DE1930085B1 - Zahnaerztlicher Sammelbehaelter fuer abgesaugten Spraynebel od.dgl. - Google Patents

Zahnaerztlicher Sammelbehaelter fuer abgesaugten Spraynebel od.dgl.

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Publication number
DE1930085B1
DE1930085B1 DE19691930085D DE1930085DA DE1930085B1 DE 1930085 B1 DE1930085 B1 DE 1930085B1 DE 19691930085 D DE19691930085 D DE 19691930085D DE 1930085D A DE1930085D A DE 1930085DA DE 1930085 B1 DE1930085 B1 DE 1930085B1
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DE
Germany
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container
switch
liquid level
suction
dental
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Application number
DE19691930085D
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English (en)
Inventor
Saupe Dipl-Ing Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Sammelbehälter für abgesaugten Spraynebel od. dgl. mit zugeordneter Saugpumpe, deren Saugleitung ebenso wie der an seinem Ende mit einer Saugkanüle versehene Absaugschlauch in den über dem vorbestimmten Flüssigkeitshöchstspiegel befindlichen Raum in den Behälter einmündet, sowie mit aus dem Behälterboden ausmündender und mit einem Rückschlagventil versehener Abflußleitung, wobei ein durch den Flüssigkeitsspiegel im Behälter beeinfiußbarer Schalter zwecks Ausschaltens des Saugpumpenmotors bei Erreichen des Flüssigkeitsliöchstspiegels und E,inschaltens bei einem ebenfalls vorbestimmten Flüssigkeitstiefstspiegels vorgesehen ist.
  • Die bei den bekannten Sammelbehähern verwendeten Schalter bestehen entweder nur aus einem Schwimmer, der unmittelbar ein Ventil betätigt oder aus einem schwimmergesteuerten, elektrischen Schalter od. dgl. Derartige Einrichtungen in dem Sammelbehälter sind einer veriältnismäßig großen Verschmutzung unterworfen, insbesondere deshalb, weil sich feste Teilchen, wie Schleifstaub od. dgl., an den Gestängen und Hebeln der Schalteinrichtungen ablagern. Die Reinigung gestaltet sich insofern umständlich, als beim Abnehmen des Behälterdeckels Gestängeteile verschoben oder verbogen werden können, so daß nach dem Zusammenbau die Schaltfunktion gestört ist. Oft kommt auch der Deckel nach dem Wiederaufsetzen nicht in seine vorbestimmte Ursprungslage zurück, so daß kein Fluchten mehr zwischen Schwimmer und Schalter besteht. Bei im Innern des Behälterdeckels angeordneten elektrischen Schaltern besteht infolge Feuchtigkeitseinfiuß und Korrosion die Gefahr von Isolationsstörungen. Beim Reinigen ist es darüber hinaus leicht möglich, daß die elektrischen Zuleitungsdrähte losreißen bzw. beschädigt werden. Durch die erwähnte Verunreinigung, z. B. durch Ablagerungen und durch die übrigen Möglichkeiten der Beschädigung usw. wird die an sich von Haus aus vorhandene präzise Schaltfunktion, wie erwähnt, wesentlich beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zahnärztlichen Sammelbehälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem eine Gefahr der Verschmutzung und Beschädigung des Schalters bzw.
  • der Schalterelemente unter Aufrechterhaltung der präzisen Schaltfunktion vermieden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem zahnärztlichen Sammelbehälter der ein gangs erwähnten Art vor, daß der Schalter als oberhalb des Flüssigkeitshöchstspiegels angeordneter Membranschalter ausgebildet ist und ein luftdichtes Schaltergehäuse besitzt, wobei im Sammelbehälter ein von der Deckelfläche sich bis in die Nähe des Behälterbodens erstreckendes Tauchrohr angeordnet ist, welches über eine Verbindungsleitung mit der dem Schaltelement des Membranschalters abgewandten Kammer des Schaltergehäuses verbunden ist, während die das Schaltelement beinhaltende Kammer mittelbar oder unmittelbar mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung gestattet ein leichtes Reinigen in der Weise, daß lediglich die am Behälterdeckel befindlichen Leitungsanschlüsse gelöst werden, worauf der Deckel ohne Vorsichtsmaßnahmen im Hinblick auf empfindliche Schalterelemente usw. entfernt werden kann. Selbst wenn der Membranschalter an der Innenseite des Deckels an- geordnet ist, besteht keine Beschtädigungsgefahr, da ein Membranschalter im Gegensatz zu elektrischen oder anderen komplizierten Schaltern verhältnismäßig robust ist. Die unmittelbare Verbindung der das Schaltelement beinhaltenden Kammer des Membranschalters mit der Atmosphäre ist ohne Beeinträchtigung der präzisen Funktion des Schalters z. B. dann möglich, wenn eine Steuerung der Saugpumpe bzw.
  • des Saugpumpenmotors in der Weise vorgesehen ist, daß in dem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Sammelbehälter befindlichen Raum bei verschiedenen Bctriebsbedingungea, z. B. bei Veränderung der Anzahl der angeschlossenen Absaugschläuche oder Veränderung des Querschnittes derselben durch Regulierhähne oder bei unterschiedlich anfallendem, abzusaugendem Medium, wie reines Wasser oder Nebel oder Luft, stets ein konstantes Vakuum vorhanden ist.
  • Für den Fall, daß die vorstehend erwähnte Steuerung der Saugpumpe bzw. des Saugpumpenmotors nicht vorgesehen ist, schlägt die Erfindung vor, daß die das Schaltelement beinhaltende Kammer des Membranschalters zur mittelbaren Verbindung mit der Atmosphäre über eine Leitung mit dem über dem Flüssigkeitshöchstspiegel befindlichen Raum des Behälters verbunden ist. Diese Ausführungsform gewährleistet in dem erwähnten Fall eine präzise Schaltfunktion, was darauf beruht, daß beide Kammern des Membranschalters luftdicht abgeschlossen sind und daß die das durch die Membran beeinflußte Schaltelement beinhaltende Kammer über eine Leitung mit dem über dem Flüssigkeitshöchstspiegel befindlichen Raum des Behälters verbunden ist. Hierdurch wird in dem genannten Falle des nicht Vorhandenseins der erwähnten automatischen Steuerung sichergestellt, daß das Ausschalten des Saugpumpenmotors stets bei Erreichen der gleichen Flüssigkeitsmenge im Sammelbehälter vor sich geht. Durch diese Ausführungsform werden Druckschwankungen ausgeglichen, die beispielsweise auftreten, wenn durch den Absaugschlauch einmal Wasser bzw. dichter Nebel und ein anderes Mal weniger dichter Nebel oder nur Luft angesaugt wird. Auch treten solche Druckschwankungen auf, wenn es sich um eine sogenannte Mehrplatzanlage handelt, bei welcher, wie schon oben angedeutet, mehrere zu verschiedenen Behandlungsstühlen führende Absaugschläuche an einen einzigen Sammelbehälter angeschlossen sind und diese verschiedenen Absaugschläuche in unterschiedlicher Weise in Betrieb genommen werden.
  • Zweckmäßig ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Membranschalter außerhalb des Sammelbehälters angeordnet und die das Schaltelement beinhaltende Kammer über eine Leitung mit dem über dem Flüssigkeitshöchstspiegel befindlichen Raum verbunden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Mit 1 ist der eigentliche Sammelbehälter bezeichnet, auf welchen in geeigneter Weise ein Deckel 2 luftdicht aufgesetzt und befestigt ist. Der Deckel 2 besitzt zwei Anschlußstücke 3, 4 für die nicht dargestellte, zum Saugpumpenmotor führende Saugleitung und für den an seinem Ende mit einer Saugkanüle 5 versehenen Absaugschlauch 6. Des weiteren sind durch den Deckel 2 Verbindungsleitungen 7, 8 hindurchgeführt, welche den über dem Flüssigkeitsspiegel 9 befindlichen Raum des Behälters mit dem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels und außerhalb des Behältcrs 1 angeordnetcn Mcmbranschaltcr 10 luftdicht verbindcn. Die Leitung 7 mündet in ein an der Untcrseitc des Deckels 2 befestigtes Tauchrohr 11, welches sich bis dicht oberhalb des Behälterbodens 12 erstreckt. Die Leitung 7 führt in die eine der beiden durch die Membran 13 gebildeten Kammern 14, 15 des Membranschalters 10.
  • In der anderen Kammer 15 des Membranschalters 10 befindet sich das eigentliche Schaltelement 16 des Membranschalters, welches infolge Durclibiegung der Membran 13 nach rechts betätigt wird.
  • Die Leitung 8 verbindet den oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 9 befindlichen Raum des Sammelbehälters 1 mit der das Schaltelement 16 beinhaltenden Kammer 15 des Membranschalters 10.
  • Das Schaltelement 16 ist zweckmäßig als Schnappschalter ausgebildet, der bei Berührung durch die Membran 13 anspricht. In bekannter Weise kann ein bestimmter Einschaltpunkt durch Regulierung der Federkraft des Schnappschalters mit Hilfe einer nicht dargestellten Justierschraube genau eingestellt werden. Ebenso kann durch eine weitere Justierschraube der Rückschaltpunkt eingestellt werden. -An dem Ende des vom Anschlußstück 4 des Absaugschlauches 6 in den oberhalb des Flüssigkeitshöchstspiegels befindlichen Raum des Behälters 1 mündenden Stutzens 17 ist ein Filtersack 18 angebracht, durch welchen mit dem Spray, Speichel od. dgl. angesaugte Feststoffe, wie Schleifstaub usw., zurückgehalten werden.
  • Der Absaugschlauch 6 ist noch mit einem Regulierhahn 19 versehen, mit welchem die Saugintensität der Saugkanüle 5 reguliert werden kann. Mit 20 ist die Oberwandung eines zahnärztlichen Einheitsgerätes, eine Tischplatte od. dgl. bezeichnet, an welcher an der Unterseite der Membranschalter 10 befestigt ist und durch welche der Absaugschlauch 6 ausziehbar hindurchgeführt ist.
  • Der Behälterboden besitzt eine Abflußleitung 21 mit einem Rückschlagventil 22, welches bei ausgeschaltetem Saugpumpenmotor öffnet und somit den Inhalt des Sammelbehälters 1 abfließen läßt.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende: Zu Beginn des Betriebes ist der Sammelbehälter leer. Beim Einschalten des Saugpumpenmotors herrscht vorerst auf beiden Seiten der Membran 13 gleicher Druck. Während des Betriebes wird nun durch den Absaugschlauch 6 Flüssigkeit in den Sammelbehälter 1 gesaugt, so daß die Flüssigkeit im Sammelbehälter 1 und auch im Staurohr 11 steigt. Dabei steht der Flüssigkeitsspiegel im Staurohr stets etwas niedriger als der Flüssigkeitsspiegel im Sammelbehälter. Bei steigendem Flüssigkeitsspiegel 9 entsteht im Staurohr 11 ein zunehmender Staudruck, welcher auf die linke Seite der Membran 13 einwirkt. Beim Erreichen eines vorbestimmten Flüssigkeitshöchstspiegels berührt die Membran 13 den Schnappschalter 16, welcher dann seinerseits ein Abschalten des Saug: pumpenmotors verursacht. In diesem Augenblick herrscht in dem iiber dem Flüssigkeitshöchstspiegel befindlichen Raum des Sammelbehältcrs kein Unterdruck mchr, so daß sich das Rückschlagventil 22 öffnet und die im Sammclbehälter befindliche Flüssigkeit durch die Abflußleitung 21 abfließen kann, bis beim Erreichen eines durch das untere Ende des Staurohres 11 ebenfalls vorbestimmten Flüssigkeitstiefstspiegels der herrschende Druck im Staurohr 11 und damit in der linken Membranschalterkammer 14 abgebaut wird, so daß sich die Membran 13 in ihre mit gestrichelten Linien dargestellte Ursprungslage zurückbewegen kann. Hierbei wird der Schnappschalter 16 freigegeben, wodurch ein Einschalten des Saugpumpenmotors bewirkt wird und der beschriebene Vorgang sich von neuem wiederholt.
  • An den Sammelbehälter 1 können zur Bildung einer Mehrplatzanlage mehrere Absaugschläuche6 angeschlossen sein.
  • Patentansprüche: 1. Zahnärztlicher Sammelbehälter für abgesaugten Spraynebel od. dgl. mit zugeordneter Saugpumpe, deren Saugleitung ebenso wie der an seinem Ende mit einer Saugkanüle versehene Absaugschlauch in den über dem vorbestimmten Flüssigkeitshöchstspiegel befindlichen Raum in den Behälter einmündet, sowie mit aus dem Behälterboden ausmündender und mit einem Rückschlagventil versehener Abflußleitung, wobei ein durch den Flüssigkeitsspiegel im Behälter beeinflußbarer Schalter zwecks Ausschaltens des Saugpumpenmotors bei Erreichen des Flüssigkeitshöchstspiegels und Einschaltens bei einem ebenfalls vorbestimmten Flüssigkeitstiefstspiegels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als oberhalb des Flüssigkeitshöchstspiegels angeordneter Membranschalter (10) ausgebildet ist und ein luftdichtes Schaltergehäuse besitzt, wobei im Sammelbehälter (1, 2) ein von der Deckelfläche sich bis in die Nähe des Behälterbodens (12) erstreckendes Tauchrohr (11) angeordnet ist, welches über eine Verbindungsleitung (7) mit der dem Schaltelement (16) des Membranschalters (10) abgewandten Kammer (14) des Schaltergehäuses verbunden ist, während die das Schaltelement (16) beinhaltende Kammer (15) mittelbar oder unmittelbar mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • 2. Zahnärztlicher Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schaltelement (16) beinhaltende Kammer (15) des Membranschalters (10) zur mittelbaren Verbindung mit der Atmosphäre über eine Leitung mit dem über dem Flüssigkeitshöchstspiegel befindlichen Raum des Behälters (1, 2) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 3. Zahnärztlicher Sammelbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranschalter (10) außerhalb des Sammelbehälters (1, 2) angeordnet und die das Schaltelement beinhaltende Kammer (15) über eine Leitung (8) mit dem über dem Flüssigkeitshöchstspiegel befindlichen Raum verbunden ist.
DE19691930085D 1969-06-13 1969-06-13 Zahnaerztlicher Sammelbehaelter fuer abgesaugten Spraynebel od.dgl. Pending DE1930085B1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102000A1 (de) * 1982-08-23 1984-03-07 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Absaugeinrichtung
EP0284641A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-05 ALP GmbH Vorrichtung zur Aufnahme und zum Trennen von insbesondere in Zahnarztpraxen anfallenden und im Bohrschlamm od.dgl. enthaltenen Schadstoffen aus Metallverbindungen enthaltenden Zahnfüllmaterialien
DE3726394A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-16 Eitenmueller Klaus Vorrichtung zur absaugung von aerosol
AT388284B (de) * 1987-11-03 1989-05-26 Trawoeger Werner Sammelbehaelter

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EP0284641A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-05 ALP GmbH Vorrichtung zur Aufnahme und zum Trennen von insbesondere in Zahnarztpraxen anfallenden und im Bohrschlamm od.dgl. enthaltenen Schadstoffen aus Metallverbindungen enthaltenden Zahnfüllmaterialien
DE3726394A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-16 Eitenmueller Klaus Vorrichtung zur absaugung von aerosol
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