DE4118987A1 - Duennfilm-matrix-struktur, insbesondere fuer eine leuchtanzeige - Google Patents
Duennfilm-matrix-struktur, insbesondere fuer eine leuchtanzeigeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrolumineszierende
Dünnfilm-Matrix-Struktur gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, die die Leistungsaufnahme verringert
und den Gebrauch von solchen
Emissionsfiltermaterialien erleichtert, die sich im
allgemeinen mit den während der Herstellung von
lichtemittierenden Dünnfilm-Strukturen einer
Anzeigeeinheit notwendigen, erhöhten
Verfahrenstemperaturen nicht vertragen.
Elektrooptische Strukturen zur Emission von Licht
kennzeichnen sich durch die Erzeugung von sichtbaren
Emissionen. Dies wird durch Verbindung eines
elektrischen Feldes über zwei Elektroden erreicht,
wobei in einem zwischen den Elektroden angeordneten
Phosphormaterial Licht produziert wird. Falls die
Lichtemission, wie es bei elektrolumineszierenden
Anzeigen und Flüssigkristallanzeigen üblich ist,
durch eine der Elektroden sichtbar ist, muß
zumindest eine der Elektroden transparent sein.
Herkömmliche Leuchtanzeigen sind vom Matrixtyp, bei
dem Licht an den Kreuzpunkten oder auch "Pixeln"
genannten Bildelementen einer transparenten
Spaltenelektrode und einer metallischen
Zeilenelektrode von hoher Leitfähigkeit erzeugt
wird. Dabei wird emittiertes Licht durch ein
Glassubstrat betrachtet, weil die transparente
Elektrodenmusterschicht angebracht wird, bevor die
lichtemittierende Phosphorschicht angeordnet wird.
Eine typische elektrolumineszierende
Dünnfilm-Struktur wird schematisch in Fig. 1
gezeigt. Eine transparente Leitschicht 2,
typischerweise aus Indium-Zinnoxid (ITO) ist auf
einem Glassubstrat 1 angeordnet. Die Schicht ist
geeignet gemustert, beispielsweise als gerade,
parallele Elektroden für eine Matrix-Anzeige. Darauf
folgend werden sequentiell eine dielektrische
Dünnfilm-Schicht, eine Dünnfilm-Phosphorschicht und
eine dielektrische Dünnfilm-Schicht zur Ausbildung
der Schichtstruktur 3, 4 und 5 angeordnet, die als
Zentralkomponente der Leuchtanzeige funktioniert.
Anschließend wird eine metallische Dünnfilmschicht 6
in Form einer Teilung oder eines Musters als
Spaltenelektroden in einer Matrixanzeige angeordnet.
Die Dicke der individuellen Dünnfilmschichten ist im
allgemeinen in der Größenordnung von 200 bis 700 nm.
Für Gebrauchszwecke ist die Dünnfilmstruktur vor
umgebender Feuchtigkeit zu schützen. Dies wird
dadurch erreicht, daß man ein schützendes
Glasplättchen mit der Struktur mittels eines
Epoxyharzes laminiert, oder alternativ dadurch, daß
man eine mit Silikonöl oder einem inerten Gas
gefüllte Glasverkapselung verwendet.
Die in der Fig. 1 gezeigte Dünnfilmstruktur wird in
momentan in der Produktion befindlichen
elektrolumineszierenden Matrixanzeigen eingesetzt.
Dennoch zeigt diese Struktur mindestens zwei schwere
Probleme.
Um die Leistungsaufnahme der Anzeige zu minimieren,
sollte die Leitfähigkeit der transparenten
Spaltenelektrode maximal hoch sein. Praktische
Beschränkungen sorgen jedoch für Schwierigkeiten,
wenn versucht wird, einen Durchgangswiderstand
(sheet resistivity) zu erreichen, der kleiner als
3 Ohm/square ist. Typischerweise kann der
Durchgangswiderstand sogar mehr als 5 Ohm/square
betragen. Aufgrund dieses Umstandes beruht ein
Hauptanteil der Leistungsaufnahme in einer
elektrolumineszierenden Matrixanzeige auf den
Spannungsverlusten in den transparenten
Spaltenelektroden.
Im Prinzip könnte die Situation dadurch verbessert
werden, daß man die transparente Elektrode, die auf
dem Glassubstrat angeordnet ist, durch einen
schmalen metallischen Streifen von hoher
stromleitender Eigenschaft verstärkt. Solch eine
Lösung jedoch wird durch praktische Schwierigkeiten
behindert, weil der metallische Streifen genügend
leitfähig und doch schmal genug sein muß, um nicht
durch seine Breite die Lesbarkeit der Anzeige zu
beeinträchtigen oder durch seine Dicke die
Herstellung der nachfolgend angeordneten Schichten
zu stören.
Eine weitere Schwäche der herkömmlichen
elektrolumineszierenden Dünnfilmstrukturen ist mit
der Ausführung von Farbanzeigen mittels Lichtfiltern
und einer weißes Licht emittierenden
elektrolumineszierenden Struktur verbunden. Um den
Paralaxeffekt zu vermeiden, sollten in diesem Fall
die Lichtfilter in eine Entfernung von nicht größer
als beispielsweise 10 bis 50 µm von der
lichtemittierenden Phosphorschicht angeordnet
werden. Dies würde es aber notwendig machen, daß die
Lichtfilter zwischen das Glassubstrat und die
transparente Elektrode gesetzt werden. Folglich
schließen die zur Herstellung von
elektrolumineszierenden Dünnfilmstrukturen
notwendigen hohen Verfahrenstemperaturen die
Verwendung von Lichtfiltern aus, die auf organischen
Materialien basieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige
elektrolumineszierende Dünnfilmstruktur
bereitzustellen, die die oben beschriebenen
Nachteile überwindet.
Die Erfindung basiert auf der Verwendung eines nicht
notwendigerweise transparenten Substrats, auf
welches zuerst eine Dünnfilmelektrodenschicht
aufgebracht wird, die zumindest teilweise metallisch
oder aus einer Metallegierung ist und die dann
entweder in Spalten oder Zeilenelektroden geteilt
bzw. gemustert wird. Verglichen damit werden die auf
die elektrolumineszierende Dünnfilmschicht
aufzubringenden Elektroden dadurch gefertigt, daß
man von einem transparenten, leitfähigen
Dünnfilmmuster ausgeht, dessen Leitfähigkeit mit
Hilfe von metallischen Streifen wie in Fig. 2
gezeigt, verbessert wird. Somit wird das von der
Struktur emittierte Licht von der Seite der
aufgebrachten Dünnfilmschichten betrachtet, im
Gegensatz zur herkömmlichen Praxis, bei der das
Licht durch das Glassubstrat beobachtet wird.
In einer besonders vorteilhaften erfindungsgemäßen
Ausführungsform sind die Spaltenelektroden als dem
Substrat gegenüberliegende metallische
Elektrodenschicht ausgebildet.
Im einzelnen wird die erfindungsgemäße
elektrolumineszierende Dünnfilmstruktur durch die
Angaben des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gekennzeichnet.
Die Erfindung ist von hervorragendem Nutzen.
Insbesondere können die Widerstände der
Spaltenelektroden auf ein Maß reduziert werden, daß
die Verluste bedeutungslos verglichen mit dem Stand
der Technik macht. Dies wird nicht nur durch eine
Verminderung der Spannungsverluste auf ein Maß
erreicht, welches die Verwendung von
elektrolumineszierenden Matrixanzeigen in tragbaren
Computern erleichtert, sondern es wird auch die
Verwendung von höheren Anregungsfeldfrequenzen zur
Steigung der Helligkeit der Anzeige ermöglicht.
Aus demselben Grund unterstützt eine signifikante
Verbesserung der Leitfähigkeit der Spaltenelektroden
die Produktion von Mehrzeilenanzeigen. Des weiteren
erleichtert die Erfindung die Verwendung von solchen
Lichtfiltermaterialien, die keine Temperaturen über
200°C aushalten. Beispielsweise ermöglicht die
Erfindung die Verwendung von Farbfilterfilmen auf
Polyimid-Basis in Verbindung mit Leuchtanzeigen.
Erfindungsgemäß wird die Anordnung einer
hochleitfähigen, transparenten
Dünnfilmelektrodenschicht überflüssig. Anstatt dessen
ist es ausreichend, eine transparente
Dünnfilmschicht wachsen zu lassen, deren
Durchgangswiderstand bis zu 1 Kohm oder sogar mehr
betragen kann.
Die Erfindung wird im folgenden detailliert anhand
der beigefügten Zeichnungen und den beispielhaften
darin geschilderten Ausführungsformen erläutert. In
den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen seitlichen Querschnitt einer
Dünnfilm-Matrix-Struktur gemäß dem Stand der
Technik zur Verwendung in eine Leuchtanzeige;
Fig. 2 einen seitlichen Querschnitt einer
erfindungsgemäßen Dünnfilm-Matrix-Struktur,
die besonders geeignet für die Verwendung in
einer Leuchtanzeige ist;
Fig. 3 die Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte
Dünnfilm-Matrix-Struktur;
Fig. 4 einen seitlichen Querschnitt einer zweiten
erfindungsgemäßen Dünnfilm-Matrix-Struktur,
die besonders für die Verwendung in einer
Leuchtanzeige geeignet ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte
Dünnfilm-Matrix-Struktur;
Fig. 6 einen seitlichen Querschnitt einer dritten
erfindungsgemäßen Dünnfilm-Matrix-Struktur,
die besonders geeignet zur Verwendung in
einer Leuchtanzeige ist; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 6 gezeigte
Dünnfilm-Matrix-Struktur.
Fig. 2 zeigt einen seitlichen Querschnitt einer
erfindungsgemäßen elektrolumineszierenden
Dünnfilmstruktur. Im gezeigten Fall hat die
Anzeigenmatrix eine Größe von 640×400 Pixeln.
Zuerst wird auf einem Natriumcarbonatglas-Substrat
eine herkömmliche Ionendiffusionssperrschicht 8
aufgebracht, wie z. B. eine Al2O3-Schicht, die
als solche überflüssig ist, falls ein geeignetes
Glassubstratmaterial wie z. B. Borosilikatglas oder
Quarz verwendet wird. Im nächsten Schritt wird eine
Molybdän-Dünnfilmschicht 9 "aufgesputtert", die sich
durch die Fähigkeit auszeichnet, nicht mit einer der
während der nächsten Vefahrensschritte
aufzubringenden Schichten zu reagieren. Die
Molybdän-Schicht 9 weist eine Dicke von ca. 50 bis
500 nm auf, vorzugsweise ca. 200 nm. Sie wird zu dem
in Fig. 3 gezeigten Spaltenelektrodenmuster
verarbeitet, indem fotolithographische Verfahren
angewandt werden, die dem Fachmann in Verbindung mit
der herkömmlichen Aluminiumätztechnik bekannt sind
(Merck PES-83.5-5.5-5.5, H3PO4-CH3COOH-HNO3).
Während der nächsten Stufe wird eine konventionelle
lumineszierende mehrschichtige Dünnfilm-Struktur 10,
11, 12 mit zwei dielektrischen Schichten
aufgebracht, wobei die Strukturen für den
Beispielfall eine Al2O3/TiO2-Dünnfilmschicht
von ca. 300 nm Dicke aufweist, die mit Hilfe des
"ALE-Verfahrens" (US-PS-40 58 430) bei 500°C
gefertigt ist, kombiniert mit einer
ZnS:Mn-Dünnfilmschicht 11 von ungefähr 500 nm Dicke
und eine AL2O3/TiO2-Dünnfimschicht 12 von
ungefähr 300 nm Dicke. Darauffolgend läßt man unter
Verwendung von "Sputtering-Methoden" eine Schicht,
wie z. B. eine "ITO"-Dünnfilmschicht 13 aufwachsen,
die eine Dicke von ungefähr 10 bis 300 nm aufweist,
vorzugsweise ungefähr 80 nm. Das untere Limit der
Dicke der Schicht 13 wird durch die für diese
Schicht geforderte minimale Leitfähigkeit bestimmt.
Mit Hilfe der herkömmlichen Fotolithographie wird
die Schicht in in Fig. 3 gezeigte Zeilenelektroden
eingeteilt bzw. gemustert. Die Schicht wird unter
Verwendung einer 50% HCl enthaltenden Ätzmischung
bei 50°C geätzt. Darauffolgend läßt man unter
Verwendung von "Sputtering"-Methoden eine
Chromschicht 14′ auf eine Dicke von ungefähr 10 bis
50 nm, vorzugsweise ca. 20 nm wachsen. Danach wird
die Schicht in Streifen eingeteilt, die oben auf dem
"ITO"-Elektrodenmuster verlaufen, so daß die
Streifenbreite ca. 5 bis 30%, vorzugsweise ca. 10%
der "ITO"-Elektrodenbreite beträgt, was für den
vorliegenden Fall eine Streifenbreite von ca.
20 µm bedeutet. Während des Verarbeitens werden
herkömmliche Verfahren der Fotolithographie
verwendet und das Ätzen wird unter Verwendung einer
Ammonium-Cer-Nitratlösung ausgeführt. Die Ätzzeit
beträgt ca. 30 s. Als nächstes wird eine
Kupfer-Dünnfilmschicht 14 von ca. 0,5 bis 3 µm
Dicke, vorzugsweise 1 µm dick, "aufgesputtert".
Die Schichten werden wie in Fig. 3 gezeigt geteilt,
so daß der Chromleiter 14′ vom Kupfer höchstens in
der Breite des Chromleiters bedeckt wird. Wiederum
werden konventionelle Verfahren der Fotolithographie
verwendet, zusammen mit einer 25% HNO3-Ätze.
Die Streifenleiterschicht 14 kann ebenfalls erzeugt
werden, indem man von einer Aluminiumschicht von
ungefähr 0,5 bis 3 µm Dicke ausgeht.
Schließlich wird die Struktur unter einem
schützenden Zusatzglas 16 verkapselt, das mit einem
Epoxydharz 15 von einer gewerblich verfügbaren
Qualität wie z. B. Epotek 301-2 durch Kleben
festhaftet.
Wenn eine Anzeige von größerem Format benötigt wird,
muß die Leitfähigkeit der Molydänelektrode und des
Kupferstreifens gesteigert werden. In der Praxis
erreicht man dies durch Verwendung von dickeren
Schichten.
Die in diesem Beispiel verwendeten Prozeßparameter
betreffen eine Anzeige mit einer Auflösung von 2,5
Linien/mm, die auf ein opakes Substrat gefertigt
ist, beispielsweise ein Siliziumwafer von 6 Zoll
ist. Alternativ könnte das Substrat auch eine
Metallplatte oder eine metallisierte oder auf andere
Weise nicht durchscheinend überzogenes transparentes
Substrat sein, wobei das Leitermaterial zuerst mit
einem dielektrischen Material beschichtet ist, um
ein Kurzschließen der ersten Schicht von Elektroden
zu vermeiden. Als weitere Alternative kommt
ebenfalls ein keramisches Substrat in Frage.
Zuerst wird unter Anwendung der dem Fachmann
bekannten thermischen Oxydation (VLSI Technology,
ed. S.M. Sze, Seiten 131 bis 149) auf einem
Siliziumwafer 17 eine Siliziumdioxidschicht 18 von
0,1 bis 1 µm Dicke, vorzugsweise ungefähr 500 nm
Dicke aufgebracht. Darauf wird eine
Titan-Wolfram-Dünnfilmschicht 19 von ungefähr 100
bis 1000 nm Dicke vorzugsweise ungefähr 300 nm
"aufgesputtert". Durch Anwendung herkömmlicher
Fotolithographie (vgl. auch Beispiel 1) wird die
Schicht in die Spaltenelektroden der Anzeigeeinheit
eingeteilt bzw. gemustert. Die Schicht wird geätzt,
indem man eine 15%-ige Lösung von H2O2 bei
50°C verwendet, wobei die Ätzzeit ca. 5 Minuten
beträgt.
Während der nächsten Stufe läßt man eine
herkömmliche lumineszierende mehrschichtige
Dünnfilmstruktur 20, 21, 22 mit zwei dielektrischen
Schichten wachsen. Die Struktur weist im
vorliegenden Fall eine erste SiOxNy
Dünnfilmschicht 20 von ungefähr 250 nm Dicke auf,
die durch das "Sputtering-Verfahren" ohne
Vorerhitzung des Substrats gewachsen ist. Die zweite
Schicht 21 ist eine ZNS:Mn-Dünnfilmschicht 21 von
ungefähr 0,5 µm Dicke, die man durch Verdampfen
auf das bei ca. 210°C gehaltene Substrat
aufwachsen läßt. Die dritte Schicht 22 wird auf
dieselbe Art und Weise wie die erste Schicht 20
hergestellt. Danach wird die Struktur bei 250°C
für ungefähr eine Stunde getempert. Darauf wird
unter Verwendung von "Sputtering-Verfahren" eine
Zinkoxid-Dünnfilmschicht 23 (ZnO:Al) von ungefähr 50
bis 600 nm Dicke, vorzugsweise ungefähr 200 nm Dicke
aufgebracht. Die Zinkoxyschicht wird unter
Verwendung herkömmlicher Fotolithographie in
Zeilenelektroden der Anzeigeeinheit eingeteilt bzw.
gemustert. Die Schicht wird unter Verwendung einer
HCl-Ätze bei Raumtemperatur geätzt. Daraufhin läßt
man unter Verwendung von "Sputtering-Methoden" eine
Aluminium-Schicht 24 bis zu einer Dicke von ungefähr
1 bis 3 µm, vorzugsweise ungefähr 2 µm
aufwachsen. Dann wird die Schicht in in Fig. 4
gezeigte Streifen eingeteilt, die auf den
transparenten Elektrodenleitern verlaufen. Die
Streifen haben eine Breite von ca. 5 bis 30%,
vorzugsweise ca. 10% der Zinkoxidelektrodenbreite,
was für den vorliegenden Fall eine Streifenbreite
von ungefähr 25 µm bedeutet. Bei der Teilung bzw.
beim Mustern werden herkömmliche Verfahren der
Fotolithographie verwendet und das Ätzen wird unter
Verwendung einer bekannten Ätze für Aluminium
ausgeführt. Diese ist eine Mischung von HPO3,
HNO3 und Essigsäure. Schließlich wird die Struktur
unter einem Deckglas 26 verkapselt, das mit einem
Epoxyd 25, wie in Beispiel 1 beschrieben, verbunden
wird.
Dieses Beispiel befaßt sich mit dem
Anzeigenstrukturtyp, der in Beispiel 1 abgebildet
ist.
Zu Beginn wird auf einem Natriumcarbonatglas 27 ein
Ionendiffusionssperrfilm 28 aufgebracht, der im
vorliegenden Fall eine 300 nm dicke Aluminiumschicht
28 ist. Anschließend wird eine
Wolfram-Dünnfilm-Schicht 29 "aufgesputtert", die im
beispielhaften Fall einer Halbseiten-Anzeigeeinheit
eine Dicke von ungefähr 400 bis 1000 nm,
vorzugsweise ca. 600 nm aufweist. Die Schicht wird
in die Zeilenelektroden der Anzeigeeinheit, die in
Fig. 7 gezeigt wird unter Verwendung
konventioneller fotolithographischer Methoden
eingeteilt und geätzt, indem eine H2O-Ätze bei ca.
40°C verwendet wird, wobei die Ätzzeit ca. 15
Minuten beträgt. Dann läßt man eine konventionelle
lumineszierende mehrschichtige Dünnfilmstruktur 30,
31, 32 aufwachsen mit zwei dielektrischen Schichten,
wie in Beispiel 1 beschrieben. Während der nächsten
Stufe läßt man durch "Sputtern" eine
"ITO"-Dünnfilmschicht 33 (vgl. Beispiel 1) mit einer
Dicke von ungefähr 20 bis 200 nm, vorzugsweise
ungefähr 50 nm wachsen. Danach wird die Schicht zur
Erzeugung des in Fig. 6 gezeigten
Spaltenelektrodenmusters behandelt, indem
konventionelle fotolithographische Methoden und die
in Beispiel 1 beschriebene Ätze verwendet wird.
Darauf wird unter Verwendung von
"Sputtering-Methoden" eine Aluminium-Dünnfilmschicht
33 (vgl. Beispiel 2) bis zu einer Dicke von ungefähr
200 bis 800 nm, vorzugsweise ungefähr 500 nm
aufgebracht, und die Schicht wird zu einer
Streifenbreite von ungefähr 5 bis 30%, vorzugsweise
10% der "ITO"-Zeilenelektrodenbreite gemustert, was
für den vorliegenden Fall eine Streifenbreite von
ungefähr 25 µm bedeutet. Letztlich wird die
Struktur unter einem Deckglas 26 verkapselt und der
Luftraum wird mit Silikonöl 35 gefüllt, nachdem die
Struktur für ungefähr 1 Std. bei 120°C im Vakuum
(weniger als 1 mbar Druck) behandelt wurde.
Erfindungsgemäß kann die erste Elektrodenstruktur,
welches die tiefere Elektrodenstruktur 9 ist, aus
einem Metall von geeignet geringer Reaktivität, wie
z. B. Molybdän (Mo), Wolfram (W), Tantal (Ta) Nickel
(Ni), Kobalt (Co), einem ähnlichen Metall oder aus
Legierungen daraus gefertigt sein. Alternativ dazu
kann das Material der tieferen Elektrodenstruktur
auch ein Metall von hoher elektrischer Leitfähigkeit
sein, das falls notwendig, durch ein anderes Metall,
wie z. B. Chrom oder Molybdän geschützt ist. In
diesem Fall besteht die tiefere Elektrodenstruktur
hauptsächlich aus Gold (Au), Silber (Ag), Aluminium
(Al) oder Kupfer (Cu) oder einer Legierung daraus.
Ein notwendiges Erfordernis ist die Verwendung eines
metallischen Elektrodenmaterials von hinreichender
Stabilität.
Die zweite, transparente, obere Elektrodenstruktur
13 kann alternativ gefertigt sein, indem man von
einem sehr dünnen Metallfilm ausgeht, der eine Dicke
von beispielsweise weniger als 50 nm aufweist, wobei
der Film beispielsweise aus Aluminium (Al), Silber
(Ag), Chrom (Cr), Nickel (Ni), Gold (Au) oder einem
ähnlichen Metall ist.
Alternativ dazu kann die zweite transparente
Elektrodenstruktur 13 aus einer chemischen
Verbindung wie z. B. Indium-Zinnoxid (ITO), Zinnoxid
(SnO2), Zinkoxid (ZnO) oder einer ähnlichen
Verbindung gefertigt sein, die falls notwendig
weiterhin geeignet "gedoped" sein kann.
Claims (12)
1. Dünnfilm-Matrix-Struktur, insbesondere für
Leuchtanzeigen mit
- a) einem Substrat (7) als Träger für zu fertigende Dünnfilm-Strukturen,
- b) einer ersten auf das Substrat (1) gebildeten Elektrodenstruktur (9), die sich aus längs verlaufenden parallelen Elektrodenleitern zusammensetzt,
- c) einer lumineszierenden mehrschichtigen Dünnfilm-Struktur (10, 11, 12), die auf der ersten Elektrodenstruktur (9) gebildet ist,
- d) einer zweiten, auf der lumineszierenden mehrschichtigen Dünnfilm-Struktur (10, 11, 12) gebildeten, transparenten Elektrodenstruktur (13, 14), die längs verlaufende parallele Elektrodenleiter aufweist, die im wesentlichen orthogonal zu den Elektrodenleitern der ersten Elektrodenstruktur (9) ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) die erste Elektrodenstruktur (9) eine zumindest teilweise metallische Verbindung oder eine Metall-Legierung aufweist und
- f) jeder der transparenten Elektrodenleiter (13) der zweiten Elektrodenstruktur (13, 14) mit einem schmalen Streifen (14) von hoher elektrischer Leitfähigkeit versehen ist, wobei der Streifen selbst nicht transparent sein muß.
2. Dünnfilm-Matrix-Struktur gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (14)
zumindest teilweise aus Kupfer (Cu), Aluminium
(Al), Silber (Ag) oder Gold (Au) gefertigt ist.
3. Dünnfilm-Matrix-Struktur gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (14)
als eine Chrommasseschicht von ungefähr 20 nm
Dicke ausgebildet ist, auf welcher Masseschicht
eine Kupfer- oder Aluminiumschicht von ungefähr
1 µm Dicke aufgebracht ist.
4. Dünnfilm-Matrix-Struktur gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Elektrodenstruktur (9) vorwiegend aus einem
Metall von geeignet niedriger Reaktivität, wie
Molybdän (Mo), Wolfram (W), Tantal (Ta), Nickel
(Ni), Titan (Ti), Kobalt (Co) oder einem
ähnlichen Metall oder einer Legierung daraus,
geformt ist.
5. Dünnfilm-Matrix-Struktur gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Elektrodenstruktur (9) vorwiegend aus einem
Metall von hoher elektrischer Leitfähigkeit, wie
z. B. Gold (Au), Silber (Ag), Aluminium (Al) oder
Kupfer (Cu) oder einer Legierung, daraus
gebildet ist.
6. Dünnfilm-Matrix-Struktur gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Elektrodenstruktur eine Passivierungs- und
Schutzschicht über einer metallischen Schicht
von hoher stromleitender Eigenschaft aufweist.
7. Dünnfilm-Matrix-Struktur gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Elektrodenstruktur (13) aus einem metallischen
Film von extrem geringer Dicke, beispielsweise
weniger als 50 nm, geformt ist.
8. Dünnfilm-Matrix-Struktur gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Elektrodenstruktur (13-16) entweder aus
Aluminium (Al), Chrom (Cr), Gold (Au) oder
Nickel (Ni) oder aus einem ähnlichen Metall oder
einer Legierung daraus gebildet ist.
9. Dünnfilm-Matrix-Struktur gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Elektrodenstruktur (13) aus Indium-Zinnoxid
(ITO), Zinnoxid (SnO2) oder Zinkoxid (ZnO)
geformt ist.
10. Elektrodenstruktur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine der Dünnfilmstrukturen unter Verwendung der
ALE-Technik gefertigt ist.
11. Matrix-Dünnfilm-Struktur nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Elektrodenstruktur
(9) so ausgeführt ist, daß sie als
Spaltenelektrodenstruktur funktioniert, während
die zweite Elektrodenstruktur (13),
entsprechend, als Zeilenelektrodenstruktur
funktioniert.
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