DE1764623A1 - Glasglimmanzeigeroehre und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Glasglimmanzeigeroehre und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
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Description
It 1022
-Sony Corporation (Sony Kabushlkikaisha), Tokyo/Japan
ssasssssssssssasssssssssssssssssssBSSsasassssxssssss
ßasgliniänangeigeröhre und Verfahren
%u ihrer Herstellung ■
Si© Erfindung bezieht sich auf eine Gasgliffimansöiger5hres ins-
©in© Röte®, bei der eine Vielzahl von Anzeigekathodenin
einer transparenten Umhüllung angeordnet sind und zur
von Ziffern» Symbolen, Buchstaben oder dergleichen dienen.
Bia Erfindung betrifft f@rn@r ©in Verfahren zur Herstellung einer
s&l@h®n Anzeigeröhre«
Ub sind bereits Ga8glimi&anzeiger8hren bekannt (wie sie heiunter
dem Handelsnaman "Nixla Tube" vertrieben werden),
sine transparente Usahüllung aufweisen, in der eine Anoden-
und ®ln@ Vielzahl von Kathodenglimmanzeigeelektroden,
in einem Stapel aufgereiht sind, enthalten sind* Ferner sind
Rühren bekannt, bei denen In einer Umhüllung eine Vielzahl von Ans#igei3lektrodensegment@n
in einer Ebene vorgesehen sind und über
allen Elektrodensegnenten eine Anodenelektrode angeordnet ist; hierbei
werden die Blektrodensegmente selektiv gespeist, so daß durch
ihr QiJjBaien die gewünschte Ziffer angezeigt wird. Bei der er et ge-
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nannten Ausführung treten jedoch Schwierigkeiten bezüglich der
Lesbarkeit eines Ansä©lg@inhaltes sowie bezüglich der Heretellung
WiT; sie h@ruh@n darauf, daß eine große Zahl von Gasglimmanzeigeelektroden
in verschiedenen Ebenen vorgesehen ist. Beide Ausführungen
haben ferner den empfindlichen Nachteil, daß sie Informationen, die eine größere Anzahl von Buchstaben enthalten, nicht
anzeigen können, das sie nicht gleichzeitig zwei oder mehr Buchataben
zur Anzeige bringen können. Sollen somit mit derartigen be~ kannten Höhren Anzeig@einri<shtungen aufgebaut werden, die auch sur
Anzeige von Informationen mit einer Vielzahl von Buchstaben oder Zeichen geeignet sind, so führt dies zu einer komplizierten Verdrahtung
und einem imgrnnsmt verwickelten Aufbau, was insbesondere
®in®r Hiniaturlsierung der Einrichtung entgegensteht.
Ein® Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gasgllssianzelge·
röhr® su schaffen, bei der eine Vielzahl von Anzeigeelektrodeneinheiten
im wesentlichen in derselben Ebene vorgesehen und in einer transparenten Umhüllung dicht eingeschlossen sind.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gasglirananseigeröhre
zu entwickeln, die eine Vielzahl von Anzeigeelektrodeneinheiten und ein Minimum an äußeren Anschlußleitungen besitzt.
Weiterhin wird durch die Erfindung die Schaffung einer GasgllnBnanselgeröhre
angestrebt, die weniger Leitungeanachlüsse benötigt
und infolgedessen eine vereinfachte Fertigung gestattet.
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BADORIGiNAL
.Durch die Erfindung soll weiterhin ein Verfahren r.ur Herstellung eines? Gaeglitamantseige^uhre einfacher Konstruktion -entwickelt «erden, das eine geringere Ansah! von Verfahrenesohritten
Schließlich wird durch die Erfindung auch noch angestrebt, ©in .neuartiges Verfahren eur Alterung @ln@r Anseigeröhre mit vielen
As8seige@iBiheiten su entwickeln.
Dies® und weitere Aufgab©n, Merkmale und Vorteile der Erfindung
aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung voran»
1 eine perspektivische Ansicht, die die verschiedenen
Schritte bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Rühre
Fig. 2 @in Scheut sur Erläuterung der Aktivierung (Alterung) der
Anzeigeröhre;
Flg. 3 «ine graphische Darstellung eur Erläuterung des Alterungsvorganges.
sur Ziffernanzeige erläutert. Wie aus Flg.
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hervorgeht, enthält die easgllmmanseigestähre 16* eine Elektrodenan-
und eins transparente Umhüllung, welche die El@ktrod@nan~
und ©in lonisierbares Gas dicht umschließt. Die Elektrcdenanordmsng enthält eine sehmale, länglich® Xsolieretoffgrundplatte I,
©ine Anzahl von Anseigeelektrodeneinhelten 3 (beim Ausffihrungshslspiol sehn Einheiten), von denen jede Einheit aus Elektrodeneegmenten 2 besteht, die auf der Isolierstoff grundplatte 1 angeordnet
aind· Weiterhin enthält die Elektrodenanordnung Anodenelektroden 12,
die gegenüber, jedoch mit Abstand von den einseinen Anz^igeelektroä(9Eii®inh@iten 3 angeordnet sind. Weiterhin sind Leitungen vorhanden,
(Si© stsr Auswahl der El@ktrodensegmente dienen, welche die eineeinen
tos@ig©@l@ktrod@neinh@it@n 3 bilden, weiterhin Anscblu&leltungen
<ä©E° An@den@lelctFod@n asi fiu0eren
D®r erst® Schritt bei der Herstellung der GasglimmanaeigertJhre
besteht in der Herstellung einer achaalen, länglichen Xsollerstoff«-
p?>undplatte 1, wie sie aus Pig. IA ersichtlich ist. Sie wird beispielsweise aus Aluminiumoxid hergestellt, dessen Reinheit 92Ji
■übersteigt. Auf der Isolierstoffgrundplatte 1 werden dann eine Ansahl von Anseigeelektrodenelnheiten 3 vorgesehen, die im folgenden
als Anseigeeinheiten bezeichnet werden. Jede dieser Anseigeeinhelten enthält sieben streifenartige Elektrodensegmente Z1 bis Zjf
die alle im wesentlichen die gleiche Länge besitsen und in einem Muster angeordnet sind, das etwa der Ziffer "8" entspricht. Weiterhin ist ein punktförmig«a Blektrodtnsegment 2g sur Desimalanieige
vorhanden, das sehr nahe am FuA der Anordnung der Elektvodenteg-
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2 vorgesehen ist. Diese Anseigeeinheiten 3 sind aufeinanderin Längsrichtung auf der Isolierstoffgrundplatte 1 ausge-, »ie die Einheiten 3^ bis 310 eelgen. Die Bezugsseiehen
^ fels *j| und. ^c bis 4g beseichiien swei Gruppen von Leitungen, das
sus? teswshl der Elektrodonsegmsnte 2 Jeder Anseigeeinhelt 3 ent«
sprühend der aneuseigenden Ziffer dienen; diese swel Gruppen von
sind an beiden Rändern der Isolierstoff grundplatte i in verlaufend vorgesehen. Die Besugsseiohen S1 bis 5g
Streifenleiter» die Je an eine» Ende j.edes der An«· ™
2^ bis 2g angeschlossen sind. Bei dem dar-AusfÜhrungsbeispiel erstrecken sich die Streifenleiter
l' $2 unui 5, biß in die Nähe der innersten Leitung k^ und die
5ß* 5f und $3 bis in die Nähe der anderen innersten Leitung
Blekt»o4ensegffl®nt 2^ und die Leitung *Sj| sind durch den
j, miteinander verbunden! gleichfalls sind die
i. Elefetipodeneegi^nte 2g und die Leitung H~ durch den Streifenleiter
5c miteinander verbunden« Die Ausbildung der Elektrodensegmente,
der 3@g»en£ausirahlleitungen 4 und der Streifenleiter 5 kann beispi@l@ifeise in der Weise erfolgen, daft Molybdän und Mangan auf die
drusidplatte 1 aufgedruckt oder aufgebrannt werden* Bei Verwendung
von Molybdän und Mangan werden die gansen Herstellungsvorgänge in eimar niohtoxydierenden Atmosphäre ausgefflhrt, d.h. in einer redueierenden oder neutralen Atmosphäre oder unter Vakuum· Die Ausbildung der Segmente, Leitungen und Streifenleiter kann auoh da«
durch erfolgen,, da* Molybdän und Mangan in einer Wasserstoff« oder
Aamonium-Oasatmosphäre bei etwa HOO0C gesintert werden, so daft
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eine sogenannte Metallisierung erfolgt, wobei dann die gesinterten
Materialien mit Nickel plattiert und bei etwa JBQ0Q des»' Diffusion
Wasserst off gas ausgesetzt werden. Di© Platt i®raing mit Ni<sk©l
eine. Oxydation von Molybdän und Mangan bsi der Diff«-
si©M®inwirkung des wasserstoffgases und macht ümmlt ©ine Behändeiner
nichtoxydierenden Atmosphäre b@i d@n folgenden Her-
I@©lierst©ffacfeiefet β aufgebracht, mit Ausnahme der Anzeige-
21 bi@ 2» und d©r &g^@ishes an denen die
^) und die
.w©E>d©n sollen C^gI· Flg. 10). DiQ Herstellung. der Isolier
6 kann na@Ss der @®g@nannt@n 8<siammuhlmiaimekt©Qhni
in gl@i@3%@r Weise «ri© die Herstellung der El@ktr3d@ns@goient@ S8
£)@itwigen ^ mnd der Streif®nlelt@r 5 erfolgen o Di@ Isoliersehleh
6 kann beispielsweise aus dem ψοη Du Pont n©rg@@&@llten Material
ttgla©s frit jfBlSOn hergestellt werden» Bs wird also auf die
platte t mt@l- oder dreiaial ein öbersug aus Qlasfritte aufgebra@Sst
und in Luft b@i iOO»i25°G wfihrend 10 bis 15 Minuten ge»
trocknet· Die Isolierschicht 6 hat sonlt Fenster J1 bis 7^08 durch
Wölöfea die Anseigeelektrodensegmente 2 auf der Außenseite frei
liegen, ferner kleine öffnungen 8^ bis S^ und Sg bis 8g, an denen
di® ElektrodensegBent~Aue«rahlleitungen 4 und die Streifenleiter 5
paarweise niteinander verbunden werden sollen; weiterhin sind entsprechende kleine öffnungen 5.' bis 5· und 5g' bis !Lt an den
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freien Enden der Streifenleiter 5 vorgesehen. Die mit der Isolieretoffschicht 6 bedeckte Grundplatte 1 wird in oxydierender
Atmosphäre von etwa 3000C auf die Dauer von 15 Minuten weiter erhitzt* so daß ein in der Glaefritte enthaltener Binder dispergiert.
Danach wird das Element einen Stickstoffgasstrom von etwa 85O0C
auf die Dauer von 10 Minuten in einem Quarsglasof en ausgasetst, so
daß die Glasfritte gebrannt wird.
Eierauf werden AnschluAleltungen 9 auf der Isolierschicht 6
vorgesehen, derart, daß die erwähnten Segaentauswahlleitungen k mit
den Streifenleitern 5 der Elektrodensegmente 2 verbunden werden.
Die verhindungsleltungen 9j bis 9, und 9g bis 9g werden also auf
der Isolierschicht 6 swlsehen den kleinen Öffnungen S1 1 und S1,
swisohen S2 1 und 8g, «wischen 5,1 und 8^, »wischen 5g* und 8g,
«wischen 5«1 und 8» und swischen 5gf und 8g vorgesehen (vgl. Fig.ID),
Diese verbindungsleltungen 9 werden nach einer Seidenechire-Druckteohnik aus einer Mischung von beispielsweise Silber- und FaliadlUK-pulver alt der erwähnten Glasfritte hergestellt. Nach dem Aufdrucken der Leitungen 9 wird die gedruckte Mischung in Luft von
• -—i·- dierender Atmosphäre von 300 C für 15 Minuten erhitst, so daß ein
Binder in der Mischung dispensiert· Danach wird der Bauteil einem
Stickstoffgasstro* auf die Dauer von to Minuten in eine« Quarsslas«
ofen bei 76O0C ausgeietit, wodurch die gedruckte Mischung gebrannt
wird.
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Hiernach wird auf der Isolierschicht 6 eine Isolierschicht 10 gebildet, wobei die Fenster T1 bis 710 frei gelassen werden. Die
Bildung dieser Isolierschicht 10 erfolgt in gleicher Weise wie die der Schicht 6. Es wird insbesondere die sogenannte Olasfritte
geschmolzen und auf die Schicht 6 aufgebracht, wonach die Grundplatte
1 bei 100 bis 1200C in Luft während 10 bis 15 Minuten gehalten
und dann einer oxydierenden Atmosphäre bei etwa 36O°C auf
die Dauer von 15 Minuten ausgesetzt wird, so daß der Binder in der
eiasfritte dispergiert. Hiernach wird das Element einem Stickstoffgaestron
in einem Quarsglasofen bei etwa 85O°C auf die Dauer von
10 Minuten ausgesetst, so daß die Isolierschicht 10 gebrannt wird.
Wenn die Elektrodensegmente 2^ bis 2g bei dem erläuterten Herstellverfahren
nicht mit Nickel plattiert werden, so werden sie mit einem Nickelüberzug nach Herstellung der Isolierschicht 10 versehen. Die
Nickelschicht kann durch elektrolytische oder nichtelektrolytische
Plattierung hergestellt werden; es ist erwünscht, daß die Elektrodensegsnente
2 mit einer so dicken Nickelschicht versehen werden, daß sie als Kathoden wirken und daß die Reinheit größer als 99,9*
Nach Herstellung der Isolierschicht 10 werden die mit den Segstentauewahlleitungen
4^ bis 4g su verbindenden äußeren Leitungen
H1 bis Hg mit der Grundplatte 1 dadurch verbunden, daß sie in
LOcher eingeschweißt werden, die an der einen Stirnseite der Grundplatte
1 an Stellen, die den Leitungen 4^ bis 4g entsprechen, vorgesehen
sind. Es werden ferner Masohensohirmanodenelektroden 12^
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bis 12i0 sait der Grundplatte 1 gegenüberliegend, jedoch nit Abstand
von den einseinen Anseigeelnheiten 3 verbunden; äußere Leitungen
JA^ bis 1^10 der Anodenelektroden werden durch die Rückseite der
Grundplatte 1 nach außen geführt. Zwischen benachbarten Anoden-
@l©ktrod©n und auf beiden Seiten der Grundplatte 1 sind Isolierstoff zwischenwände bzw. Stützssi 13 vorgesehen a die beispielsweise
Mika oder dergleichen bestehen. Eine Isolierstoffschicht aus
oder dergleichen kann- auf der Rückseite der Grundplatte
i in gleicher Weise wie oben beschrieben vorgesehen sein...
Nach d@m Zusammenbau der Elektrodenanordnung wird si© dicht in
transparenten Umhüllung eingeschlossen, beispielsweise in Glasrohr i5 (vgl. Fig. IF)· Die Umhüllung 15 1st mit ionlsier-
Gas, wi© Heon» und einer kleinen Menge Qu@cksilber gefüllt,
das Kathod®ngll^m<3n erseugt wird. .
Di©' jso hergestellt© OasgliinsnanEelgerOhre 16 1st in der GIIbbh»
entladusig ihrer AnMlgeelektroden nicht stabil« Die Anselgeelektrp~
d@mt isrseugen also kein glelohfdnsiges Glimnen Über ihre ganze Länge;
©isslga von ihnen slinaaen überhaupt nicht. Um dies su vern@iden, ist
©to© Alterung oder Aktivierung der Elektroden erforderlich.
Wig. 2 xeigt eine Einrichtung, die diesem Zweck dient. Hierdurch wird Strom aufeinanderfolgend der Anodenelektrode und jeder
einzelnen Anseigeelektrode der Anseigeeinheit sugeführt, um eine
Entladung swischen diesen Elektroden in einer bestimmten Zeitfolge
«u wiederholen.
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Xm Falle einer Gasglimmanzelgeröhre, die beispielsweise
15 Änzeigeeinheiten enthält, werden die Elektrodeneegmentauswahlleitungen miteinander über Widerstände verbunden und geerdet; die
Anodenelektroden 12^ bis 12^ sind mit einem Ladekreis 17 verbunden (vgl. Fig. 2). Das Schwingungs-Ausgangssignal eines Oszillators
18 wird einem zähler 19 zugeführt, dessen Ausgang mit dem Ladekreis
17 verbunden 1st, so daä in wiederholter Folge Spannungsimpulse
nacheinander den Anodenelektroden 12^ bis 12^e zugeführt werden.
Dies kann in der Welse erfolgen, daß die Anodenelektroden nachein-. ander mit Impulsen gespeist werden, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich
siimd, nämlich mit Impulsen von 100 ^is Impulsbreite, einer Periode
von 1,5 ms und einem gegenseitigen Abstand von 100 us.
Srfindungßgemfiß wird bei der Herstellung eine Drucktechnik bestützt, so daß ziemlich komplizierte Anzeigeeinheiten mit hoher
Genauigkeit auf kleiner Fläche hergestellt werden können. In diesem
Falle werden die Segmentauswahlleitungen und Streifenleiter mit der
Isolierschicht bedeckt, um ein unnötige» Qlimman dieser Leiter su
v@rsi®id®n und eine klara Anzeige zu gewährleisten.
Bei der üblichen Ziffernanzeige-Entladeröhre, wie bei der erwtlmt@n nNixle Tube", 1st sur Verbindung der Aneeigeelektroden ein
Sehwöiß- bzw. Lotvoi·gang an 516 Stellen erforderlich. Bei der erfisMlungsgitmä&en Ansalgeröhre 16 müssen demgegenüber nur 30 Sehweiftbsw. Lötstellen hergestellt werden, was die Fertigung erheblich
. Die Isolierstoff schichten 6 und 10 werden ferner da-
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■-11 -
durch hergestellt, daß die Grundplatte ta die mit einem Überzug
Glasfritfc© v©rs@b@n ist, bei 30O0O in einer oxydierenden Atmosphäre
wird, &Q daß der in der Glasfritte enthaltene Binder diaper-
daß ferner die Grundplatte 1 bei einer Temperatur
700 und 800°0 in neutraler Gasatmosphäre erhitzt wird,
das Glas scforallst. Dies ©möglicht die Bildung.der Glas-..**<
schichten, d.h. der Isolierstoffschichten, ohne Oxydation des
Nefca,lle8s.d.!w der Elektroden - oder Leitungen·
Es ist auch möglich» dad die mit der Glasfritt® übersogene
- CSimsadplmtt© i iss ©ines?'formierenden öasatmosphärs erhitst wird»
ε© iisM In der Gl&@Bc@sQpon©nte enthaltene® Bl@l redusiert wird und
Eeolierst@ffschichten gebildet werden, die den Farbkon*-
zwischen der Gllmentladung der Elektroden und den Isolier-
©^@ff@4Shieht®n erhöhen und damit das rasch®.'Erfassen einer ang©°-
seigfeen-Ziffer-erleichtern· .
dauerte die Alterung bzw. Aktivierung der
@®©gl3lmmanseigeröhrs mit 15 Anseigeeinheiten nur 15 Hinuten.Wenn
üföj?3.g©üs die Alterung der eineeinen Anselgeelnheiten nacheinander
@rf@lgts so erfordert Jede Alterung mindestens etwa 5 Hinutena die
aller 15 Anselgeelektrodeneinheiten somit mindestens 75
Auf diese Weise braucht man somit eine etwa fünfmal so
Z@it als bei einer Alterung, bei der in der erläuterten Welse
Alterung aller Einheiten im wesentlichen gleichseitig^ Jedoch seitlicher Versetzung der einzelnen Alterungsimpulses vorge-
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messen wird. Die erfindungsgenäfie Alterung 1st somit sehr seitsparend, trotEden jedoch hoch wirksam.
Während die Verbindungsleitungen 9iL bis 9* und 9g bis 93 nach
den Segmentauswahlleltungen ^1 bis ^g hergestellt werden, können
die AuEwahlleitusiigen H^ bis He nach Herstellung der Isolierstoffsoliieht 6 gebildet werden, woraufhin die gleichseitige Herstellung
der Streifenleiter S1 bis 5g nn& S^ bis 9g folgt.: Bei den erläuterten Ausführungsbeispiel besteht die Isolierstoffgrundplatte 1 aus
, Alaaminiumoxydj sie kann Jedoch erforderlichenfalls auch aus Glas,
Sfe<§afeit oder dergleichen hergestellt werden. Wird die Grundplatte
au® sogenannter Keramik hergestellt, so kann man die Grundplatte
. ©©totosen, indsm' ein Oxyd mit der Keramik Im Verhältnis von etwa
■10% relativ sum lets&eren gemischt wird, so daB eine Anzeigeröhre
gutem Kontrast entsteht. Die elektrische Isolation der Grund-
1 wird in der Größenordnung von 2 Einheiten durch das
Schwärsen verschlechtert$ dies führt jedoch in der Praxis eu
Vährend bei dem erläuterten Ausführungsbelspiel die Elektroden
auf der ebenen Grundplatte Ausgebildet sind, so ist es doch vorsuslehen,, die Elektroden auf konvexen oder konkaven Teilen der
Grundplatte anzuordnen, die in eines Muster vorgesehen sind, das dem entspricht, das die Blektrcdensegmente aufweisen sollen· Bei
Entladungsrohren glimmen die Elektrodensegmente im allgemeinen in Folge von Ionen, die durch die Entladung benachbarter Elektroden
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erseogt werden; die oben erläuterte Ausführung vergrößert jedoch
den Abstand zwischen benachbarten Blelctrodensegmenten und vermeidet
damit eine unerwünschte Entladung. Diese Ausführung verhindert... . · .
. tamer di@ Möglichkeit von Kurzschlüssen »wischen den Elektroden
in Folge von durch die Entladung hervorgerufenen Zerstäubungser- .
.sefe@iiMi!ag§>nj damit wird die Lebensdauer der Anzeigeröhre verlängert.
Dl© Elektrodensegment« können ferner aus anderen.üblichen .-.
.leitenden Materialien als Molybdän.und Mangan hergestellt werden«
Beispielsweise können Silber,.und ein Palladiumanstrieht, ein ■■.-.>
f&lladiujaansferiQh oder Gold und ©in Platinanstrioh Verwendung finden.
die J&ettJRodensegmeiitO' aus eine» Molybdän-Mangan-Anstrieh her-
werden, besteht die Möglichkeit, daß sich b®i der Her·* .
sfe@llung @ln© Oxydschicht bildet, was eine Instabilität der Verbinv@Fureacht;
die Verwendung des Sllber-Paliadium-Anstriches .
dagegen suverlässige Anschlüsse. Bei Verwendung eines
Silber-Palladlum-Anstriehes wird er nach einem Druckverfahren als ...
OhOFSUg auf die Grundplatte aufgebracht» in Luft bei einer Tespera·* :
tür von 100.bis 1200C während iO bis 15 Minuten getrocknet und
dann in einen elektrischen Ofen bei 750 C während etwa k5 Minuten
erhitst» so daß der Anstrich gebrannt wird und die Elektrodenseg-
i»nte hergestellt werden*
Di· Erzeugung der Isolierstoffschichten erfolgt in der Weise,
da* die Olasfrltt· als übersug auf die Grundplatte aufgebracht
wird, da* eine Trocknung der Qlasfritte in Luft bei 100 bis 1200C
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während 10 bis 15 Minuten erfolgt und dann das Oberslehen und
Trocknen erforderlichenfalls wiederholt werden, woraufhin schließ«
lieh das Brennen erfolgt.
Während die Erfindung an Hand einer Ausführung erläutert
wurde, bei der die Anseigeelektrodeneinheiten in einer einsigen
vorgesehen sind, so erstreckt sieh die Erfindung selbst-
verständlich auch auf Ausführungen, bei denen die Anselgeelektro-. d@82©imheit®n nach Art einer Matrix angeordnet sind. Bei dem erlä«atert®n Ausführungsbeispiel ist ferner nur eine Isolierstoffgrundplatte vorgesehen. Stattdessen können selbstverständlich in
derselben Umhüllung eine Vielzahl von Grundplatten dicht ©ingesein· , ..,
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Claims (3)
1.) Gasglimmanzeigeröhre mit in einer Ebene nebeneinander angeordneten
Kathodenglimmelektrodeneinheiten, ferner mit den Kathodengliraraslekfcroden
jeweils gegenüber angeordneten Anodenelektroden, wob©i zwischen den Anodenelektroden und ausgewählten Elektroden der
jeweiligen Einheiten ein Kathodenglimmen sue* Anzeige einer Zahl,
eines Buchstabens oder eines sonstigen Zeichens erzeugt wird, ferner mit Einrichtungen zur Stromzuführung zu den Kathodenglimm-
@lekfcx*oden und den Anode'nelektroden, dadurch gekennzeichnet
t daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Kathodenelektroden in einer Ebene in einer Umhüllung tragen, die
mit einem Gas bei einem Druck gefüllt ist, der ein Kathodenglimmen aufrecht erhält.
2.) Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ka&hodenglimmelektroden aller Einheiten im selben Muster vorgesehen
sind.
3.) Röhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Kathodenglimmelektroden der jeweiligen Einheiten in der Umhüllung
elektrisch verbunden sind.
Ii.) Verfahren zur Herstellung einer Gasglimraanzeigerßhre, !dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Anzeigeelektrodeneinheiten
auf einer ebenen Fläche einer Isolierstoffgrundplatte hergestellt
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werden, daß Anzeigeelektroden-Auswahlleitungen in einer Richtung,
in der die Anzeigeelektrodeneinheiten auegerichtet sind, ferner Streifenleiter, die an einen Ende der Anseigeelektroden angeschlossen sind, hergestellt werden, daß weiterhin eine Isolierstoffschicht auf die Isolierstoffgrundplatte aufgebracht wird mit
Ausnahme der Stellen der Anzeigeelektroden und der Bereiche, an denen die Anzeigeelektroden-Auswahlleitungen und die Streifenleiter miteinander verbunden werden sollen, daß weiterhin Leitungen
™ auf der Isolierstoffschicht zur Verbindung der Anzelgeelektroden-Auswahileltungen mit den Strelfenleitem hergestellt werden und
daß schließlich eine Isolierstoffschicht auf die Grundplatte aufgebracht wird, wobei wenigstens die Anzeigeelektroden freigelassen
werden.
5·} Verfahren nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelektrodeneinheiten durch wiederholtes Anlegen von Spannung
zeitlich ineinandergeschachtelt gealtert werden.
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BAD
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