DE4223535A1 - Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster - Google Patents
Isolierglasscheibe für ein NotausstiegsfensterInfo
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- B61—RAILWAYS
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierglasscheibe für ein
Notausstiegsfenster, aus zwei über einen metallischen
Abstandsrahmen am Rand dicht miteinander verbundenen
Glasscheiben, wobei der Abstandsrahmen aus Rahmenteilen aus
Hohlprofilen und diese Rahmenteile miteinander verbindenden
Verbindungsstücken besteht, an denen über die Stirnwand der
Isolierglasscheibe vorstehende Drahtseile zur Befestigung
der Isolierglasscheibe am Fensterrahmen und/oder zur
Anordnung eines oder mehrerer Handgriffe befestigt sind,
mit deren Hilfe die Isolierglasscheibe im Notfall aus dem
Fensterrahmen lösbar ist.
Isolierglasscheiben dieser Art sind bekannt und werden
insbesondere in Schienenfahrzeuge eingebaut. In der Regel
sind sie am oberen Scheibenrand mit einigen Drahtseilen
versehen, deren freie Enden am Festerrahmen befestigt
werden, um die Isolierglasscheibe festzuhalten, wenn sie
aus dem die Isolierglasscheibe einfassenden Gummirahmen
herausgelöst wird. Zum Herauslösen aus dem Gummirahmen
dient dabei ein geeigneter Handgriff, der an zwei
Drahtseilen befestigt ist, die beispielsweise in der Mitte
des unteren Randes der Isolierglasscheibe an dem
Abstandsrahmen der Isolierglasscheibe befestigt sind. Ein
Notausstiegsfenster mit diesem grundsätzlichen Aufbau ist
in der DE-OS 21 46 788 beschrieben.
Bei den für derartige Notausstiegsfenster bekannten
Isolierglasscheiben mit den gattungsgemäßen Merkmalen sind
die Drahtseile jeweils paarweise an einem massiven
Halteklotz befestigt, der als solcher zwei Einsteckenden
zum Einstecken in die angrenzenden Rahmenteile aufweist und
der so gleichzeitig als Geradverbinder für die Rahmenteile
dient. Die Verbindung der Drahtseilabschnitte mit dem
Halteklotz erfolgt in der Weise, daß auf den Drahtseilenden
jeweils ein Gewindenippel befestigt ist, der in eine in dem
Halteklotz angebrachte Gewinde-Sackbohrung eingeschraubt
wird. Statt dessen kann bei einer anderen bekannten
Ausführungsform die Befestigung der Drahtseilabschnitte mit
dem Geradverbinder auch durch Verlöten erfolgen.
Die Verbindung zwischen den Drahtseilen und dem
Abstandsrahmen der Isolierglasscheibe muß zwangsläufig eine
hohe Festigkeit aufweisen und darf sich nicht lösen, wenn
über diese Seile die Isolierglasscheibe aus ihrer
Einfassung herausgerissen wird. Die für diesen Zweck
bekannten Lösungen, die diesen Anforderungen genügen, sind
verhältnismäßig aufwendig. Einerseits werden nämlich
spezielle metallische Formteile benötigt, an denen die
Drahtseile befestigt werden, und andererseits muß der
Verbindevorgang selbst sorgfältig ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Isolierglasscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der der Aufbau des Abstandsrahmens und die Befestigung
der Drahtseile an dem Abstandsrahmen insgesamt so gestaltet
sind, daß einerseits eine sichere Befestigung der
Drahtseile an dem Abstandsrahmen gewährleistet ist und
andererseits keine speziellen Formstücke für die
Befestigung der Drahtseile erforderlich sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Verbindungsstücke, an denen die Drahtseile befestigt
sind, jeweils aus einem Zwischenstück aus dem gleichen
Hohlprofil wie die übrigen Rahmenteile bestehen, dessen zur
Stirnseite der Isolierglasscheibe gerichtete Wand mit einem
an einem Ende des Zwischenstücks beginnenden Schlitz
versehen ist, daß in jedes Zwischenstück ein mit zwei
Bohrungen und einem schlaufenartig durch die Bohrungen
hindurchgeführten Drahtseil versehener metallischer
Flachprofilabschnitt eingeschoben ist, wobei die beiden
Drahtseilenden durch den Schlitz nach außen ragen, und daß
das Zwischenstück über zwei Geradverbinder mit den
angrenzenden Rahmenteilen verbunden ist.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten mit Drahtseilen
versehenen Rahmen werden außer dem in das Zwischenstück
eingeschobenen Flachprofilabschnitt nur die ohnehin für die
Bildung eines Abstandsrahmens üblichen Teile verwendet,
nämlich Hohlprofilabschnitte und übliche Geradverbinder.
Bei dem zusätzlich benötigten Flachprofilabschnitt handelt
es sich aber um marktübliche Flacheisenprofile, die
lediglich mit zwei Bohrungen versehen werden. Der
Flachprofilabschnitt mit dem schlaufenartig durch die
Bohrungen hindurchgeführten Drahtseil ist im übrigen für
alle üblichen Breiten der Abstandsrahmen, die zwischen 3
und 15 mm betragen können, unverändert einsetzbar. Diese
universelle Verwendbarkeit dieses Teils stellt im Vergleich
zu den bekannten Lösungen ebenfalls einen wesentlichen
Vorteil dar. Das Einfräsen des Schlitzes in die Wand des
Zwischenstücks ist ein verhältnismäßig einfach und schnell
durchzuführender Arbeitsvorgang. Von besonderem Vorteil ist
darüber hinaus die außerordentlich sichere Befestigung der
Drahtseile, die bei der erfindungsgemäßen Ausführung in der
Weise erfolgt, daß ein Drahtseilabschnitt derart durch die
beiden Löcher des Flachprofilabschnitts hindurchgeführt
wird, daß er eine Schlaufe bildet, deren beide
Endabschnitte das für die Befestigung der
Isolierglasscheibe am Fensterrahmen oder das für die
Befestigung des Handgriffs an der Isolierglasscheibe
erforderliche Drahtseilpaar bilden.
Einzelheiten und weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Isolierglasscheibe
in einer Gesamtansicht;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung im Bereich eines
Verbindungsstücks des Abstandsrahmens als
Schnittdarstellung in der Mittelebene der
Isolierglasscheibe;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
und
Fig. 4 eine Ansicht auf die Stirnfläche der
Isolierglasscheibe im Bereich eines Zwischenstücks
vor dem Füllen der Randfuge mit Dichtstoff.
Die Isolierglasscheibe 1 kann grundsätzlich eine beliebige
Form haben. In Fig. 1 ist sie als rechteckige
Isolierglasscheibe mit abgerundeten Ecken dargestellt. Sie
besteht, wie allgemein üblich, aus zwei Glasscheiben 2 und
3, die über einen metallischen Abstandsrahmen 4 miteinander
verklebt sind. Bei den Glasscheiben 2 und 3 handelt es sich
vorzugsweise um Glasscheiben aus Sicherheitsglas,
beispielsweise um Einscheibensicherheitsgläser aus
thermisch vorgespanntem Glas oder um
Verbundsicherheitsgläser, d. h. Mehrschichtengläser. Zur
Verklebung dienen Kleberschichten 5 und 6 zwischen den
Seitenwänden des Abstandsrahmens 4 und den Glasscheiben 2
und 3. Der Hohlraum zwischen der äußeren Umfangsfläche des
Abstandsrahmens 4 und den über den Abstandsrahmen 4
überstehenden Randbereichen der Glasscheiben 2 und 3 ist
mit einem wasserdampfdiffusionsdichten Klebedichtstoff 7
gefüllt.
Die Isolierglasscheibe 1 ist an ihrer oberen Kante 9 mit
zwei paarweise angeordneten Drahtseilen 10, 11 versehen,
die jeweils in der Mittelebene der Isolierglasscheibe
senkrecht zur Kante 9 aus der Stirnfläche herausragen. An
den freien Ende der Drahtseile 10, 11 ist jeweils ein
Nippel 12 angeordnet, der zur Befestigung der Drahtseile
10, 11 im Fensterrahmen dient.
Die Isolierglasscheibe 1 ist an ihrer oberen Kante 9 mit
zwei paarweise angeordneten Drahtseilen 10, 11 versehen,
die jeweils in der Mittelebene der Isolierglasscheibe
senkrecht zur Kante 9 aus der Stirnfläche herausragen. An
den freien Ende der Drahtseile 10, 11 ist jeweils ein
Nippel 12 angeordnet, der zur Befestigung der Drahtseile
10, 11 im Fensterrahmen dient.
An ihrer unteren Kante 14 ist die Isolierglasscheibe 1 in
der Mitte mit zwei in geringem Abstand voneinander
angeordneten Drahtseilen 15 versehen. Diese Drahtseile 15
sind länger als die oberen Drahtseile 10, 11 und sind
ebenfalls an ihren freien Enden jeweils mit einem Nippel 12
versehen. An den Drahtseilen 15 ist im eingebauten Zustand
der Isolierglasscheibe ein Handgriff befestigt. Mit Hilfe
dieses Handgriffs kann die Isolierglasscheibe 1 im Notfall
aus dem sie einfassenden Gummirahmen herausgerissen werden.
Die Isolierglasscheibe 1 hängt dann an den Drahtseilen 10,
11 und kann dann weggeklappt werden, so daß sie die
Fensteröffnung als Ausstiegsöffnung freigibt.
Der Abstandsrahmen 4 der Isolierglasscheibe 1 besteht aus
einem Hohlprofil, beispielsweise aus einem
Rechteckrohrprofil aus Aluminium. Er setzt sich aus
mehreren Teilen zusammen, nämlich einem geraden Teilstück
18, einem U-förmig gebogenen Rahmenteil 19 und einem
ebenfalls U-förmig gebogenen Rahmenteil 20, sowie aus
Zwischenstücken 21. Die Rahmenteile 18, 19, 20 sind mit den
Zwischenstücken 21 über sogenannte Geradverbinder 22, die
in der Regel aus Kunststoff bestehen und in die offenen
Enden der die Rahmenteile bildenden Hohlprofile eingesteckt
werden, miteinander verbunden.
Der Aufbau der Zwischenstücke 21, an denen jeweils die
Drahtseile befestigt sind, geht aus den Fig. 2 bis 4 im
einzelnen hervor. Jedes Zwischenstück 21 umfaßt einen
Abschnitt des gleichen Hohlprofils, aus dem die Rahmenteile 18, 19 und 20
bestehen. Der Einfachheit halber ist in den
Zeichnungen ein im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil
dargestellt, doch kann der Querschnitt auch eine andere
Form aufweisen. Die Länge des Zwischenstücks 21 ist nicht
kritisch; zweckmäßigerweise beträgt die Länge
größenordnungsmäßig 10 bis 20 cm. Die der Stirnfläche der
Isolierglasscheibe zugewandte Wand 24 des Zwischenstücks 21
ist auf einem Teil ihrer Fläche mit einem mittleren
Längsschlitz 25 versehen, dessen Breite geringfügig größer
ist als der Durchmesser der Drahtseile 10, 11, 15. Der
Schlitz 25 beginnt an einer Endfläche 26 des Zwischenstücks
21 und erstreckt sich bis zu der Stelle, an der das von der
Endfläche 26 weiter entfernte Drahtseil 15 angeordnet ist.
Innerhalb des Zwischenstücks 21 ist ein
Flachprofilabschnitt 28 angeordnet, an dem die Drahtseile
15 befestigt sind. Dieser Flachprofilabschnitt 28 stützt
sich auf der äußeren Wand des Zwischenstücks neben dem
Schlitz 25 ab. Die Höhe H des Flachprofilabschnitts 28 ist
so bemessen, daß der zwischen dem Flachprofilabschnitt 28
und der inneren Wand 29 verbleibende Zwischenraum höher ist
als der Durchmesser des Drahtseils 15. Der
Flachprofilabschnitt 28 ist mit zwei Bohrungen 30 versehen,
die einen gegenseitigen Abstand von einigen Zentimetern
aufweisen. Durch diese Bohrungen 30 ist ein Drahtseil 15
schlaufenartig hindurchgeführt, so daß hierdurch zwei
Drahtseilabschnitte 15 entstehen, die von dem
Flachprofilabschnitt 28 gehalten werden.
Bevor der Abstandsrahmen 4 zusammengesetzt wird, werden
zunächst die Zwischenstücke 21 vorbereitet. Zu diesem Zweck
wird zunächst ein hinreichend langes Stück eines Drahtseils
so in die beiden Bohrungen 30 eines Flacheisenabschnitts 28
eingeführt, daß auf einer Seite des Flacheisenabschnitts 28
zwei etwa gleich lange Drahtseilabschnitte 15 aus den
Bohrungen 30 herausragen, während der schlaufenartige
Mittelabschnitt 15′ des Drahtseils zwischen den Bohrungen 30
von dem Flacheisenabschnitt 28 getragen wird. Der derart
mit zwei Drahtseilenden 15 versehene Flacheisenabschnitt
wird nun von der Endfläche 26 eines Zwischenstücks her in
den Hohlraum des Zwischenstücks 21 eingeschoben, und zwar
derart, daß die beiden Drahtseilenden 15 durch den Schlitz
25 in ihre Endposition gleiten. Der schlaufenartige
Mittelabschnitt 15′ des Drahtseiles, bei dem es sich
vorzugsweise um ein Stahldrahtseil handelt, wird dabei
unter elastischer Verformung gegen die Wand 29 des
Zwischenstücks 21 gedrückt, so daß der Flacheisenabschnitt
28 an der gewünschten Position in dem Zwischenstück
ausreichend fixiert wird.
In die so vorbereiteten Zwischenstücke werden nun auf
beiden Seiten Geradverbinder 22 eingeschoben, deren anderes
Einsteckende in den offenen Endabschnitt des sich jeweils
anschließenden Rahmenteils eingesteckt wird.
Die weitere Verarbeitung zu der fertigen Isolierglasscheibe
erfolgt in der bekannten Weise.
Claims (4)
1. Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster, aus
zwei über einen metallischen Abstandsrahmen am Rand
dicht miteinander verbundenen Glasscheiben, wobei der
Abstandsrahmen aus Rahmenteilen aus Hohlprofilen und
diese Rahmenteile miteinander verbindenden
Verbindungsstücken besteht, an denen über die
Stirnwand der Isolierglasscheibe vorstehende
Drahtseile zur Befestigung der Isolierglasscheibe am
Fensterrahmen und/oder zur Anordnung eines oder
mehrerer Handgriffe befestigt sind, mit deren Hilfe
die Isolierglasscheibe im Notfall aus dem
Fensterrahmen lösbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstücke, an denen die Drahtseile (10, 11, 15)
befestigt sind, jeweils aus einem Zwischenstück (21)
aus dem gleichen Hohlprofil wie die übrigen
Rahmenteile (18, 19, 20) bestehen, dessen zur Stirnseite
der Isolierglasscheibe (1) gerichtete Wand (24) mit
einem an einem Ende (26) des Zwischenstücks (21)
beginnenden Schlitz (25) versehen ist, daß in jedes
Zwischenstücks (21) ein mit zwei Bohrungen (30) und
einem schlaufenartig durch die Bohrungen (30)
hindurchgeführten Drahtseil versehener metallischer
Flachprofilabschnitt (28) eingeschoben ist, wobei die
beiden Drahtseilenden (10; 11; 15) durch den Schlitz
(25) nach außen ragen, und daß das Zwischenstück (21)
über zwei Geradverbinder (22) mit den angrenzenden
Rahmenteilen (18, 19, 20) verbunden ist.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Zwischenstück (21) eine
Länge vom 10 bis 20 cm hat.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flachprofilabschnitt (28) eine
Höhe (H) aufweist, die so bemessen ist, daß die
zwischen dem Flachprofilabschnitt (28) und der inneren
Wand (29) des Zwischenstücks verbleibende Hohlraum
eine größere Höhenabmessung aufweist als dem
Durchmesser der Drahtseile (10, 11, 15) entspricht, so
daß durch elastische Verformung der Drahtseilschlaufe
(15′) der Flachprofilabschnitt (28) in dem
Zwischenstück (21) fixiert ist.
4. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsrahmen (4) aus
einem geraden Teilstück (18), zwei U-förmig gebogenen
Rahmenteilen (19, 29) und drei jeweils zwischen den
Rahmenteilen (18, 19, 20) angeordneten Zwischenstücken
(21) besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4223535A DE4223535C2 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Isolierglasscheibe für ein Notausstiegsfenster |
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- 1993-07-08 AT AT93110901T patent/ATE115077T1/de not_active IP Right Cessation
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