DE3113345A1 - Dosierventil fuer viskose fluessigkeiten - Google Patents

Dosierventil fuer viskose fluessigkeiten

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DE3113345A1
DE3113345A1 DE19813113345 DE3113345A DE3113345A1 DE 3113345 A1 DE3113345 A1 DE 3113345A1 DE 19813113345 DE19813113345 DE 19813113345 DE 3113345 A DE3113345 A DE 3113345A DE 3113345 A1 DE3113345 A1 DE 3113345A1
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Martin Lang
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Conloc Chemisch Technische Produkte 8000 Muenchen GmbH
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    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/08Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the diaphragm or bellows type
    • G01F11/088Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the diaphragm or bellows type using a deformable conduit-like element

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Dosierventil für viskose Flüssigkeiten mit einer Durchführung durch das Ventil für einen Schlauch bzw. Dosierschlauch, in dem die viskose Flüssigkeit gefördert wird, und mindestens einem gegen den Dosierschlauch drückbaren Stempel.
  • Aus der DE-OS 2 936 056 ist ein Dosierventil bekannt, das aus einer Unterlegplatte und einer Gegenplatte besteht, zwischen denen der Dosierschlauch hindurchgeführt ist und wobei das Dosierventil einen verschiebbaren Stempel aufweist, der den durch das Ventil hindurchgeführten Dosierschlauch öffnet bzw. abquetscht. Der Stempel des Dosierventils ist durch eine elektromagnetische bzw. pneumatische Betätigungsvorrichtung steuerbar.
  • Das bekannte Dosierventil ist zur Dosierung von leichtfließenden Flüssigkeiten geeignet. Bei der Dosierung von stark viskosen Flüssigkeiten, insbesondere stark viskoser Klebstoffe, tritt bei der Verwendung des bekannten Dosierventils jedoch die Schwierigkeit auf, daß nach der Beendigung des Dosiervorgangs noch gewisse Klebstoffmengen nachtropfen bzw. auf Grund der hohen Viskosität aus der Düsenspitze des Dosierschlauchs herausgezogen werden. Das Nachziehen der viskosen Flüssigkeiten bzw. viskosen Klebstoffe behindert und stört die saubere Verarbeitung und Anwendung der Flüssigkeiten.
  • Es wurde daher ein Dosierventil für viskose bzw. hochviskose Flüssigkeiten, insbesondere hochviskose Klebstoffe gewünscht, bei der die Klebstoffe ohne ein Nachtropfen oder Nachziehen auf die zu verklebenden Werkstücke aufgebracht werden können und bei der der Klebstoffstrom bei Schließen des Dosierventils sauber unterbrochen wird, und zwar auch dann, wenn die Düsenspitze auf dem zu behandelnden Werkstück weitergeführt wird bzw. mit der Oberfläche des Werkstücks in Berührung bleibt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Dosierventil für viskose Flüssigkeiten der eingangs angegebenen Art, das durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Dosierventil hat den Vorteil, daß es sehr einfach konstruiert ist, in großer Stückzahl herstellbar ist, die einzelnen Teile des Dosierventils leicht auswechselbar sind und das Dosierventil eine absolut sichere Unterbrechung der geförderten hochviskosen Flüssigkeit gewährleistet, wenn das Dosierventil geschlossen wird. Bei dem erfindungsgemäßen Dosierventil tritt nach dem Schließen des Dosierventils kein Nachtropfen oder Nachziehen der hochviskosen Flüssigkeit aus der Düsenspitze des Dosierschlauchs auf, und zwar auch dann nicht, wenn die Düsenspitze auf dem zu behandelnden Werkstück weitergeführt wird bzw. in Berührung bleibt mit der Oberfläche des zu behandelnden Werkstücks. Das erfindungsgemäße Dosierventil ermöglichst auch die Dosierung von extrem kleinen Flüssigkeitstropfen bzw. Flüssigkeitslinien und die genaue Abgabe einer vorherbestimmten Flüssigkeitsmenge, was z.B. beim Abfüllen von kleinen Flüssigkeitsmengen in kleine Behälter von Bedeutung ist. Das erfindungsgemäße Dosierventil ermöglicht eine besonders schonende Behandlung des Dosierschlauchs, was eine lange Lebensdauer und eine geringe Störanfälligkeit des Dosierventils zur Folge hat.
  • Das erfindungsgemäße Dosierventil ist mit einem Dosiergerät zum Dosieren bzw. Abfüllen von hochviskosen Flüssigkeiten, wie es z.B. in der DE-OS 2 936 056 beschrieben ist, kombinierbar. Das Dosierventil kann direkt mit dem Dosiergerät in Verbindung stehen oder getrennt von dem Dosiergerät verwendet werden. Die Steuerung des den Dosierschlauch in Ruhestellung abquetschenden Stempels erfolgt vorzugsweise über eine elektromagnetische oder pneumatische Steuervorrichtung, an die zur Betätigung ein Handschalter oder ein Fußschalter angeschlossen ist. An das Ende des Dosierschlauchs ist vorzugsweise ein üblicher Dosiergriffel angeschlossen. Es kann von Vorteil sein, die Steuerung des Stempels zum Abquetschen des Dosierschlauchs über einen Taster am Dosiergriffel vorzunehmen. Das Ende des Dosierschlauchs kann aber auch zu einer Düsenspitze bzw. Abgabespitze ausgezogen sein, die ggf. auswechselbar ist.
  • Das Dosierventil besteht im wesentlichen aus zwei Platten,zwischen die der Dosierschlauch hindurchgeführt ist und in denen der Dosierschlauch geführt wird. Die Platten sind durch ein Verbindungselement, z.B. eine Schraube, miteinander verbunden.
  • Auf diese Weise kann der Abstand der beiden Platten voneinander entsprechend der Stärke des Dosierschlauchs eingestellt werden.
  • Durch eine der Platten ist der Abquetschstempel hindurchführbar, der bei Beendigung der Dosierung den Flüssigkeitsstrom in dem Dosierschlauch durch Abquetschen des Dosierschlauchs unterbricht. Zwischen dem Abquetschstempel und dem Ende des Dosierschlauchs bzw. der Dosierschlauchabgabedüse ist ein weiteres Druck-Zug-Element angeordnet, das dafür sorgt, daß unmittelbar nach dem Schließen des Doierventils durch den Abquetschstempel ein Rücksaugeffekt auf die hochviskose Flüssigkeitsmasse ausgeübt wird, die sich noch in dem Dosierschlauch zwischen der abgequetschten Stelle und der Düsenspitze befindet. Wesentlich bei der Erzeugung des Rücksaugeffekts durch das Druck-Zug-Element ist, daß der Rücksaugeffekt sofort nach dem Schließen des Dosierschlauchs eintritt, und zwar in so starker Form, daß die Verbindung der hochviskosen Masse außerhalb der Dosierschlauchspitze und der Masse innerhalb der Dosierschlauchspitze ohne Verzögerung und ohne ein Nachziehen oder Nachtropfen erfolgt. Die einwandfreie Unterbrechung des Klebstoffstroms erfolgt durch eine gleichzeitige Steuerung des Abquetschstempels und des Druck-Zug-Elements des Dosierventils, und zwar dadurch, daß in dem Moment, in dem der Abquetschstempel den Dosierschlauch abquetscht, das Druck-Zug-Element von der Oberfläche des Dosierschlauchs wegbewegt wird und so ein Rücksaugeffekt in der restlichen hinter der Abquetschstelle angeordneten Dosierschlauchleitung erzeugt wird. Die gleichzeitige Steuerung des Abquetschstempels und des Druck-Zug-Elements erfolgt über eine elektromagnetische oder pneumatische Steuerung. In der Dosierstellung bzw. während des Dosierens der hochviskosen Flüssigkeit ist der Abquetschstempel zurückgezogen und beeinträchtigt den Strom des Klebstoffs durch den Dosierschlauch nicht, und gleichzeitig übt das Druck-Zug-Element einen gewissen Druck auf die Dosierschlauchleitung aus, so daß der Flüssigkeitsstrom vorzugsweise an der Stelle, an der das Druck-Zug-Element am Dosierschlauch angeordnet ist, z.T. beeinträchtigt ist bzw. der Querschnitt des Dosierschlauchs an dieser Stelle z.T. verringert ist.
  • Die Erfindung betrifft somit insbesondere auch ein Verfahren zum Dosieren von hochviskosen klebrigen Flüssigkeiten mittels eines Dosierschlauchs und eines Dosierventils, wobei das Dosierventil zwei auf den Dosierschlauch einwirkbare Quetschelemente aufweist, deren Bewegung aufeinander abgestimmt steuerbar ist, und zwar in der Art, daß während des Dosierens das erste Quetschelement, das aus einem Abquetschstempel besteht, die Förderung der Flüssigkeit im Dosierschlauch nicht behindert und der Abquetschstempel zurückgezogen ist, während das zweite Quetschelement den Querschnitt des Dosierschlauchs bzw. die geförderte Flüssigkeitsmenge beeinträchtigt und dann, wenn der Abquetschstempel den Dosierschlauch abquetscht und damit die Dosierung unterbricht, das zweite Quetschelement vom Dosierschlauch zurückgezogen wird und damit unmittelbar nach dem Schließen des Dosierschlauchs ein Rücksaugeffekt auf die restliche Flüssigkeitsmenge im Ende des Dosierschlauchs ausgeübt wird, damit ein Nachziehen bzw. Nachtropfen nach Beendigung der Dosierung verhindert wird.
  • Die Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Dosierventils sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die im Zusammenhang mit den Unteransprüchen und den folgenden Zeichnungen beschriebenen m2lXails und Ausgestaltungsformen sind bevorzugte Merkmale des Dosierventils. Diese Ausgestaltungen gehören zum Gegenstand der Erfindung.
  • Das Druck-Zug-Element besteht vorzugsweise aus einem Druckstempel, der genauso wie der Abquetschstempel des Dosierventils ausgebildet sein kann. Dies hat den Vorteil, daß das Dosierventil nur wenige unterschiedliche Bauteile aufweist.
  • Zur Erhöhung des Rücksaugeffekts kann der Dosierschlauch an der Stelle, an der das Druck-Zug-Element angesetzt wird, vorzugsweise mit einer Membran ausgerüstet sein, die eine besonders starke Rückfederkraft aufweist, wodurch ein besonders sicherer Rücksaugeffekt gewährleistet wird. Den gleichen Effekt kann man aber auch durch Einsetzen einer Manschette mit einer Wand mit starker Rückstellkraft erreichen. Die Manschette kann als Teilstück in den Dosierschlauch an der Stelle des Druck-Zug-Elements eingesetzt sein.
  • Eine besonders elegante Lösung für die Verringerung des Dosierschlauchquerschnitts stellt auch die Verwendung einer Exzenterscheibe dar.
  • An Stelle der die Oberfläche des Dosierschlauchs an der Stelle des Druck-Zug-Elements einbuchtenden Stempels kann aber auch mit Vorteil ein elastischer Behälter über ein Zwischenstück in das Dosierschlauchende hinter die Abquetschstelle eingesetzt werden. Der Rücksaugeffekt wird dann mit diesem elastischen Behälter erzeugt, wobei während des Dosierens ein Druck auf den durch das Zwischenstück strömenden Flüssigkeitsstrom ausgeübt wird und beim Abquetschen der Dosierschlauchleitung ein Sog ausgeübt wird. Der Sog kann z.B. durch das Rückziehen eines Xolbens in dem zylinderförmig ausgebildeten Behälter vorgenommen werden oder durch eine Membran aus einem Material mit hoher Rückstellkraft. Der Rücksaugeffekt kann aber auch durch das Entspannen eines zusammengepreßten Balgs erreicht werden, wobei das Zurückfedern des Balgs gleichzeitig mit dem Abquetschen des Abquetschstempels gesteuert wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die Rückstellung des Dosierschlauchs nach der Entlastung des Dosierschlauchs durch Zurückziehen des Druck-Zug-Elements von der Oberfläche des Dosierschlauchs dadurch gefördert werden, daß zwei seitlich vom Dosierschlauch und in gegenüber angeordneter Stellung angeordnete Stützbacken, die über Federn abgestützt sind, den eingebuchteten Dosierschlauch in seine Ausgangslage zurückstellen und dadurch den Rücksaugeffekt beschleunigen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Zeitverzögerungen bei der Erzeugung des Rücksaugeffekts mit Sicherheit verhindert werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dosierventils kann die Beschleunigung der Rückstellung des eingedrückten Dosierschlauches beim Zurückziehen des Druck-Zug-Elementes auch durch eine Federgabel vorgenommen werden. Hierbei liegen die seitlichen Schenkel der Federgabel immer an der Oberfläche des Dosierschlauches an. Zwischen den beiden Schenkeln der Federgabel befindet sich der Dosierschlauch und auf einer Seite des Dosierschlauches die Gegenplatte und auf der gegenüberliegenden Seite der Druckstempel. Während des Dosierens ist der Druckstempel vorgeschoben und drückt die Oberfläche des Dosierschlauches ein und dabei werden gleichzeitig die beiden seitlich vom Druckstempel angeordneten Federschenkel der Federgabel leicht auseinandergedrückt, und zwar so weit, daß die beiden Schenkel noch an der Oberfläche des eingedrückten Dosierschlauchs anliegen. Wenn der Dosierschlauch durch den Abquetschstempel abgequetscht wird, wird der Druckstempel gleichzeitig zurückgezogen und der Dosierschlauch an dieser Stelle entlastet und gleichzeitig wandern die beiden Schenkel der Federgabel aufeinander zu und drücken den Dosierschlauch zurück, bis der Dosierschlauch seinen Ausgangsquerschnitt erreicht hat. Damit die seitlichen Schenkel der Federgabel beim Zurückziehen des Druckstempel an dessen Außenflächen entlanggleiten können, sind die Seitenflächen des Druckstempels vorzugsweise trapezförmig ausgebildet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Zeitverzögerungen bei der Erzeugung des Rücksaugeffektes beim Zurückziehen des Druckstempels verhindert werden und daß der Rücksaugeffekt auch dann eintritt, wenn die Rückstellkraft des Dosierschlauches aufgrund von Materialermüdungen abnimmt.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Figur 1 ein erfindungsgemäßes Dosierventil während des Dosiervorgangs, Figur 2 das Dosierventil nach Figur 1 bei Beendigung der Do-Dosierung, Figur 3 eine Ausgestaltung des Dosierventils nach Figur 1, Figur 4 eine weitere Ausgestaltung des Dosierventils nach Figur 1, Figur 5 eine weitere Ausgestaltung des Dosierventils nach Figur 1, Figur 6 eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dosierventils, Figur 7 eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dosierventils, Figur 8 eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dosierventils, Figur 9 eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dosierventils, Figur 10 eine Ausgestaltung des Dosierventils nach Figur 1 und Figur 7, Figur 11 eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dosierventile nach den Figuren 1 bis 6.
  • Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Dosierventil während des Dosierens der hochviskosen Flüssigkeit, die insbesondere aus einem hochviskosen Klebstoff bzw. einer hochviskosen klebrigen Flüssigkeit besteht. Der Dosierschlauch ist mit 1 und der Abquetschstempel zur Unterbrechung der Dosierung ist mit 2 bezeichnet. Der Abquetschstempel 2 ist durch die Unterlegplatte 7 des Dosierventils durchführbar und auf dem Dosierschlauch 1 aufdrückbar. Gegenüber der Unterlegplatte 7 ist auf der anderen Seite des Dosierschlauches die Gegenplatte 6 angeordnet, die über mindestens ein Verbindungselement 8 an der Unterlegplatte des Dosierventils festlegbar ist. Das Verbindungselement besteht vorzugsweise aus einer Schraube durch die der Abstand der Gegenplatte 6 von der Unterlegplatte 7 dem Durchmesser des Dosierschlauches entsprechend eingestellt werden kann. Die Gegenplatte 6 dient gleichzeitig als Gegenfläche für das Druck-Zug-Element 4. Bei dem Dosierventil gemäß Figur 1 ist das Druck-Zug-Element als Stempel 5 ausgebildet. Der Stempel 5 drückt während des Dosierens der Flüssigkeit den Dosierschlauch teilweise ein, ohne jedoch den Durchfluß der Flüssigkeit wesentlich zu behindern. In Fig. 2 ist die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch in der Schließphase des Dosierventils. In dem Moment, in dem der Stempel 2 den Dosierschlauch 1 abquetscht und damit den Strom der fördernden Klebstoffmasse unterbricht, wird das Druck-Zug-Element 4 von der Oberfläche des Dosierschlauches abgezogen, so daß der Dosierschlauch in seine Ausgangslage zurückkehren kann und dabei einen Rücksaugeffekt auf die Klebstoffmasse im Dosierschlauch zwischen der Abquetschstelle und der Abgabedüse 3 des Dosierschlauches ausübt. Durch den Rücksaugeffekt des in die Ausgangslage zurückkehrenden Dosierschlauches wird verhindert, daß die viskose Flüssigkeit nach der Beendigung der Dosierung noch auf der Oberfläche des zu behandelnden Werkstückes in Form eines feinen Fadens nachgezogen wird.
  • Figur 3 zeigt eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dosierventils nach Figur 1, wobei auf der Gegenplatte 6 gegenüber dem Abquetschstempel 2 ein elastisches Unterlegteil 9 aufgebracht, insbesondere aufgeklebt ist. Das elastische Unterlegteil 9 bewirkt, daß der Stempel 2 beim Schließen des Dosierventils bzw. beim Abquetschen des Dosierschlauches zur Beendigung der Dosierung ein wenig zurückgefedert wird, ohne daß dabei jedoch die Abquetschstelle geöffnet wird und dadurch ein geringer zusätzlicher Rücksaugeffekt erzeugt wird, der den durch den zweiten Stempel 5 erzeugten Rücksaugeffekt erhöht.
  • Figur 4 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dosierventils, wobei in den Dosierschlauch 1 unterhalb der Abquetschstelle eine rückfedernde Membran 19 eingesetzt oder auf den Dosierschlauch aufgesetzt ist, die während des Dosierens nach innen eingedrückt ist und so eine Einbuchtung bildet. Das Eindrücken der Membran 19 während der Dosierung kann durch verschiedene Mittel vorgenommen werden, z.B. durch den Stempel 5 oder durch Preßluft, die in der in Figur 4 angegebenen Pfeilrichtung während des Dosierens wirkt. Beim Abquetschen des Dosierschlauches 1 durch den Abquetschstempel 2 wird der Druck auf die Membran aufgehoben und die Membran geht in ihre Ausgawstage zurück und übt dadurch den Rücksaugeffekt auf die Klebstoffmasse im Dosierschlauch aus.
  • Die Figur 5 zeigt einen Ausschnitt aus dem erfindungsgemäßen Dosierventil mit der Gegenplatte 6 und der Unterlegplatte 7, wobei die Gegenplatte 6 durch das Verbindungselement 8 an der Unterlegplatte 7 festlegbar ist. In Höhe des zweiten Abquetschelementes 5 ist in den Dosierschlauch 1 ein elastisches Zwischenstück 18 eingesetzt, das eine Wand mit einer höheren Rückstellkraft als die des Dosierschlauches aufweist.
  • Die Figur 5 zeigt das Dosierventil während des Dosiervorganges, bei dem das zweite Abquetschelement 5 das elastische Zwischen- stück bzw. die Manschette 18 eindrückt.
  • Figur 6 zeigt eine Ausführung des erfindungsgemäßen Dosierventils, beider das Druck-Zug-Element aus einer Exzenterscheibe 20 besteht, die während des Dosierens der Flüssigkeit die Schlauchoberfläche eindrückt. Die Exzenterscheibe 20 wird so gesteuert, daß sie in dem Moment von der Oberfläche des Dosierschlauches 1 weggedreht wird, wenn der Abquetschstempel den Dosierschlauch abklemmt und damit den Strom der Flüssigkeit unterbricht. Beim Wegdrehen der Exzenterscheibe von der Oberfläche des Dosierschlauches wird ein Rücksaugeffekt erzeugt, der verhindert, daß der Klebstoff nach Beendigung der Dosierung nach tropft oder nachgezogen wird.
  • Die Figuren 7 bis 10 zeigen weitere Ausgestaltungen vorteilhafter Art des Dosierventiles, wobei in den Dosierschlauch zwischen der Abquetschstelle und Abgabedüse 3 als Druck-Zug-Element ein zumindest teilweise elastischer Behälter 11 zur Erzeugung des Rücksaugeffektes eingesetzt ist. Der elastische Behälter 11 ist vorzugsweise über ein Xupplungsstück 13 mit dem Dosierschlauch 1 verbunden. Das Kupplungsstück 13 und der elastische Behälter 11 können jedoch auch einstückig ausgebildet seinn. Bei der Vorrichtung gemäß Figur 7 weist der elastische Behälter 11 eine Membran aus einem Material mit starker Rückstellkraft auf, die der Erhöhung des Rücksaugeffektes dient. Die gestrichelte Linie der Membran 14 kennzeichnet die Lage der Membran wenn der Stempel 2 den Dosierschlauch 1 abgequetscht hat. Der elastische Behälter zur Erzeugung des Rücksaugeffektes kann auch aus einem zusammendrückbaren Balg 12 bestehen, der in den Dosierschlauch 1 vorzugsweise über ein Xupplungsstück 13 eingesetzt ist. Zur Verstärkung des Rücksaugeffektes kann in die Vertiefungen des Balges 12 noch eine Feder 18 eingelegt sein. Die gestrichelte Linie des Balges 12 in Figur 9 zeigt den Balg 12 in Ruhelage, d.h. in der Position, wenn das Abquetschventil 2 den Dosierschlauch abgequetscht hat.
  • Das Druck-Zug-Element kann aber auch aus einem Zylinder 15 und einem in den Zylinder verschiebbaren Kolben 16 bestehen, wobei der Zylinder vorzugsweise über ein Kupplungsstück 13 mit dem Dosierschlauch 1 in Verbindung steht. Die Kammer 19 oberhalb des Kolbens 16 ist mit der viskosen Flüssigkeit, die durch den Dosierschlauch 1 gefördert wird, gefüllt.
  • In dem Moment, in dem der Abquetschstempel 2 den Dosierschlauch 1 abquetscht, wird der Stempel 16 auf die Position zurückgezogen, die in der Figur 8 gestrichelt dargestellt ist.
  • Der elastische Behälter 11 kann während des Dosierens auch durch einen gesonderten Stempel 21 eingedrückt werden.
  • Während auf der Gegenseite gegenüber dem Stempel 21 eine Gegenplatte 22 angeordnet ist.
  • Die Figur 11 zeigt eine Ausgestaltung des erfindu-ngsgemäßen Dosierventils mit einem zweiten Abquetschelement 5 und einer gegenüber dem Abquetschelement 5 angeordneten Gegenplatte 6a, die an die Oberfläche des Dosierschlauches 1 angelegt ist. Zur Verbesserung der Rückstellung des Dosierschlauches 1 nach dem Zurückziehen des zweiten Abquetschelementes 5 sind an die Oberfläche des Dosierschlauches in Ausgangslage, d.h. in-nicht eingedrückten Zustand zwei verschiebbare Stützbacken 17 angelegt. Beim Eindrücken des Dosierschlauches 1 durch das zweite Abquetschelement 5 werden die Stützbacken 17 gegen eine leicht zusammendrückbare Feder 24 aus ihrer Ruheposition weggeschoben und beim Zurückziehen des zweiten Abquetschelementes 5 schieben die Stützbacken 17 den Dosierschlauch 1 aufgrund der Federn 24 wieder in die Ausgangslage zurück. Damit der Schlauch nicht weiter als in die Ausgangslage verschoben wird, wird die Verschiebung der Stützbacken durch Widerlager 23 begrenzt. Die Widerlager 23 sind so angeordnet, daß die Endflächen der Stützbacken die an die Dosierschlauchoberfläche angelegt sind, in der Position angehalten werden, wenn der Dosierschlauch seinen normalen Ausgangsquerschnitt erreicht hat.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Dosierventil für viskose Flüssigkeiten Ansprüche: 1. Dosierventil für viskose Flüssigkeiten mit einer Ventildurchführung für einen Dosierschlauch und mindestens einem gegen den Dosierschlauch drückbaren Stempel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t: , daß zwischen dem den Dosierschlauch (1) in Ruhestellung abklemmenden Abquetschstempel (2) und der Düsenspitze (3) des Dosierschlauchs mindestens ein weiteres auf den Dosierschlauch einwirkendes Druck-Zug-Element (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck-Zug-Element (4) aus einem verschiebbaren Druckstempel (5), der geeignet ist, die Oberfläche des Dosierschlauchs mindestens teilweise einzudrücken, und einer auf der anderen Seite des Dosierschlauchs (1) gegenüber dem Druckstempel (5) angeordneten Gegenplatte 6 besteht.
  3. 3. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (6) gleichzeitig die Gegenplatte für den Abquetschstempel (2) bildet.
  4. 4. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (6) über mindestens ein Verbindungselement an einer Unterlegplatte (7) des Dosierventils festlegbar ist.
  5. 5. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Abquetschstempels (2) und des Druckstempels (5) derart steuerbar sind, daß der Abquetschstempel (2) während der Dosierung vollständig zurückgezogen bzw. geöffnet ist und der Druckstempel (5) den Dosierschlauch teilweise eindrückt und bei Beendigung der Dosierung der Abquetschstempel (2) den Dosierschlauch vollständig abquetscht und der Druck stempel gleichzeitig von der Oberfläche des Dosierschlauchs zurückgezogen ist.
  6. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unter dem Druckstempel angeordnete Dosierschlauchstück eine dickere Wandstärke aufweist als der restliche Dosierschlauch oder aus einer in den Dosierschlauch eingesetzten Manschette (18) mit einer verstärkten Rückfederkraft besteht.
  7. 7. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das unter dem Druckstempel angeordnete Dosierschlauchstück eine stark rückfedernde Membran (19) eingesetzt bzw. aufgesetzt ist, die beim Rückziehen des Druckstempels das Dosierschlauchteil in seine Ausgangslage zurückzieht.
  8. 8. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Druckfläche des Abquetschstempels (2) oder die dem Abquetschstempel gegenüber angeordnete Oberfläche der Gegenplatte (6) mit einem elastischen Unterlegteil (9) zur Erzeugung eines zusätzlichen Rücksaugeffekts beim Abquetschen des Dosierschlauchs belegt ist.
  9. 9. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck-Zug-Element (4) aus einer den Dosierschlauchquerschnitt während-des Dosierens der viskosen Flüssigkeit teilweise eindrückenden Exzenterscheibe (20) besteht.
  10. 10. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß das Druck-Zug-Element (4) aus einem in den Dosierschlauch (1) vor der Düsenspitze (3) eingesetzten zumindest teilweise elastischen Behälter zur Erzeugung eines Rücksaugeffekts besteht.
  11. 11. Dosierventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem elastischen Behälter eine elastische Membran (14) vorgesehen ist.
  12. 12. Dosierventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise elastische Behälter aus einem zusammendrückbaren Balg (12) aus elastischem Material besteht.
  13. 13. Dosierventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck-Zug-Element (4) aus einem Zylinder (15) mit darin verschiebbaren Kolben (16) besteht.
  14. 14. Dosierventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck-Zug-Element (4) aus einem Druckstempel (5), einer Gegenplatte (6a) und zwei gegenüber angeordneten, während der Dosierung der viskosen Flüssigkeit an der Oberfläche des Dosierschlauchs (1) anliegenden und gegen Federkräfte verschiebbaren Stützbacken (17) besteht.
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