DE2145166A1 - Elektronenröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektronenröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2145166A1 DE19712145166 DE2145166A DE2145166A1 DE 2145166 A1 DE2145166 A1 DE 2145166A1 DE 19712145166 DE19712145166 DE 19712145166 DE 2145166 A DE2145166 A DE 2145166A DE 2145166 A1 DE2145166 A1 DE 2145166A1
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Yoshitoshi Yokohama; Yanagisawa Yuzuru Fujisawa Kanagawa; Nakayama Akira Fuchu Tokio; Araki (Japan)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/22Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the tube
    • H01J17/24Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

It 1948
Sony Corporation, Tokyo / Japan
Elektronenröhre und Verfahren zu Ihrer Herstellung
Elektronenröhren für Anzeigeeinrichtungen enthalten eine Anzahl von Anzeigeeinheiten., die in einer Umhüllung aus durchsichtigem Glas angeordnet sind und zur Anzeige
von Ziffern. Cymbolen, Buchstaben usw. dienen. Derartige Elektronenröhren finden beispielsweise bei elektrischen
Zählern oder für sonstige Anzeigezwecke Verwendung. Die
sog. "Mxie-Röhre" enthält eine Anodenelektrode und eine Anzahl von Kathodenelektroden, die in einem Stapel übereinander angeordnet sind, so daß die ausgewählten Kathoden— elemente erregt werden können und ein Betrachter jeweils die gewählte Ziffer bzw. den gewählten Buchstaben sieht. Ls sina ferner Glimmanzeigeröhren bekannt, die in einer
gemeinsamen Ebene angebrachte Kathodensegmente verwenden (vgl. etwa die U8-Patentschrift 3 4lö 509). Eine weitere Ausfüiirung ist Gegenstand der älteren deutschen Anmeldung 1 17 ü4
bei Anzeigeröhren dieser Art erfolgt im allgemeinen eine Gettertehandlung zur Absorption von in der Röhre verbliebenen Restmolekülen von Nichtedelgasen. Zu diesem
Zweck wird in der Röhre eine Einrichtung zur Aufnahme von Getterniaterial (beispielsweise Ilagnesium oder Barium) vorgesehen. Diese Uettermaterial-Aufnahmeeinrichtung erfordert ein beträchtliches Volumen, was ein wesentliches hindernis für die MiniaturIsierung derartiger Anzeigeröhren darstellt
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zuprunde, unter Vermeidung dieses Nachteiles eine Elektronenröhre für Anzeigezwecke zu entwickeln, diejsich durch ein besonders kleines Volumen, insbesondere eine flache Bauweise, auszeichnet.
Die Erfindung geht aus von einer Elektronenröhre für eine Anzeigeeinrichtung mit einer Grundplatte, die eine Öffnung enthält, mit wenigstens einer auf der Grundplatte ausgebildeten Anzeigeeinheit, einer dicht mit der Grundplatte verbundenen transparenten Abdeckung, die eine die Anzeigeeinheit umschließende Umhüllung bildet, ferner mit einem an der Grundplatte über der öffnung angebrachten Rohr mit abtrennbarer Spitze zur Evakuierung der Umhüllung und zur Einführung von Edelgas in die Umhüllung.
Bei einer derartigen Elektronenröhre besteht die Erfindung im wesentliehen darin, daß in dem Rohr mit abtrennbarer Spitze eine Gettereinrichtung zur Absorbierung von in der Umhüllung verbliebener, nicht edler Restgase, vorgesehen ist.
Diese und zahlreiche v/eitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
Fig.l eine Aufsicht auf eine Deckplatte der erfindungsgemäßen Elektronenröhre\
Fig.2 eine Aufsicht auf die Grundplatte der Röhre;
Fig.3 und k Schnitte längs der Linien III-III der Fig.l bzw. IV-IV der Pig.2;
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rig.5 eine Aufsicht auf die Grundplatte mit
darauf ausgebildeten Vertindungsleitungen;.
Fig. υ eine Aufsicht auf die Grundplatte der tig. 5 mit einer über der. Verbjndungsleitungen
angebrachten Isolierschicht,
Fig.7 eine Aufsicht auf die Grund] latte der Fig.6 mit einer Anzahl von Arizeigeeinheiten una
\\L:hlerleitunger auf aer Isolierschicht·.
Fig.c eine Auf eicht auf die Grund] latte der I-ig. 7 mit uarauf ausgebildeter Isclierschicht;
l·i£■;.9 einen Schnitt durch die Elektronenröhre zur Verani-chaulichunr- oer an der Grund} latte angel rächten Deckplatte
Fig.lü einen Schnitt durch die Llektronenrrhre , v.obei an uie n.it der Leck} latte verbundene Grundplatte cas hehr r.it abtrennbarer ..{.itze anrejr.etzt ist
rip:. 11 einen vergrößerter Teilschritt aus Fig.IC;
Fif-.12 einen Schnitt durcr. cie Elektronenröhre r.acl. Altrennen des Lvakuierrohres;
rig.13 eine Aufsicht auf cie fertige erfinaungsger.i'^e Elektronenröhre .
Die erf L ndungsgemüne Elektrorenrclire, eine Gasglimman^eiger"hre, v.irc in fclgendei· .-.eise hergestellt. Auf
einer Isolierstc ff-Grundi-latte 2 (Hg. 2) sina die erfin-
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BAD ORIGINAL
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dungsgemä'ßen Anzeigeeinheiten mit den Verbindungsleitungen ausgebildet; eine transparente Abdeckplatte 1 ist nach der Ausbildung der Anzeigeeinheiten mit der Grundplatte 2 fest verbunden. Die Abdeckplatte 1 besitzt eine hohl ausgebildete Vertiefung 3 zur Aufnahme der Anzeigeeinheiten (vgl. Fig.9).
Die beiden Platten 1 und 2 sind aus Glas hergestellt; die Grundplatte 2 besitzt im allgemeinen eine etwas größere Fläche als die Abdeckplatte I3 v-ie ein Vergleich der Fig.l und 2 zeigt.
Fig.5 veranschaulicht in vergrcierter Aufsicht die Grundplatte 2 und eine Anzahl von Verbindungsleitungen 10 bis IB, die auf der Isolierstoff-Grundplatte 2 durch eine geeignete Dünnschicht-Technik, beispielsweise in einem Druckvorgangj aufgebracht sind. Die Leitungen 10 bis 18 sind aus Silber hergestellt, beispielsweise durch einen an der Glasbasis anhaftenden iilberanstrich. Die Verbindungsleitungen IG bis Ic sind derart gruppiert, daP sie auf Anzeigeeinheiten ausgerichtet sind, die über einer bestimmten Grün e ausgebildet v.erden seilen. Die Verbincungsleitungen der ersten Anzeigeeinheit sind mit den kezugszeichen IC bis Ic bezeichnet, die Verbindunp^leitunger: der zweiten Einheit rr.it 10' bis Ic' usw.
Kach Ausbildung der Verbindungsleitungen in einer Drucktechnik auf aer Grundplatte 2 werden die Platte und die Leitungen gebrannt, um eine zuverlässige Verbindung zu erzielen. Lie Länge aer Verbindungsleitunren 10 Lis lh ist se gewählt, daf- sie die rlathGden- und Anocenelemente aer Anzeigeeinheiter. rr.it geeigneten '..ählerlcitungen verbinden können, wie noch näher erläutert v,irü.
BADOR1GiNAL
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Auf die in Fig.6 veranschaulichte Grundplatte 2 ist eine Isolierschicht 20, beispielsweise aus Glas, so aufgebracht, daß sie einen wesentlichen Teil der Verbindungsleitungen 1Ü bis Ib überdeckt. Die Isolierschicht 20 kann als Glasüberzug durch zwei oder dreimaliges Aufsprühen und anschließendes Trocknen aufgebracht werden und stellt eine zuverlässige Isolierung der Verbindungsleitungen dar.
In der Isolierschicht 20 sind an entgegengesetzten Enden der Verbindungsleitungen 10 bis 18 Fenster ausgebildet, durch die eine elektrisch leitende Verbindung mit den Leitungen 10 bis 18 hergestellt werden kann. Beispielsweise sind Fenster 30a, 30b an entgegengesetzten Enden der Verbindungsleitung 10 in der Isolierschicht 20 vorgesehen. Fenster 31a, 31b sind an entgegengesetzten Enden der Verbindungsleitung 11 und zusätzliche Fenster 32a, 32b bis 38a, 3&b an entgegengesetzten Enden der Leitungen 12 bis angebracht. Zusätzliche Fenster 3^c und 3^d sind zwischen den Enden der Leitung Ik vorgesehen. Es versteht sich natürlich, daß die Fenster In der Schicht 20 für alle Anzeigeeinheiten vorgesehen sind, wenngleich sie in Fig.6 nur für die erste Anzeigeeinheit im einzelnen beziffert sind.
Fig.7 veranschaulicht den nächsten Schritt im Verfahren zur herstellung der Anzeigeeinheit und zeigt eine Anzahl von Anzeigeeinheiten *J0 bis 45, die auf der Oberseite der Isolierschicht 20 ausgebildet sind.
In diesem nächsten Schritt wird eine Anzahl von Anzeigeeinheiten 40 bis ^5 (die Zahl hängt von der gewünschten Anzahl ab) auf der Isolierschicht 20 ausgebildet und auf diein der Schicht 20 vorgesehenen öffnungen ausgerichtet, so daß ein elektrischer Kontakt mit den Verbindungsleitunp,en hergestellt wird. Jede Anzeigeeinheit enthält
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elektrisch leitende Anodensegmente 51 j 52 und 53 sowie eine zugehörige Anzahl von Kathodenelementen 6l bis 6δ. Gleichzeitig werden auf der Isolierschicht 20 eine Anzahl von Wählerleitungen 71 bis 7& ausgebildet, wobei sich die Leitungen 71 bis 74 oberhalb der Anzeigeeinheiten 40 bis 45 erstrecken (vgl. Fig.7), während die Wählerleitungen 75 bis 7Ö längs der Unterseite der Anzeigeeinheiten 40 bis 45 verlaufen (vgl. Pig.7). Die Anoden- und Kathodensegmente und die Wählerleitungen werden in einer geeigneten Dünnschicht-Technik ausgebildet und auf die Fenster 30a bis 38a und 30b bis 38b ausgerichtet, so daß eine elektrische Verbindung zwischen den Wählerleitungen 71 bis 78 und den Anoden- und Kathodensegmenten hergestellt wird. Die Anzeigeeinheiten und Wählerleitungen können aus Silber bestehen, beispielsweise aus einem Silberanstrich, der eine gute Verbindung mit der isolierenden Glasschicht eingeht.
Eine Anzahl äußerer Leitungen 61 bis 84 sind auf der Isolierstoff-Platte 2 nahe dem unteren Rand (vgl. Fig.7) vorgesehen und jeweils mit den Wählerleitungen 71 bis 74 verbunden. Eine Anzahl äußerer Leitungen 91 bis 94 sind an die Wählerleitungen 75 bis 78 angeschlossen und auf der Isolierplatte 2 längs des unteren Randes vorgesehen.
Die Anzeigeeinheiten 40 bis 45, die Wählerleitungen 71 bis 7ö und die äußeren Leitungen 6l bis 64 und 91 bis 94 werden gleichzeitig nach einem (Seiden-) Siebdruck-Verfahren hergestellt. Wenn die Anzeigeeinheiten 40 bis und die Ivählerleitungen 71 bis 78 auf die Isolierschicht 2ü aufgedruckt werden 3 werden die Elemente 61 bis 68 und 51 bis 53 jeweils durch die Öffnungen 30a bis 38a in der Isolierschicht 20 mit den zugehörigen Wählerleitungen verbunden. Das Kathodenelement 62 ist beispielsweise so ausgebildet, daß es auf die Cffnung 31b ausgerichtet ist, die
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es mit einem Ende der Verbindungsleitung 11 verbindet; die 'Wählerleitung I^ ist über der C'ffnung 31a vorgesehen, so dair sie über üie Verbindungsleitung 11 einen Anschluß an das Kathodensegment 62 erhält. Gleichzeitig v/erden alle entsprechenden Lathodensegmente 62 aller Anzeigeeinheiten kO bis ^5 über zugehörige Öffnungen mit der Leitung 74 verbunden, alle Segmente 52 aller Anzeipeeinheiten sind auf diese Weise elektrisch miteinander verbunden und an die CuPere Leitung 8*1 angeschlossen. In gleicher Weise sind alle Kathodensegmente 61 durch die Verbindungsleitung 10 an die Wählerleitung 72 und die äußere Leitung 82 angeschlossen. Alle Kathodensegir.ente 63 sind durch Verbindungsleitungen 13 an die Wählerleitung 73 angeschlossen, die mit der äußeren Leitung 83 in Verbindung steht. Alle Kathodensegmente 67 sind durch die Vertindungsleitung 12 mit der Wählerleitung 71 verbunden, die an die äußere Leitung 81 angeschlossen ist. Alle Kathodensegmente 65 sind durch die Verbindungsleitung 15 an die Wählerleitung 75 und die L'ufere Leitung 91 angeschlossen. Die Kathodensegmente 66 sind über uie Verbindungsleitung 16 an die Wählerleitung 76 angeschlossen, die mit der äußerer. Leitung 92 verbunden ist. Die Kathodensegir.ente b7 stehen über die Verbindungsleitung mit der Wählerleitung 77 und der äußeren Leitung 93 in Verbindung, und die Kathoaensegmente 6S- über die Vertindungsleitung Ib mit der Wählerleitung l't ur.c der äußerer. Leitung
In der scv.eit beschriebenen Schaltung sind die zugehörigen Kathocensegmente aller Anzeigeeinheiten AO tis 45 elektrisch miteinander verbunden und können durch die acht Kathoden-Wählerleitungen Fl bis 64 und 91 tis 94 elektrisch gespeist werden. Die drei Anodensegrrente 51,52 und 53 jeder, der Änzeigeeinheiten 4ü bis 45 sind durch die Verbindungsleitung lh miteinander verbunden; eine gesonderte äußere Leitung ist längs der unteren Kante der Isolierstoffplatte 2
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ausgebildet, so daß die Anod ens egme rite jeder der Anzeigeeinheiten einzeln erregt werden können» Die äußere Leitung 110 ist beispielsweise an die Verbindungsleitung 14 der Anzeigeeinheit 40 angeschlossen, die mit den Änodensegmenten 51,52,53 der Anzeigeeinheit 40 verbunden ist; die Anzeigeeinheit 40 wird erregt, wenn die äußere Leitung 110 bei einem gewählten Muster von Eathodensegmenten gespeist wird.
In gleicher Weise sind die Änodensegmente der einheit 41 über eine Verbinäungsleitung an die äußere Anodenleitung 111 der Arizelgeelnhelt 41 angeschlossen. Die äußere Leitung 112 ist in gleicher Weise an die zugehörigen Änoäensegmente der Anzeigeeinheit H2 angeschlossen. Die äußere Leitung 113 Ist mit den Anodensegmenten der Änzeigeelnheit und die äußere Leitung 114 mit den Anodensegmenten der Anzeigeeinheit 44 verbunden. Die äußere Leitung 115 ist schließlich an die Anodensegmente der Anzeigeeinheit 45 angeschlossen.
Eine wetallfolienschicht 100 aus Silber kann beispielsweise rund um die Anzeigeeinheiten 40 bis 45 auf der Isolierschicht 20 zur gleichen Zeit ausgebildet werden, in der die Anzeigeeinheiten und Leitungen mit geeigneten Fenstern für die Anzeigeeinheiten ausgebildet werden. Eine Leitung 101 Ist auch auf der Isolierschicht 20 ausgebildet und reicht von der Folienschicht 100 bir, zu einer äußeren Leitung 102. Leitungen 101 und 102 sind gleichzeitig mit der Herstellung der HetallfolienscLicht und in gleicher V.'eise ausgebildet.
Im nächsten Verfahrensschritt (vgl. j/ig.fc) wird eine zweite Isolierschicht 120, beispielsweise aus Glas, auf die Wählerleitungen 71 Lis 7i und ICl (falls verwendet) aufgebracht, v.obei aie Anzeigeeinheiter. durch niese zweite Isolierschicht 120 nicht bedeckt werden. Anders ausgedrückt,
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bleiben die Kathodensegmente 6l bis 68 und die Anodensegmente 51 bis 53 der Anzeigeeinheiten von der zweiten Isolierschicht 120 unbedeckt. Auch die äußeren Leitungen werden von der zweiten Isolierschicht 120 nicht bedeckt.
Als nächstes wird {wie in den Fig.9 bis 13 dargestellt) durch die Grundplatte 2 unter den Anzeigeeinheiten 40 bis eine sicn verjüngende t'ffnung 121 ausgebildet. An die Rückseite der Grundplatte 2 ist - die Öffnung 121 umgebend ein Rohr 122 angeschlossen, das einen etwa halbkugelförmigen Teil 123 und einen Rohrteil 124 enthält (vgl. Fig.10 und 11).
Im halbkugelförmigen Teil 123 des Rohres 122 ist eine Gettereinrichtung 125 vorgesehen, die einen Ring 126 zur Aufnahme von Gettermaterial enthält sowie einen Hängerteil 127. Dieser Ilängerteil 127 ist mit flexiblen Fingern ausgebildet, diejan ihren Enden Haken 128 besitzen. V/ird der Hängerteil 127 in die Öffnung 121 der Grundplatte 2 eingesetzt, so verriegeln die Hakenteile 128 die Gettereinrichtung 125 an der Grundplatte 2 (vgl. Fig.11).
Dann wird der Raum zwischen der Abdeckplatte 1 und der Grundplatte 2 durch eine geeignete Pumpe über das Rohr 122 evakuiert; ein geeignetes ionisierendes Gas, beispielsweise Leon oder Argon, v*ird durch das Rohr 122 in den evakuierten Raum zwischen der Abdeckplatte 1 und der Grundplatte 2 eingeführt (vgl. Fig.20). Das Rohr 122 wird hiernach in üblicher V/eise dicht verschlossen und der Rohrteil 124 entfernt, so daß nur der halbkugelförmige Teil 123 als dichter Verschluß verbleibt.
Lach Herstellung dieses dichten Verschlusses wird die ganze Anordnung auf 1OO-25O°C erhitzt; gleichzeitig erfolgt ciie iJettorbehcir.ri lung durch hrhi t/.ung der Gettere tnri chtung, t f.; i:;·,[ !.(.■ If. we i se; mittels einer Induktiorif.hc i zspule bei Hoch-
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frequenz; diese Heizspule wird an den halbkugelförmigen Teil 123 angesetzt, so daß die Gettereinrichtung 125 auf die Dauer von 30 Sekunden auf eine Temperatur von 10000C erhitzt wird, hierdurch wird ein Getterblitz erzeugt, der Moleküle der nichtedlen Restgase in der Röhre absorbiert und damit eine Getterwirkung in der Rühre ausübt.
Wie Fig.11 zeigt, kann das Rohr 122 an der Grundplatte 2 rund um die öffnung 121 mit einem geeigneten Zement angebracht werden, so daß sich eine sog. Sinterdichtung ergibt. Das Gettermaterial kann Magnesium, Barium oder ein sonstiger bekannter Getterstoff sein.
Eine derartige Elektronenröhre wie in Fig.13 veranschaulicht, zeichnet sich durch ein sehr kleines Volumen und insbesondere durch eine ganz geringe Stärke aus. Ein wesentlicher Grund hierfür liegt darin, daß die Gettereinrichtung in dem Rohr 122 (mit abschweißbarer Spitze) und nicht im Raum zwischen der Abdeckplatte 1 und der Grundplatte 2 vorgesehen ist] auf diese Weise braucht die Röhre nicht die großen Abmessungen zu besitzen, urr. die Gettereinrichtung aufzunehmen. Da ferner die Getterwirkung in dem halbkreisförmigen Teil 123 des Rohres 122 erzeugt wird, kann ein sehr kleines Induktionsheizgerät Verwendung finden. Durch die Anbringung aer Gettereinrichtung 125 in dem Teil 123 an der Rückseite der Grundplatte 2 beeinträchtigt diese Gettereinrichtung ferner nicht die Beobachtung der Anzeigeeinheiten. Das Gettermaterial bedeckt insbesondere nicht eine Stirnseite der Anzeigeeinheit und beeinträchtigt damit auch nicht teilweise die Ansicht der Anzeigeeinheiten.
Wie Fig.12 erkennen läßt, können erfindungsgemäß Anzeiger">hren mit einer inneren Stärke f von 1 mm und einer äußeren Stärke ei von etwa 5 mm hergestellt werden. Diese dünnen Anzeigeröhren zeichinen sich zugleich durch einen sehr kompakten Aufbau nut·.
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Die Uffnung 121 durch ciie Grundplatte 2 kann selbstverständlich vor Ausbildung der Anzeigemuster hergestellt weraen. Die Sinterdichtung, die die Abdeckplatte 1 mit der Grundplatte 2 verbindet, kann ferner gleichzeitig mit der Sinterdichtung hergestellt werden, durch die das abschweißbare Rohr 122 an der Rückseite der Grundplatte angebracht wird.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Gasgllmm-Anzeigeröhren, sondern kann auch bei anderen Röhrentypen Verwendung finden, beispielsweise bei Fluoreszenz-Anzeigeröhren.
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Claims (12)

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    Fatentansi- ruche
    (1.)JElektronenröhre für eine Anzeige-Einrichtung, mit ' einer Grundplatte, die eine öffnung enthält, mit wenigstens einer auf der Grundplatte ausgebildeten Anzeige-Einheit, einer dicht mit der Grundplatte verbundenen transparenten Abdeckung die eine die Anzeige-Einheit umschließende Umhüllung, bildet, ferner mit einem an der Grundplatte über der öffnung angebrachten Rohr mit abtrennbarer Spitze zur Evakuierung: der Umhüllung und zur Einführung von Edelgas in die Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß In dem Rohr ir.it abtrennbarer Spitze eine Gettereinrichtung zur Absorbierung von in der Umhüllung verbliebener, nicht edler Restgase vorgesehen ist.
  2. 2.) Elektronenröhre nach Ansfruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gettereinrichtung einen zur Aufnahme von Gettermaterial dienenden Getterring sowie einen am Ring befestigten Kärigerteil enthält, der an der Easisplatte befestigbar ist und die Gettereinrichtung in dem Rohr mit abtrennbarer Spitze hält.
  3. 3.) Elektronenröhre nach Ar.srruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eängerteil federnde Finger aufv;eist, die in die öffnung der Grundplatte eingreifen.
  4. 4.) Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit abtrennbarer Eritze einen halbkreisförmigen Teil aufweist, in dem die Gettereinrichtung untergebracht Ist.
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  5. 5-) Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte eine Anzahl von Anzeigeeinhalten ausgebildet sind.
  6. 6.) Elektronenrohre nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der eben ausgebildeten Isolierstoff-Grundplatte eine Anzahl von segmentformigen Kathoden vorgesehen sind, mit denen eine der Zahl der Segmente in jeder Kathodenelektrode entsprechende Anzahl von Kathodenleitungen verbunden sind, daß ferner auf dieser Seite der Grundplatte eine Anzahl von Anodenleitungen und eine Anzahl von Anodenelektroden ausgebildet sind, wobei die Anodenelektroden in einer bestimmten Zuordnung zu den Kathodenelektroden angeordnet und derart mit den Anodenleitungen verbunden sind, daß jeder Anodenelektrode eine gesonderte Anodenleitung zugeordnet ist.
  7. 7.) Verfahren zur Herstellung einer Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit abtrennbarer Spitze, das die Gettereinrichtung enthalt, an der die Elektrodenanordnung umschließenden Umhüllung angebracht wird, daß die Umhüllung durch das Rohr evakuiert wird, daß anschließend durch das Rohr· Edelgas in die Umhüllung eingebracht und das Rohr dicht abgeschlossen wird, wobei in der Umhüllung vorhandene Restmoleküle von Nichtedelgasen durch Getterwirkung eingefangen werden.
  8. 8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstem; eine Anzeigeeinheit mit einer Anzahl von Kathodenelementen und wenigstens einem Anodensegmerit auf einer Seite der Grundplatte ausgebildet wird, das mit einer Seite der Grundplatte eine transparente Abdeckung dicht verbunden wird, so daß sich eine die Anzeigeeinheit
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    umschließende Umhüllung ergibt, daß ein Rohr mit abtrennbarer Spitze. enthaltend eine Gettereinrichtung, an der anderen Seite der Grundplatte angebracht wird, daß die umhüllung durch das Rohr evakuiert und in die Umhüllung durch das Rohr Edelgas eingeführt wird, daß dann das Rohr dicht abgeschlossen wird und daß in der Umhüllung verbliebene Restmoleküle von Nichtedelgasen durch Getterwirkung eingefangen v/erden.
  9. 9.) Verfahren nach Anspruch &, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umhüllung eine Anzahl von Anzeigeeinheiten vorgesehen werden, die mehrere Kathodenelemente und wenigstens ein Anodenelernent enthalten.
  10. 10.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit abtrennbarer Spitze durch Zement an der Grundplatte befestigt wird.
  11. 11.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Abdeckung dicht mit der Grundplatte und das Rohr mit abtrennbarer Spitze gleichzeitig dicht mit der Grundplatte verbunden wird.
  12. 12.) Verfahren zur herstellung einer Gasgliirmanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Verbindungsleitungen auf einer Isolierstoff-Grundplatte ausgebildet werden, daß auf die Grundplatte über der Vielzahl der Vertindungsleitungen eine Isolier schicht aufgebracht wird, aie Fenster enthält, die auf die Vertiridungsleitungen ausgerichtet sind, daß eine Anzahl von Anzeigeeinheiten ausgebildet werden, die je eine Zahl von streifenförmigen leitenden !lementen enthalten, ferner eine Anzahl von WShlerleitungen auf der
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    Isolierschicht, wobei jede Anzeigeeinheit und die V.'ähler leitungen durch die Fenster mit den entsprechenden Verbindungsieltunger. verbunden sind, daß eine zweite Isolierschicht auf die Grundplatte über die Wählerleitungen aufgebracht v:ird, daß eine transparente Abdeckung: dicht mit der Grundplatte verbunden wird,-so dai. eine die Elektrodenstruktur enthaltende Umhüllung geschaffen v.Ird, daß die Umhüllung durch ein Rohr mit abtrennbarer Fritze, enthaltend eine Gettereinrichtung, evakuiert wird, daß dann durch dieses Rohr ein ionisierendes Gas eingeführt wird und das Rohr anschließend dicht verschlossen wird, Konach die üetterelnrichtung In dem Rohr so mit Energie versorgt v;ird, daß in der Umhüllung verbliebene Restmoleküle von nicht edlen Gasen absorbiert werden.
    13·) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daourch gekennzeichnet, uaf ein hebillter, der eine Gettereinrichtung aufv.eist, strörr.ungsir.äi-ig dicht mit einer Lir.hüllung von kleinem Volumen verbunden wird und dall dann die C-ettereinrichtung se nit Energie versorgt wird, aaft in der Umhüllung und Ir. behälter vorhandene, nicht edle Restgase absorbiert werden.
    l4.) Gettereinrichtung zur Erzeugung einer Getterwlrkung bei einer Elektronenröhre mit einer Umhüllung von kleiner. Volumen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß mit der Elektronenröhre ein dichter Ansatz fest verbunden ist, der mit der Umhüllung von kleinem Volumen in ströiuingsiriSüiger Verbindung steht, und daf: in dem Ansatz zur Erzeugung einer Getterwirkung in der Umhüllung eine Gettereinrichtung vorgesehen ist.
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    15·) Gettereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, aa£ eine Induktions-heizeinrichtung vorgesehen ist, durch die die Gettereinrichtunp: innerhalb des Ansatzes lokal erhitztar ist.
    209819/ΠΒΛ9
    Leerseite
DE2145166A 1970-09-11 1971-09-09 Glimmentladungs-Anzeigeröhre Expired DE2145166C2 (de)

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