gleichen BezuL;szahlen bezeichnet.
w Gemäß Fig. 3 wird die iiaterialbahn 10 der hohlen Stützwalze 11 zugeführt, die an ihrem Umfang 13 mit einem Ausschnitt 12 versehen ist, in dem eine Platte 14 angeordnet ist. Die Weile 15 ist innerhalb der Stützwalze 11 derart drehbar gelagert, daß ihre Achse parallel zur Achse der Stützwalze verläuft. Die Welle 15 trägt ein Messer 16 und eine Stützplatte 17; das iwesser und die Stützplatte können zusammen mit der »Velle 15 hin- und hergedreht werden, so daß sie durch die öffnung 18 der Platte 14 hindurch nach außen geschwenkt werden können. Ferner trägt die Welle 15 eine Klemmvorrichtung 25» mit der eine Druckstange 26 mit einer kreisbogenförmig gekrümmten Außenfläche verbunden ist.
w i.ahe der umfangsflache der Stützwalze 11 ist eine weitere
.valze 20 angeordnet, die ein zweites lwesser 21 trägt, das mit dem !«lesser 16 der Stützwalze zusammenarbeitet.
Die bis jetzt an Hand von Fig. 3 beschriebene Anordnung entspricht der an Hand von Fig. 1 beschriebenen. Der Hauptunterschied zwischen den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 3
<=> besteht in der Konstruktion der Vorrichtung zum Auftragen von OD Leim oder Klebstoff auf das Material 10.
-^ Eine insgesamt mit 59 bezeichnete Vorrichtung dient da-
^ zu, Leim auf eine kleine Fläche des Materials 10 aufzutragen» °° Die Konstruktion der Auftragvorrichtung 59 ist mit weiteren Einzelheiten in Fig. 4 dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt ein Ge-
häuse 60 mit einer zylindrischen Kammer 61, in der sich ein Kolben 62 hin- und herbewegen kann. Der Kolben 62 umfaßt einen Hauptkörper 63 aus Metall, der mit becherförmigen Manschetten €A aus Leder versehen ist, durch die der Kolben gegen die Wand der Kammer 61 abgedichtet ist. Die becherförmigen Ledermanschetten 64 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet, da sie eine Abdichtung gegen einen Druck auf beiden oeiten des Kolbens bewirken sollen. Eine Feder 65 spannt den Kolben in Hichtung auf seine zurückgezogene Stellung und in Anlage an einem Anschlag 66 vor. Der Hauptkörper der Leimauftragvorrichtung umfaßt zweckmäßig drei Bauteile, und zwar das Gehäuse 60 und zwei weitere hohle zylindrische Bauteile 67 und 68. Diese Konstruktion ermöglicht den Einbau des Anschlags 66, der durch einen Spalt von der Innenwand des zylindrischen Bauteile 67 getrennt ist, damit auf eine noch zu erläuternde Weise ein Druckmittel durch die Vorrichtung strömen kann. Mit dem oberen Ende der Auftragvorrichtung 59 ist eine flexible Leitung 69 zum Zuführen eine8 Druckmittels verbunden.
Der Leim wird der Vorrichtung über eine flexible Leitung
70 zugeführt, die mit dem Gehäuse 60 durch ein Zwischenstück
71 verbunden ist, das ein Kugelrückschlagventil 72 enthält. Die Ventilkugel ist durch eine Feder 73 in Richtung auf ihre Schließstellung und entgegen der Strömungsrichtung vorgespannt, in der der Leim über die Leitung 70 der Kammer 61 zugeführt wird.
Am unteren Ende des Gehäuses 60 ist ein Düsenteil 75 mit einer öffnung 76 vorgesehen; auch das Düsenteil 75 enthält ein Kugelrückschlagventil 77. Die Ventilkugel ist durch eine Feder 78 in Richtung auf ihre Schließstellung und entgegen der Strömungsrichtung vorgespannt, in der das Druckmittel aus der Kam-
«° mer 61 entweicht,
ο
oo Beim Betrieb der Vorrichtung wird-ein Druckmittel, z.B. cn Druckluft, über die Leitung 69 und die Gehäuseteile 68 und 67 2l dem Gehäuse 60 zugeführt, so daß der Kolben 62 entgegen der *·* Kraft der Feder 65 nach unten gedrückt wird. Hierbei baut sich cd in der Kammer 61 unter dem Kolben 62 ein Druck auf, durch den das Ventil 77 geöffnet wird, so daß eine kleine Leimmenge über
die Düsenöffnung 76 abgegeben wird, rfenn die Zufuhr des Druckmittels zu dem Gehäuse 60 unterbrochen wird, schließt sich das Ventil 77, während sich das Ventil 72 öffnet, so daß der hammer 61 weiterer Leim zugeführt wird.
Entsprechend den Eigenschaften des Leims tzw. Klebstoffs kann der Leim dem Material mit Hilfe verschiedener Verfahren zugeführt werden* Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung mit der Druckstange 26 ist der Leim zähflüssig, und er wird über die Düsenöffnung 76 relativ langsam abgegeben. Infolgedessen bildet sich ein Leimtropfen am Ende der Düse 75» und das Material wird^ durch die Druckstange gegen die Düse gedrückt· Bei einer abgeänderten Anordnung kann man die Druckstange 26 fortlassen, und in diesem Fall stößt die Leisiauftragvorrichtung einen Leimtropfen mit Hilfe der Düse aus, so da3 sich der Leimtropfen durch den Spalt zwischen der Düse 75 und der ötatzw&lze 11 bewegt, bis er auf das Material 10 auf trifft. In diesem Γ^ΙΙ würde man einen Leim von geringerer Viskosität ben tiaren, und gegebenenfalls würde es erforderlich sein, das JrucKisittei dem kolben 62 mit einer höheren Geschwindigkeit zuzuführen.
Die Zufuhr des Druckmittels zu dem wölben C2 ist zeitlich auf die iewegung des kessers 16 ab^acir.irt, so da:: der Leim an der gewünschten Stelle auf das !,.i^terial =-uf je trafen wird. Ober die l?'r.ge der Stitzw&Ize sind gewöhnlich so viele Leimauftra-^-vorrichfangen verteilt, wie Fl"er.en vorgesehen sind, auf die Leim aufgetragen werden soll, doch kann es mcglich sein, mit Hilfe einer Auftragvorricb/fcung Leim auf mehrere begrenzte Flächen aufzutragen.
Je nach den Eigenschaften des verwendeten ^eims kann es erforderlich sein, die Zuführungsleitung ^C und die nuftragvorrichtung zu beheizen. In einem bestimmten Anwendungsfall wird ein heiiier tierischer i-eim bei einer- -empera^ur von etwa 60° verwendet, und in diesem Fall ist es erforderlich, die Zuführungsleitung 70 und mindestens das Ger.äuse 60 zu beheizen, um den Leim auf der Solltemperatur zu halten.
909845/1386
BAD ORiQiNAL
Die Leirnii υ f tragvorrichtung 59 kann gegenüber der Stützwalze 11 sowohl in einer radialen .dichtung als auch im rechten »Vinkel zu dieser Rici tunu mit Hilfe einer Unterstützung öl eingestellt und in der .rewünscLten Stellung gehalten werden.
9098A5/1386

Claims (1)

  1. -12-A N SPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Durchschneiden eines bahnförmigen Materials bei der Herstellung von Rollen aus dem Material, wobei die Vorrichtung zwei einander gegenüber angeordnete zusammenarbeitende falzen mit parallelen Drehachsen umfaßt, wobei eine der Walzen eine stützwalze ist, und wobei jede Waise eine Schneidvorrichtung trägt, mittels deren das bahnförmige Material durchschnitten werden kann, um ein Ende und einen Anfang auszubilden, gekennzeichnet durch Leimauftragvorrichtungen (30, 59). die nahe den beiden Walzen (11, 20) auf der Auetrittsseite des Spaltes zwischen den Walzen angeordnet sind, sowie durch eine zusammen mit der Stützwalze (11) drehbare Vorrichtung (26), mittels deren Leim bzw· ein Klebstoff auf mindestens eine örtlich begrenzte kleine Fläche aufgetragen werden kann, die in einem kleinen Abstand vom Ende der Materialbahn angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Leimauftragvorrichtungen (30, 59)ι die über die Breite der Schneidvorrichtung in Abständen verteilt sind und dazu dienen, Leim auf mehrere örtlich begrenzte kleine Flächen des Materials aufzutragen*
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf der Stützwalze (11) gelagerte Vorrichtung, mittels deren ein Ende der Materialbahn angehoben und gegen die bzw· jede Leimauftragvorrichtung gedrückt werden kann, daß diese Vorrichtung ein Bauglied (26) zub Aufbringen von Druck umfaßt, das zwischen einer Stellung innerhalb der Stützwalze und einer Stellung jenseits der Umfangsflache der Stützwalze hin- und herbewegbar ist und eich in Richtung der Breitenabmessung der
    ο Stützwalze erstreckt«
    co
    .f. 4-, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- ^J kennzeichnet, daß die Leimauftragvorrichtung (59) ein Gehäue· ~* (60) umfaßt, in dem eine Kammer (61) ausgebildet ist, ferner oo eine Vorrichtung (70) zum Zuführen von Leim zu der Kammer, eine
    in einem Ende des Gehäuses vorgesehene, mit der Kammer in Verbindung stehende Düsenöffnung (76), einen in der Kammer hin-
    und herbewegbaren Kolben (62) sowie eine Vorrichtung (69) zum Zuführen eines Druckmittels zu dem Gehäuse 60 derart, daß der Kolben in Hichtung auf die Düsenöffnung bewegt wird, um Leim aus der Kammer über die Düsenöffnung auszustoßen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die es ermöglicht, das Druckmittel synchron mit der Drehbewegung der Stützwalze zuzuführen·
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Festhalten des Anfangs der ^aterialbahn (10) nach dem Durchschneiden, wobei diese Vorrichtung einen Satz von Stiften (48) umfaßt, die sich von der Umfangsfläche der Stützwalze aus radial nach auten erstrecken, sowie ein elastisches Polster (49) auf der anderen ./alze (2ü), wobei dieses Polster dazu dient, das Material so gegen die Stifte zu drücken, daß die Stifte das Material durchdringen·
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte innerhalb der Stützwalze so gelagert sind, daß sie eine hin- und hergehende Bewegung ausführen können, während welcher sie gegenüber der Jmfangsfläche der Stützwalze nach außen ragen.
    8. Vorrichtung zum Durchschneiden des ündes einer Holle, die aus einem aufgewickelten bahnförmigen Material besteht, wobei die Vorrichtung eine Stützwalze umfaßt, mittels deren das bahnförmige Material transportiert wird, wobei die Stützwalze an ihrem Umfang einen Ausschnitt aufweist, der sich mindestens über die Breite der Iwaterialbahn erstreckt, ferner ein erstes Messer, das innerhalb der Stützwalze derart drehbar gelagert fP ist, daß es eine hin- und hergehende Bewegung um eine zur Achse ° der Stützwalze parallele Achse ausführen kann, wobei sich das oo Messer parallel zur Achse der Stützwalze erstreckt und zwischen cn einer Stellung innerhalb der Stützwalze und einer anderen «itel- ^ lung geschwenkt werden kann, bei der das Messer durch den Ausw schnitt der Stützwalze nach außen ragt, ferner eine zweite WaI-cn ze, die um eine zur Drehachse der Stützwalze parallele Achse drehbar gelagert und nahe der Umfangsflache der Stützwalze an-
    BAD ORIGINAL
    geordnet ist, ein zweites, auf der zweitem »alze angeordnetes tlesser, das sich radial nach außen und in ujchtung seiner L:intjsabmessung parallel zur Drehachse der zweiten .valze erstreckt, sowie eine Vorrichtung, mittels deren die malzen in zeitlicher Abstimmung aufeinander gedreht werden können, 30 daß die beiden Messer zusammenarbeiten, um das bahnformiiie iJaterial zu durchschneiden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung i~$ü) zum Auftragen von Leim auf mindestens eine orblich begrenzte kleine Fläche, die in einem kleinen Absband von lern durchschnittenen inde des Materials angeordnet ist, wobei diese /orrichtung einen Leimbehälter (34·) 1 eine auf dem leim: ehilter gelagerte Leimüberführungsvorrichtung (33) umfaßt, ferner ein innerhalb der Stützwalze 11 drehbar gelagertes bauteil (H) zum AUfbrin-•jen von Druck, das um eine zur Achse der «if:fczwalze ill) parallele Achse zwischen einer ersten Stelluiib innerralb der »stützwalze und einer zweiten Stellung geschwenkt werden kann, bei der es gegenüber der otüt walze durch den Ausschnitt (3) der Stützwalze nach au^en ragt, um das J*ude der material bahn (10) anzuheben und es gegen die Leinüberführun^svorrichtung (33) zu drücken.
    "), Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (26) zum Aufbringen von Druck zusammen mit dem Lesser (16) in der Stützwalze (11) hin- und herochwenkbar ^eIagert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen öatz von dtiften (48), die sich bezogen auf die ürehrichtung der Stützwalze (11) hinter dem Messer (16) aus dem Inneren der .Stützwalze heraus durch den Ausschnitt (12) der Stützwalze nach
    außen erstrecken, sowie durch ein Polster (49) aus elastischem co
    ο Material, das auf der umfanysflache der zweiten rfalze (20) so O0 angeordnet ist, daß es einen Druck auf die ii.nden der Stifte aus- ^J übt, um die Material bahn (ΐυ) an den Stiften zu verankern und ^ so zum '.Transportieren der Materialbahn Iu nach dem Durchschneito den beitragen.
    oo
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (17), die die büifte (48) trägt und aus einer er-
    SAD ORIGINAL.
    sten »telling innerhalb der Stützwalze--(11)-in. eine zweite ate? lung gebracht, v/erden kann, bei der die Vorrichtung und die Stifte aus dem Ausschnitt der Stützwalze herausragen.
    12· Vorrichtung zum Auftragen von Leim bzw. Klebstoff auf örtlich begrenzte kleine Flächen eines bahnförmigen Materials, geicennzeiclmet durch ein langgestrecktes Gehäuse (60), eine in dem Gehäuse ausgebildete zylindrische Kammer (61), deren Achse sich parallel zur Längsachse des Gehäuses erstreckt, einen in der Kammer 61 axial hin- und herbewegbaren Kolben (62), eine an einem Ende des Gehäuses vorgesehene« mit einem Ende der Kammer in Verbindung stehende Düsenöffnung (76), eine Vorrichtung (65), durch die der Kolben in Richtung auf das andere Ende der Kammer vorgespannt ist, Vorrichtungen (69» 71) sum Zuführen von Leim zu der Kammer auf der der Düsenöffnung 76 zugewandten Seite des Lolbens sowie durch eine Vorrichtung (70) zum Zuführen eines Druckmittels zum anderen Ende der Kammer derart, daß der Kolben betätigt wird, um Leim aus der Kammer über die Düsenöffnung auszutreiben.
    13. Leimauftragvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine mit der Leimzufuhrungsvorrichtung (71) zusammenarbeitende Ventilvorrichtung (72, 73)ι die verhindert, daß Leim von der Kammer 61 aus zu der Leimzuführungsvorrichtung zurückströmt.
    Leimauftragvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» gekennzeichnet durch eine in dem einen Ende des Gehäuses (60) angeordnete Ventilvorrichtung (77, 78), die in Richtung auf ihre geschlossene Stellung vorgespannt ist, um zu verhindern, daß Leim aus der Kammer (61) zu der Düsenöffnung (76) strömt, und
    <o die entgegen der Vorspannkraft bewegbar ist, damit Leim zu der
    <o Düsenöffnung strömen kann.
    cn 15. Materialrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle auf-
    ^ gewickelte Schichten umfaßt,, ferner ein abgeschnittenes Ende M und mindestens eine örtlich begrenzte kleine Fläche, innerhalb <r> deren Leim auf das Material in einem kleinen Abstand von dem Schnittende aufgetragen ist, wobei sich das Ende des Materials
    . -.,■>-;; .- BAD ORIGINAL
    -16-von der ürnfan(~jsfl;.lche der Holle weg erstreckt«
    16. Iuatf-rlnlrolle nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dal: mehrere örtlich begrenzte kleine Flüchen, auf die Leim auf· getragen worden ist, in Abständen über die üruite der itolle verteilt sind,,
    Der latentanwalt
    9098 4 5/138b
    Leerseite
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