DE2145423A1 - Chinolinderivate - Google Patents
ChinolinderivateInfo
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- DE2145423A1 DE2145423A1 DE19712145423 DE2145423A DE2145423A1 DE 2145423 A1 DE2145423 A1 DE 2145423A1 DE 19712145423 DE19712145423 DE 19712145423 DE 2145423 A DE2145423 A DE 2145423A DE 2145423 A1 DE2145423 A1 DE 2145423A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D215/00—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
- C07D215/02—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D215/16—Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D215/48—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen
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Description
Mappe 22667 - Dr.P/hr
Oase PH.23168
Oase PH.23168
BESCHREIB U FG sur Patentanmeldung der
Pirma IMPERIAL CHEMICAL IISDUSTRIES LIMITED, London SaW. 1,
ffro ssbritannien,
betreffend
"Chinolinderivate"
"Chinolinderivate"
Priorität; 28» September 1970, ßrosebritannien
Die Erfindung besieht sich auf neue Chinolinderivate und inebesondert
auf neue Biß-kynurensäuredtrivate, veloh· al«
Inhibitoren der Wirkungen wirksam sind, welche auf die Kombi- ;
nation von reaginähnlichen Antikörpern und ihren Antigene» I
folgen, die sind also brauchbar für die Behandlung von Asthma, |
insbesondere allergischem Asthma und zur Behandlung von anderen'
Syndromen oder Erkrankungen, die durch eine Antigen-Antiköi*perwirkung
eingeleitet werden, beispielsweise Heufieber, Urfcioaria und andere auto*immune Krankheiten. ·'
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öeraäss der Erfindung werden Bis-Kynurensäuren der Formel
OH
OH
8S
vorgeschlagen, worin jeder oder beide der Benzolringe A und B gegebenenfalls einen Methylrest oder nicht mehr als 2 %£a>-JiiiiifIiPfIiίηιιβ
aufweisen können und X an die Stellungen 6» 6 oder 8, 8' der Ringe A und B gebunden ist und X eine koralente
Bindung (d.h. eine direkte Bindung zwischen den Ringen A und B) oder -(GH2J2-, -(OH^-, -OCCH^gQ-, -0(CHg)3O-, -0-, -S-,
-MH-, -NaA- oder -OQHH- bezeichnet sowie nicht-giftige
Pharmazeut is oh anwendbare Salze dieser Verbindung mit Ausnahme von 2,2'-DiCaTbOIy^,4'*dihydroxy-8,8'-bichinolyl oder
ein nioht-gif-fcigee pharmazeutisch anwendbares SaIs desselben,
Bs i»t darauf hinzuweisen« daae dl« Verbindungen der formel X
auch in der tautomeren Poi» der ?ormel
bestehen können, worin A, B und X die oben angegebenen Be-
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deutungen habeno Der Einfachheit halber werden jedoch in der
folgenden Beschreibung diese Verbindungen als Chinolinderivate bezeichnet.
Als besonderes Hexkraal der Erfindung seien beispielsweise
Verbindungen der Formel I erwähnt, worin die Ringe A und B identisch sind.
Die gegebenenfalls in dem Ring A oder B vorliegenden Halogensubstituenten
können ausgewählt werden aus Fluor-, Chlor- und Bromatomen.
Geeignete Salze der Erfindung sind solche, die einen nichtgiftigen pharmazeutisch anwendbaren kationischen Teil enthalten,
beispielsweise Ammonium-, Alkalimetall-, Erdalkalimetalloder Aluminiumsalze oder Salze mit nicht-giftigen pharmazeutisch
anwendbaren organischen Basen, beispielsweise Piperidin, Triäthanolamin oder Äthylendiamino
Bevorzugte Verbindungen gemäss der Erfindung sind 1,2-Bis-(2~
carboxy-4-hydroxychinol-6-yl)-äthan, 2,2{-Dicarboxy-8,8'-dimethyl-4,4c
-dihydroxy-6 1 6' -bichu.noIyI und 2,25 -Dicarboxy-8.8--dichlor-4,4'-dihydroxy-6
f 6s-bichinoly1 und nicht-giftige
pharmazeutisch anwendbare Salze derselben,
Gemäss der Erfindung wird auoh noch ein Verfahren zur Herstellung
der Bis-Itynurensäuren der Formel I vorgeschlagen,
welches darin besteht, dass eine Verbindung der Formel III "
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hydrolysiert wird? worin Af B und X die oben angegebenen Bedeutungen
haben und Cy einen C? „-Alkoxyearbonyl-, Gg_^-
Phenylalkoxycarbonyl-, Phenoxycarbonyl t Cyan- oder Carbamoyl-(•-COM?)-reßt
bezeichnet ο
Die Hydrolyse wird in Gegenwart von Wasser durchgeführt und
gewUnsehtenfalls kann ein organischss Lösungsmittel augegen
sein. Ale ein geeignetes Hydrolysemittel sei beispielsweise
genannt: ein Alkalimetellhydroxydj, beispielsweise Eatriumhydroxyd
oder Kaliumhydroxyd oder eine anorganische Säure,
beispielsweise Schwefel- oder Salzsäure0 Die Hydrolyse wird
zweckmäseig bei etwas erhöhter Temperatur, beispielsweise
einer solchen von 50 bis 1500C, beispielsweise unter Rückfluss
temperatur, durchgeführt.
Die Salze gemäss der Erfindung werden aus den Carbonsäurederivaten
der Formel I durch übliche Verfahren hergestellte
Diejenigen Ausgangsstoffe der Formel III, worin Cy ein G2-?"
Alkoxycarbonyl-, C8^1.-Phenylalkoxycarbonyl-» oder Phenoxycarbonylrest
ist, können durch die Conrad-Limpach-Ümsetzung
erhalten werden. Die erste Stufe dieser Umsetzung besteht darin, dass eine Diaminoverbindung der Formel
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I?
•worin A, B und X die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit
ainer Verbindung der Formel
umgesetzt wird, worin R einen C^g-Alkyl-, G„* O-Phenylalkyl-
oder Phenylrest bezeichnet, wobei die Umsetzung bei etwas
erhöhter Temperatur von beispielsweise 80 bis 1100C in einem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel, beispielsweise Benaolj in einer Apparatur durchgeführt wird, welche die Entfernung von Wasser aus der Raaktionsmisohung eimöglicht, beispielsweise in einer Dean und Stark-Apparatur« Bei dieser Umsetzung wird eine Verbindung erhalten, welche in einer ihrer tautomeren Formen folgender Formel entspricht:
erhöhter Temperatur von beispielsweise 80 bis 1100C in einem aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel, beispielsweise Benaolj in einer Apparatur durchgeführt wird, welche die Entfernung von Wasser aus der Raaktionsmisohung eimöglicht, beispielsweise in einer Dean und Stark-Apparatur« Bei dieser Umsetzung wird eine Verbindung erhalten, welche in einer ihrer tautomeren Formen folgender Formel entspricht:
VI
worin h.f θ. R und X die oben angegebenen Bedeutungen haben.
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Die zweite Reaktionestufe "besteht in dem Ringschluss ainer
Verbindung der Formel VI duroh Erwärmen derselben auf 230 bis 2500C beispielsweise in Diphenylather oder oO-Chlomaphthalino
Gewünschtenfalls kann auch eine im wesentlichen ähnliche
Arbeitsweise angewendet werden, wobei mit dem entsprechenden Ester der Acetylendicarbonsäure anstelle des Esters der Formel
V gearbeitet wird.
Die Amide und Nitrile der Formel III können aus den entsprechenden Estern durch übliche Methoden erhalten werden.
Die Wirksamkeit der Verbindungen gemäss der Erfindung zeigt
sich durch ihre Fähigkeit bei der Ratte eine passive Hautanaphylaxis
EU verhindern, die durch reaginische Antikörper
bei Eialbumin unter Verwendung von B. pertussis als Hilfsmittel hervorgerufen wird. Wenn diese Verbindungen zur Behandlung
von Asthma bei Menschen durch Inhalieren verwendet werden, so beträgt ein* typische Dosis von 0,01 bis 1 mg/kg Körpergewicht
in geeigneten Intervallen, wenn eine Linderung oder Verhinderung von allergischen Luftwegobstruktionen gewünscht ist.
Wenn sie intravenös ssur Behandlung von Asthma bei Menschen verwendet werden, so beträgt eine typische tägliche Dosis
25 mg pro Mensch. Wenn eis bei Menschen verwendet werden, um
andere Syndrome oder Krankheiten zu behandeln» die durch eine Antigen-Antikörperreaktion verursacht werden, so beträgt eine
typische tägliche Dosis 25 mg, die durch Inhalieren oder intravenös verabfolgt wird.
Gremäss einem weiteren Merkmal der Erfindung werden pharmazeutische
Stoffzusammensetzungen vorgesehlagen, welche aus einer Verbindung der Formel I bestehen, worin A, B und 2 die
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oben angegebenen Bedeutungen haben oder ein nicht-giftiges
pharmazeutisch anwendbares Salz derselben, wobei jedoch 2*29-Dicarboxy-4,4f-dihydroxy-8,8!-bichinolyl
oder ein nichtgiftiges pharmazeutisch anwendbares SalE dieser Verbindung
ausgenommen sein soll» und wobei die. Stoffzusammensetzungen noch
ein inertes nicht-giftiges pharmazeutisch anwendbares Verdiinnungs- oder Trägermittel enthalten können,
Diese pharmazeutischen Stoffzusammensetzungen werden durch bekannte Methoden unter Anwendung üblicher Verdünnungs- oder
Trägermittel erhalten. Die Verbindungen der Formel I sind
brauchbar zur Behandlung von allergischem Asthma und zu diesem Zweck können die Stoffzueainmensetzungen in eine Form gebracht
werden, die durch Inhalieren verabfolgt werden kann. Geeignete
Stoffzusanaaensetzungen bestehen aus einer Mischung des aktiven
Bestandteils mit einem festen Verdünnungs- oder Trägermittel» beispielsweise Lactose, wobei diese Mischung in fein-verteilter
Torrn vorliegt, so dass sie mittels einer Pulverinhaliervorrichtung verabfolgt werden kann. Q-ewünschtenfalIs können die
St off zusammensetzungen auch durch Inhalieren in Form einer Suspension oder Lösung in einer geeigneten Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder einem wässrigen oder nicht-wässrigem
Medium durch Inhalieren verabfolgt werden, und zwar unter Verwendung einer üblichen Veraebelungsvorrichtung oder eines
tmter Druck stehenden Behälters.
GewünschtenfalIs können die pharmazeutischen Ötoffzusammensetzungen
gemäss der Erfindung in einer Form vorliegen, die für intravenöse Verabfolgung geeignet ist.
Die pharmazeutischen 3toff zusammensetzungen gemäss der Erfin- '
dung können auch noch eusätzlioh zu einer Verbindung der Formel
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I oder einem nicht-giftigen pharmazeutisch anwendbaren Salzes
derselben noch ein oder mehrere wirksame Bestandteile enthalten, die ausgewählt werden aus ß-adrenergieehen Stimulantlen,
Beispielsweiee Isoprenalin, Adrenalin, Orciprenalin,
Isoethacin und pharmazeutisch anwendbare Säureadditionssalse
derselben» beispielsweise ein Sulfat und Prostaglandine, welche eine bronchodilatorische Wirksamkeit besitzen, beispielsweise
Prostaglandin E, oder E- sowie Phosphodiesterase verhindernde
Mittel ausgewählt aus folgenden. Verbindungenί
(a) 3-»Aoetamido*6-'iüethyl~8»n»propyl-ß-triaaol-/4,3~a/pyraaija?
(b) 2-Amino-4,6HU-C1 ,«alkyl~5~oxo<«4,5-dihydro~s~triazol-ZT*
5-^pyrimidine, beispielsweise 2-Araino-6-methyl-5-Oxo~
4-n-propyl-4,5-dihydro-s--triaE;ol~/J, 5-a7pyrimidinP
(c) theophyllin und verwandte 3f5-Di-0^ii,~alkylxanthinei und
(d) 6f 8-Di-C1 , „alkyl-5 1 6-dihydro-5~oxo-s~triasol/4* 5-cJ-pyrimidinef
beispielsweise 5»6-Sihydro-5~oxc«*6; 8-fli -n-
Me pharmaz®atlschen StoffzusammenBötziingen gemäss der Srfin~
dung können von 1 bis 50 Gew.-^ einer ferbindung der Formel I
* oder ein nicht-giftiges pharmaseutisch anwendbares Salz derselben enthaltene
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert:
1,2-Bis-(2-äthoxyearbonyl-.4»hydroxychinol-6~yl)~äthan (f g)
wurden mit 10 #igeia wässrigem Hatriumhydroxyd (10 com) auf
einem Dampfbad 30 Minuten erwärmt und die heisse Lösung wurde
dann mit 10 η Salzsäure (3 ecm) angesäuerte Der sich ergebende
Niederschlag wurde abfiltriert f in soviel wie möglich einer
gesättigten liatriumbicarban&tlösuug (PO ecm) aufgelöst, die
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Mischung filtriert und das Piltrat mit 10 η Salzsäure (6 com)
angesäuert. Der sich ergebende Niederschlag wurde abfiltriert und nacheinander mit Wasser und heissem Äthanol gewaschen.
Auf diese Weise wurde 1,2~Bis-(2~earboxy-4-hydroxychinol~6-yl)-äthanmonohydrat
gewonnen, das bei 2960O unter Zersetzung schmilzt.
Der als AusgangBmaterial verwendete Ester wurde wie folgt hergestellt:
Natriumdiäthyloxalacetat (15,8 g) wurde portionsweise einer
gerührten Mischung von 10 η Salzsäure (10 com), Wasser (100 com)
und Benzol (50 ecm) bei einer Temperatur von nicht über 200C
zugesetzt. Die Mischung .wurde 1 Stunde lang gerührt und die Benzolschioht wurde dann abgeschieden und mit Wasser (50 ecm)
gewaschen. Die wässrigen Waschflüssigkeiten wurden erneut mit Benzol (50 ecm) extrahiert und die vereinigten Benzollösungen
wurden über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und filtriert. 4,2 g 4,45-Diaminodibenzyl wurden zugesetzt und die
Mischung wurde in einer Apparatur gekocht, bei der Wasser kontinuierlich aus der Reaktionsmischung entfernt werden
konnte (eine Dean und Stark-Apparatur),bis kein Wasser mehr
aufgefangen wurde ο Das Benzol wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand wurde innerhalb von 5 Minuten 50 ecm siedendem
Diphenylether zugesetzt. Die Mischung wurde auf 220 biß 24O0C
erwärmt, bis kein Äthanol mehr entwickelt wurde, was nach etwa 3 Minuten der Pail war. Die lösung wurde auf Raumtemperatur
abgekühlt und durch Zusatz von 500 ecm Petroläther (Siedepunkt
40 bis 600G) verdünnt, Nach 30 Minuten stehen lassen
wurde die Suspension abfiltriert und der feste Rückstand mehrmals mit Petroläfcher (Siedepunkt 40 biB 600C) gewaschen. Auf
pfc Weise wurde als fester Rückstand 1,2-Bis-(2-äthoxy-
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- ίο -
carbonyl~4-hydroxy ehinol-6-^yI )-ä than erhalten, das bei 314 bis
5160C unter Zersetzung achmilzto Dieses Produkt wurde aus
Dimethylsulfoxyd auskristalliBiert and mehrmals mit siedendem
Äthanol gewaschene
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung des entsprechenden Diaminoderivats als Ausgangsmaterial
und hierbei wurden folgende Verbindungen erhalten!
BiB-(2-carboxy-4~bydroxychinoi-6~yl)-äther mit einem Schmelzpunkt
von 2700C (Zersetzung) aus 4,4S-Diaminodiphenylätheri
.2,2' -Dicarboxy-8,8' -dimethyl-4,4 * -dihydroxy-6,65 -bichinolylmonohydrat
mit einem Schmelzpunkt von 29O0C (Zersetzung) aus
4f 4' -Diamino-3»3' -dimethyldiphenyl |
2,2c -Die arboxy-8,8' -dichlor-4,4' -dihy dro3ty-6,63 -bichinolyl
mit einem Schmelzpunkt über 36O0C aus 4,4f-Diaaiino-3,31-dichlordiphenyl
j
1 -(2"-Carboxy-5,7-dichlor-4*hydroxychinol-6-yloxy )-2-( 2-oarboxy-4-hydi'Oxychlnol-6-yloxy)-äthanmonohydrat
mit einem Schmelzpunkt von 2500C (Zersetzung) aus 1-(4~Amino-2,6-diehlorphenoxy)«2-(4-aminophenoxy)-äthan
(Einzelheiten der Her-* etellung folgen)!
1,2-Bis-( 2-carboxy-4'-hydroxyohinol-8-yloxy) -äthanmonohydrat
mit einem Schmelzpunkt von 2800C (Zersetzung) aus 1,2-Bis-(2-aminophenoxy)
-äthan j
2,2l-Dicarboxy-4,45-dihydroxy-6,6s-a2sochinolin mit einem
Schmelzpunkt von 305 bis 3070C (Zersetzung) aus 4,43-Diaminoazobenaol;
und
Bia-(2-carboxy-4-hydroxychinol -6-yl)-amin mit einem Schmelzpunkt
von 340 bis 3460C (Zersetzung) (auskristallisiert mit
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-It-
1 Mol. Dim ethyl sulfoxyd aus Dimethyl sulfoxyd und Wasser) aus
4 f 4' -Diaminodiphenylamin.
Das bei der Herstellung von 1-(2-CarTboxy-5»7-dichlor~4-hydroxychinol-6-yloxy)
-2-( 2-carboxy-4-hydroxyehinol--6-yl oxy) äthan
als Ausgangsmaterial verwendete 1-(4-Amino-2,6-dichlorphenoxy)-2-(4-aminophenoxy)-äthan
wurde wie folgt hergestellt;
Eine ähnliche Mischung von 4-Acetamido-2,6-dichlorphenol (16,5
g| Schmelzpunkt 168 bis 1690G), wasserfreiem Kaliumcarbonat
(10,4 g) und 1-(4-Aeetamidophenoxy}-2-bromathan (19»35 g) wurde
12 Stunden lang auf 150 bis 1600C erwärmt. Die Mischung
wurde abgekühlt und der feste Rückstand mit 200 com Wasser gekocht und filtriert«. Der feste Rückstand wurde In 200 ecm
2-Äthoxyäthanol aufgelöst, mit Holzkohle behandelt und warm
filtriert. Das Filtrat wurde in 200 com Vfasser gegossen und
durch Zusatz von 5 n Natriumhydroxyd alkalisch gemacht. Di©
Bich ergebende Mischung wurde filtriert und der festa Rück-Btand
wurde mit Wasser gewaschen und bei 600C getrocknete Der
Peststoff mit einem Schmelzpunkt von 182 bis 1840C wurde mit
250 ecm Äthanol 30 Minuten lang gekocht, dann abgekühlt und filtriert. Der feste Rückstand mit einem Schmelzpunkt von
206 bis 2080C wurde aus einer Mischung von Eisessig und Wasser
(3:1) auskristallisiert und auf diese Weise wurde 1-(4-Acetamido-2,6-dichlorphenoxy
)-2-(4-acetamidophenoxy) -äthan mit einem Schmelzpunkt von 206 bis 2080C erhalt en ο
Eine Mischung dieses Acetylderivats (25 g), Äthanol (150 ecm)
und konzentrierte Salzsäure (150 ecm) wurden unter Rückfluss
auf einem Dampfbad 6 Stunden lang erwärmtο Die Mischung wurde
dann abgekühlt und filtriert, und der feste Rückstand wurde
in 5'jO ecm warmem Yiaseer aufgelöst, mit Holzkohle behandelt t
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filtriert und mit 100 ecm konzentrierter Salzsäure angesäuert.
Die Mischung wurde abgekühlt und filtriert, und der feste Rückstand wurde in 300 com heissein Wasser aufgelöst und
filtriert. Dem FiItrat wurden 150 ecm Äthanol zugesetzt und
die heiese lösung wurde mit Holzkohle behandelt und filtriert. Das Filtrat wurde mit 100 ecm konzentrierter Salzsäure angesäuert»
Die Mischung wurde abgekühlt und filtriert und der feste Rückstand wurde bei 600C getrocknet. Auf diese Weise
wurde 1 -(4-Amino-2,6-diehlorphenoxy )-2~(4-aminophenoxy)-äthandihydrochlorid
mit einem Schmelzpunkt über 2800C erhalten.
Der Stoff färbte sich bei einer Temperatur von 240 bis 25O0C
dunkel«,
Die in Beispiel 1 beschriebene Methode wurde issater Verwendung
des entsprechenden Diaminoderivats als Ausgangsm&tarlal wiederholt
und hierbei wurden folgende Verbindungen erhalten»
113~Bia~( 2-cmr"boiy-4-liydroxyehinol-6 -yloxy) »-propan mit eint a
Schmelzpunkt von 26O°O (Zersetzung) (auskristallisiert aus
DimethylsulfQxya/Äthanol) aus 1,3-Bie-(4-aminophenoxy) -propan
und
Bis-ia-oarboiy-A-hydrbxyohinol-o-ylJ-sulfiddihydrat mit einem
Schmelzpunkt von 280 bis 29O0C (Zersetzung) ans 4,4'-Diaminodiphsnylsulfido
4-Hydroxy-6-(4~hydroxy-2-methOixycarbonylchinol-'6-yl-carbamoyl) 2-raethoxycarbonylchinolin
(1,6 g) wurde mit 2n Natriumhydroxyd (20 ecm) auf einem Dampfbad. 30 Minuten lang erwärmt. Die
Lösung wurde filtriert und das Filtrat mit konzentrierter Salzsäure angesäuert. Die eich ergebende Mischung wurde fil-
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triert und der feste Rückstand nacheinander mit Wasser und
heissem Dimethylsulfoxyd gewaschene Der feste Rückstand (der
tinter 36O0G nicht schmolz) "bestand aus 2-öarboxy~6-(2-oarboxy-4~hydroxychinol-6~ylcarbamoyl)-4-hydroxychinolin
und er "besass das folgende n.m.r.-Spektrum (in NaOD): EL, H_, einzige
Spitze (6,95 6)ϊ H5, Doppelspitze (8,85 0); H5, H71JH8, H71,
mehrere Spitzen (7,80-8,306)«
Der als Ausgangsmaterial verwendete Ester wurde wie folgt hergestellt:
Eine Lösung von Aeetylendicarboxylsäuredimethylester (5,7 g)
in trockenem Methanol (25 ecm) wurde einer Lösung von IT~(4-Aminobenzoyl)-p-phenylendiamin
(4,5 g) in trockenem Methanol (100 ecm) zugesetzt. Wenn die anfangs auftretende exotherme
Reaktion vorüber war, wurde die Mischung unter Rückfluss 4 Stunden lang gekocht. Das Methanol wurde durch Destillieren
unter verringertem Druck entfernt und der Rückstand wurde in 200 ecm Chloroform aufgelöst und nacheinander mit Wasser (2 χ
100 com), N-Salzsäure (2 χ 100 ecm), N-Natriumhydroxyd (2 χ
200 ecm) und Wasser (2 χ 100 ecm) gewaschen. Die ChloroformlöBiing
wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel wurde durch Destillation entfernt.
Eine Probe des festen Rückstands (Schmelzpunkt 188 bis 1940C) wurde aus Methylacetat umkristallisiert und besass dann
einen Schmelzpunkt von 192 bis 194°CO 4 g des rohen Feststoffs
wurden 150 ecm siedendem Diphenylather zugesetzt und die Mischung
bei 220 bis 24O0C gehalten, bis kein Äthanol mehr freigesetzt
wurde, was nach etwa 15 Minuten dar Fall war« Die Lösung wurde abgekühlt und filtriert und der feste Rückstand
(Schmelzpunkt 344 bis 3480C) wurde mifc Aceton gewaschen und
aus Dirne Φ./1 sulfoxyd auakristallisierto Auf diese Weise wurde.
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4-Hydroxy-6-(4~hydroxy-2-methoxyearbonylehinol-6-ylcarbamoyl) 2-methoxyearbonylehinolin
mit einem Schmelzpunkt von 348 Ms 35O0C (Zersetzung) erhaltene
Eine Lösung von 0,3 g 2,2'-Diäthoxyoarbonyl-8.85-dicnlor-4,4'idihydroxy~6,63-biehinQlyl
in einer Mischung von 40 oom heissem Eisessig und 10 com 3 η Salzsäure wurden unter Rückfluss 10
Stunden lang erwärmt. Die Mischung wurde abgekühlt und filtriert und der feste Rückstand wurde nacheinander mit Wasser,
Methanol und Äther gewaschen,» Der feste Rückstand wurde aus Dimethylsulfoxyd umkristallisiert und mit heissem Äthanol ge-'wascheno
Auf diese Weise wurde 2,23-Diearboxy-8,(85-dichlor~
4,4'-dihydroxy-6,6ä-bichinolyl mit einem Schmelzpunkt über
36O0G erhalten· n.m.r*-Spektrum (in NaOD)ί EL einzige Spitze
(7,00 6) ; H5 Doppelspitze (8,45 oh H„ Doppelspitze (8,15 6).
Der bei dem beschriebenen Verfahren verwendete Ester wurde
durch die in Beispiel 1 beschriebene Methode erhalten, und zwar unter Verwendung einer äquivalenten Menge an 4,45-Diamino-3,3f~dichlordiphenyl
als Ausgangsmaterial anstelle von 4,4'-Diaminodibenzyl und unter Verwendung einer äquivalenten
Menge an 0(-Ghlornaphthalin anstelle von Diphenyläther als
Lösungsmittel in dem Cyclisierungsverfahren. Der Ester besass
einen Schmelzpunkt von 228 bis 29O0C (Zersetzung) (auskristallisiert
aus Dimethylsulfoxyd und gewaschen mit siedendem Äthanol)«
2,23 -Dicarboxy-8, B' -dimethyl-4,45 -dihydroxy-6,6s -bichinolyl monohydrat
(0,4 g) wurde mit einer Lösung von Hatriumbiearbonat
(0r17 g) in.Wasser (10 ecm) 1 Stunde lang gerührte
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Die Mischung wurde filtriert, das Filtrat wurde mit 12 ecm
Äthanol verdünnt und die sich ergebende Mischung filtriert. Der feste Rückstand wurde nacheinander mit Äthanol und Äther
gewaschen und dann getrocknet» Auf die£?e Weise wurde das Dinatriumsalz von 2,2'-Dicarboxy-S^5-dimethyl-4»4'-dihydroxy-6
f 65-bichinolyl erhaltene
Es wurde eine Aerosolformulierung hergestellt, bestehend aus
finverteiltem Dinatriumsals von 2,2s~Dicarboxy-8,8'-dimethyl-4f4l-dihydroxy-6t6;-bichinolyl,
2 % Gewo/Gewo (gesiebt durch ein Maschensieb 90; British Standard 410: 1962)? Isoprenalinsulfat,
0,1 9^ Gew./Gewo (gesiebt durch ein Mascheneieb 90)
und aufgefüllt mit einem !reibmittel zu 100 # Gew./öew.
Das Treibmittel bestand aus 60:40 YoI0/Vol.-Mischung von
Dichlordifluormethan und 1,2-Dichlor-1 1 1 f 2,2-tetrafluoräthan.
Baispiel 8
2,2«-Dicarboxy-8,8!-dichlor-4,4?-dihydroxy~6,6 *-bichinolyl
(20 gj gesiebt durch ein Maschensieb 90), Isoprenalinsulfat
(0-1 gi gesiebt durch ein Maschensieb 90) und Lactose (15 gl
gesiebt durch ein Maschensieb 90) wurden sorgfältig gemischte Auf diese Weise wurde eine Pulverformulierung erhalten» welche
Inhalierung für medizinische Zwecke geeignet ist.
Patentansprüche:
2098U/1802
Claims (1)
- PAIEHgANSPRUCHEs19-' Eine Bis-kynurensäure der Formelworin jeder oder beide der Benzolringe A und B gewünsehtenfallB einen Methylrest oder nicht mehr als 2 Halogenatome aufweisen und X an die Stellungen 6, 6E oder 8. 8' der Ringe A und B gebunden ist und X eine kovalente Bindung oder -(CH2J2-, -(OHg)3-, -0(CH2)20-, -0(OH2)3O-, -0-, -B-, -KH-, -N«N- oder -COM- bezeichnet oder ein nicht-giftiges pharmazeutisch anwendbares Salz derselben jedoch mit Ausnahme von 2,2'-Dicarboxy-4,4^-dihydroxy-8f8'-bichinolyl oder ein nichtgiftiges pharmazeutisch anwendbares Salz desselbenο2o Eine Verbindung nach Anspruch 1 * dadurch gekennzeichnet , dass die Ringe A und B identisch sind.3o Eine Verbindung nach den Ansprüchen 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, dass die gegebenenfalls in den Ringen A oder B vorliegenden Halogensubstituenten ausgewählt werden aus Fluor, Chlor und Brom»4o Bin Salz nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Ammonium-r Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Aluminiumsalz oder ein Salz mit einer nicht-giftigen pharmazeutisch anwendbaren organischen Base ist{20981 4/18022U54235o Eine Verbindung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, bestehend aus 1 } 2-Bis-(2"Carbo:£y~4~jaydro.Tychinol-6-jrl)-äthan, 2f 23-Bicarboxy-B,8J-dimethyl-4,43-dihydroxy-6,65-bichinolyl oder 2,23-Bicarbo^y-8,8'-dichlor-4,43-dihydroxy-6,65 -bi~ chinolyl oder ein nicht-giftiges pharmazeutisch anwendbares Salz dieser Verbindungen.,6o Verfahren zur Herstellung eines Bis-kynurensäurederivats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der FormelOHOHIIIhydrolysiert wird? worin A, B und X die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und Cy einen Gg^-^Alkoxycarbonyl-, Co . .-Phenylalkoxycarbonyl-j, Phenoxycarbonyl*, Cyan- oder Carbamoylrest bezeichnet«7c Verfahren nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, dass das Hydrolysemittel ein Alkalimetallhydroxyd oder eine anorganische Säure ist.8o Pharmazeutische Stoffzusammensetzung bestehend aus einer Verbindung der Formel I7 worin A, B und X die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben oder ein nicht-giftiges pharmazeutisch anwendbares Salz derselben mit Ausnahme von 2?23~Dicarboxy-4,4'-dihydroxy-8,8!-bichiEolyl oder ein nicht-2098U/18022U5423~ 18 -giftiges pharmazeutisch anwendbares Sale derselben mit einem inerten nicht-giftigen pharmazeutisch anwendbaren Verdünnungsoder Trägermittelto9 ο St off zusammensetzung nach Anspruch 8 in einer Porm, die für Inhalationsanwendung geeignet ist.10. Stoff zusammensetzung nach Anspruch 8 in einer Form, die für intravenöse Verabfolgung geeignet ist.11. Stoff zusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zu einer Verbindung der Foimel I oder einem nicht-giftigen pharmazeutisch anwendbaren Salz derselben ein oder mehrere bekannte wirksame Bestandteile enthält, die ausgewählt werden aus ß~adrenergischen Stimulantien, Prostaglandinen mit einer bronchodilatorischen Wirksamkeit und Phosphodiesteraseinhibitoren ausgewählt aus folgenden Verbindungen:(a) 3-Acetamido-6-methyl«-S-n-propyl-s-triEzol-^4,3-a7-pyrazinj(b) 2-Amino-4>6-di-C. ,-alkyl-5-oxo-4,S-dihydro-B-triazol- ß > 5 -§7-py rimidine;(c) Kieophyllin und verwandte 3,5-Di-G, .-alkylxanthinej und(d) 6,8-Di-O.j _4~alkyl-5, e-dihydro-S-oxo-s-triazol-^^-e/-pyrimidine12o Stoffzusammensetzung nach einem der Ansprüche 8 bis11, dadurch gekennzeichnet, dass sie 1 bis 50 3ew»-?& einer Verbindung der Formel I oder ein nicht-giftiges pharmazeutisch anwendbares Salz derselben enthält,PATENTANWÄLTEMWNÖ. H. RUCKE, DIPL-lfiO. H. DQt* WC*. 1.HABSOI20981A/1802
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US4156726A (en) * | 1974-12-07 | 1979-05-29 | Fisons Limited | 4-Oxo-2-carboxyl quinoline derivatives used as antiallergic compounds |
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