DE4416532C1 - Vorrichtung zum Befestigen von Stirndeckeln an Rollen, insbesondere Papierrollen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Stirndeckeln an Rollen, insbesondere Papierrollen

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DE4416532C1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
    • B65B25/148Jumbo paper rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Stirn­ deckeln an Rollen, insbesondere Papierrollen, mit
  • - einer Rollenauflage für eine liegende Rolle, deren Rollen­ achse eine senkrechte Mittelebene definiert,
  • - zwei Deckelhaltern zum Anlegen je eines kreisförmigen und in bezug zur Rollenachse zentrierten Stirndeckels an je eine Rollenstirnfläche und
  • - zwei Haltemittelspendern, die je einem Deckelhalter zugeord­ net und zur Anpassung an Rollen unterschiedlichen Durchmessers in der Mittelebene einstellbar sind.
Papierrollen der beispielsweise in Rotationsdruckmaschinen für den Zeitungsdruck verwendeten Art werden für den Transport vom Papierhersteller zur Druckerei üblicherweise gegen Feuchtig­ keit, Staub und Schmutz sowie gegen mechanische Beschädigungen folgendermaßen geschützt:
  • 1. Wird an die beiden Stirnseiten der Papierrolle je ein kreisförmiger innerer Stirndeckel angelegt und am Wickelkern der Papierrolle mittels eingeschossener Klammern befestigt; gelegentlich werden anstelle solcher Klammern oder zusätzlich Klebstreifen von Hand angebracht, die jeweils radial an einen Stirndeckel angelegt werden, sich über dessen radial äußeren Rand hinaus bis zum radial äußeren Rand der Papierrolle und dann ein Stück weiter längs einer Mantellinie der Papierrolle erstrecken.
  • 2. Werden um die Papierrolle ungefähr 1,5 bis 6 Windungen Packpapier herumgelegt, dessen Breite größer ist als diejenige der Papierrolle, so daß an deren beiden Stirn­ seiten je ein Überhang entsteht, der dann radial nach innen über den äußeren Rand des betreffenden inneren Stirndeckels gefaltet wird.
  • 3. Wird jeder der nach innen gefalteten Überhänge und der von ihm teilweise überdeckte innere Stirndeckel durch Ankleben eines äußeren Stirndeckels abgedeckt, der den Überhang in seiner nach innen gefalteten Lage festhält und der Papierrolle zusätzlichen Kantenschutz gibt.
Diese Schutzmaßnahmen haben sich bei Transport und Lagerung von Papierrollen bewährt und allgemein durchgesetzt. Am Verwendungs­ ort einer in der beschriebenen Weise verpackten Papierrolle, beispielsweise in einer Druckerei, werden die radial nach innen gefalteten Überhänge der Umhüllung samt mit ihnen verklebten Stirndeckeln vom zylindrischen Teil der Umhüllung abgeschnit­ ten, und dieser wird längs einer Mantellinie aufgeschnitten, so daß er sich dann leicht abnehmen läßt. Lästig ist allerdings, daß die Klammern, mit denen die inneren Stirndeckel am Wickel­ kern der Papierrolle befestigt worden sind, nicht planmäßig entfernt werden können, da sie von den äußeren Stirndeckeln abgedeckt sind. Die Klammern bleiben deshalb entweder an den inneren Stirndeckeln hängen und bilden dort eine Verletzungs­ gefahr, oder sie reißen aus den inneren Stirndeckeln aus und bleiben am Wickelkern hängen, aus dem sie dann herausgezogen werden müssen, damit sie sich nicht in einer weiterverarbeiten­ den Maschine, beispielsweise Rotationsdruckmaschine, in unkon­ trollierter Weise lösen. Es besteht deshalb das Bedürfnis, auch die inneren Stirndeckel nur noch durch Kleben an den zu schützen­ den Papierrollen zu befestigen.
Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung sind die Haltemittelspender Heftapparate, mit denen Klammern zentrumsnahe durch jeweils einen Stirndeckel hindurch in die angrenzende Stirnseite des Wickelkerns einer Papierrolle ein­ geschossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vor­ richtung derart weiterzubilden, daß sie sich zum Ankleben von Stirndeckeln an Rollen, insbesondere Papierrollen, eignet.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß werden als Haltemittel nur noch Klebstreifen verwendet, die den radial äußeren Randbereich jedes Stirn­ deckels an mindestens zwei gegeneinander versetzten Stellen mit der Rollenmantelfläche verbinden. Der Abstand zwischen den einzelnen Klebstreifen beträgt beispielsweise ungefähr 90° bis 120°; Abweichungen von diesem optimalen Winkelabstand können aber jedenfalls dann in weiten Grenzen hingenommen werden, wenn innere Stirndeckel zu befestigen sind, die anschließend in der beschriebenen Weise mit einem Packpapierüberhang und einem äußeren Stirndeckel überdeckt werden. Beim späteren Auspacken der Papierrollen bedeutet es keinen zusätzlichen Aufwand, neben dem Papierüberhang auch die Klebstreifen zu durchtrennen.
Als Klebstreifen werden vorzugsweise solche nach der deutschen Patentanmeldung P 44 03 373.7 vom 03. Februar 1994 verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Stirnansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 3,
Fig. 6 einen anderen, ebenfalls vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 7 die Ansicht in in Richtung des Pfeils VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Schrägansicht einer Rolle beim Anbringen eines Stirndeckels und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Rolle während des weiteren Verpackens.
Die dargestellte Vorrichtung ist Bestandteil einer Anlage zum Verpacken von Rollen 10, insbesondere Papierrollen, die, ehe sie an ihrer Rollenmantelfläche 12 mit einer Umhüllung 13 aus Packpapier versehen werden, an ihren beiden Rollenstirnflächen 14 mit je einem inneren Stirndeckel 16 abgedeckt werden sollen. Dabei soll jeder Stirndeckel 16 an drei im Winkel gegeneinander versetzten Stellen mit je einem Klebstreifen 18 befestigt wer­ den, der sich radial über einen Randbereich des Stirndeckels 16 sowie längs einer Mantellinie über einen Randbereich der Rol­ lenmantelfläche 12 erstreckt. Die Umhüllung 13 wird dann an den beiden Rollenstirnflächen 14 umgeschlagen und schließlich wird je ein äußerer Stirndeckel 17 aufgeklebt.
Die Vorrichtung hat eine Rollenauflage 20 von flachem, V-förmi­ gem Querschnitt, auf die jeweils eine Rolle 10 aufgelegt wird, wodurch die Rollenachse A in einer definierten senkrechten Mit­ telebene B zu liegen kommt. Die Rollenauflage 20 ist auf einem Maschinenbett 22 zwischen zwei Hauptschlitten 24 angeordnet, die zur Anpassung an Rollen 10 unterschiedlicher Länge parallel zur Rollenachse A einstellbar sind. In Fig. 1 sind nur der linke Hauptschlitten 24 und die ihm zugeordneten Teile der Vorrich­ tung dargestellt; die rechte Hälfte der Vorrichtung ist zur linken Hälfte spiegelsymmetrisch.
Jeder der beiden Hauptschlitten 24 trägt einen plattenförmigen Deckelhalter 26, der eine Deckelauflage 28 von flachem V-förmi­ gem Profil ähnlich demjenigen der Rollenauflage 20 aufweist. Der Deckelhalter 26 hat eine schräge Ruhelage, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Ein in dieser Lage auf den Deckelhalter 26 aufgelegter Stirndeckel 16 rutscht auf dem Deckelhalter abwärts, wobei er von der Deckelauflage 28 zen­ triert wird, so daß der Mittelpunkt C des Stirndeckels 16, un­ abhängig von dessen Durchmesser, stets in der senkrechten Mit­ telebene B zu liegen kommt.
Der Deckelhalter 26 ist mittels eines Paars seitlicher Wangen 30 um eine waagerechte Kippachse D kippbar am zugehörigen Haupt­ schlitten 24 gelagert. Die Kippachse D erstreckt sich im rech­ ten Winkel zur Rollenachse A. Somit ist der Deckelhalter 26 samt seiner Deckelauflage 28 aus der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Ruhestellung in eine in Fig. 1 und 2 mit vollen Linien gezeichnete Arbeitsstellung kippbar, in der er in einer senkrechten, zur Rollenachse A normalen Ebene steht. Da­ mit der zuvor aufgelegte Stirndeckel 16 sich dabei nicht vom Deckelhalter 26 lösen kann, weist dieser mehrere Saugnäpfe 32 auf, die evakuierbar sind, um den Stirndeckel 16 solange fest­ zuhalten, bis er an der Rolle 10 befestigt worden ist.
Der Deckelhalter 26 ist insgesamt symmetrisch zur senkrechten Mittelebene B der Vorrichtung gestaltet und dazu ausgebildet, Stirndeckel 16 von sehr unterschiedlichem Durchmesser aufzu­ nehmen. Aus einem Sortiment mit abgestuften Durchmessern werden für jede Rolle 10 Stirndeckel 16 ausgewählt, deren Außendurch­ messer möglichst groß, jedoch nicht größer als der Außendurch­ messer der Rolle ist. Der größte auf der Vorrichtung verarbeit­ bare Stirndeckel 16 sowie ein Stirndeckel mittlerer Größe sind in Fig. 2 mit je einem strichpunktierten Kreis angedeutet, der kleinste verarbeitbare Stirndeckel 16 hingegen mit einem ge­ strichelten Kreis. Die Saugnäpfe 32 sind so angeordnet, daß jeder verarbeitbare Stirndeckel 16 von mindestens zwei Saug­ näpfen festgehalten werden kann.
Der Deckelhalter 26 weist eine mittlere Aussparung 33 auf, hin­ ter der eine am Deckelhalter befestigte mittlere Führung 34 und, parallel dazu, ein z. B. elektro-mechanischer, hydrauli­ scher oder pneumatischer Lineartrieb 36 angeordnet sind. Auf der mittleren Führung 34 ist ein vom Lineartrieb 36 verstell­ barer mittlerer Schlitten 38 geführt, auf dem ein durch die mittlere Aussparung 33 hindurchragender mittlerer Haltemittel­ spender 40 angeordnet ist. Der Haltemittelspender 40 ist ein Klebstreifenspender von an sich bekannter Bauart.
Vom Hauptschlitten 24 ragen, ebenfalls symmetrisch zur senk­ rechten Mittelebene B, zwei seitliche Stützen 42 weg, die im Bereich je einer seitlichen Aussparung 43 des Deckelhalters 26 je eine seitliche Führung 44 samt seitlichem Lineartrieb 46 tragen. Auf den beiden seitlichen Führungen 44 ist je ein seit­ licher Schlitten 48 mittels des zugehörigen Lineartriebs 46 verstellbar geführt. Die beiden seitlichen Schlitten 48 tragen je einen seitlichen Haltemittelspender 50, der in der Arbeits­ stellung des Deckelhalters 26 durch je eine von dessen seit­ lichen Aussparungen 43 hindurchragt.
Jeder der seitlichen Haltemittelspender 50 ist ein Klebstreifen­ spender, der symmetrisch in bezug auf eine Längsmittelebene E gestaltet ist. Insoweit können auch die seitlichen Haltemittel­ spender 50 von an sich bekannter Bauart sein. Jede der seitlichen Haltemittelspender 50 ist jedoch um eine in der genannten Ebene liegende waagerechte Achse F drehbar auf dem zugehörigen seit­ lichen Schlitten 48 gelagert. An seiner der senkrechten Mittel­ ebene B zugewandten Vorderseite weist jeder seitliche Haltemittel­ spender 50 ein Paar Rollen 52 auf, die in gleichen Abständen von der Längsmittelebene E angeordnet und um eine gemeinsame querliegende Achse G drehbar sind, welche sich im rechten Winkel zur Drehachse F erstreckt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß jeder der beiden seit­ lichen Haltemittelspender 50 sich selbsttätig radial zur Rolle 10 einstellt, sobald er vom zugehörigen Lineartrieb 46 soweit in Richtung zur senkrechten Mittelebene B vorgeschoben worden ist, daß sein Rollenpaar 52 gegen die Rollenmantelfläche 12 stößt. Fig. 2 zeigt, wie sich die seitlichen Haltemittelspender 50 in bezug auf die mit gestrichelten Linien angedeutete kleinste Rolle 10 ebenso radial einstellen wie in bezug auf die mit strich­ punktierten Linien angedeutete größte Rolle 10.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Stirndeckeln (16) an Rollen (10), insbesondere Papierrollen, mit
  • - einer Rollenauflage (20) für eine liegende Rolle (10), deren Rollenachse (A) eine senkrechte Mittelebene (B) definiert,
  • - zwei Deckelhaltern (26) zum Anlegen je eines kreisförmigen und in bezug zur Rollenachse (A) zentrierten Stirndeckels (16) an je eine Rollenstirnfläche (14) und
  • - zwei Haltemittelspendern (40), die je einem Deckelhalter (26) zugeordnet und zur Anpassung an Rollen (10) unterschiedlichen Durchmessers in der Mittelebene (B) einstellbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jedem Deckelhalter (26) zusätzlich mindestens ein seitlicher Haltemittelspender (50) zugeordnet ist, der auf einer Seite der Mittelebene (B) angeordnet und in Richtung zu einem Rand­ bereich der Rollenmantelfläche (12) einstellbar ist, und
  • - sämtliche Haltemittelspender (40,50) zum Abgeben je eines Klebstreifens (18) ausgebildet sind, der sich radial über einen Randbereich eines Stirndeckels (16) und achsparallel über den angrenzenden Randbereich der Rollenmantelfläche (14) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder seit­ liche Haltemittelspender (50) zum radialen Ausrichten in bezug auf den zugehörigen Stirndeckel (16) um je eine zu dessen Ebene normale Drehachse (F) dreheinstellbar an einem Schlitten (48) gelagert ist, der auf einer seitlichen Führung (44) unter einem Winkel, vorzugsweise rechtwinklig, zur Mittelebene (B) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder seit­ liche Haltemittelspender (50) im wesentlichen symmetrisch in bezug auf eine eigene Längsmittelebene (E) ist, in der seine Drehachse (F) liegt, und ein Rollenpaar (52) mit querliegender Achse (G) aufweist, das sich an einen Randbereich der Rollen­ mantelfläche (12) anlegt und das radiale Ausrichten des Halte­ mittelspenders (50) bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Führung (44) waagerecht angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Rollenauflage (20) zwischen zwei Hauptschlitten (24) an­ geordnet ist, die zur Anpassung an unterschiedliche Rollenlän­ gen auf einem Maschinenbett (22) einstellbar geführt sind,
  • - die beiden Deckelhalter (26) an je einem der Hauptschlitten (24) um eine querliegende Kippachse (D) aus einer Schräglage zum Auflegen eines Stirndeckels (16) in eine senkrechte Lage zum Anlegen des Stirndeckels (16) an eine Rollenstirnfläche (14) kippbar gelagert sind,
  • - die senkrecht einstellbaren Haltemittelspender (40) an je einem der Deckelhalter (26) geführt sind und
  • - die Führungen (44) für die seitlichen Haltemittelspender (50) am zugehörigen Hauptschlitten (24) befestigt sind.
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