DE2145910A1 - Verfahren zur Verarbeitung von bakterienhaltigen Gemischen - Google Patents
Verfahren zur Verarbeitung von bakterienhaltigen GemischenInfo
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Description
Dipl. Ing. F. Weickmann, ·
Dipl. Ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. Huber
8 München 27, MOhlstr. 22
SOUTH ASBl(XkS IWfBMlOM EEVELOIMBBT COSPQRATIOIi
Soientia, Pretoria* Süda£rlJbr-
~ · ·
VERFAHREN ZUR VERARBEITUNG VON BAKTERIENHALTIGEN GEMISCHEN,
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von bakterienhaltigen Gemischen, insbesondere die
Fraktionierung von Gemischen, die wenigstens eine bakterielle Komponente enthalten, in Gegenwart wässriger Flüssigkeit mit
einem die Löslichkeit (bzw. Dispergierbarkeit) der Bakterien hemmenden Mittel.
Im Britischen Patent No. 1 006 258 (U.S.A. Patent 3 hl$ 801O
wird die Fraktionierung und Reinigung von proteinartigen Substanzen durch Verwendung von Polyäthylenglykol als Fällungsmittel beansprucht und beschrieben um gewisse Proteinspezien
selektiv zu fällen bzw. deren Löslichkeit zu hemnen, wobei gewisse andere proteiriarbige Spezien im wesentlichen in Lösung
verbleiben. Einige Bakterienarben wurden bereits früher erfolgreich durch Verwendung gewisser Fällungsmittel ausgefällt, die
aber lediglich riie Fällung gewisser ßakborienarten, ni.cho aber
anderer bewirken.
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Ss wurde nun überraschenderweise entdeckt, dass Polyäthylenglykol
und gewisse ähnliche löslichkeitshemmende Stoffe in der Lage sind die Fällung von Bakterien ganz im Allgemeinen
zu bewirken und nutzbringend verwendet werden können zur Herstellung
verschiedenster nützlicher Fällungs- bzw. Fraktionierungsprodukte,
einschliesslich gewisser neuer Vakzine. Das neue Verfahren kann, unter anderem, vorteilhaft zur Herstellung
von gereinigten Bakterienkonzentraten, die im wesentlichen frei von Toxinen sind, oder zur Reinigung von Vakzinen
die sowohl Bakterien als auch Toxine oder Toxoide enthalten, oder zur Herstellung von Vakzinen die im wesentlichen aus
Toxinen oder Toxoiden bestehen und aus denen die Bakterien entfernt worden sind, verwendet werden, einschliesslich mancher
Fälle für welche derartige .Reinigungen bisher technisch oder wirtschaftlich nicht in Frage kamen, ns ist also unter anderem
Aufgabe der Erfindung die Abtrennung von Bakterienzellen, insbesondere in technischen Anwendungen zu erleichtern, bzw. wirtschaftlich
zu ermöglichen. Aufgabe der Erfindung ist ferner die grosstechnische Herstellung neuer bzw. verbesserter Vakzine,
insbesondere hinsichtlich Efinheit und Konzentration der immunologisch
wirksamen Bestandteile.
Erfindungsgemäss wird nun vorgeschlagen, dass als die Löslichkeit
hemmendes Mittel ein lineares, ungeladenes, filament*!res, polymeres
Fällungsmittel in der Flüssigkeit gelöst wird. Geeignete
Fällungsmittel im r'inrit.- der Erfindung sind solche, von denen
(ILe t'ttv ü'iri Lösun^.jrtoij-iUri;;; trMitftL^be iienge dl ο Viskosität des
uäiisii-Lj^ü ;^.iiuiii. I ■' den harr-chenden Tem?: -rauiren nicht der-{.'!
i.-i-H.it! .'It1Ut;, u'.^t- -ι. iuv-?ii.inrun>; de3 /V.'fahrens- ::?durch
. ».-irr'L^.-.,·· -ί'£Γ-:/\νΓϊ ,;:.-:-'.
2 0 S 8 i 3 / ! 7 2 U BAD ORIGINAL
2H591Q
Geeignete Substanzen sind Insbesondere unter den Polyalkylenglykolen
su finden, so zum Beispiel, Polyäbhylenglykol,
Polyprcpylenglykol oder Mischpolymers aes iltir/lengiykcls
und höherer Homologe wie Propylenglykol, ferner Poly-1 j-H-dihydroxy-butanglykol«
Vorzugsweise sollte In all ^n Fällen
üi-s i-iolekulargewicht des Fällungsmit'^elü im Bereich von
2 OGO bis 30 000 liegen. Dextran kann ebenfalls verwendet werden·
Beispiele für weitere lineare ungeladene filaaientitre Polymere,
die zwar verwendet werden kennen? wie verseaiPdsn© Versuchs
bsstS^s-u haben, Jedoch zur Zeit weniger "/orgezcgon werasn
'"sind; llcnylphencläthoxylat; Polyvinylalkohol vmd Polyvinyl·'
pyrrolidon.
Auf Srund seiner leichten Brhältlichliait im Handel und seiner
besonders vorteilhaften Eigenschaften v/ird die Verwendung von
PoIySthylenglykol (PEG) , insbesondere solches eines Molekulargewichtes
in Bereich von 2 000 bis 30 000, vorzugweise
im Bereich von *f 000 bis 9 COO, vorteilhafterweise 6 00O5 vorgezogen.
Es wird deshalb im Folgenden hsuptsächlich von PEG
6C00 die Hede sein.
Wenn an Stelle von PEG mit einem Molekulargewicht von 6 COO
ein anderes Fallungsmittel verwendet werden soll, so kann die benötigte Menge, die einer bekannten Menge von PEG. des KoIeku.largewichtes
6 000 gleichwertig ist, annähernd nach der folgenden Formel berechnet werden:
- 3 209813/1729
21A5910
2,303
rs 3
wobei:
V = das partielle spezifische Volumen des Polymers, r = Radius des Polymermoleküls, uhd
r = Radius oder Stokes Radius des auszufällenden s
Partikels ist.
Gemäss einer Ausbildung" der vorliegenden Erfindung wird ein
Verfahren zur Fraktionierung eines bakterienhaltigen Gemisches vorgeschlagen, worin zumindest ein Teil der bakteriellen Komponente,
in einer wässrigen Flüssigkeit, durch Zugabe eines geeigneten linearen ungeladenen filamentären Polymer-Fällungsmittels
zu dieser Flüssigkeit, unlöslich gemacht wird, wobei das Gemisch mit dem Fällungsmittel urüder wässrigen Flüssigkeit
innig vermischt wird und zwei sich nach der Vermischung bildende Phasen -voneinander getrennt werden, wobei die eine Phase eine
unlöslich gemachte bakterielle Komponente enthält und eine andere Phase eine wässrige Phase darstellt, die einen Teil des
ursprünglichen Gemisches in Dispersion enthält und deren Zusammensetzung sich, zum mindesten hinsichtlich eines verminderten
Gehaltes an der bakteriellen Komponente, von der der ursprünglichen
Mischung unterscheidet.
In der Praxis liegt die zu fraktionierende Mischung im allgemeinen
bereits als wässrige Dispersion vor, sodass diese wässrige Dispersion unmittelbar dem Fraktionierungsvorgang durch
Zugabe des Fällungsmittels in einer Konzentration bei der die bakterielle Komponente ausfällt unterzogen werden kann.
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2U591Q
Es wurden die verschiedensten sich unter anderem hinsichtlich Zellenform und Grosse unterscheidende Bakterienarten untersucht.
Dabei wurde überraschenderweise beobachtet, dass das erfindungsgemässe Verfahren im wesentlichen auf sämtliche
Arten von Bakterien von praktischer Bedeutung generell anwendbar ist. Nach unserer bisherigen Erfahrung können praktisch
alle Bakterienarten meist unter mehr oder weniger ähnlichen Bedingungen aus wässrigen Dispersionen gefällt werden. Dies ist in
sofern überraschend als bisher bekannte organische Fällungsmittel für Bakterien wie zum Beispiel Carboxymethylzellulose nur die
Fällung ganz gewisser Bakterienarten herbeiführen und bei den meisten anderen versagt. Carboxymethylzellulose ist kein lineares
ungeladenes filamentäres Polymer.
Obschon es vorgezogen wird die Fraktionierung durch Fällung aus einer wässrigen Flüssigkeit zu erzielen, ist es prinzipiell auch
möglich den umgekehrten Vorgang anzuwenden, das heisst ein eine bakterielle Komponente enthaltendes festes Gemisch selektiv auszuziehen
mittels einer wässrigen Flüssigkeit, die lineares ungeladenes filementäres Polymer-Fällungsmittel in genügender Menge
enthält, um die Dispersion der bakteriellen Komponente in der wässrigen Flüssigkeit zu unterdrücken.
Zur besseren Fraktionierung oder ßeinigung ist es möglich eine
Mischung wiederholt zu fraktionieren, entweder durch wiederholte erfindungsgemässe Fraktioriierungsvorgänge, oder durch eine Kombination
von solchen Fraktionierungsvorgängen mit anderen herkömmlichen Fraktionieiungsvorgängen.
- 5 „
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Wenn ein Polyalkylenglykol, insbesondere PEG als Fällungsmittel benutzt wird, wird vorteilhafterweise ein handelsübliches
Präparat "Polyäthylenglykol 6000" verwendet, dessen Kode-Nummer annäherungsweise auf das Molekulargewicht hindeutet. So hat das
von Shell beziehbare Polyäthylenglykol 6000 gemäss den Herstellerangaben
ein durchschnittliches Molekulargewicht zwischen 6000 und 7!?00, gemäss den von diesem Hersteller angewandten Bestimmungsverfahren.
Jedenfalls stellt das Molekulargewicht des Fallungsmittels keine sehr kritische Grosse dar, zudem können unwesentliche
Abweichungen der optimalen Konzentration des PEG's, die auf diesen
Parameter zurückzuführen sind, durch einen Routineversuch leicht bestimmt werden, z.Beispiel in analoger Weise zu dem Routineversuch,
wie er in unserem südafrikanischen Patent Wo. 63/831*-
(Britisches Patent 1 006 258; U.S.A. Patent 3 hl$ 80*f) beschrieben
wird. Andere geeignete Polyalkylenglykole welche anstelle oder in Kombination mit Polyäthylenglykol verwendet werden können,
sind die Polymere von niedrigen Homologen des Äthylenglykols,
insbesondere Propylenglykol, oder gemischte Polymere von Polyäthylenglykol und solcher Homologen, wobei das Molekulargewicht
vorzugsweise im wesentlichen innerhalb ähnlicher Grenzen wie für Polyäthylenglykol beschrieben liegen sollte, wobei die obere Grenze
in erster Linie durch ViskcsiKtsüberlegungen bestimmt ist.
Im FiHe von Polyäthylenglykol 6000 ergeben sich manchmal schon
brui-ibt'tre Fällungen bei. PEG-Konzentrationen von nur 2 £. Jedoch
is f. > ι -; bällim; bei '.» ...' HIG meistens langsam. Meistens werden Konzentrationer*
;■-.1.of:^ .ii 3 ;J und 1I :ό PEG, insbesondere h JJ PEG, vorgezogen
wenn hauptsiiehüeh. die /illlurig von Bakterienteilehen angestrebt
wird.
209813/1729 BADORtG1NAL
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-ψ-
Es können auch höhere Konzentrationen verwendet werden, wenn nämlich die Mitausfällung gewisser anderer Komponentendes
Gemisches, insbesondere anderer proteinartiger Komponenter) wie
Toxinen. zusammen mit den Bakterienteilchen gewünscht wird.
Das Verfahren wird vorzugsweise bei einem pH-Wert zwischen 5 und 8,
insbesondere zwischen 5 und 7,6, vorzugsweise bei ungefähr neutralem
pH-Wert, das heisst bei etwa pH 7, durchgeführt» Es ist in
den meisten Fällen schon im Hinblick auf die Eigenschaften des betreffenden Materials jedenfalls ratsam bei ungefähr neutralem
pH-Wert zu arbeiten. Bei diesem pH-Wert ist es gelungen Bakterien zu fällen von denen ein hoher Prozentsatz in keiner Weise beschädigt
wurde und lebend erhalten blieb. In dieser Hinsicht erwiess sich das Verfahren anderen bekannten Fällungsiaethoden überlegen.
Das Verfahren ist auch wesentlich bequemer durchführbar als Zen-•trifugation.
Es wurde nicht beobachtet, dass die Temperatur einen
entscheidenden Einfluss auf die Fällung selbst ausübt, und erfolgreiche Fällungen wurden zwischen ungefähr *f°C und 370G durchgeführt.
Die Ionenkonzentration der wässrigen Flüssigkeit kann in einigen Fällen die Fällung beeinflussen. So wurde zuweilen beobachtet,
dass eine zu hohe Ionenkonsentration die Fällung von Bakterien
verhindern kann. Die bevorzugte Ionenkonzentration entspricht einer KaCl-Konzentration von ungefähr 0,1 bis ungefähr 0,3 Mol,
zum Beispiel 0,15 l'i
Es empfielt sich normalerweise mit einer Konzentration von zwischen
0,5 und 2 % Teilchen-Volumen die Bakterien aus wässrigen Dispersionen
zu fällen.
- 7 -209813/1729
Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise für die folgenden
allgemeinen Anwendungsgebiete verwendet werden:
a) Die Konzentration und Reinigung von Bakterien.
b) Die Trennung von Bakterien aus einem Medium.
c) Die Entfernung von Bakterien aus anderen erwünschten Komponenten
des Gemisches, z.B. zur Reinigung von Toxinen.
d) Die kombinierte Gewinnung von Bakterien zusammen mit gewissen anderen fällbaren Komponenten des Gemisches, z.B.
die gleichzeitige Gewinnung von Bakterien und Toxinen in reinerer oder höher konzentrierter Form als vorher.
Die Tatsache, dass einige Bakterienarten bereits bei einer PEG-Konzentration
von 2 %, andere hingegen erst bei etwa h #, gefallt
werden, weisst auf die Möglichkeit hin Fraktionierungen in der einen
oder anderen Weise, einsehliesslieh der Fraktionierung oder Abtrennung
von pleomcflphen oder abartigen Bakterienformen, zu erzielen.
Das Verfahren wurde mit besonderem Erfolg zur Herstellung eines neuen Vakzines gegen die infektiöse Enterotox&nie angewandt. Somit
wird erfindungsgemäss ein neues Vakzin zur Impfung von Tieren
gegen infektiöse Enterotoxämie vorgesehen, mit einem immunisierenden Toxoidgehalt, der aus dem Toxin von Clostridium welchii Typus D
gewonnen wurde und mit dem Kennzeichen, dass es im wesentlichen frei von Zellen dieser Bakterien ist.
Genauer gesagt basiert das erwähnte Vakzin im wesentlichen auf Toxoiden, die vom Epsilon-Toxin dieser Bakterien abgeleitet sind.
- 8 209813/1729
Es wurde beobachtet, dass solche Vakzine mit einer ebenso guten oder sogar besseren immunisierenden Wirkung wie die in herkömmlicher
Weise gewonnene Vakzine,in welchen die Bakterienzellen erhalten bleiben, hergestellt werden können. Dabei liegt der
eigentliche Wirkstoff im Vergleich zum herkömmlichen Präparat in wesentlich reinerer Form vor. Ferner ist ein erfindungsgemässes
Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Vakzines gegen infektiöse Enterotoxämie vorgesehen, mit dem Kennzeichen,
dass Clostridium welchii Typus D Zellen, oder Zellen eines ähnlichen Stammes aus deren Kulturflüssigkeit gefällt werden, und die überstehende
Flüssigkeit dann zu einem Vakzin verarbeitet wird.
Im besonderen besteht der Fällungsvorgang darin, dass der Kulturflüssigkeit
ein geeignetes lineares ungeladenes filamentäres Polymerfällungsmittel, vorzugsweise ein Polyalkylenglykol, in für
die Fällung der Bakterienzellen genügender i'^enge zugegeben wird,
wobei die erwünschten Toxine im wesentlichen in Lösung verbleiben.
Im Falle von Polyäthylenglykol 6000 ist die bevorzugte Konzentration
für die Fällung des Zellenmaterials zwischen 3 und 5 #» genauer
etwa h %,
Das Verfahren ist vorzugsweise bei einem pH-Wert von zwischen 5 und 8, genauer zwischen 5 und 7.6, vorzugsweise bei ungefähr neutralem
pH-Wert, das heisst bei pH 7, durchzuführen, wobei die anderen Parameter vorzugsweise wie weiter oben beschrieben gewählt
werden.
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Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert.
Eine Kultur von Cl. welehii Typus D wird in herkömmlicher V/eise
zur Impfstoffhersteilung angesetzt. Grobe Fleischteilchen des
Kulturmediums lässt man sich absetzen bevor die überstehende
Flüssigkeit abgehebert wird. Diese Flüssigkeit ergab in einem Versuch einen Toxingehalt von 375 Lf/ml und einen pH-Wert von
ungefähr 5·
Der pH-Wert wird auf 7·0 gebracht durch Zugabe von IN NaOH worauf
h- Gew.% PSG 6000 Flocken bezogen auf die Flüssigkeit zugegeben
wird. Der Ansatz wird gründlich vermengt bis das PEG vollständig gelöst ist, worauf das Gemisch ungefähr 18 Stunden lang stehen
gelassen wird, bevor die überstehende Flüssigkeit abgehebert wird,
welche dann wie üblich zur Gewinnung von zur Impfung geeignetem Toxoid behandelt wird. Es wurde festgestellt, dass der Lf.-Gehalt
unverändert ist. Das Produkt ist aber als reiner als herkömmliehe Impfstoffe angesehen.
Eine wesentlich höhere PEG Konzentration ist nicht zu empfehlen.
Bei 6 % PEG fällt der Toxin Anteil auf 300 Lf (Flocculationsgrenze) pro ml ab, was darauf hindeutet, dass ein Teil des Toxins
gefällt und somit verloren ist.
Weitere Versuche ergaben aber, dass diese Erscheinung dajm verwendet
werden kann in einer weiteren Fraktionierungsstufe das Toxin selbst durch Fällung aus einem höher konzentrierten PEG-Gemisch
z.B. bis zu 20 % oder mehr zu konzentrieren·
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Versuche zeigten auch, dass die Fällung der Bakterien vor der
Durchführung der Forealinisierung stattfinden muss, in welcher
das Toxin in das Toxoid übergeführt wird. Nach der Fonnalinisierung
vereagt die Fällung der Bakterien·
Wenn in üblicher Weise eine Trypsiribehandlung stattfindet, so ist
es vorzuziehen, wenn diese dem Fallungsvorgang mit PEG oder dergleichen
vorangeht·
Konzentration von Salmonella gallinarium (Hühnertyphus) als
lebend Impfstoff.
Kulturen von zwei Stämmen von S.gallinarium wurden in zwei Teile
geteilt. Ein Teil wurde dem Fällungsverfahren mit U- % PEG zur
Herstellung des Bakterienkonzentrates unterworfen, wahrend der andere Teil in herkömmlicher Weise durch zentrifugieren konzentriert
wurde. Es wurde kein Unterschied hinsichtlich der Ausbeute an lebenden Bakterien festgestellt. Das erfindungsgemässe Verfahren
ist jedoch dadurch überlegen, dass es eine bedeutend bequemere und billigere Konzentrationsmethode darstellt.
Die Bakterien wurden in ähnlicher Weise wie im vorhergehenden
Beispiel ' "zentriert, wobei verschiedene pH-Werte und PJSG-Konzentrationen
angewendet wurden.
109*3/Μ <*
BADOR1G1NAU
Vollständige Fällung ohne Verlust von Lebensfähigkeit wurde
bei pH-Werten zwischen 6.0 und 7·0 mit PEG-Konzentrationen zwischen 2 und 5 % erreicht. Ähnliche Resultate vurdenbei pH
5 unter Benützung von PEG-Konzentrationen zwischen 3 und 5 %
erreicht. Bei pH 8 fand die Fällung ähnlich wie bei pH 7 statt. Es wurde jedoch ein leichter Verlust an Lebensfähigkeit beobach
tet.
Man hat gelegentlich Schwierigkeiten beim Versuch grosse Anzahlen
von Stämmen in genügenden Konzentrationen in einem gegebenen Volumen von Impfstoff zu vereinen, (lebend oder abgetötet). Ein
polyvalenter Impfstoff wurde aus 8 Stämmen von Pasteurella multocide
mittels Fällung der Bakterien aus h % PEG bei PH 7.0 hergestellt.
Der immunologische V/ert dieses Impfstoffes wurde durch Infektionen
mit Stämmen A lh g und DI geprüft, die vom Institut d'Elevage
et de Medicine Veterinaire des Pays Tropicaux zur Verfügung gestellt
wurden. (Institut für Zucht und Veterinärmedizin der Tropenlönder).
Die immunisierten Muse erwiesen sich als mehr als tausendmal so
widerstandsfähig gegen Infektion als die Kontrolietiere. Die Resultate
stimmten im wesentlichen mit denen überein, die mit einem auf herkömmliche Weise durch zentrifugieren hergestellten Impfstoff
erzielt wurden, der aber wesentlich weniger leicht herzustellen ist.
- 12 209813/1729
Das Impfschutz erzeugende Antigen ist in diesem Falle ein Konzentrat der Bakterien mit gewissen Toxinen.
Eine Kultur von Cl. Chauvoei wird abzentrifugiert, der pH-Wert
wird auf 6.5 gebracht, und die erste Fällung wird dann mittels
2 % PEG durchgeführt. Das Präzipitat besteht im wesentlichen
aus Verunreinigungen und nur in kleinen Mengen aus immunisierendem Antigen und wird weggeworfen. Die überstehende Flüssigkeit
wird dann mit genügend PEG behandelt um die Konzentration auf 8 % zu erhöhen, was zur Fällung von im wesentlichen allem immunisierenden
Material führt.
Das so gewonnene konzentrierte Vakzin besitzt eine 10 mal grössere
Immunisationswirkung als herkömmlicher Impfstoff.
Es wird vorgeschlagen Staphilokocken Vakzin als abgetötetes
Bakterienkonzentrat, von welchem die Toxine entfernt werden, sowie
verbesserten Keuchhusten Impfstoff durch Entfernung der Toxine mittels Verfahren ähnlich den oben beschriebenen herzustellen.
(Siehe insbesondere die Beispiele 2 bis U-).
- 13 -
209813/1729 .
Claims (2)
1. Verfahren zur Verarbeitung von bakterienhaltxgen Gemischen in Gegenwart wässriger Flüssigkeit mit
einem die Löslichkeit bzw· Dispergierbarkeit der Bakterien hemmenden MIttel, dadurch gekennzeichnet,
dass als die Löslichkeit hemmendes Mittel ein lineares, ungeladenes, filamentäres, polymeres Fällungsmittel in der Flüssigkeit gelöst wird·
2. Verfahren gemäss Anspruch 1 zur Fraktionierung von
bakterienhaltigen Gemischen, wobei die Löslichkeit mindestens eines Teiles der bakteriellen Komponente
in der wässrigen Flüssigkeit unterdrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch mit dem Fällungsmittel
und der wässrigen Flüssigkeit innig vermischt wird, und zwei sich nach der Vermischung bildende Phasen voneinander
getrennt werden, wobei die eine Phase eine unlöslich gemachte bakterielle Komponente enthält und eine andere
Phase eine wässrige Phase darstellt, die einen Teil des ursprünglichen Gemisches in Dispersion enthält und deren
Zusammensetzung sich, zum mindesten hinsichtlich eines verminderten Gehaltes an der bakteriellen Komponente, von
der der ursprünglichen Mischung unterscheidet.
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3· Anwendung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 oder 2,
wobei eine Phase, die eine bakterielle Komponente enthalt, deren Löslichkeit unterdrückt wurde, als
Produkt gewonnen wird·
h. Anwendung gemäss Anspruch 3» wobei die genannte
Komponente vom Toxin abgetrennt ist.
5· Anwendung gemäss Anspruch 3» wobei die genannte
Komponente mit dem Toxin zusammen gefällt wird.
6. Anwendung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 oder 2,
wobei eine Phase die frei ist von der lösungsgehemmten bakteriellen Komponente als Produkt gewonnen
wird.
7. Anwendung gemäss Ansprach 6, wobei eine wässrige Dispersion von Cl. welchii und ihres Toxin behandelt wird,
und das von Bakterienmaterial freie Toxin zu einem Impfstoff weiter verarbeitet wird.
8. Verfahren bzw. Anwendung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet dass, ein
Fällungsmittel mit einem Molekulargewicht im Bereich von 2 000 bis 30 000 verwendet wird.
9. Verfahren bzw. Anwendung gemäss einem oder mehreren der
Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass als Fällung smitt el für Bakterien ein Alkyl eng Iy kol verwendet
wird.
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10. Verfahren bzw. Anwendung gemäss einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Fällungsmittel für Bakterien ein Polymer oder
Mischpolymer von athylenglykol und/oder Propylenglykol
und/oder 1,1* Dihydroxybutenglykol verwendet wird.
11. Verfahren bzw. Anwendung gemäss einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Fällungsmittel für Bakterien ein Polyäthylenglykol
verwendet wird.
12. Verfahren bzw. Anwendung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
als Fällungsmittel für Bakterien/Polyäthylenglykol mit
einem Molekulargewicht von h 000 bis 9 000 verwendet wird.
13. Verfahren bzw. Anwendung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet dass,
die Fällung von Bakterienmaterial bei einer Fällungsmittelkonzentration
von mindestens 2 Gewicht-Prozent durchgeführt wird, wobei die obere Grenze durch die
Viskosität des Systems bestimmt ist.
Verfahren bzw. Anwendung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Fällung mit einer Fällungsmittelkonzentration von
zwischen 3 und 5 Gewicht-Prozent PEG durchgeführt wird.
- 16 209813/1729
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· Verfahren bzw. Anwendung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lh, dadurch gekennzeichnet, dass
die Fällung bei einem pH-Wert des wässrigen Mediums von 5 bis 8 durchgeführt wird·
16. Verfahren bzw. Anwendung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass
die Fällung bei einer Temperatur zwischen h°C und 37°C durchgeführt wird,
17. Verfahren bzw. Anwendung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass
die Fällung bei einer Ionenkonzentration des wässrigen Mediums gleichwertig einer NaCl Konzentration von 0,1
bis 0,3 Mol. durchgeführt wird.
18. Verfahren bzw. Anwendung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bakterien aus einer wässrigen Dispersion derselben in einer Konzentration von zwischen 0,5 und 2 % des
festen Volumens gefällt werden»
Vakzin für die Vakzinierung von Tieren gegen infektiöse Enterotoxämie mit einem immunisierenden, aus den Toxinen
von Clostridium welchii Typus D gewonnen Toxoid-Gehalt,
dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen frei von Zellen dieser Bakterien ist.
- V'
2098 13/1729
1%
20. Vakzin gemäss Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Wirkstoff, der im wesentlichen aus den
Toxoiden "besteht, die aus dem Epsilon-Toxin der
Bakterie gewonnen wurden,
21. Verfahren zur Herstellung des Vakzins gemäss Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen von
Clostridium welchii Typus D1 oder eines ähnlichen Stammes,
aus einer Kulturflüssigkeit dieser Bakterien ausgefällt und die überstehende Flüssigkeit in das
Vakzin verarbeitet wird.
- 18 -
2 υ 9 B 1 3 / 1 7 2 9
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115851771A (zh) * | 2022-08-03 | 2023-03-28 | 扬州大学 | 一种不表达Peg菌毛的鸡伤寒沙门菌弱毒分离株及其应用 |
CN115851771B (zh) * | 2022-08-03 | 2023-06-20 | 扬州大学 | 一种不表达Peg菌毛的鸡伤寒沙门菌弱毒分离株及其应用 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU3319971A (en) | 1973-03-15 |
GB1357023A (en) | 1974-06-19 |
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