DE2146052B2 - Verfahren zur herstellung eines katalysators fuer die synthese von hydroxydiphenyl - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines katalysators fuer die synthese von hydroxydiphenylInfo
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Description
·) die Grundmasse mit Alkalisulfat und/oder Alkalicarbonat als Alkaliverbindung in der
entsprechenden Menge imprägniert wird, ao
b) die imprägnierte und getrocknete Katalysatormasse
zu Körpern mit einem Schüttgewicht von 0,8 bis 1,6 g/ml, insbesondere 0,9 bis 1,4 g/ml, verformt wird,
c) die erhaltenen Katalysatorformlinge bei Temperaturen zwischen 350 und 4200C zunächst
mit etwa der halben bis doppelten der für die Reduktion der Nickelverbindungen zu metallischem
Nickel und gegebenenfalls der Chrom(VI)-Verbindungen zu Verbindungen des dreiwertigen Chroms berechneten äquivalenten
Wasserstoffmenge innerhalb von 1 bis 4 Stunden reduziert werden und
d) entweder frühestens eine Woche nach der Verfahrensstufe
c) die Katalysatorformlinge mit etwa der 2- bis lOfachen der für die Reduktion der Nickelverbindungen des Katalysators zu
metallischem Nickel berechneten äquivalenten Wasserstoff menge innerhalb von 1 bis 4 Stunden
bei Temperaturen zwischen 350 bis +o 42O0C weiterreduziert werden oder die Katalysatorformlinge
nach der Verfahrensstufe c) immunisiert, gemahlen und erneut zu Formungen
mit einem Schüttgewicht von 0,8 bis 1,6 g/ml verformt werden und danach mit
eiwa der} 2- bis lOfachen der für die Reduktion der Nickelverbindungen des Katalysators
zu metallischem Nickel berechneten äquivalenten Wasserstoffmenge innerhalb von 1 bis 4 Stunden bei Temperaturen zwischen
350 und 4200C weiterreduziert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Katalysatorformlinge bis zu einem Gehalt an
metallischem Nickel von etwa 35 bis 45 Gewichtsprozent
weiterreduziert werden.
2, Verfahren zur Herstellung eines Nickel, Chrom, Aluminium, Kupfer und Alkali enthaltenden
Dehydrierungskatalysators nach Anspruch 1 mit einem Verhältnis der Metalle Nickel
zu Chrom zu Aluminium zu Kupfer zu Alkalimetall von 40 bis 60: 6,8 bis 17,1: 1,6 bis 8,0: 0,05
bis 1,0:0,65 bis 3,4, wobei die durch Fällung erhaltene,
Nickel, Chrom, Aluminium und Kupfer enthaltende Grundmasse mit einer Alkalimetallverbindung
versetzt, anschließend getrocknet und verformt, bei erhöhter Temperatur mit Wasserstoff
reduziert und gegebenenfalls danach in der Hitze mit CO2 behandelt wird, gemäß Patent
49 809, wobei man
a) die Grundmasse mit Alkalisulfat und/oder Alkalicarbonat als Alkaliverbindung in der
entsprechenden Menge imprägniert,
b) die imprägnierte und getrocknete Katalysatormasse zu Körpern mit einem Schütigewicht
von 0,8 bis 1,6 g/ml, insbesondere 0,9 bis 1,4 g/ml, verformt,
c) die erhaltenen Katalysatorformlinge bu Temperaturen
zwischen 350 und 420° C zunächst mit etwa der halben bis doppelten der für die Reduktion der Nickelverbindungen zu metallischem
Nickel und gegebenenfalls der Chrom(VI)-Verbindungen zu Verbindungen des dreiwertigen Chroms berechneten äquivalenten
Wasserstoffmenge innerhalb von 1 bis 4 Stunden reduziert, und
d) entweder frühestens eine Woche nach der Verfahrensstufe c) die Katalysatorformlinge mit
etwa der 2- bis lOfachen der für die Reduktion der Nickelverbindungen des Katalysators zu
metallischem Nickel berechneten äquivalenten Wasserstoffmenge innerhalb 1 bis 4 Stunden
bei Temperaturen zwischen 350 und 4200C weiterreduziert oder die Kutalysatorformlinge
nach der Verfahrensstufe c) immunisiert, mahlt und erneut zu Fonnlingen mit einem
Schüttgewicht von 0,8 bis 1,6 g/ml verformt und danach mit etwa der 2- bis lOfachen der
für die Reduktion der Nickelverbindungen des Katalysators zu metallischem Nickel berechneten
äquivalenten Wasserstoffmenge innerhalb von 1 bis 4 Stunden bei Temperaturen zwischen 350 und 42O0C weiterreduziert, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Katalysatorformlinge bis zu einem Gehalt des Katalysators
an metallischem Nickel von etwa 35 bis 45 Gewichtsprozent weiterreduziert.
3. Verwendung eines Katalysators nach Anspruch 1 zur Herstellung von Hydroxydiphenyl
durch katalytische Dehydrierung von Verbindungen und/oder Verbindungsgemischen, die aus ganz
und/oder teilweise hydriertem Hydroxydiphenyl bestehen.
Gegenstand des Patents 20 49 809 ist ein Nickel, Chrom, Aluminium, Kupfer und Alkali im Mengenverhältnis
der Metalle von 40 bis 60: 6,8 bis 17,1:1,6
bis 8,0:0,05 bis 1,0:0,65 bis 3,4 enthaltender Dehydrierungskatalysator,
hergestellt durch Versetzen der durch Fällung erhaltenen, Nickel, Chrom, Aluminium
und Kupfer enthaltenden Grundmasse mit einer Alkalimetallverbindung, anschließende Trocknung
und Verformung, Reduktion bei erhöhter Temperatur mit Wasserstoff und gegebenenfalls anschließende
Behandlung mit CO2 in der Hitze, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Grundmasse mit Alkalisulfat und/oder Alkalicarbonat als Alkaliverbindung in der entsprechenden
Menge imprägniert wird,
Ί>
b) die imprägnierte und getrocknete Katalysatormasse m Körpern mit einem Schüttgewicht von
0,8 bis 1,6 g/ml, insbesondere 0,9 bis 1,4 g/ml, verformt wird,
c^ UiQ erhaltenen Katalvsatorforniliii^s ^**** Tem,
peraturen zwischen 350 und 4200C zunächst mit
etwa der halben bis doppelten der für die Reduktion der Nickelverbindungen zu metallischem
Nickel und gegebenenfalls der Chrom(VI)-Verbindungen
zu Verbindungen des dreiwertigen Chroms berechneten äquivalenten Wasserstoffmenge
innerhalb ven 1 bis 4 Stunden reduziert werden und
d) entweder frühestens eine Woche nach der Verfahrensstufe c) die Katalysatorformlinge mit etwa
der 2- bis lOfachen der für die Reduktion der Nickelverbindungen des Katalysators zu metallischem
Nickel berechneten äquivalenten Wasserstoffmenge innerhalb von 1 bis 4 Stunden bei
Temperaturen zwischen 350 und 4200C bis zu einem Gehalt des Katalysators an metallischem
Nickel von etwa 10 bis 35 Gewichtsprozent weitererreduziert werden oder die Katalysatorformlinge
nach der Verfahrensstufe c) immunisiert,
gemahlen und erneut zu Formungen mit einem Schüttgewicht von 0,8 bis 1,6 g/ml verformt
werden und danach mit etwa der 2- bis lOfachen der für die Reduktion der Nickelverbindungen
des Katalysators zu metallischem Nickel berechneten äquivalenten Wasserstoffmenge innerhalb
von 1 bis 4 Stunden bei Temperaturen zwischen 350 und 4200C bis zu einem Gehalt des
Katalysators an metallischem Nickel von etwa 10 bis 35 Gewichtsprozent weiterreduziert werden,
sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Herstellung von Hydroxidiphenyl.
Dieser Dehydrierungskatalysator eignet sich insbesondere zur Dehydrierung von Verbindungen und/
oder Verbindungsgemischen, die aus ganz und/oder teilweise hydriertem Hydroxydiphenyl bestehen,zwecks
Herstellung von Hydroxidiphenyl.
In Weiterverfolgung des dem Patent 20 49 809 zugrunde liegenden Erfindungsgedankens wurde nun
gefunden, daß man ebenfalls sehr wirksame und langlebige Dehydrierungskatalysatoren erhält, wenn man
die Herstellung des Katalysators gemäß Patent 20 49 809 vornimmt, jedoch die Katalysatorformlinge
bis zu einem Gehalt des Katalysators an metallischem Nickel von etwa 35 bis 45 Gewichtsprozent weiterreduziert.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Nickel, Chrom, Aluminium, Kupfer und Alkali im Mengenverhältnis
der Metalle von 40 bis 60: 6,8 bis 17,1: 1,6 bis 8,0:0,05 bis 1,0:0,65 bis 3,4 enthaltender Dehydrierungskatalysator
gemäß vorstehendem Patentanspruch 1, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Herstellung von Hydroxydiphenyl.
Die Durchführung der Katalysatorherstellung erfolgt nach den im Hauptpatent genannten Eedingungen,
beispielsweise dadurch, daß man zunächst eine Katalysatorgrundmasse durch Ausfällen eines
Nickel-, Aluminium-, Kupfer-Carbonat-Hydroxid-Gemisches aus einer entsprechenden Metallsalzlösung
mittels Alkalicarbonat-Lösung, Auswaschen der Ausfällung und Umsetzen derselben mit Ammoriumbichromat-Lösung
bei erhöhter Temperatur herstellt, diese Katalysatorgrundmasse mit Alkalisulfat und/
oder Alkalicarbonat-Lösung imprägniert, die imprägnierte Katalysatormasse nach dem Trocknen
tablettiert und anschließend reduziert, wobei man die Reduktion in 2 Stufen durchführt, zwischen denen
der Katalysator zweckmäßigerweise durch Mahlen homogenisiert und dann erneut tablettiert wird. Die
Tablettierung soll dabei so erfolgen, daß das Schüttgewicht der fertigen Katalysatortabletten zwischen
ίο etwa 0,8 und etwa 1,6 g/ml liegt.
Die Reduktion des Katalysators kann in waagerechten oder senkrechten Röhrenöfen vorgenommen
werden. Bei der Reduktion größerer Katalysatormengen kann der Katalysator während der ersten
Reduktionsstufe mit indifferentem Material, z. B. mit Porzellan-Raschig-Ringen, verdünnt werden. Auch
eine Verdünnung des verwendeten Wasserstoffs, z. B.
mit Stickstoff, kann gegebenenfalls von Vorteil sein.
Die für die erfindungsgemäße Verwendung des
»o Dehydrierungskatalysators zur Herstellung von Hydroxydiphenyl
geeigneten, ganz oder teilweise hydrierten Hydroxydiphenyle sind beispielsweise die im
Patent 20 49 809 genannten:
a5 2-Cyclohexyliden-cyclohexanon,
2-Cyclohexenyl-cyclohexanon,
2-Cyclohexyl-cyclohexanon,
2-Cyclohexyl-cyclohexanol,
2-Cyclohexyl-phenol,
3-Cyclohexyl-phenol,
4-Cyclohexyl-phenol
2-Phenyl-cyclohexanon und
2-Pheny!cyclohexanol.
2-Cyclohexenyl-cyclohexanon,
2-Cyclohexyl-cyclohexanon,
2-Cyclohexyl-cyclohexanol,
2-Cyclohexyl-phenol,
3-Cyclohexyl-phenol,
4-Cyclohexyl-phenol
2-Phenyl-cyclohexanon und
2-Pheny!cyclohexanol.
Die Herstellung dieser ganz oder teilweise hydrierten Hydroxydiphenyle sowie von Gemischen dieser Verbindungen
ist im Patent 20 49 809 beschrieben.
Die Reinigung des anfallenden Hydroxydiphenyls erfolgt zweckmäßigerweise durch fraktionierte Destillation
und anschließende Kristallisation gemäß DT-OS 21 02 476.
45
45
17 160 g einer 43,6 Gewichtsprozent Nickel, 9,4 Ccwichtsprozent
Chrom, 3,0 Gewichtsprozent Aluminium und 0,2 Gewichtsprozent Kupfer enthaltenden
Katalysatorgrundmasse, die in an sich bekannter Weise durch Ausfällen eines die Elemente Nickel,
Aluminium, und Kupfer enthaltenden Carbonat-Hydroxid-Gemisches aus einer wäßrigen Lösung der
entsprechenden Nitrate mittels Natriumcarbonat-Lösung und anschließende Umsetzung des zuvor gewaschenen
Niederschlags mit Ammoniumbichromat-Lösung erhalten wurde, werden mit einer Lösung von
450 g Kaliumsulfat in 15 800 ml Wasser aufgeschlämmt. Der so erhaltene Kontaktbrei wird bei
120° C getrocknet, gemahlen, mit 3% Graphit vermischt und zu 5-mm-Tabletten verpreßt.
18 200 g der so erhaltenen Tabletten werden in einen senkrechten Röhrenofen (Durchmesser 15 cm)
gefüllt. Der Ofen wird auf 37O°C aufgeheizt und dann 3 Stunden auf 37O0C gehalten, während stündlich
18201 Wasserstoff und 18201 Stickstoff durch die
Katalysatorschüttung geleitet werden. Die Temperatur Beispiel 2
in der Katalysatorschüttung hegt dabei während
2,5 Stunden zwischen 350 und 420° C. In einem Röhrenreaktor mit einem Röhren-Durch-
' Nach dem Abkühlen wird der Katalysator 24 Stun- messer von 17 mm, der mit 30 ml des nach Beispiel 1
den lang mit einer Mischung von 40 i Luft und 2000 i 5 hergestellten Katalysators gefüllt ist, werden bei
Stickstoff pro Stunde behandelt 330° C stündlich 6,0 g eines Gemisches aus 2-Cyclo-
Schüttgewicht: 1,02 g/ml, Ni(metallisch): 13,2%. hexylencyclohexanon und 2-Cyclohexylidencyclohexa-
Der Katalysator wird dann gemahlen, mi: 2% non eindosiert. Nach einer Anlaufperiode von einigen
Graphit vermischt und erneut zu 5-mm-Tabletten ver- Stunden erhält man pro Stunde 5,7 g Reaktionsprofonnt.
10 dukt, das zu 83 Gewichtsprozent aus 2-Hydroxydi-
13 600 g der so erhaltenen Tabletten werden in einem phenyl, zu 6,3 Gewichtsprozent aus 2-Cyclohexylsenkrechten
Röhrenofen von 15 cm Durchmesser phenol, 2-Cyclohexylcyclohexanon und Ausgangsunter
Durchleiten von 68001 Wasserstoff je Stunde so produkt, zu 6,8 Gewichtsprozent aus Diphenylenoxid.
erhitzt, daß die Temperatur in der Katalysator- zu 3,1 Gewichtsprozent aus Diphenyl und zu 0,8 Geschüttung
3 Stunden lang zwischen 360 und 395°C 15 wichtsprozent aus einkernigen Spaltprodukten besteht,
liegt. Anschließend wird der Katalysator 30 Stunden Nach einer Betriebszeit von 2000 Stunden setzt sich
bei 100° C mit Kohlendioxid behandelt. das Reaktionsprodukt aus 66.5 Gewichtsprozent
2-Hydroxydiphenyl, 23,5 Gewichtsprozent 2-Cyclo-
Schüttgewicht 1,14 g/ml hexylphenol, 2-Cyclohexylcyclohexanon und anderen
Spez. Oberfläche 117 m2/g 30 wiedereinsetzbaren Verbindungen, sowie 6 Gewichts-
. Λ(\ς,°/ prozent Diphenylenoxid, 2,1 Gewichtsprozent Di-
Ni(metalliscn) 4U,d /o phenyl und 1,9 Gewichtsprozent einkernigen Spalt-
Ni(ges.) 54,3 % produkten zusammen.
Claims (1)
1. Nickel, Chrom, Aluminium, Kupfer und Alkali im Mengenverhältnis der Metalle von 40
bis 60: 6,8 bis 17,1:1,6 bis 8,0: 0,05 bis 1,0: 0,65
bis 3,4 enthaltender Dehydrierungskatalysator, hergestellt durch Versetzen der durch Fällung erhaltenen,
Nickel, Chrom, Aluminium und Kupfer enthaltenden Grundmasse mit einer Alkalimetallverbindung,
anschließende Trocknung und Verformung, Reduktion bei erhöhter Temperatur mit Wasserstoff und gegebenenfalls anschließende Behandlung
mit COg in der Hitze gemäß Patent 49 809, wobei
Priority Applications (11)
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AU46606/72A AU470366B2 (en) | 1971-09-15 | 1972-09-13 | Process for the mnaufacture of a catalyst for the synthesis of hydroxydiphenyl |
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ZA726295A ZA726295B (en) | 1971-09-15 | 1972-09-14 | Process for the manufacture of a catalyst for the synthesis of hydroxydiphenyl |
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GB4270572A GB1362285A (en) | 1970-10-10 | 1972-09-14 | Process for the production of a catalyst and its use in the produc tion of hydroxy-diphenyls |
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DE19712146052 DE2146052C3 (de) | 1971-09-15 | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Synthese von Hydroxydiphenyl |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2146052A1 DE2146052A1 (de) | 1973-03-29 |
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DE2146052C3 DE2146052C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520893A1 (de) * | 1975-05-10 | 1976-11-25 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von diphenylamin |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2520893A1 (de) * | 1975-05-10 | 1976-11-25 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von diphenylamin |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA984413A (en) | 1976-02-24 |
AU4660672A (en) | 1974-03-21 |
BE788864R (fr) | 1973-03-15 |
FR2153060B2 (de) | 1976-08-13 |
ES406673A2 (es) | 1977-07-01 |
CH574763A5 (de) | 1976-04-30 |
ZA726295B (en) | 1973-06-27 |
NL7212364A (de) | 1973-03-19 |
AU470366B2 (en) | 1976-03-11 |
FR2153060A2 (en) | 1973-04-27 |
JPS4838294A (de) | 1973-06-05 |
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JPS5437109B2 (de) | 1979-11-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |