DE2145571B2 - Schlauchquetschpumpe - Google Patents

Schlauchquetschpumpe

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DE2145571B2 DE2145571A DE2145571A DE2145571B2 DE 2145571 B2 DE2145571 B2 DE 2145571B2 DE 2145571 A DE2145571 A DE 2145571A DE 2145571 A DE2145571 A DE 2145571A DE 2145571 B2 DE2145571 B2 DE 2145571B2
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    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchquetschpumpe mit einer Anzahl von Pumpenschläuchen, einer Gegendruckeinrichtung zum Pressen der Pumpenschläuche, einer Andrückeinrichtung mit Rollen, die die Schläuche gemeinsam erfassen und fortschreitend über ihre Längen gegen die Gegendruckeinrichtung pressen sowie die Schläuche freigeben können, wobei eine der Einrichtungen beweglich gelagert ist, um eine wirksame Stellung einzunehmen, in der die Schläuche erfaßt sind oder eine unwirksame Stellung, in der die Schläuche entlastet sind, und ferner ein selbsttätiges, mit der be- 6S wegbaren Einrichtung gekoppeltes Schaltmittel vorgesehen ist, durch das die Schlauchquetschpumpe abschaltbar ist.
Bei einer bekannten Schlauchquetschpumpe dieser Art (US-PS 2 935 028) ist die Andrückeinrichtung mit den Rollen beweglich gelagert, und zwar um eine horizontale Achse seitlich und etwas oberhalb einer abgefedert gelagerten Gegendruckeinrichtung, die mit einem elektrischen Schalter zusammenwirkt, der im Stromkreis des Antriebsmotors der Schlauchquetschpumpe liegt Wenn sich bei dieser bekannten Ausführung die Andrückeinrichtung in ihrer Arbeitsstellung befindet, in der sie durch eine mechanische Verriegelung gehalten wird ist über die Gegendruckeinrichtung der elektrische' Schalter eingeschaltet, der den Stromkreis des Motors der Schlauchquetschpumpe schließt Wenn nach Auslösung der mechanischen Verriegelung die Andrückeinrichtung die Pujnpenschläuche und die Gegendruckeinrichtung entlastet, wird der elektrische Schalter selbsttätig ausgeschaltet und der Stromkreis zum Pumpenmotor unterbrochen. Dadurch ist zwar sichergestellt, daß bei Auslösung der mechanischen Verriegelung der Andrückeinrichtung stets der Antriebsmotor der Pumpe ausgeschaltet wird und bei stillstehender Pumpe die Schläuche keine Flüssigkeit führen Um jedoch die Pumpenschläuche völlig zu entlasten und vor bleibenden Einbuchtungen oder Verformungen zu schützen, ist es bei dieser bekannten Pumpe erforderlich, nicht nur die mechanische Verriegelung der Andrückeinrichtung zu lösen, sondern letztere zugleich um wenigstens 90° um ihre Drehachse zu verschwenken, so daß die Pumpenschläuche auch tatsächlich alle freigegeben sind. Es besteht jedoch bei dieser bekannten Ausführung die Gefahr, daß der Bediener der Pumpe es bei der Auslösung der mechanischen Verriegelung beläßt, um die Pumpe stillzusetzen, wodurch jedoch wenigstens ein Teil der Pumpenschläuche durch die Andrückeinrichtung bzw. deren Rollen weiter belastet wird und daher der Gefahr unterliegt, bleibend deformiert zu werden, wenn die Pumpe über eine gewisse Zeitspanne nicht benutzt wird. Derartig deformierte Pumpenschläuche beeinträchtigen jedoch nicht nur die exakte Arbeitsweise der Pumpe sondern haben auch eine reduzierte Lebensdauer. Ferner kann, da die Andrückeinrichtung mit den Rollen mechanisch verriegelt wird, die Pumpe beim Auftreten eines Fehlers oder einer Störung nur dann unwirksam gemacht werden, wenn der Bediener tatsächlich selbst eingreift. Dies bedeutet, daß die Pumpe ständig überwacht werden muß, um zu verhindern, daß Proben und Reagenzmittel verlorengehen.
Im wesentlichen die gleichen Mängel haften auch einer weiteren bekannten Schlauchquetschpumpe (US-PS 3 425 357) an, bei der die Gegendruckeinrichtung ium Pressen der Pumpenschläuche um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, die sich seitlich der Andrückeinrichtung mit den Rollen befindet. Die Gegendruckeinrichtung, welche einen abgefederten Tisch aufweist, muß auch hier manuell um die Drehachse um etwa 90° verschwenkt werden, um die Pumpenschläuche zu entlasten und vor bleibenden Deformierungen zu schützen, wenn die Pumpe eine gewisse Zeit nicht gebraucht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Schlauchquetschpumpen der eingangs bezeichneten Art Vorkehrungen zu treffen, um eine Quetschung der Pumpenschläuche bei stillstehender Pumpe zu verhindern und dadurch bleibende Einbuchtungen oder dauerhafte Verformungen in den Pumpenschläuchen zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Gegendruckeinrichtung eine geradlinige, senkrecht zur Bewegungsrichtung der Andrückeinrichtung verlaufende Bewegung von dieser wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung ausführt und um eine Achse verschwenkbar ist, um Zutritt zu den Pum- s penschläuchen zu erhalten, daß eine Anpreßvorrichtung zur Bewegung der Gegendruckeinrichtung in die wirksame Stellung vorgesehen ist, daß eine Feder entgegengesetzt zu der Anpreßvorrichtung arbeitet und die Gegendruckeinrichtung in die unwirksame Stellung bewegt, wenn die Anpreßvorrichtung abgeschaltet ist, und daß das selbsttätige Schaltmittel die Anpreßvorrichtung abschaltet, wenn die Schlauchquetschpumpe stillgesetzt wird oder ein Fehler oder eine Störung eintritt. Dadurch ist sichergestellt, daß bei Abschaltung der Pumpe oder Auftreten eines Fehlers oder einer Störung stets sämtliche Pumpenschläuche durch die Gegendruckeinrichtung entlastet werden, so daß bleibende Einbuchtungen oder Verformungen der Pumpenschläuche zuverlässig ausgeschaltet sind. Beim Auftre- ten eines Fehlers oder einer Störung wird die Gegendruckeinrichtung vorteilhaft selbsttätig durch die Feder in ihre unwirksame Stellung bewegt, in ','er die Pumpenschläuche entlastet sind, was bedeutet, daß die Pumpe weniger Aufmerksamkeit vom Bediener erfordert und Proben und Reagenzmittel nicht verlorengehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht der Schlauchquetschpurnpe gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig-I.
F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1.
F i g. 4 eine Seitenansicht der Pumpe, und zwar in Blickrichtung der Pfeile 4-4 in F i g. 1,
F i g. 5 eine schematische Ansicht eines Systems, in der die Pumpe gemäß der Erfindung ein Teil bildet.
Die Schlauchquetschpumpe enthält ein äußeres kastenähnliches Gehäuse 10 (Fig. 1), in dem eine Andrückeinrichtung 12 (Fig.2) abgestützt ist welche zwei in Abstand voneinander angeordnete, angetriebene Ketten enthält von denen eine Dei 14 angedeutet ist. Den Ketten sind in Abstand voneinander angeordnete Führungsplatten zugeordnet, von denen eine bei 18 gezeigt ist. Zahlreiche Rollen 16 sind zwischen den zwei Ketten gelagert, und diese Rollen laufen über die obenerwähnten Führunßsplatten hinweg.
Eine Cegendruckeinric. -ig 20 weist zwei Seiten-Wände 22 auf, von denen eine jede an einem Fortsatz einen Hakenteil 24 enthält, der unter einem entsprechenden horizontalen Stift 26 paßt und um diesen her- Um verschwenkbar ist Der Stift 26 ist am Gehäuse 10 befestigt Die Gegendruckeinrichtung 20 enthält ferner einen allgemein mit 28 gekennzeichneten Tisch, wie am besten ir, F i g. 2 gezeigt ist. Der durch die Gegendruckeinrichtung 20 getragene Tisch 28 erstreckt sich in eine öffnung 30, die in der Oberseite des Gehäuses 10 ausgebildet ist Zwei genutete, in Abstand voneinander angeordnete Pumpenschlauch-Befestigungsblöcke 32 sind auf der Oberseite des Gehäuses neben der Öffnung 30 bzw. an gegenüberliegenden Seiten derselben lösbar befestigt. Zahlreiche 'Pumpenschläuche 34, 34a können zwischen den zwei Blöcken 32 über der Öffnung 30 nebeneinander angeordnet werden, wie in F i g. 1 ge zeigt ist. Ringe 36, die paarweise an den Pumpenschläuchen befestigt sind, liegen an den entsprechenden Blökken 32 an, um die Schläuche zu fixieren, wie in F i g. J gezeigt ist.
Wenn die den Tisch 28 tragende Gegendruckeinrichtung 20 nach unten in die in F i g. 2 gezeigte Stellung verschwenkt und in dieser Lage durch Verriegelungseinrichtungen 38 verriegelt wird, können die Pumcenschläuche durch die Unterseite des unteren Teils des Tisches 28 anschließend nach unten in einer noch zu beschreibenden Art und Weise gegen die Roilen 16 gepreßt werden, die auf den oberen Rändern der Führungsplatten 18 laufen, so daß die Schläuche durch diese Rollen fortlaufend gequetscht werden, wenn die Rollen 16 durch die Ketten vorwärtsbewegt werden. Dadurch werden die in den Schläuchen enthaltenen Flüssigkeiten weiter gefördert Es wird bemerkt, daß wenigstens zwei Rollen 16 stets in Eingriff mit den Schläuchen stehen. Die Pumpenschläuche 34 und 34a sind gewöhnlich aus einem zusammendrückbaren nachgiebigen Material hergestellt, etwa a""s Polyvinylchlorid
Die Gegendruckeinrichtung 20 ist zusammen mit dem Tisch 28 vollständig von dem Humpengehäuse entfernbar, um einen einwandfreien Zugang ^.u den Pumpenschläuchen zu ermöglichen. Zur Befestigung der Gegendruckeinrichtung am Gehäuse i0 werden die obenerwähnten Hakenteile 24 der Seitenwände unter die Stifte 26 eingeschoben und in Eingriff mit diesen gebracht, und Gegendruckeinrichtungen mit Tiscn werden als eine Einheit um eine Achsj nach unten in die in F i g. 2 gezeigte Position geschwenkt, in der sie, wie vorstehend beschrieben, durch die Verriegelungseinrichtungen 38 verriegelt werden können, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Aus obigem geht hervor, daß die Gegendruckeinrichtung 20 zusammen mit dem Tisch 28 nach der Entriegelung um die zuletzt erwähnte Schwenkachse aus der Position gemäß den F i g. 1 und 2 nach oben geschwenkt werden können, ohne daß man sie von der Pumpe entfernen muß.
Es wird nun wieder Bezug auf F i g. 1 genommen. Einer der Pumpenschläuche 34 kann eine Probe fördern, während der andere Pumpenschlauch 34 ein Reagenzmittel transportieren kann. Es kann erwünscht sein, den Einlaß eines Segmenthrungsmediums, das z. B. Gas sein kann, in den Probenschlauch oder in den Reagenzmittelschlauch strömungsabwärts von der Pumpe in eine herkömmliche Anschlußstelle (nicht gezeigt) zu steuern. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann dieses Segmentierungsmedium durch den Pumpenschlauch 34a gefördert werden, der in einer Position gezeigt ist, in der er durch die Pumpe beeinflußt werden kann, um ein Medium zu fördern.
Vorzugsweise wird der Pampenschlauch 34a zur Förderung des Segmentierungsmediums abgequetscht, ausgenommen, das Medium in diesem soll freigegeben werden. Es <st ferner erwünscht daß dieses Abquetschen aufgehoben wird, wenn der Pumpvorgang zu unterbrechen ist, um eine dauerhafte Einbuchtung in dem Schlauch zu vermeiden.
Ein Druckstift 36, der mit einem Auflageelement 52 zusammenwirkt, um periodisch den Schlauch 34a m quetschen, der das Segmentierungsmedium fördert, bildet den obenerwähnten Hilfs-Mediumseinspeiseteil 39 der Pumpenvorrichtung.
tn Zusammenhang mit der Gegendruckeinrichtung 20, die den Tisch 28 trägt, sei zunächst bemerkt, daß der Tisch 28 beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Kraftquelle in seine Betriebsstel-
lung bewegt wird, nachdem die Gegendruckeinrichtung, in der Position, die oben beschrieben wurde, durch die Verriegelungseinrichtungen 38 arretiert worden ist.
Der Unteraufbau der Pumpe enthält eine verhältnismäßig dicke Metallplatte 60, die an den Seitenwänden 22 befestigt ist. Diese Seitenwände ragen von der Platte 60 nach unten, wobei eine derselben in dieser Lage in F i g, 3 gezeigt ist Die Platte 60 ist mit einer zentralen Cffnung versehen, die durch eine zylindrische Wand 62 begrenzt ist, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Die Platte 60 ist horizontal angeordnet, und die zylindrische Wand 62 weist ein offenes unteres Ende auf, wie in F ί g. 2 zu sehen ist
Das obue Ende der zylindrischen Wand 62 wird durch eine Abdeckplatte 64 verschlossen, welche zwischen sich und dem oberen Ende der zylindrischen Wand 62 eine Membrane 66 einklemmt, die aus gummiertem Gewebe oder Stoff hergestellt sein kann. Die Membrane 66 ist dabei zwischen einem Flansch der Abdeckplatte 64 und der Oberseite der Platte 60 eingeschlossen. Die Abdeckplatte 64, die Membrane 66 und die Platte 60 sind im Bereich des zuletzt erwähnten Flansches fest miteinander verbunden.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, weist die Abdeckplatte 64 die Form einer umgedrehten Schale auf, und sie hat, wie aus F i g. 1 hervorgeht, einen runden Umfang.
Eine verhältnismäßig dicke Metallplatte mit kreisrundem Umfang bildet einen Kolben 68, der mit Spiel innerhalb der zylindrischen Wand 62 sitzt, wie in F i g. 2 gezeigt ist Die Membrane 66 enthält eine mittige Öffnung, wobei ein Randteil der Membrane sich über den Kolben 68 erstreckt und an diesem durch eine überlagerte Platte 70 befestigt ist. Eine relativ dicke Metallplatte 72 liegt am Boden des Kolbens 68 an und bildet einen Teil des Tisches 28. Die untere Seite der Platte 72, die gemäß F i g. 2 in Eingriff mit den Pumpenschläuchen steht weist abgerundete Randteile auf und, falls erwünscht, kann diese Seite der Platte 72 mit einem Bogen eines nicht gezeigten Dämpfungsmaterials überzogen werden. Schrauben 74 erstrecken sich durch die Platte 70, die Membrane 66, den Kolben 68 in die Platte 72 hinein, um diese Elemente miteinander zu verbinden. Eine der Schrauben 74 ist in F i g. 2 gezeigt. Die Platte 72 kann länglich ausgeführt sein, wobei ihre längste Seite quer zu den Pumpenschläuchen 34, 34a angeordnet ist.
Wie in F i g 2 gezeigt ist, enthält der Kolben 68 eine zentrale Öffnung Γ5, die sich durchgehend axial erstreckt und auf den Hohlraum ausgefluchtet ist, der in der Platte 72 nach oben zeigt Ein Dichtungsring 79 kann zwischen dem Kolben 68 und der Platte 72 in einer Ringnut 76 eingelegt werden.
Eine vertikale Welle 80 weist einen abgesetzten Endteil auf, der sich nach oben durch die Mitte der Abdeckplatte 64 erstreckt und an der Oberseite der Platte 64 z. B. durch eine aufgeschraubte Mutter 82 befestigt ist Der Teil der Welle mit dem größeren Durchmesser liegt an der Unterseite der Platte 64 in der in F i g. 2 gezeigten Art und Weise an, so daß die Welle von der Abdeckplatte 64 nach unten ragt und an dieser fixiert ist Die zuletzt erwähnte Welle 80 ist an ihrem unteren Ende mit einem radialen Flansch 84 versehen. Die Welle 80 erstreckt sich durch eine Buchse 86, welche einen radialen Flansch 88 aufweist der an der Unterseite der Platte 70 anliegt Eine die Buchse umgebende Schraubenfeder 90 ist zwischen dem Flansch 88 der Buchse jnd dem radialen Flansch 84 der Welle eingespannt.
Die Feder hat das Bestreben, den Kolben 68 und dii Platte 72 nach oben in die in strichpunktierten Linien ii F i g. 2 gezeigte Position zu drücken, in der sich di< Platte 72 in ihrer unwirksamen Stellung befindet. In dei
S zuletzt erwähnten Stellung liegt die Oberseite der Plat te 72, die den Tisch bildet, an der Unterseite der Platu 60 an, die als Anschlag wirkt, um die Aufwärtsbewe gung der Platte 72 zu begrenzen.
Um eine Drehbewegung des Kolbens 68 mit seiner
ίο zugeordneten Teilen in dem durch die Platte 60 gebildeten Zylinder zu verhindern, sind Führungsstifte 92 derart an der Abdeckplatte 64 angeordnet, daß sie vor dieser nach unten ragen und mit Führungsöffnungen 94 im Kolben 68 zusammenwirken. Ein derartiger Funrungsstift 92 ist in Fig.2 gezeigt und wirkt mit einer solchen Führungsöffnung 94 zusammen. Wie ferner in F i g. 2 gezeigt ist, erstreckt sich durch die Abdeckplatte 64 ein Einlaßrohr 96, welches über dem Kolben 68 und der Membrane 66 ein Druckmedium zuführt. Aus
jo obigem geht hervor, daß ein durch das Rohr 96 zugeführtes Druckmedium den Kolben 68 über die Membrane 66 nach unten drückt, wobei er die Platte 72 mitführt, um sie mit den Pumpenschläuchen in der in F i g. 2 gezeigten Art und Weise in Eingriff zu bringen.
Das Druckmedium kann durch das Rohr 96 wieder abgeführt werden, wobei in diesem Fall die Schraubenfeder 90 den Kolben 68 und die Platte 72 in die oberen Stellungen zurückführt, in der die Pumpenschläuche von dem Tisch 28 freigegeben sind, so daß sie sich wieder aufweiten können. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß, wenn sich der Tisch 28 in seiner angehobenen Position befindet, die Bewegung der Schlauchquetschrollen durch die Ketten ohne Einfluß auf die Förderung der Medien durch die Schläuche ist Das Bewegungs-
ausmaß des Tisches 28 in die unwirksame Stellung kann etwa 12,7 mm betragen. Ein bekannter einfacher Endschalter (nicht gezeigt) kann bei der Aufwärtsbewegung des Tisches 28 in seine unwirksame Stellung betätigt werden, um die Antriebsverbindung zu den Ketten
14 zu unterbrechen, die die Schlauchquetschrollen 16 tragen, wodurch die Pumpe abgeschaltet wird.
Es wird nun die Antriebsverbindung zwischen den Kolben 68 oder der Platte 72 zum Hilfsmedium-Einspeiseteil 39 beschrieben, die dem Zweck dient den Quetschdruck auf dem Pumpenschlauch 34a aufzuheben, wenn sich der Tisch 28 in seiner unwirksamen Stellung befindet. Diese Antriebsverbindung enthäl» einen Hebel 98, der am besten in F i g. 4 gezeigt ist und dessen eines Ende bei 100 gegabelt ist, um das Ende eines
Stiftes 102 aufzunehmen, der sich horizontal erstreckt und in der Platte 72 befestigt ist Das gegabelte Ende 100 des Hebels, das den Stift 102 umfaßt, ist auch in F ig. 3 gezeigt Zwischen seinen Enden ist der Hebel 98 bei 104 an der einen Seitenwand 22 schwenkbar gela-
gert die an der Platte 60 befestigt ist Das andere Ende des Hebels 98 (F i g. 1 und 4) weist einen seitlich abgebogenen Finger 106 auf, der unter dem umgekehrten L-förmigen Teil 54 einer Platte 46 liegt, die auf einer Welle 44 schwenkbar gelagert ist Wenn sich der Hebel
98 in der in vollen Linien in F i g. 4 gezeigten Stellung befindet wird die Platte 46 in einer bestimmten Lage gehalten, in der sie mit dem Druckstift 56 derart zusammenarbeitet daß der letztere periodisch den Pumpenschjauch 34a quetschen kann. Wenn jedoch der Tisch 28 in seine unwirksame Stellung angehoben wird, wird der Hebel 98 um seine Drehachse 104 aus der in vollen Linien in F i g. 4 gezeigten Position in die in gestrichelten Linien dargestellte Position verschwenkt in der der
Plattenteil 54 nach unten schwingen kann, wobei er der nach unten gerichteten Schwenkbewegungen des Fingers 106 des Hebels folgt und der Schlauch 34a von dem Druckstift 56 gelöst wird. Der Schlauch 34a kann sich dadurch wieder aufweiten bzw. ausdehnen.
Die oben beschriebene Pumpe kann in einem System verwendet werden, wie es z. B. in F i g. 5 gezeigt ist und weichet ein Teil eines automatischen Analysiersystems bilden kann. Bei 108 ist eine Druckquelle angedeutet, die entweder aus einer Pumpe oder einem unter Druck stehenden Behälter bestehen kann, der ein Druckmedium, z. B. Gas enthält. Man kann die Druckquelle 108 beispielsweise als Druckgasbehälter betrachten, der eine Auslaßleitung aufweist, in die ein Druckregler 110 eingeschaltet ist. Von dieser Auslaßleitung ist ein Rohr 112 abgezweigt, um einen Behälter 114 unter Druck zu setzen, der z. B. mit einem flüssigen Reagenzmittel gefüllt sein kann. Mit der obenerwähnten Auslaßleitung der Druckquelle 108 ist, wie in Fig.5 gezeigt ist, ein Rohr 116 verbunden, das mit einer Entlüftungsvorrichtung in Form eines Ventils 118 in Verbindung steht, welches durch ein Steuersignal 120 betätigt bzw. gesteuert wird. Das Ventil 118 kann aus einer Dreiweg-Ausführung bestehen, um über ersteres das Rohr 116 mit einem Rohr 122 oder über einen Auslaß die Rohre 116 und 122 mit der umgebenden Atmosphäre zu verbinden. Das Rohr 122 ist mit dem Einlaßrohr 96 verbunden, das oben in Zusammenhang mit der Pumpe beschrieben wurde. Hieraus geht hervor, daß ein entgegen d.m Druck der Schraubenfeder 90 in das Rohr 96 eintretendes Druckmedium den Tisch 28 der Pumpe in seine Betriebsstellung bewegt, in der durch die Pumpe Flüssigkeit gefördert werden kann.
Ein bei 124 angedeuteter Probenhalter kann aus ei..er Ausführung bestehen, in der aufeinanderfolgende Probenbecher einer Station gegenübergestellt werden, an der ein Saugschlauch die spezielle Probe ansaugt, um sie durch einen Schlauch, z. B. den in F i g. 5 dargestellten Schlauch 126 hindurchzuführen. Der Saugzug oder Unterdruck wird in dem Schlauch 126 durch den Betrieb der Pumpe in der obenerwähnten Art und Weise erzeugt. Die Pumpe ist lediglich beispielsweise nur mit dem Schlauch 126 angtriebsmäßig gekoppelt. Weitere Flüssigkeitsleitungen können auf Wunsch zusätzlich untergebracht werden.
Eine Rohrleitung 128 erstreckt sich von dem Behälter 114 mit dem Reagenzmittel od. dgl. weg, um das Reagenzmittel unter Druck abzuführen, welches durch
ίο die Rohrleitung 128 zu einer Strömungs-Regelvorrichtung 130 geführt wird, von der aus es mit einer geringeren Strömungsgeschwindigkeit in eine Rohrleitung 132 eintritt. Die Rohrleitung 132 mündet in die Pumpenauslaßleitung, in der das Reagenzmittel sich mit der Probe vereinigt, und zwar strömungsaufwärts von einer Mischvorrichtung 134, die aus einer Schraubenwendel bestehen kann, in der die Bestandteile der Flüssigkeitsströmung gründlich miteinander vermischt werden.
Wie in F i g. 5 angedeutet ist, verläuft dann die Flüssigkeitsströmung von der Mischvorrichtung unmittelbar zu dem Analysiergerät oder zu einer weiteren Behandlungsstation vor der Analyse.
Das Steuersignal 120, welches das Ventil 118 und über dieses die Position des Tisches 28 steuert, kann auf verschiedene bekannte Weise erzeugt werden. Zum Beispiel kann das Steuersignal durch einen Hauptschalter (nicht gezeigt) erzeugt werden, durch den wiederum das gesamte System einschließlich des in F i g. 5 gezeigten Teils des Systems abgeschaltet werden kann. Das Steuersignal 120 kann ferner durch eine bekannte Vorrich'-ng erzeugt werden, die Verstopfungen in einer Flüssigkeitsleitung, z. B. einer Probenleitung feststellt. Es kann auch durch eine Leckanzeigevorrichtung erzeugt werden, die mit der Leitfähigkeit arbeitet, eben-
J5 falls bekannt ist und der Pumpe zugeordnet ist. Ferner kann es durch eine Fehler-Fühlvorrichtung, z. B. einen Druckfühler oder durch eine Fühlvorrichtung erzeugt werden, die Strömungsgeschwindigkeiten kontrolliert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
«9585/73

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlüuchquetschpumpe mit einer Anzahl von Pumpenschläuchen, einer Gegendruckeinrichtung zum Pressen der Pumpenschläuche, einer Andrückeinrichtung mit Rollen, die die Schläuche gemeinsam erfassen und fortschreitend über ihre Längen gegen die Gegendruckeinrichtung pressen sowie die Schläuche freigeben können, wobei eine der to Einrichtungen beweglich gelagert ist, um eine wirksame Stellung einzunehmen, in der die Schläuche erfaßt sind, oder eine unwirksame Stellung, in der die Schläuche entlastet sind, und ferner ein selbsttätiges mit der bewegbaren Einrichtung gekoppeltes Schaltmittel vorgesehen ist, durch das die Schlauchquetschpumpe abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckeinrichtung (20, 28) eine geradlinige, senkrecht zur Bewegungsrichtung der Andrückeinrichtung verlaufende Bewegung von diese wirksamen Stellung in die unwirksame Stellung ausführt und um eine Achse verschwenkbar ist, um Zutritt zu den Pumpenschläuchen (34) zu erhalten, daß eine Anpreßvorrichtung (68) zur Bewegung der Gegendruckeinrichtung (20, 28) in die wirksame Stellung vorgesehen ist, daß eine Feder (90) entgegengesetzt zu der Anpreßvorrichtung (68) arbeitet und die Gegendruckeinrichtung (20, 28) in die unwirksame Stellung bewegt, wenn die Anpreßvorrichtung (68) abgeschaltet ist, und daß das selbsuätige Schaltmittel (118) die Anpreßvorrichtung (68) abschaltet, wenn die Schlauchquetschpumpe stillgesetzt wird oder ein Fehler oder eine Störung eintritt
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurc- gekennzeichnet, daß die Gegendruckeinrichtung (20,28) auf dem Pumpengehäuse (10) abnehmbar befestigt ist, um Zutritt zu den Pumpenschläuchen (34) zu erhalten.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckeinrichtung (20) einen Tisch (28) aufweist.
4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung einen durch den Druck eines Mediums betätigbaren Kolben (68) aufweist.
5. Pumpe nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (118) aus einer Entlüftungsvorrichtung besteht, durch die die durch ein Druckmedium betätigte Anpreßvorrichtung (68) entlüftbar ist.
DE2145571A 1970-09-14 1971-09-11 Schlauchquetschpumpe Expired DE2145571C3 (de)

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