DE2146788A1 - Fenster fuer fahrzeuge, insbesondere fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Fenster fuer fahrzeuge, insbesondere fuer schienenfahrzeuge

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DE2146788A1 DE19712146788 DE2146788A DE2146788A1 DE 2146788 A1 DE2146788 A1 DE 2146788A1 DE 19712146788 DE19712146788 DE 19712146788 DE 2146788 A DE2146788 A DE 2146788A DE 2146788 A1 DE2146788 A1 DE 2146788A1
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Helmut Boehm
Peter Braemert
Wolfgang Dreyer
Adolf Dipl Ing Felsing
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/02Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages
    • B61D19/023Emergency exits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Fenster für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Fenster für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bestehend aus vorzugsweise einer Doppelscheibe, die in einem Fensterrahmen gelagert ist, wobei der Fensterrahmen an der Außenseite einen über die Scheibe greifenden Steg besitzt.
Die bekannten Fenster dieser Art sind so gestaltet, daß die Scheibe fest in dem Fensterrahmen gelagert ist. Um bei Notfällen durch das Fenster aussteigen zu können, sind in der Nähe der einzelnen Scheiben besonders gekennzeichnete Werkzeugschränke angeordnet. Diese Werkzeugschränke enthalten manuelle Einrichtungen, mit denen die Scheibe eines Fensters zertrümmert wird. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß Losteile für das Zertrümmern der Scheibe erforderlich sind, die bei einem Unfall aus ihrer Haltevorrichtung herausfallen können und wenn sie benötigt werden, nicht gegenwärtig sind. Zum anderen müssen die Scheiben bei ansteigender Geschwindigkeit der Züge stärker ausgebildet werden, da der auf die Scheibe
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ORIGINAL INSPECTED
• 2H6788
wirkende Außendruck bis 300 kg/m betragen kann und bei Fahrt aus dem öhinnel auch ein beträchtlicher Innendruck auf die Scheibe entsteht, so daß die Scheiben relativ stark ausgebildet und daher manuell sehr schwer zu zertrümmern sind.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Fenster so zu gestalten, daß die Scheibe mit einfachen Mitteln aus dem Fensterrahmen gelöst werden kann, ohne daß besonders manuelle Mittel notwendig sind, und daß beim Herausnehmen des Fensters diese nicht herausfallen kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Scheibe an der Innenseite durch ein elastisches Klemmprofil, das etwa die gleiche Höhe hat wie der Steg, in ihrer Lage gehalten wird, wobei das Klemmprofil mit einem Handgriff versehen ist, der ein Lösen des Klemmprofils aus dem Fensterrahmen gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Fenster,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Die vorteilhaft als Doppelscheibe ausgebildete Fensterscheibe 1 ist in einem umlaufenden Fensterrahmen 2 gelagert, der
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2U6788
an der Außenseite einen Steg 3 besitzt, gegen den die Scheibe zur Anlage kommt. Der Fensterrahmen 2 ist in bekannter Veise fest mit dem Fahrzeuggerippe verbunden. An der Innenseite ist der Fensterrahmen 2 mit dem Fensterschlüssel 4 verbunden, der O'edoch in einem gewissen Abstand zur Fensterscheibe 1 endet. Zwischen dem Fensterschlüssel 4 und der Fensterscheibe 1 besitzt der Fensterrahm en eine nach außen geneigte Ausnehmung 5* in die ein umlaufendes Klemmprofil 6 einsetzbar ist, das etwa bis zur gleichen Höhe über die Fensterscheibe 1 greift wie der Steg 3 und in seiner Shore-Härte so bemessen ist, daß es den von außen auftretenden Druck abfängt. Die Ausnehmung 5 ist mit einer Abkantung 7 versehen, um ein Herausrutschen des Klemmprofils 6, bedingt durch die Schwingungen im Wagen, zu vermeiden. Das Klemmprofil 6 ist nicht umlaufend ausgebildet, sondern ist in einem bestimmten Bereich an der Oberseite des Fensters unterbrochen. Dieser Bereich wird durch einen Handgriff 8 überbrückt, der über Seile 9 von geringer Länge mit dem Klemmprofil 6 verbunden ist, wobei der nicht wesentlich über das Klemmprofil 6 hervorragende Handgriff durch ein leicht zerstörbares Material abgedeckt ist. Ferner ist die F nsterseheibe 1 an der Oberseite durch zwei im Abstand zueinander angeordneten Seilen 10 und an der Unterseite über ein mittig angeordnetes Seil 11 mit dem Wagenkasten verbunden, wobei die oberen Seile relativ kurz, etwa 50 mm und das untere Seil relativ lang, etwa 600 mm ist.
Bei einem Ausstieg durch das Fenster wird die Abdeckung des
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Handgriffs 8 zertrümmert und der Handgriff 8 fällt aus seiner bisherigen Lage heraus, so daß er- "bequem zu erfassen ist. Durch Ziehen am Handgriff 8 kann nun das Klemmprofil 6 aus der Ausnehmung 5 herausgerissen werden. Da das Klemmprofil 6 über ein Seil 12 mit dem Seil 11 verbunden ist, wird nach dem endgültigen Herausreißen des Klemmprofils auch die Fensterscheibe 1 aus ihrer Lagerung im Fensterrahmen 2 herausgerissen. Hierbei senkt sich die Scheibe etwas ab und hängt an den Seilen 10 und kann zum Aussteigen, bedingt durch die unterschiedlichen Längen der Seile 10 und 11, als Ausstiegsklappe benutzt werden.
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Claims (3)

2U6788 Patentansprüche
1. Fenster für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, bestehend aus vorzugsweise einer Doppelscheibe, die in einem Fensterrahmen gelagert ist, wobei der Fensterrahmen an der Außenseite einen über die Scheibe greifenden Steg besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) an der Innenseite durch ein elastisches Klemmprofil (6), das etwa die gleiche Höhe hat wie der Steg (3), in ihrer Lage gehalten wird, wobei das Klemmprofil mit einem Handgriff (8) versehen ist, der ein Lösen des Klemmprofils aus dem Fensterrahmen gewährleistet.
2. Fenster für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (1) durch oben und unten angeordnete und mit dem Fahrzeuggerippe verbundenen Seile (10, 11), die unterschiedliche Längen besitzen, gehalten ist.
3. Fenster für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (6) unterbrochen ist, wobei die Unterbrechnung durch den Handgriff (8) abgedeckt ist.
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Leerseite
DE19712146788 1971-09-18 1971-09-18 Fenster für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge Expired DE2146788C3 (de)

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