DE2145825A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/162—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
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- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
3353 Bad Gandersheim, 13. September 1971
Postfach 129 214 5825 Hohenhöfen5
Telefon: (05382) 2842
■--."■ -■-"-".. UhsereAkten-Mr. 270.3/1
ο.ΐ. DUPOIiT ·
Patentgesuch'vom 13. 'September 1971
3.T. DUPOM1
8 bis rue Dieu
Paris 10eme
Frankreich
Paris 10eme
Frankreich
Gasfeuerzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit wenigstens einem Kanal, durch den das durch eine Steuervorricntung
für den Gasaustritt freigegebene Gas nach außerhalb des Feuerzeugs geleitet wird. Die Jirflndung betrifft also ein
Gasxeuerzeug, dessen Brenner derart schwenkbar angeordnet ist, daß er im betriebszustand einen Vorsprung außerhalb. ;des Feuerzeugs
bildet und die Gasauslaßöffnung, die die Brennerdüse darstellt, nach außerhalb des Feuerzeugs gerichtet ist.
Infolge dieser Anordnung ist es möglich, ein Feuerzeug mit verringerten Abmessungen und insbesondere mit verringerter Dicke,
zu schaffen, und zwar mit einer freiliegenden Flamme und ohne sichtbare Öffnung im Ruhezustand. Das Fehlen einer solchen
Öffnung erlaubt zugleich den Schutz des Innenraums des Feuerzeugs, insbesondere der darin befindlichen mechanischen Einrichtungen,
und ein geschmackvolles Aussehen der Außenfläche des Feuerzeugs.
2 0 9 8 1 3 / 1 1 0 A SAD OMQIi
■ _2_ 2H5825.
Fach der Erfindung ist wenigstens der stromabwärts
, liegende Abschnitt des Gasausströmkanals zwischen zwei einerseits
für den Betrieb und: andererseits für die Ruhelage vorgesehenen
Endlagen schwenkbar'" angeordnet und gibt die Bewegung
des schwenkbaren Kanalabschnitts "in die Betriebslage ^-
eine dem- Gasauslaß des Kanals in der Betriebslage gegenüber·--"-'"
liegende Öffnung frei. ' - ''■ ' ~; ~
Fach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ver-.
läuft die Achse für die Schwenkbewegung des schwenkbaren,„Ab-^ Schnitts
des Gasausströmkanals parallel zur Achse der Gteuer- W vorrichtung für den Gasaustritt. Dabei kann rn weiterer-Ausbildung
der Erfindung' die Achse für die Schwenkbewegung des '"''
schwenkbaren Abschnitts des Gäsausströmkanals mit de'-r Achse' ' :J
der Steuervorrichtung für den -Gasaustritt zusammengelegt
sein, " -■ ■ : '" ■ " "■■■'■ " "■
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung trägt
ein um eine parallel'zur Schwenkachse des schwenkbaren Kanalabschnitts
verlaufende Achse 'schwenkbarer Bauteil eine Rolle, die an einer mit dem schwenkbaren Kanalabschnitt fest verbundenen
Fläche anliegt. Dabei trägt zweckmäßig in weiterer Ausbildung der Erfindung der die~Rolle tragende:^schwenkbare- ·
Bauteil einen mit einem··: Fing er versehenen -Schwenkarm.' und -'■--
ψ greift der Finger .in-eine .am- schwenkbaren■.Kanalab-s.chniitt 'vor- ■■
gesehene Ausnehmung- ein,, wobei der Schwenkarm-, zur1·Rückführung'"
des. schwenkbaren-Kanal ab schnitt s ,in die Ruhelage: dient »'--lii " ■
weiterer Ausbildung' der Erfindung ist '-dabei 'die Rolle- auf -:?' - -;
der Achse des Schwenkarms angeordnet. Die Rolle dient- zur ' ';
Überführung des schwenkbaren Kanalabschnitts in die Betriebslage.
Mach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist
das Feuerzeug eine schwenkbare Verschlußklappe zum Verschließen der in Betriebslage dem Gasauslaß.des Gasausströmkanals
gegenüberliegenden Öffnung auf. Dabei wird zweckmäßig das überführen des schwenkbaren Kanalabschnitts in die Betriebslage
durch Öffnen der Verschlußklappe bewirkt« Zweckmäßig k aim ^ugh das Überführen des schwenkbaren Kanalabschnitts
■νΛωΛ* 209813/1104 bao
und das Öffnen der Verschlußklappe durch die Wirkung einer
vorgespannten Feder erfolgen0
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Verschlußklappe mit dem schwenkbaren Kanalabschnitt fest verbunden.
Es kann dabei der Gasausströmkanal wenigstens zu einem Teil
durch einen Durchbruch der Yerschlußklappe gebildet sein. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist dabei das eine Ende des
wenigstens einen Teil des Gasaus'strömkanals bildenden Durchbruchs
der Verschlußklappe durch ein biegsames Rohr mit der Steuervorrichtung für den G-asaustritt verbunden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der die Rolle und den Schwenkarm tragende schwenkbare Bauteil
durch ein Rändelrad gebildet, das wenigstens angenähert im
Umfang des Feuerzeugs liegt. Dabei ist zweckmäßig in weiterer Ausbildung der Erfindung das Rändelrad auf einer Achse angeordnet,
die ein Zünarädchen und dessen Antriebsglied trägt.
nach einer weiteren Aus.führungsform der Erfindung wird
durch die Bewegung der Verschlußklappe das Offnen und Schließen
des Gasicreises nacn außen bewirkt.
.bei einem Feuerzeug, das eine Steuervorrichtung für den
Gasauslaß aufweist, die unter Wirkung einer Feder geschlossen und unter Wirkung eines Schwenkhebels geöffnet wird, ist es
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, wenn der Schwenkhebel durch einen gleitbar beweglichen Bauteil
mit schiefer Ebene betätigbar ist, der unter der Wirkung eines am schwenkbaren Kanalabschnitt befestigten Zapfens verstellbar
ist.
209813/1104
Die Erfindung mit ihren Merkmalen und Vorteilen v/ird
anhand /eines. Ausführungsbeispiels der Erfindung im folgenden "beschrieben,
das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:.
Fig. 1 die -Draufsicht auf ein Gasfeuerzeug nach der Erfindung
mit abgenommenem Deckel, ·
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in
■ Mg. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Linie IH-IlI
in Fig. 1,
W Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 Tois 4 dargestellten Ausführun^sbeispiel
ist das Gehäuse 1 des Feuerzeugs mit einer Öffnung 2 versehen, die normalerweise durch eine Verschlußklappe 3 verschlossen ~
ist, die ihrerseits mit einem Brenner 4 fest verbunden ist.
Dieser Brenner v/eist einen Abschnitt 5 auf, der eine
Achse bildet und in einem Lager angeoi^dnet ist, das in dem
Tragkörper 6 vorgesehen ist. Der Brenner ist an seinem einen
Ende mit einer Brennerdüse 7 versehen und weist an seinem anderen Ende ein Anschlußrohrstück 8 auf, das mit der Bremierdüse
7 durch einen innerhalb des Brenners 4 verlaufenden Kanal 9 verbunden ist.
Ein flexibles Verb.indungsrohr oder ein Verbindungsschlaueh
10 ist einerseits an dem Anschlußrohrstück 8 und andererseits an einem zweiten Anschlußrohrstück 11 befestigt, das auf einem
Schließventil 12 für das Gas angeordnet ist,, das seinerseits mit dem Feuerzeugbehälter verbunden ist und keinen Teil der
Erfindung darstellt.
Um die Achse 5 des Brenners 4 in ihrem Lager zu halten, ist in einer Ausnehmung im Tragkörper 6 ein Zylinder 13 angeordnet,
der mit einer Nut in der Achse 5 in Eingriff steht.
BAD ORIGINAL '209813/1104
2U5825
Die Vorrichtung zur Betätigung des Schließventils 12
weist einen Hebel 14 auf, der schwenkbar auf Schultern zweier Zapfen 15 gelagert ist. Das eine Ende des Schwenk- ■
hebeis 14 greift zwischen das Anschlußrohrstück 11 und das
üchließventil 12, und sein anderes Ende ist unterhalb eines Bauteils 16 angeordnet, das in eine schiefe Ebene 18 ausläuft
und auf einem Stift 17 gleitbar ist, um den herum eine Feder 30 gehalten ist„
Der schiefen Ebene gegenüberliegend trägt der untere I'eil des Brenners 4 einen Zapfen 19» in dessen Ende ein Lager
für eine Kugel 20 vorgesehen ist.
An seinem anderen Ende ist der untere Teil des Brenners
4 mit einer Ausnehmung 21 versehen, die einen Finger 22 aufnimmt, der auf einem Schwenkarm 23 angeordnet ist, der
'seinerseits auf einem- Antriebsglied 24 schwenkbar gelagert ist una eine drehbar gelagerte Rolle 25 trägt.
Das Betätigungsglied 24 ist seinerseits drehbar auf einer Achse 26 gelagert, die fest mit einem zweiten Antriebsglied 27 verbunden ist, und an ihrem viere'ckigen Ende 28
ein nicht dargestelltes iieib- oder Zündrad aufnimmt, das
seinerseits auf einen ebenfalls nicht dargestellten Feuerstein
wirkt.
Die v/iritungsweise der vorstehend beschriebenen Anordnung
ist die folgende: ;
Um das Feuerzeug in den Betriebszustand zu versetzen, wird das Antriebsglied 24 in Drehung versetzt, und zwar in
Richtung des Pfeils 29 in Fig..1. Bei dieser Bewegung legt
sich die Rolle "25.-gegen den Brenner 4 und versetzt diesen sowie die mit dem Brenner fest verbundene Verschlußklappe 3
in Drehung um .die Achse 5» so daß die Öffnung 2 freigegeben ·
wird, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 1 dargestellt
ist.
2098 13/1104 BAD
2H5825
— D —
Gleichzeitig bewegt sich das rückwärtige Ende des Brenners
4 entsprechend dem Pfeil 31 in Fig« 3 und schiebt dabei die Kugel 20 des Zapfens 19 auf der schiefen Ebene 18 des Gieitteils
16 vor. Infolge der nachgiebigen Anordnung des Gleitteils 16 wird dieses unter der Wirkung des Zapfens 19 und der
Kugel 20 nach unten verschoben, und während dieser Absenkbewegung verschwenkt der Gleitteil 16 den Hebel 14- auf den'
Schultern der feststehenden Zapfen 15.
Das andere Ende des Hebels 14 wird angehoben und verursacht
dadurch die Öffnung des Schließventils 12 und gibt da- W mit den Gasstrom frei. In diesem Moment befindet sich die
- Kugel 20 auf dem nicht abgeschrägten Teil des Gleitteils 16
und befindet sich daher in neutraler Stellung, d.h. die Kugel 20 führt zu keiner Winkelverstellung der Verschlußklappe 3.
Es kann dann das Feuerzeug gezündet werden.
Um das Feuerzeug in seine Ruhestellung zu überführen,
kann entweder das Antriebsglied 24 entgegen der Pfeilrichtung
29 gedreht v/erden oder es wird einfach die Verschlußklappe
von Hand zurückgestoßen.
Im ersteren Fall legt sich der Finger 22 des Schwenkarms 23 gegen eine Wand der Ausnehmung 21 und fünrt den "Brenner 4'
und die Verschlußklappe 3 in die Schließstellung zurück. " Dabei verschiebt sich der rückwärtige.Teil des Brenners 4
entgegen der Pfeilrichtung 31, und die Kugel 20 gelangt auf
die schiefe Ebene 18. Dadurch gibt""sie die Wirkung der Feder
30 auf den Gleitteil 16 frei, der erneut angehoben wird und dabei den Hebel 14 freigibt. Das Schließventil 12 wird dann
geschlossen und die Gaszuführung gesperrt, wobei die Kugel infolge ihrer Anlage auf der schiefen Ebene 18 des Gleitteils
16 wegen der Wirkung der Feder 30 den Brenner 4 in der geschlossenen
Stellung hält.
ORiSiNAL.
209813/1 1CH : -^V
- - "■ 2H5825
Die baulichen Einzelheiten des'beschriebenen Feuerzeugs
•können im Kahmen der Erfindung abgeändert werden, um gleiche
und ähnliche Wirkungen zu erzielen.
So kann das Antriebsglied 24, das beim Ausführungsbeispiel
lose auf der Achse 26 angeordnet ist, an der Achse 26 befestigt oder mit Reibung auf ihr angeordnet werden und die
Bewegung des zweiten Antriebsglieds 24 dann gleichzeitig die Verochiebung des Brenners 4 und die Zündung ermöglichen.
!■'erner kann das Antriebsglied 24 durch ein anderes gleichwirkendes
System, ersetzt werden, wie z.B. durch einen Stößel oder einen Hebel, oder man könnte das" Betätigungssystem für
das ijchließventil und für das Schließen der Verschlußklappe
durch eine Anordnung aus Feder und Gesperre ersetzen, wobei ein manuelles Schließen der.Verschlußklappe einen mit einer
Feder verbundenen Stellteil in Bewegung versetzt und die Feder bei ihrer erneuten Freigäbe die selbsttätige Öffnung
des Verschiußteils bewirkt.
Es können auch die Verschiußklappe und der Brenner nicht
fest miteinander verbunden werden, sondern nur derart gesteuert
werden, daß die Bewegung des einen Teils die Bewegung
des anderen auslöst.
Es .Können auch zwei unabhängige Systeme zur Verstellung
des Brenners 4 und zur Betätigung der Steuervorrichtung für
das Schließventil vorgesehen werden, obwohl es interessanter wäre, ihre Folgesteuerung vorzusehen.
Es ist ferner möglich, die Schwenkachse des Brenners
außerhalb des Feuerzeugs anzuordnen, obwohl die Anordnung
innerhalb des Feuerzeugs es gestattet, eine äußere Ummantelung vorzusehen, die nicht mit den technischen Gegebenheiten
verknüpft ist.
Bei dem beschriebenen Ausfünrungsbeispiel der Erfindung ist aie Schwenkachse des Brenners parallel ^u der Achse der
Vorrichtung zur Steuerung des Gasauslasses (Schließventil) angeordnet und "dient daher zur Ausführung eines besonders
2 0 9 8 13/1104 SAD
_β- -■ 2Η5825
schmalen Feuerzeugs, wobei der Antrieb für die Steuervorrichtung für den Gasauslaß durch die Schwenkbewegung des
Brenners verwirfelicht wird durch einen sich senkrecht verstellenden
Hebel. Wenn jedoch ein Feuerzeug größerer Breite bzw. Dicke zugelassen wird, können die beiden Achsen auch
senkrecht zueinander angeordnet werden, und es kann die Betätigung der Steuervorrichtung für den .Gasauslaß direkt von
■ der Schwenkbewegung des Brenners abgeleitet werden. Schließlich kann auch eine Steuervorrichtung für den Gasaustritt
auf der Sehv/enkachse des Brenners selbst angeordnet werden, wobei dann diese Achse 'mit einem System mit'Schrägflächen
* versehen werden kann, die unmittelbar die Öffnung und die
Schließung des Gasaustritts betätigen.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Iny. Peter Kose I
20 98 J 3i 1 104
Claims (1)
- Hohenhöfen STelefon: (05382) 2842Telegramm-Adresse: Siedpatent BadgandershelmUnsere Akten-Nr. 2703/1S.T. OUPONTPatentgesuch vom 13. September 1971Patentansprüche1. G-asfeuerzeug mit wenigstens einem Kanal, durch den das durch eine Steuervorrichtung für den Gasaustritt freigegebene Gas nach außerhalb des !Feuerzeugs gleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der stromabwärts liegende Abschnitt (9) des Gasausstromkanals zwischen zwei einerseits für den Betrieb und andererseits für die Ruhelage vorgesehenen Endlangen schwenkbar angeordnet ist und die Bewegung des schwenkbaren Kanal- . abschnitts (4»9) in die Betriebslage eine dem Gasauslaß des Kanals in der Betriebslage gegenüberliegende Öffnung (2) freigibt.2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) für die Schwenkbewegung des schwenkbaren Abschnitts (4,9) des Gasausströmkanals parallel zur Achse der Steuervorrichtung (11,12) für den Gasaustritt verläuft.3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse für die Schwenkbewegung des schwenkbaren Abschnitts des Gasausströmkanals mit der Achse der Steuervorrichtung für den Gasaustritt zusammengelegt ist.209813/1104Bankkonto: Norddeutsch· Landesbank. Filial· Bad Qandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66718Rö/Hn. OHiGlNAl4. Gasfeuerzeug nach Anspruch. 2-oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine parallel zur Schwenkachse (5) des schwenkbaren Kanalabschnitts (4,9) Verlaufende Achse (26) schwenkbarer Bauteil (24) eine Rolle (25) trägt, die an einer mit dem schwenkbaren Kanalabschnitt (9) fest verbundenen Fläche anliegt ο5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rolle (25) tragende schwenkbare Bauteil (24) einen mit einem Einger (22) versehenen Schwenkarm (23) trägt und der Finger in eine am schwenkbaren Kanalabschnitt (4,9) vorgesehene Ausnehmung (21) eingreift, wobei der Schwenkarm zur Rückführung des schwenkbaren Kanalabschnitts (4,9) in die Ruhelage dient.6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (25) auf der Achse des Schwenkarm (23) angeordnet ist.7. Gasfeuerzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine schwenkbare Verschlußklappe (3) zum Verschließen der in Betriebslage dem Gasauslaß des GasausStrömkanals (9) gegenüberliegenden Öffnung (2) aufweist.8. Gasfeuerzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Überführen des schwenkbaren KanalabSchnitts (4,9) in die Betriebslage durch Öffnen der Verschlußklappe (3) bewirkt wird.9. Gasfeuerzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das überführen des schwenkbaren Kanalabschnitts und das Öffnen der Verschlußklappe durch die Wirkung einer vorgespannten Feder erfolgt. .209813/1104..-1-O. .Gasfeuerzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß. die Verschlußklapp.e (3) .mi-ΐ dem schwenkbaren Kanalabschnitt (4,9) fest ,verbunden ist..11."Gasfeuerzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasaus s tr ömkariä'l (9) wenigstens zu einem 'Teil durch einen Durchbruch der Yerschlußklappe (5,4) gebildet, ist., , ,12. Gasfeuerzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des'wenigstens einen Teil des Gasausströmkahäls bildenden Durchbruchs (9) der Verschlußklappe (3,4) durch ein biegsames Rohr (10) mit der Steuervorrichtung (11,12) für den Gäsaustritt'verbunden ist. ' "13. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch'gekennzeichnet, daß der die Rolle (25) und den Schwenkarm'(23) tragende schwenkbare Bauteil (24) durch ein Rändelrad (24) gebildet ist, das wenigstens angenähert im Umfang des Feuerzeugs liegt."14. Gasfeuerzeug nach Anspruch Ϊ3, -dadurch gekennzeichnet, daß' das Randelräd (24)' auf einer Achse angeordnet ist, die' ein Zündrädchen und' dessen Antriebsglied (27) tragt.15. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet', daß durch' die Bewegung· 'der' Yerschlußklappe' (3) d'as Öffnen* und Schließen des Gaskreises nach außen bewirkt wird. ■■■'■" · : " -' ■ : ■16. Gasfeuerzeug nach Anspruch 15» das eine Steuervorrichtung für den GäsauSlaß aufweist, die unter-Wirkung einer Feder geschlo'ssen und unter- Wirkü&g eines· Schwenkhebels geöffheir wird," 'dadurch gekennzeichnet, Uäß' de'r- Schwenkhebel (14) durch einen gleitbar beweglichen1 Bauteil·· (16) mit schiefer Ebene (18) betätigbar ist, der unter der Wirkung eines am ichwenkbaren Kanalabschnitt (4,9) befestigten Zapfen (19, 20) verstellbar ist.2098 13/MKU ; ;;.BADLeerseite
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