DE2145825B2 - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit wenigstens einer Gasleitung, die einen festen Abschnitt mit
einem Gasventil zum Steuern des Gasaustritts und mindestens einen zwischen zwei Endstellungen ver-
i() schwenkbaren abströmseitigen Abschnitt zur Speisung
einer Brennerdüse aufweist, ferner mit einer beweglichen Kappe, welche eine dem Austritt der Leitung
gegenüberliegende öffnung in Betriebsstellung öffnet und in Ruhestellung verschließt und welche mit dem
!5 abströmseitigen Ende der Leitung so gekoppelt ist daß
sich diese bei geschlossener Kappe in ihrer einen
ihrer anderen Endstellung (Betriebsstellung) befindet.
US-PS 31 48 522. An der Oberseite des Feuerzeugs und
oberhalb der Brennerdüse befindet sich dort ein Schieber, und die Brennerdüse hat einen Fuß in Form
eines Kugelgelenks, das nur bei senkrechter Stellung der Düse einen Gasaustritt ermöglicht Befindet sich der
Schieber in seiner geschlossenen Stellung, so drückt er die Düse in eine schräge Lage, in der kein Gas
ausströmen kann. Wird der Schieber vom Benutzer geöffnet, so kann eine relativ schwache Feder die Düse
in ihre senkrechte Stellung ziehen, so daß Gas
so ausströmen kann. Gleichzeitig wird ein Feuerstein betätigt, dessen Funken das ausströmende Gas entzünden.
— Ein wesentlicher Nachteil dieser Konstruktion ist, daß die vom Feuerstein kommenden Zereisen —
Partikel direkt auf das Kugelgelenk fallen und dort wie Sand wirken, also das Kugelgelenk binnen kurzem
schwergängig machen, so daß es durch die relativ schwache Feder bald nicht mehr betätigt werden kann
und häufig gereinigt werden muß. Außerdem ist die Brennerdüse relativ tief im Feuerzeug versenkt, so daß
fco man eine hohe Flamme benötigt und sich ein großer
Gasverbrauch ergibt
Aus der CH-PS 4 79 028 kennt man ferner ein Gasfeuerzeug mit Hochspannungszündung. Die
Brennerdüse ist dort fest mit dem Elektromagneten der Zündvorrichtung verbunden und wird nur bei Benutzung
durch einen verschwenkbaren Deckel freigebeben. Auch hier liegt die Brennerdüse ziemlich tief im Inneren
des Feuerzeugs und man benötigt deshalb eine hohe
In der DE-AS 19 37 541 ist ferner ein Magnetzündsy- -tem vorgeschlagen worden, das mittels einer ausschwenkbaren
Klappe über einen Torsionsstab betätigt wird. Die Anordnung der Brennerdüse ist bei dieser s
älteren Anmeldung nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasfeuerzeug aufzuzeigen, dessen Brennerdüse im
Ruhezustand gut geschützt ist, bei Benutzung aber eine gute Zugänglichkeit für den Benutzer aufweist ι ο
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Durch die Erfindung ergibt sich also bei Benutzung eine Lage der Brennerdüse außerhalb des eigentlichen
Feuerzeugkörpers, d. h. die Flamme ist für den Benutzer
sehr gut zugänglich, aber doch durch die geöffnete Kappe sehr gut vor Wind und Luftzug geschützt
Gleichzeitig ergeben sich durch die Erfindung sehr gute gestalterische Möglichkeiten, da man auf diose Weise
recht dünne Feuerzeuge bauen kann, die im Ruhezustand keine sichtbare öffnung aufweisen. Auch wird im
Ruhezustand der Innenraum des Feuerzeugs vor Verschmutzung geschützt und die einheitlichen Außenflächen
ermöglichen eine sehr interessante Formgebung.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung mit ihren Merkmalen und Vorteilen wird anhand eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
im folgenden beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein Gasfeuerzeug nach der Erfindung mit abgenommenem Deckel,
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie
HI-III in Fig. 1;
Fig.4 eine Schnittansicht entsprechend der Linie
IV-IV in F ig. 1.
Bei dem in F i g. 1 bis F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Gehäuse 1 des Feuerzeugs mit einer öffnung 2 versehen, die normalerweise durch eine
Verschlußkappe 3 verschlossen ist, die ihrerseits mit « einem Brenner 4 fest verbunden ist
Dieser Brenner weist einen Abschnitt auf, der eine Achse 5 bildet und in einem Lager angeordnet ist, das in
dem Tragkörper 6 vorgesehen ist Der Brenner ist an seinem einen Ende mit einer Brennerdüse 7 versehen so
und weist an seinem anderen Ende ein Anschlußrohrstück 8 auf, das mit der Brennerdüse 7 durch einen
innerhalb des Brenners 4 verlaufenden Kanal 9 verbunden ist
Ein flexibles Verbindungsrohr oder ein Verbindungsschlauch 10 ist einerseits an dem Anschlußrohrstück 8
und andererseits an einem zweiten Anschlußrohrstück 11 befestigt, das auf einem Schließventil 12 für das Gas
angeordnet ist, das seinerseits mit dem Feuerzeugbehälter verbunden ist und keinen Teil der Erfindung
darstellt
Um die Achse 5 des Brenners 4 ist ihrem Lager zu halten, ist in einer Ausnehmung im Tragkörper 6 ein
Zylinder 13 angeordnet, der mit einer Nut in der Achse 5 in Eingriff steht.
Die Vorrichtung zur Betätigung des Schließventils 12 weist einen Hebel 14 auf, der schwenkbar auf Schultern
zweier Zapfen 15 gelagert ist. Das eine Ende des Schwenkhebels 14 gre.ft zwischen das Anschlußrohrstück
11 und das Schließventil 12, und sein anderes Ende
ist unterhalb eines Bauteils 16 angeordnet, das in eine schiefe Ebene 18 ausläuft und auf einem Stift 17 gleitbar
ist um den herum eine Feder 30 gehalten ist
Der schiefen Ebene gegenüberliegend trägt der untere Teil des Brenners 4 einen Zapfen 19, in dessen
Ende ein Lager für eine Kugel 20 vorgesehen ist
An seinem anderen Ende ist der untere Teil des Brenners 4 mit einer Ausnehmung 21 versehen, die
einen Finger 22 aufnimmt der auf einem Schwenkann 23 angeordnet ist der seinerseits auf einem Antriebsglied 24 schwenkbar gelagert ist und eine drehbar
gelagerte Rolle 25 trägt
Das Antriebsglied 24 ist seinerseits drehbar auf einer Achse 26 gelagert die fest mit einem zweiten
Antriebsglied 27 verbunden ist und an ihrem viereckigen Ende 28 ein nicht dargestelltes Reib- oder Zündrad
aufnimmt das seinerseits auf einen ebenfalls nicht dargestellten Feuerstein wirkt
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung ist die folgende:
Um das Feuerzeug in den Betriebszustand zu versetzen, wird das Antriebsglied 24 in Drehung
versetzt und zwar in Richtung des Pfeils 29 in Fig. 1. Bei dieser Bewegung legt sich die Rolle 25 gegen den
Brenner 4 und schwenkt diesen sowie die mit dem Brenner fest verbundene Verschlußkappe 3 um die
Achse 5, so daß die öffnung 2 freigegeben wird, wie durch gestrichelte Linien in F i g. 1 dargestellt ist
Gleichzeitig bewegt sich das rückwärtige Ende des Brenners 4 entsprechend dem Pfeil 31 in F i g. 3 und
schiebt dabei die Kugel 20 des Zapfens 19 auf der schiefen Ebene 18 des Bauteils 16 vor. Infolge der
nachgiebigen Anordnung des Bauteils 16 wird dieses unter der Wikung des Zapfens 19 und der Kugel 20 nach
unten verschoben, und während dieser Absenkbewegung verschenkt der Gleitteil 16 den Hebel 14 auf den
Schultern der feststehenden Zapfen 15.
Das andere Ende des Hebels 14 wird angehoben und verursacht dadurch die öffnung des Schließventils 12
und gibt damit den Gasstrom frei. In diesem Moment befindet sich die Kugel 20 auf dem nicht abgeschrägten
Teil des Gleitteils 16 und befindet sich daher in neutraler Stellung, d. h. die Kugel 20 führt zu keiner Winkelverstellung
der Verschlußkappe 3. Es kann dann das Feuerzeug gezündet werden.
Um das Feuerzeug in seine Ruhestellung zu überführen, kann entweder das Antriebsglied 24
entgegen der Pfeilrichtung 29 gedreht werden oder es wird einfach die Verschlußkappe 3 von Hand zurückgestoßen.
Im ersteren Fall legt sich der Finger 22 des Schwenkarms 23 gegen eine Wand der Ausnehmung 21
und führt den Brenner 4 und die Verschlußkappe 3 in die Schließstellung zurück. Dabei verschiebt sich der
rückwärtige Teil des Brenners 4 entgegen der Pfeilrichtung 31, und die Kugel 20 gelangt auf die schiefe
Ebene 18. Dadurch gibt sie die Wirkung der Feder 30 auf den Gleitteil 16 frei, der erneut angehoben wird und
dabei den Hebel 14 freigibt Das Schließventil 12 wird dann geschlossen und die Gaszuführung gesperrt, wobei
die Kugel 20 infolge ihrer Anlage auf der schiefen Ebene 18 des Gleitteils 16 wegen der Wirkung der Feder 30
den Brenner 4 in der geschlossenen Stellung hält
Die baulichen Einzelheiten des beschriebenen Feuerzeugs können im Rahmen der Erfindung abgeändert
werden, um gleiche und ähnliche Wirkungen zu erzielen.
So kann das Antriebsglied 24, das beim Ausführungsbeispiel lose auf der Achse 26 angeordnet ist, an der
Achse 26 befestigt oder mit Reibung auf ihr angeordnet werden und die Bewegung des zweiten Antriebsglieds
24 dann gleichzeitig die Verschiebung des Brenners 4 und die Zündung ermöglichen.
Ferner kann das Antriebsglied 24 durch ein anderes gleichwirkendes System ersetzt werden, wie z. B. durch
einen Stößel oder einen Hebel, oder man könnte das Betätigungssystem für das Schließventil und für das
Schließen der Verschlußkappe durch eine Anordnung aus Feder und Gesperre ersetzen, wobei ein manuelles
Schließen der Verschlußkappe einen mit einer Feder verbundenen Stellteil in Bewegung versetzt und die
Feder bei ihrer erneuten Freigabe die selbsttätige öffnung des Verschlußteils bewirkt.
Es können auch die Verschlußkappe und der Brenner nicht fest miteinander verbunden werden, sondern nur
derart gesteuert werden, daß die Bewegung des einen Teils die Bewegung des anderen auslöst.
Es können auch zwei unabhängige Systeme zur Verstellung des Brenners 4 und zur Betätigung der
Steuervorrichtung für das Schließventil vorgesehen werden, obwohl es interessanter wäre, ihre Folgesteuerung
vorzusehen.
außerhalb des Feuerzeugs anzuordnen, obwohl die
äußere Ummantelung vorzusehen, die nicht mit den
'· technischen Gegebenheiten verknüpft ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schwenkachse des Brenners parallel zu
der Achse der Vorrichtung zur Steuerung des Gasauslasses (Schließventil) angeordnet und dient
1(1 daher zur Ausführung eines besonders schmalen
Feuerzeugs, wobei der Antrieb für die Steuervorrichtung für den Gasauslaß durch die Schwenkbewegung
des Brenners verwirklicht wird durch einen sich senkrecht verstellenden Hebel. Wenn jedoch ein
■ Feuerzeug größerer Breite bzw. Dicke zugelassen wird,
können die beiden Achsen auch senkrecht zueinander angeordnet werden, und es kann die Betätigung der
Steuervorrichtung für den Gasauslaß direkt von der Schwenkbewegung des Brenners abgeleitet werden.
-■' Schließlich kann auch eine Steuervorrichtung für den
Gasaustritt auf der Schwenkachse des Brenners selbst angeordnet werden, wobei dann diese Achse mit einem
System mit Schrägflächen versehen werden kann, die unmittelbar die öffnung und die Schließung des
= '· Gasaustritts betätigen.
Claims (13)
1. Gasfeuerzeug mit wenigstens einer Gasleitung, die einen festen Abschnitt mit einem Gasventil zum
Steuern des Gasaustritts und mindestens einen zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren
abströmseitigen Abschnitt zur Speisung einer Brennerdüse aufweist, ferner mit einer beweglichen
Kappe, welche eine dem Austritt der Leitung gegenüberliegende öffnung in Betriebsstellung
öffnet und in Ruhestellung verschließt und welche mit dem abströmseitigen Ende der Leitung so
gekoppelt ist, daß sich diese bei geschlossener Kappe in ihrer einen Endstellung (Ruhestellung) und
bei geöffneter Kappe in ihrer anderen Endstellung (Betriebssteilung) befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (3) und der abströmseitige Abschnitt der Leitung (8, 9) fest in der Weise
miteinander verbunden sind, daß bei Verschieben der Kappe (3) in ihre Betriebsstellung das Ende der
Brennerdüse (7) durch die von der Kappe (3) freigegebene öffnung (2) heraustritt
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) für die Schwenkbewegung
der Kappe (3) und des mit ihr verbundenen Leitungsabschnitts (8, 9) etwa parallel
zur Achse des Steuerventils (12) für den Gasaustritt verläuft
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse für die Schwenkbewegung
des schwenkbaren Abschnitts der Gasaustrittsleitung etwa mit der Achse des Gausaustrittsventils
zusammengelegt ist
4. Gasfeuerzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine parallel zur
Schwenkachse (5) der beweglichen Kappe (3) verlaufende Achse (26) schwenkbares Antriebsglied
(24) eine Rolle (25) trägt, die an einer mit dieser Kappe fest verbundenen Fläche anliegt und bei
Verschwenkung dieses Antriebsglieds (24) eine Verschwenkung der Kappe (3) um ihre Achse (5)
bewirkt.
5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rolle (25) tragende
schwenkbare Antriebsglied (24) einen mit einem Finger (22) versehenen Schwenkarm (23) trägt,
welcher Finger (22) in eine Ausnehmung (21) der beweglichen Kappe (3) eingreift, wobei der
Schwenkarm zur Rückführung der beweglichen Kappe (3) in ihre geschlossene Ruhelage dient
(Fig. 1,4).
6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (25) auf der Achse des
Schwenkarms (23) angeordnet ist.
7. Gasfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen
der beweglichen Kappe (3) durch die Wirkung einer vorgespannten Feder erfolgt.
8. Gasfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abströmseitige
Abschnitt der Gasleitung wenigstens teilweise durch einen Kanal (9) in der beweglichen
Kappe (3) bzw. im Brenner (4) gebildet ist.
9. Gasfeuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Kanals (9)
über ein biegsames Rohr oder Schlauch (10) mit dem Gassteuerventil (12) verbunden ist.
10. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rolle (25) und den Schwenkarm (23) tragende Antriebsglied
(24) als Rändelrad ausgebildet ist, welches wenigstens angenähert am Umfang des Feuerzeugs liegt
ί
ί
11. Gasfeuerzeug nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rändelrad auf einer Achse (26,28) angeordnet ist, welche ein Zündrädchen und
dessen Antriebsglied (27) trägt
12. Gasfeuerzeug nach einem der vorhergehenden
tu Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gassteuerventil
(12) durch das Öffnen und Schließen der beweglichen Kappe (3) steuerbar ist
13. Gasfeuerzeug nach Anspruch 12. welches ein
Gassteuerventil aufweist das unter Wirkung einer
ιr· Feder schließbar und unter Wirkung eines Schwenkhebels
offenbar ist, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkhebel (14) durch einen eine schiefe Fbene
(18) aufweisenden, gleitbar beweglichen Bauteil (16) betätigbar ist, welcher unter der Wirkung eines an
der beweglichen Kappe (3) angeordneten Zapfens (19,20) verstellbar ist
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