DE2147277A1 - Maschine zum verpacken von papierrollen - Google Patents

Maschine zum verpacken von papierrollen

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DE2147277A1 DE19712147277 DE2147277A DE2147277A1 DE 2147277 A1 DE2147277 A1 DE 2147277A1 DE 19712147277 DE19712147277 DE 19712147277 DE 2147277 A DE2147277 A DE 2147277A DE 2147277 A1 DE2147277 A1 DE 2147277A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
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    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
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    • B65B25/146Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
    • B65B25/148Jumbo paper rolls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Verpacken von Papierrollen Die vorlietende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken von Papierrollen mittels stirnseitiger Schutzdeckel, die am Rand mit umgebogenen Zungen oder dergleichen mantelseitig mit der Papierrolle verklebt werden.
  • Papierrollon, die bereits nach Verlassen der Fertigung mantelseitig eine Papierumhüllung aufweisen können, werden zum Schutze der Stirnflächen dort mit Schutzdeckeln aus Pappe versehen.
  • Die Schutzdeckel haben über den gesamten Umfang angeformte Zungen. Nach ;1)m Ansetzen der Schutzdeckel werden die Zungen zur f4antelfläche der Papierrolle hin umgebogen und mittels Klebeband an der Umhüllung befestigt. Eine derartige Verpackung bei Papierrollen hat sich bewälirt, insbesondere des relativ stabilen Schutzdeckels aus Pappe wegen, der durch die gefalteten Zungen aui einen guten Kantenschutz . gewährleistet. Es -muß Jedoch zur Zeit das Anbringen der Schutzdeckel vonHand erfolgen, -was die Wirtschaftlichkeit dieser Art von Verpackung infrage stellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu finden, mit der das Anbringen der Schutzdeckel schneller als -von Hand durchgeführt werden kann und mit einem geringeren Aufw-and an Personal. Die Maschine soll die eingangs genannte Art der Verpackung ökonomisch machen.
  • Die bestehende Aufgabe wird gelöst durch eine Maschine mit dem Kennzeichen, daß im unteren Teil eines Gerüstes angetriebene Tragrollen zum Tragen und Drehen der zu verpackenden~Papierrolle während des Verpackungsvorganges vorgesehen sind, daßbeseitig am Gerüst in der Höhe und quer einstellbar sich drehende Andrückvorrichtungen vorgesehen sind zum Andrücken der Schutzdeckel gegen beide Stirnflächen der Papierrolle, und daß am Gerüst quer und der Höhe nach einstellbar beidseitig Klebevorrichtungen vorgesehen sind, im wesentlichen bestehend aus Je einer Halterung für eine Kleberolle, einem Umlenkblech, durch welches die Zungen des Schutzdeckels beim Umlauf der Papierrolle gefaltet werden und Druckrollen, mit denen das sich abrollende Klebeband während des Umlaufs der zapierrolle mantelseitig gegen diese bzw. gegen die Zungen des Schutzdeckels gedrückt wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Ansetzen und Festkleben der Schutzdeckel weitgehend maschinell vor sich geht. Mußten bisher für das Verkleben von Hand erhebliche Zeit, unter Umständen sogar zwei Arbeitskräfte angesetzt werden, so erledigt nunmehr die Maschine nach der Erfindung den Klebe vor gang lediglich mit einer Bedienungsperson schneller und korrekter,als es'vorn Hand gemacht werden kann. Dabei ist die iTögllchkeit einer Anpassung an alle Größen und Breiten der aus der Fabrikation kommenden Papierrollen sowie an verschiedene Klebeverfahren gegeben.
  • Zur Erfindung gehört weiter eine konstruktiv relativ einfache und bestriebssichere Beschickungsvorrichtung. Sie besteht gemäß der weiteren Erfindung aus einem Kippwinkel, bei der die Papierrolle in einer unteren-Kippstellung auf einen vorderen Schenkel in Flurhöhe gerollt werden kann. Beim Hochkippen wird die Papierrolle selbsttätig auf
    einen unteren
    Schenkel des Kippwinkels bewegt, der sich beim Erreichen der~ oberen Kippstellung in Höhe der Tragrolleabefindet. Von hier aus kann die Papierrolle leicht und mühelos auf die Tragrollen gerollt werden. Gemäß der weiteren Erfindung sind zur Aufnahme der Deckel-Andrückvorrichtung und der Klebevorrichtung jeweils an Säulen mittels Spindeln heb- und senkbare Traversen yorgesehen. Es ergibt sich dadurch eine besonders einfache Konstruktion des Gerüstes.
  • Gemäß der weiteren Erfindung ist vorgesehen, daß die Andrückvorrichtungen und die Klebevorrichtungen durch einebtastvorrichtung in die richtige, der Papierrolle angepaßte Höhenlage gesteuert werden, wobei der Weg der Klebevorrichtung doppelt wie der so groß ist der Andrückvorrichtung. Diese Maßnahme dient der weiteren Automation und Präzision des Arbeitsvorganges. Die Einstellung erfolgt bei jeder Papierrollengröße korrekt.
  • Die Bedienungsperson braucht sich nicht eigens um die Einstellung zu kümmern. Für den Öffnungsbereich kann ein Vorwahl schalter vorgesehen sein. Die Einstellung der Klebevorrichtung und der Andrückvorrichtung erfolgt aus Gründen der Zeitersparnis gleichzeitig. Weil sich die Andrückvorrichtung auf den Mittels punkt der Papierrolle einstellen muß, die Klebevorrichtung indessen auf den Umfang, ist eine derartige mechanische ltoppelung vorgesehen, daß der Weg der letzteren doppelt so groß ist wie der Weg der ersteren.
  • besondere Weiter sind nach der Erfindung}Druckrollen für den Bereich der Zungen vorgesehen und besondere Druckrollen für den Bereich daneben. Die Druckrollen können unterschiedlich angestellt werden. Das Anstellen erfolgt mit Pneumatikzylinder, das Andrücken durch konstante Federkraft. Der abrollende Klebestreifen muß sowohl im Bereich der Zungen als auch daneben, also unmittelbar auf die Papierrolle oder deren Umhüllung geklebt werden. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird ein sicheres Kleben des Klebestreifens auf seiner vollen Breite erreicht.
  • Weiter gehört zur Erfindung eine Blasvorrichtung zum Anhalten des freien Endes des Klebebandes an einer Druckrolle. Nachdem an jeder Seite das Klebeband ringsherum angeklebt ist, wird es abgeschnitten. Das freie Ende wird durch die Blasvorrichtung von unten an der Druckrolle gehalten, bis die verpackte Rolle wegggeschafft und eine neue Rolle zur Verpackung eingesetzt ist.
  • Erst wenn der neue Klebevorgang einsetzt, schaltet die Blasvorrichtung ab.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäß verpackte Papierrolle, Fig. 2 ist ein Schnitt nach II-II von Fig. 1, Fig. 3 ist eine Draufsicht, Fig. 4 zeigt in zwei Ansichten einen Schutzdeckel, Fig. 5 ist die Ansicht einer Maschine nach der Erfindung von vorne, Fig. 6 ist eine Seitenansicht.
  • 10 ist insgesamt das Maschinengerüst mit Grundplatte loa, den beiden vorderen Säulen 11 und den beiden hinteren Säulen 12.
  • Die beiden Säulen 14/12 an einer Seite bilden ein Säulenpaar.
  • Oben sind die Säulen durch Verbindungsteile 13 gehalten.
  • Im unteren Teil des Gerüstes sind vordere Tragrollen 14 und hintere Tragrollen 15 gelagert. 16 ist der Tragrollenantrieb.
  • Zur Beschickung dient ein vor der Tragrolle 14 angebrachter Ifig winkel 20. In-einer unteren Kippstellung (voll ausgezeichnet) liegt ein vorderer Schenkel 21 in Flurhöhe, so daß ohne IIUhenunterschied eine Papierrolle aufgerollt werden kann. Mittels des Zylinders 26 (hydraulisch oder pneumatisch) und des tolbens 25 kann der Kippwinkel in eine obere Kippstellung (gestrichelt) bewegt werden. Die aufgenommene Papierrolle bewegt sich dabei auf den vorderen Schenkel 22, der dabei so steht, daß die Papierrolle mühelos in die Arbeitsstellung gerollt werden kann, wo sie zwischen der vorderen Tragrolle 14 und der hinteren Tragrolle 15 liegt.
  • 23 ist das Kippgelenk des Kippwinkels, 24 ein Arm, an dem gelenkig der Kolben 25 angreift.
  • An jeder Seite nimmt ein Säulenpaar 11/12 eine Andrückvorrichtung 40 auf und darüber eine Klebevorrichtung So.
  • Andrückvorrichtung und Klebevorrichtung sind höhenverstellbar zur Anpassung an den Durchmesser der Papierrollen. Die Höhenverstellung erfolgt durch einen automatischen Antrieb. Eine Abtastvorrichtung tastet den Umfang der aufgenommenen Papierrolle ab. Dabei stellt sich die Achse beider Andrückvorrichtungen 4o gleichzeitig auf die Achse der aufgenommenen Papierrolle ein. Die beiden Klebevorrichtungen stellen sich zu gleicher Zeit auf den Umfang dieser Papierrolle ein.
  • Der Antrieb erfolgt beiderseits durch die Spindeln 18, angetrie ben durch den Spindelmotor 17, der auf den oberen Verbindungs- -teilen 13 sitzt.
  • Damit an jeder Seite Klebevorriciltung und Andrückvorrichtung sich zug1eich einstellen können, ist es erfolderlich, daß abe Andrückvorrichtung den halben Weg der Klebevorrichtung ausführt.
  • Dies erreicht man dadurch, daß man bei der gemeinsamen Spindel die
    Geinde s te igu-n'en
    unterschiedlich ausführt.
  • Die Andrückvprrichtung ist auf einer unteren Traverse 40a untergebracht. 41 ist d'er pneumatische Zylinder zum Verschieben der Andrückvorrichtung in Querrichtung zwecks Anpassung an die Breite der Papierrolle. Die Schutzdeckel werden zwischen die Stirnfläche der Papierrolle und die Scheibe 43 der Andrückvorrichtune gelegt. Es wird soviel Luft auf die Zylinder 41 gegeben, daß an beiden Seiten die Scheiben 43 unter dem Druck der Federn 44 seitlich angehalten werden. 42 sind lager, die das Drehen der Scheiben ermöglichen. Die Halterung der Scheiben 43 ist "schwimmend", um eine radiale Ausweichmöglichkeit bis zu 5 mm zu gewährleisten.
  • Die beidse.itigen Klebe vorrichtungen 50 sind ebenfalls an- Traversefr-;'-5oa der Höhe nach einstellbar. An jeder Seite ist ein Umlenkblech 57 vorgesehen. Wenn die Papierrolle durch die Tragrollen 14/15 in Umdrehung versetzt wird, laufen die radial stehenden Zungen der beidseitigen Scbutzdeckel an den beide tigen Umlenkblechen 57 auf und werden zur llantelfläche der Papierrolle hin umgebogen. Die beiden DrucJ-rüiJ-en an jeder Seite werden in radialer Richtung gegen die Nntelfläche der Papierrolle gedrückt, wobei das sich abrollende Klebeband dazwischen liegt. Die Drckrollen 55 drücken das Klebeband mit der Klebefläche gegen die Zungen 4 des Schutzdeckels, die dahinter liegenden versetzten Druckrollen 58 drücken das Klebeband nur auf die l"'\antelumhüllun,g 2. Beide Druckrollen sind mit Federn 56,59 versehen. Zum Einstellen der Druckrollen 58 ist ein besonderer pneumatischer Zylinder 60 angeordnet.
  • Druckrollen, Zylinder und Umlenkblech 57 befinden sich an jeder Seite auf einer Tragplatte 53, die mittels der Führungsstangen 51 und dem pneumatischen Zylinder 52 in Querrichtung stellbar ist zwecks Anpassung an/die Breite der zu verpackenden Papier rolle Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein bereits mit Klebstoff versehenes Klebeband verwandt.
  • Die Erfindung umfaßt noch folgende alternative Lösungen.
  • Man kann ein Klebeband verwenden, Man kann aber auch ein ein faches Papierband nehmen, unter welches kurz vor dem Verkleben mittels Düsen flüssiger Beim aufgegeben wird. Man kann aber auch ohne Verwendung eines Bandes flüssigen Lein unmittelbar unter die Zungen führen.
  • Eine Maschine nach der Erfindung ist generell zum Verpacken von Rollenware jeder Art geeignet, zum Beispiel auch von Kartonrollen. Es kommt nicht darauf an, ob die zu verpackenden Rollen eine mantelseitige Umhüllung haben, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel. Vielmehr können die Zungen bzw. das Klebeband unmittelbar auf die gerollte Papierware gekle-bt werden.
  • Wenn im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von einem Schutzdeckel mit Zungen gesprochen wird, so ist dies allgemein zu verstehen. Anstatt der Zungen können es auch Laschen sein bzw. gezinkte oder genutete Ränder. Auch bei solchen Ausführungen läßt sich die Maschine nach der Erfindung anwenden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Maschine zum Verpacken von Eapierrollen mittels stirnseitiger Schutzdeckel, die am Rand mit umgebogenen Zungen oder dergleichen mantelseitig mit der Papierrolle verklebt werden, gekennzeichnet durch im unteren Teil eines Gerüstes -(io) aufgenommenen angetriebenen Tragrollen (14,15) zum Tragen und Drehen einer zu verpackenden Papierrolle, weiter gekennzeichnet durch beidseitig am Gerüst angeordnete sich dre'-hende Andrückvorrichtungen (40) zum Andrücken der Deckel gegen die Stirnflächen der Papierrolle in der;Höhe und quer auf diese einstellbar, und weiter gekennzeichnet durch am Gerüst quer und in der Höhe einstellbare beidseitige Klebevorrichtungen (50), im wesentlichen bestehend aus je einer Haltevorrichtung für eine Kleberolle, einem Umlenkblech (57) zum Falten der Zungen wahrend des Umlaufs der Papierrolle und Druckrollen (55,58), mit denen das ablaufende Klebeband bei umlaufender Papierrolle mantelseitig gegen diese bzw.
gegen die Zungen (4) des Schutzdeckels gedrückt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschickung ein Kippwinkel (20) vorgesehen ist, bei welcher hn der unteren Kippstellung die Papierrolle vom Flur aus auf einen vorderen Schenkel (21) gerollt werden kannf von dem aus sie beim Hochkippen auf einen hinteren Schenkel (22) in Höhe der Tragwalzen rollt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ur Aufnahme der Deckel-Andrückvorrichtungen (4o) und der Klebe vorrichtung (50) an Säulen (11,12) mittels Spindel heb- und senkbare Traversen (40a, 50a) vorgesehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung und die Klebevorrichtung durch eine Abtasteinrichtung der Höhe nach selbsttätig auf die apierrolle eingestellt werden, wobei die Bewegung der Klebevorriahtüng doppelt so -groß ist wie die der Andrückvorrichtung.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalS besondere Druckrollen (55) für den Bereich der Zungen (4) vorgesehen sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Druckrollen (58) für den Bereich neben den Zungen vorgesehen sind.
7 Maschine nach Anspruch 1, .rekennzeichnet durch eine Blasvorrichtung zum Anhalten des freien Endes des Klebebandes an einer Druckrolle.
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