DE663375C - Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten

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DE663375C
DE663375C DEI52656D DEI0052656D DE663375C DE 663375 C DE663375 C DE 663375C DE I52656 D DEI52656 D DE I52656D DE I0052656 D DEI0052656 D DE I0052656D DE 663375 C DE663375 C DE 663375C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/26Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D307/30Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/32Oxygen atoms
    • C07D307/33Oxygen atoms in position 2, the oxygen atom being in its keto or unsubstituted enol form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D405/00Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom
    • C07D405/02Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings
    • C07D405/06Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß man zu neuen therapeutisch wertvollen Verbindungen gelangt, wenn man Butyrolactone oder deren Alky lverbindungen, die lediglich am Lactonring an dem zur Carbonylgruppe a-ständigen Ringkohlenstoffatom eine Ketogruppe gebunden enthalten, mit primären Aminen der aromatischen oder heterocyclischen Reihe unter Wasserabspaltung kondensiert. Man erhält dabei Verbindungen, die offenbar nach Art der Schiffsehen Basen zusammengesetzt sind. Beim Erhitzen mit verdünnten Säuren zerfallen die Verfahrensprodukte in i Mol Amin, i Mol Kohlensäure und i Mol Ketonalkohol.
  • Für die Umsetzung haben sich z. B. als Basen Anilin und seine Kernsubstitutionsprodukte, Aminopyridine, Aminochinoline sowie deren Aminoalkylaminoverbindungen als geeignet erwiesen. Für die Kondensation geeignete Butyrolactone, die lediglich an dem zur Carbonylgruppe a-ständigen Ringkohleristoffatom eine Ketogruppe am Lactonring enthalten, sind z. B. a-Aceto- und a-Benzoy lbutyrolacton sowie ihre Allylsubstitütionsprodukte. Die Kondensation erfolgt zweckmäßig durch Erhitzen der Umsetzungsteilnehmer für sich oder in einem Löse- oder Verdünnemittel, gegebenenfalls unter Zusatz die Kondensation begünstigender, im besonderen Wasser bindender Mittel.
  • Man hat bereits ein Diketobutyrolacton, nämlich das (3-Oxo-a-acetylbutyrolacebon, mit Anilin umgesetzt und dabei ein Produkt erhalten, in dein ein Anilinrest das Sauerstoffatom der Acety lgruppe nach Art der Schiffsehen Basen ersetzt hatte (B e i 1 s t e i n s Handbuch der organischen Chemie 4. Auflage, Band XVII, S. 556). Bei der Einwirkung von Anilin auf ;"-Phenyl-a-acctyl- d ß,'r -crotonlacton hat man eine Pyrrolinverbindung erhalten, in der das Sauerstoffatom des Acety 1-restes gegen den Phenylimidrest ersetzt ist. Wie sich die gesättigten Butyrolactone mit nur einer am Lactonring haftenden Carbonclgruppe gegenüber Aminen verhalten würden, war nicht ohne weiteres vorauszusehen.
  • Die Verfahrensprodukte besitzen starke antipyretische Wirkung. Sie zeigen, soweit die als Ausgangsstoffe verwendeten Amine malariawirksam sind, diesen gegenüber einen wesentlich verbesserten Index.
  • Beispiel i 12,8g x Acetobutyrolacton- werden mit ao g Anilin im offenen Gefäß 7 Stunden auf 15o' erhitzt, wobei sich Wasser abscheidet. Aus dem Rückstand destilliert die neue Base unter z mm Druck bei igo° als fast farbloses öl, das alsbald zu Kristallen vom F. 8Z° erstarrt.
  • Beim Kochen mit verdünnter Salzsäure spaltet sich die Base in i Mol Anilin, i Mol Kohlensäure und i Mol Acetopropylall@oliol auf.
  • 25,6 g a-Acetobutyrolactonwerden mit 30 g p-Anisidin 5 Stunden auf 15o° im offenen Gefäß erhitzt. Dann wird nach Zugabe von 50 ccm Alkohol die Lösung abgekühlt. Der ausgefallene Kristallbrei wird abgesaugt und mit Äther nachgewaschen. Die neue Verbindung schmilzt bei 98°.
  • 14g a-Acetohutyrolacton werden im offenen Gefäß mit 14 g p-Phenetidin 61/_ Stunden auf 1701 erhitzt. Die neue Verbindung geht unter i mm Druck bei 2o51 als Hellgelbes Öl über, das alsbald kristallinisch erstarrt. Aus Alkohol umkristallisiert schmilzt die Base bei 77° 12,8 g a Acetoliutvrolacton werden mit 22 g p-Aminophenoldiäthylaminoäthyläther in 20 ccm Alkohol 5 Stunden auf 13o° erhitzt. Die neue Base geht unter 2 mm Druck bei 26o° als hellgelbes Öl über.
  • 12,8 g a Acetoliutyrolacton «erden im geschlossenen Rohr mit 16,49 p-Diäthylaniinoanilin 8 Stunden auf 15o° erhitzt. Die neue Base geht unter i mm Druck bei 22o° als rötliches Öl über, das alsbald kristallisiert. Beim Behandeln mit Äther wird das Destillat sofort pulverig. Das Pulver wird abgesaugt, mit wenig kaltem Äther nachgewaschen und getrocknet. Die etwas gelbliche Substanz schmilzt bei 88°.
  • 14 g u Acetobutyrolacton werden im offenen Gefäß mit 15 g p Aminoacetanilid 5 Stunden auf igo° erhitzt. Die noch warme Reaktionsmasse wird in etwa 300 ccm Alkohol gelöst und dann erkalten gelassen. Die ausgeschiedene Kristallmasse wird abgesaugt, mit wenig- Alkohol nachgewaschen und getrocknet. Die neue Verbindung schmilzt bei 181°. Beispiel -2 12.89 a-Acetobuty rolacton werden im geschlossenen Rohr mit io,9 g 2, 6-Diaminopyridin in io ccm Alkohol 5 Stunden auf 14o° erhitzt. Der ausgefallene Kristallbrei wird abgesaugt und mit Alkohol nachgewaschen. Die neue Verbindung, die durch Kondensation von i Mol Diaminopyridin mit i Mol Lacton unter Wasserabspaltung entstanden ist, schmilzt bei 167°. Sie ist in Wasser und Alkohol fast unlöslich, löslich in Säuren. Beispiel 3 I2,8 g a Acetobutyrolacton werden im geschlossenen Rohr mit 21 g i-Pheny l-2, 3-dimethyl-4-amino-5-pyrazolon 8 Stunden auf i 5o' erhitzt. Die Reaktionsmischung wird mit etwas Alkohol in der Wärme digeriert und der nach dem Erkalten ausgefallene Kristallbrei abgesaugt. Die neue Verbindung schmilzt, aus viel Alkohol umkristallisiert, bei i87°.
  • Beispiel 4 12,8g a-Acetobutyrolacton werden im (leschlossenen Rohr mit 18 g 6-Methoxv-8-äininochinolin in 2o ccm Alkohol 5 Stunden auf 13o° erhitzt. Nach dem Erkalten wird die ausgeschiedene Kristallmasse abgesaugt und aus viel Alkohol unikristallisiert. Die neue unter Wasserabspaltung entstandene Verbindung schmilzt bei 172° und bildet ein gelbes, in kaltem Wasser schwer lösliches Hydrochlorid.
  • Beispiel 6 g a-Acetol)utyrolacton werden ini geschlossenen Rohr mit 12 g 6-Ainino-S-cliiitli@-1-aminoäthoxychinolin in 5 ccin Alkohol 5 Stunden auf 13o° erhitzt. Die bei der Destillation der Reaktionsmasse unter 3 mm Druck bei etwa 22o° übergehende Fraktion wird niit Äther auf dem Wasserbade so lange behandelt, bis sie pulverig geworden ist. Das Pulver wird abgesaugt und getrocknet. Die neue Verbindung schmilzt hei 113° und ist in Säuren leicht löslich. Beispiel 6 4 g a-Acetobutyrolacton werden im geschlossenen Rohr mit 6 g 2-A,lethoxy-6-chlor-9-aminoäthylaniinoacridin in 2o ccm Alkohol 8 Stunden auf iso° erhitzt. Der nach dem Erkalten ausgeschiedene Kristallbrei wird abgesaugt und mit wenig Alkohol nachgewaschen. Die neue Verbindung bildet hellolivgrüne Kristalle, ist bei 3oo° noch nicht geschmolzen und ist in verdünnten Säuren unlöslich.
  • Beispiel 7 16,5 Gewichtsteile p-Aminobenzoesäureäthylester und i2,8 Gewichtsteile a-Acetobutyrolacton werden mit Zoo Gewichtsteilen Tetrachlorkohlenstoff langsam destilliert, bis mit dem Tetrachlorkolilenstoff kein Wasser mehr übergeht. Dann wird eingeengt, mit Äther versetzt und stark gekühlt, wobei sich das unter Wasserabspaltung entstandene Reaktionsprodukt in Kristallen vom F. io2° abscheidet.
  • - Beispiel 8 i5 g u-Acetobutyrolacton werden im geschlossenen Rohr mit 27,25 g p-Aminobenzoesäurediäthylaminoäthylesterhydrochlorid in i5o ccm Alkohol 8 Stunden auf i5o° erhitzt. Nach Abdestillieren des Alkohols wird mit Kaliumcarbonat alkalisch gemacht, ausgeäthert und die ätherische Lösung destilliert. Die neue Base geht unter o,5 mm Druck bei 25o bis 26o° als hellgelbes Öl über.
  • Dieselbe Base erhält man auch, wenn man die im Beispiel ? beschriebene Verbindung durch 6stündiges Erhitzen mit Diä thylaininoätha.nol auf igo bis 20o° umestert.
  • Beispiel 9 2o g a-Acetobutyrolacton werden mit 28,65 g p-Arninobenzoesäure - (i, 2-dirnetliyl-3-dimethylaminopropyl) - esterhydrochlorid in 200 ccin Alkohol 8 Stunden auf i5o° erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 8. Die neue unter Wasserabspaltung entstandene Verbindung geht unter i mm Druck bei a65° als hellgelbes öl über.
  • Dieselbe Verbindung erhält man auch durch Erhitzen des freien Aminobenzoesäureesters mit dein Lacton entweder für sich oder in Alkohol oder Toluol oder durch Erwärmen oder mehrtägiges Stehenlassen der Komponenten in Eisessig. Beispiel io To g a-Acetobutyrolacton werden im geschlossenen Rohr mit ii g 6-Methoxy-8-aminoäthvlaminochinolin 8 Stunden auf i 5o° erhitzt. Die neue unter Wasserabspaltung entstandene Base geht unter i mm Druck bei 28o° als dickes gelbes Öl über, das allmählich kristallinisch erstarrt. Die Verbindung schmilzt, aus Alkohol umkristallisiert, bei 1a7°.
  • 2.4 g a-Acetobutyrolacton werden im geschlossenen Rohr mit 23,1 g 6-Methoxy-8-arninopropylaminochiriolin 8 Stunden auf i5o° erhitzt. Die neue unter Wasserabspaltung entstandene Base geht unter 2 inm Druck bei 285° als dickes rötliches Öl über.
  • 4. g a-Acetobutyrolacton werden wie zuvor finit 4.,9 g 6-Methoxy-8-aminobutylaminocliinolin erhitzt. Die neue Base geht unter z mm Druck bei 312° als hellgelbes Öl über. Beispiel ii 59 a-Aceto-ß-methylbutyrolacton (dargestellt durch Kondensation von Methyläthvlenoxyd [Propylen @oxyd] mit Acetessigester) werden im geschlossenen Rohr mit 6,5 g 6-Methoxy-8-aminoäthylaminochinolin 8 Stunden auf 15o° erhitzt. Die neue unter Wasserabspaltung entstandene Base geht unter i min Druck bei a65° über. Sie kann durch Lösen in Aceton und Fällen mit ätherischem Chlorwasserstoff in das Hydrochlorid übergeführt werden. Dieses ist nicht hygroskopisch und schmilzt bei 211° unter Zersetzung.
  • Die wie oben aus a-Aceto@ß=methylbuty rolacton und 6-Methoxy-8-(amino=n-butyl.amino)-chinolin dargestellte Base geht unter i mm Druck bei etwa 295° als dickes gelbes Öl über.
  • Die entsprechend aus a-Aceto-ß-methyll)utyrolacton und 6-Methoxy-8-(amino-n-pentylainino)-chinolin dargestellte Base geht unter i mm Druck bei 3oo° als dickes gelbes Öl über.
  • Das durch Kondensation von Propionylessigester mit Äthylenoxyd dargestellte a-Pr opionylbutyrolacton liefert mit 6-1lethoxv-8-(amino-n-butylamino)-chinolin erhitzt ein dickes gelbes Öl vorn Kpl 29o bis 300°. Beispiel 12 3,i6 g a-Aceto-ß-oxymethylbutyrolacton (dargestellt durch Kondensation von Glycid mit Acetessigester) werden im geschlossenen Rohr mit 4,6g 6-Methoxy-8-aminopropylaminochinolin 8 Stunden auf i5o° erhitzt. Die neue unter Wasserabspaltung entstandene Base geht unter i mm Druck bei 270° über.

Claims (1)

  1. PATLNTAN SPRUCH Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man Butyrolactone oder deren Alkylverbindungen, die lediglich am Lactonring an dem zur Carbonylgruppe a-ständigen Ringkohlenstoffatoin eine Ketogruppe gebunden enthalten, mit primären Aminen der aromatischen oder heterocyclischen Reihe unter Wasserabspaltung kondensiert.
DEI52656D 1935-06-28 1935-06-28 Verfahren zur Darstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten Expired DE663375C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2490937A (en) * 1945-08-17 1949-12-13 Abbott Lab Aminoalkyl-phenyl lactones

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2490937A (en) * 1945-08-17 1949-12-13 Abbott Lab Aminoalkyl-phenyl lactones

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