DE2440355A1 - Gasgefuellte anzeigetafel - Google Patents

Gasgefuellte anzeigetafel

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DE2440355A1
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Germany
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mercury
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DE2440355*A
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George John Przybylek
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Burroughs Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/22Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. Wijlidm ßeichel
Dipl-iAj. Wc-L^ng Rachel
Ö f .-"Tr-L- r:i a. M. 1
7978
BURROUGHS CORPORATION, Detroit, Michigan, VStA
Gasgefüllte Anzeigetafel
Die Erfindung bezieht sich auf eine gasgefüllte Anzeigetafel. Ferner befaßt sich die Erfindung mit einer gasgefüllten Anzeigetafel, die von einer Quecksilberkapsel
Gebrauch macht.
Seit vielen Jahren werden bereits Sicht- oder Anzeigegeräte, beispielsweise "NIXIE" Röhren benutzt, die in Verbindung mit ihrer normalen inerten Gasfüllung von Quecksilberdampf Gebrauch machen, um die Kathodenzerstäubung so gering wie möglich zu halten. Eine "NIXIE" Röhre enthält einen verhältnismäßig großen Röhrenkolben bzw. eine verhältnismäßig große Röhrenhülle, in der eine Gruppe von
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Glimmkathoden angeordnet ist, die die Form von Zeichen haben. Das Quecksilber wird im allgemeinen mit Hilfe einer Glaskapsel in das Anzeigegerät eingegeben, die innerhalb der Röhrenhülle angeordnet ist und eine Quecksilberkugel enthält. Zur Freigabe des Quecksilbers wird die Kapsel erhitzt. Dabei wird das Glas von dem sich ausdehnenden Quecksilber zerbrochen.
Vor kurzem ist es zu einer weitverbreiteten Benutzung von dünnen, flachen, gasgefüllten Sicht- oder Anzeigetafeln gekommen, die ebenfalls von einem inerten Gas und Quecksil-berdampf Gebrauch machen. Eine solche Anzeigetafel enthält im allgemeinen eine dünne flache Hülle mit einer Grundplatte und einer Frontplatte. Die Grundplatte trägt verschiedenartige Elektroden einschließlich Gruppen von Glühkathoden, und an der Frontplatte sind für die Kathodengruppen die zugeordneten Anoden angebracht. Die Grundplatte und die Frontplatte haben einen geringen Abstand voneinander und sind dicht miteinander verbunden. In Anbetracht der Konstruktion, des Gasvolumens und der Natur der Elektroden bestehen bei diesen Anzeigetafeln verhältnismäßig strenge Anforderungen an die Menge des zugeführten Quecksilbers. Glaskapseln haben nun den Nachteil, daß sie bei Anwendung einer preisgünstigen Massenproduktion nicht mit einer solchen Gleichförmigkeit hergestellt werden können, daß in ihnen stets eine selbe vorgegebene Quecksilbermenge vorhanden ist.
Weiterhin ist es infolge des begrenzten Raums in den Anzeigetafeln nicht möglich, die Glaskapsel innerhalb der Röhrenhülle anzuordnen. Sie wird daher im allgemeinen in einem Glasrohrgebilde untergebracht, das außen an der Grundplatte befestigt ist und mit dem Inneren der Anzeigetafel über ein Loch in der Grundplatte in Verbindung steht. Das Glasrohrgebilde kann nach Art eines Rohrstutzens ausgebildet sein und wird benutzt, um zum einen die Anzeigetafel zu eva-
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kuieren und zum anderen die gewünschte Gasfüllung und den Quecksilberdampf in die Anzeigetafel einzuleiten. Obwohl diese Anordnung grundsätzlich brauchbar ist, bringt das Glasrohrgebilde höhere Herstellungskosten mit sich, und zwar insbesondere bei einer Massenproduktion mit einigen Millionen von Anzeigetafeln. Darüberhinaus erschwert das vorhandene Glasrohrgebilde die Herstellung und Verarbeitung der Anzeigetafeln. Hinzu kommt noch, daß das Rohrgebilde bei nicht schonender Behandlung sehr leicht zerbrochen werden kann.
Eine weitere Unzulänglichkeit der Anzeigetafeln mit dem beschriebenen Rohrgebilde besteht darin, daß nach dem Zerbrechen der Glaskapsel und nach dem Eintritt einer gewünschten Menge von Quecksilberdampf in die Anzeigetafel Guecksilberkügelchen in dem Rohrgebilde verbleiben. Dadurch kann es vorkommen, daß während der Handhabung der Anzeigetafel oder während ihres Transports diese Quecksilberkügelchen über das Loch in der Grundplatte in die Anzeigetafel eintreten. Diese Quecksilberkügelchen können in der Anzeigetafel die Ursache von verschiedenen Problemen sein. So können sie beispielsweise zwischen den dicht nebeneinander angeordneten Elektroden Kurzschlüsse bilden.
Um die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu überwinden, ist eine gasgefüllte Anzeigetafel nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Hülle mit einer flachen Grundplatte, die eine ebene Außenoberfläche und eine ebene Innenoberfläche aufweist, die mehrere Gruppen von Kathodenglimmelektroden und zugehörige Mittel zum Herstellen der Außenanschlüsse trägt, durch eine in der Hülle für jede Kathodenelektrodengruppe angeordnete Anodenelektrode, durch eine mit einem Sichtfenster versehene Frontplatte, die zusammen mit der Grundplatte ein gasgefülltes Gehäuse bildet und mit der Grundplatte längs benachbarter Randabschnitte dicht verbunden ist, und durch eine Quecksilber enthaltende Metallkapsel, die in der Hülle angeordnet und durch die Frontplatte sichtbar ist,
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so daß durch die Frontplatte der Kapsel Energie zugeführt werden kann, um die Kapsel zu zerbrechen.
Die auch als Quecksilberkapsel bezeichnete Metallkapsel enthält vorzugsweise einen Quecksilber enthaltenden Abschnitt, leicht geschlossene Zwischenabschnitte zu beiden Seiten des Quecksilber enthaltenden Abschnitts und hermetisch abgedichtete Endabschnitte, die kalt- oder Widerstandsgeschweißt sein können. Die leicht geschlossenen Zwischenabschnitte können zusammengedrückt oder gesickt sein. Die Länge dieser Zwischenabschnitte ist derart gewählt,- daß sich das Quecksilber während der Herstellung und Bearbeitung der Anzeigetafel,in der die Kapsel untergebracht ist, unter Aufweitung der gesickten Zwischenabschnitte ausdehnen kann, ohne dabei die hermetisch abgedichteten Endabschnitte der Kapsel zu zerstören. Zu einem gewünschten Zeitpunkt kann man nach Fertigstellung der Anzeigetafel beispielsweise mit einem Laserstrahl ein kleines Loch in die Kapsel bohren, so daß das Quecksilber in die Gasfüllung der Anzeigetafel eintreten kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Quecksilberkapsel für eine Anzeigetafel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Rohr, das zur Herstellung von Kapseln der in der Fig. 1 dargestellten Art dient,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das in der Fig. 2 dargestellte Rohr zu einem späteren Zeitpunkt während der Fertigung,
Fig. 4 eine Ansicht einer Anzeigetafel mit einer Quecksilberkapsel und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die in der Fig. 4 dargestellte Anzeigetafel.
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Eine aus Metall hergestellte Quecksilberkapsel 10 enthält eine zentrale Kammer" 12, die mit Quecksilber 14 gefüllt ist. Zu beiden Seiten der zentralen Kammer weist die Kapsel verschlossene Abschnitte 16 auf, die aus leicht gesickten Abschnitten 50 mit daran angrenzenden hermetisch abgedichteten Enden 40 bestehen, so daS die Kapsel gasdicht ist.
Die Metallquecksilberkapsel 10 wird vorzugsweise aus einem Metallrohr 20 (Fig. 2) hergestellt, das aus Titan, Eisen oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen kann. Das Metallrohr 20 weist im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt auf und hat einen Außendurchmesser von etwa 0,5 mm und einen Innendurchmesser von etwa 0,25 mm. Das Quecksilber wird über das eine Rohrende in das Metallrohr 20 eingegeben, und sobald das Rohr mit Quecksilber angefüllt ist, was man daran erkennt, daß das Quecksilber am entgegengesetzten Rohrende austritt, wird eines der beiden Rohrenden mit einer leichten Sicke versehen. Danach werden an passend beabstandeten Stellen des Rohres in der Rohrwand leicht gesickte Abschnitte 30 ausgebildet, um die einzelnen Kapseln (Fig. 3) zu bilden. Alle auf diese Weise ausgebildeten Kapseln sind mit einer gemessenen Quecksilbermenge vollständig angefüllt·
Im Anschluß daran werden die Mittelteile 31 der mit leichten Sicken versehenen Abschnitte 30 des Rohres 20 stark gesickt und deformiert, um eine Kaltschweißung zu bewirken. Der Kaltschweißvorgang wird mit einem solchen Druck ausgeführt, daß ein für eine nachfolgende Widerstandsschweißung optimaler Widerstand gebildet wird. Für den Fachmann stellt es kein Problem dar, die Höhe des Drucks derart zu bestimmen, daß die erforderliche Kaltschweißung erzielt wird und sich ein für die Widerstandsschweißung günstiger Widerstand einstellt.
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Als nächstes werden die kaltgeschweißten Abschnitte widerstandsgeschweißt, um hermetisch abgedichtete Abschnitte zu bilden, die beim Auseinanderbrechen des Rohres 20 die Enden 40 der einzelnen Kapseln 10 bilden. Es sei bemerkt, daß der Abschnitt 50 der Kapsel 10 zwischen dem widerstandsgeschweißten Ende 40 und der das Quecksilber enthaltenden zentralen Kammer 12 nur leicht gesickt, jedoch weder kaltgeschweißt noch widerstandsgeschweißt ist. Der Grund für diese Maßnahme wird noch angegeben.
Die Kapsel 10 wird vorzugsweise im Gehäuse einer bereits vorgeschlagenen Sicht- oder Anzeigetafel 68 verwendet. Der grundsätzliche Aufbau einer derartigen Anzeigetafel ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Die Tafel enthält eine isolierende Grundplatte 70, die mehrere Gruppen von Kathodenglimmelementen 80 und zugehörige elektrische Leitungen sowie andere zugehörige Bauteile (nicht gezeigt) trägt. Ferner enthält die Anzeigetafel eine isolierende Frontplatte 90, die in einem Abstand von der Grundplatte angeordnet, Jedoch mit dieser dicht verbunden ist. Die Frontplatte 90 trägt auf ihrer inneren Oberfläche eine transparente leitende Anode 100 für jede Gruppe von Kathoden 80.
Ein bei dieser Art von Anzeigetafeln normalerweise benutztes, an der Grundplatte befestigtes Rohrgebilde 92 (gestrichelt eingezeichnet) zur Quecksilberzufuhr ist bei der Anzeigetafel 68 nicht erforderlich.
Bei einer bevorzugten Anordnung ist die Kapsel 10 an dem einen Ende der Anzeigetafel zwischen der Grundplatte 70 und der Frontplatte 90 angebracht, und zwar in einer engen wärmeaufnehmenden Beziehung zu dem Abdichtungsbereich zwischen der Grundplatte und der Frontplatte. Die Kapsel kann in irgendeiner geeigneten Weise an ihrem Platz gehalten werden. Bei der Herstellung der Anzeigetafel werden verhältnismäßig hohe Temperaturen benutzt, insbesondere bei der Ausbildung
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der hermetischen Dichtung zwischen der Grundplatte und der Frontplatte, die das Gehäuse der Anzeigetafel bilden. 'Wahrend des Abdichtens verursacht die zugeführte Wärme, daß sich das Quecksilber in der.Kapsel 10 ausdehnt. In Anbetracht des beschriebenen Kapselaufbaus kann das sich ausdehnende Quecksilber die leicht gesickten Abschnitte 50 auseinanderdrücken, sofern dies erforderlich ist. Bei dieser Ausdehnung des Quecksilbers werden die hermetisch dichtenden Enden 40 nicht beeinträchtigt» Zu einem gewünschten Zeitpunkt bei der Herstellung der Anzeigetafel wird mit einem Laserstrahl ein kleines Loch in die Kapsel 10 gebohrt, so daß aus der Kapsel Quecksilberdampf in die Gasatmosphäre der Anzeigetafel eintreten kann.
Wenn die Quecksilberkapsel zum Liefern des Quecksilbers für Anzeigetafeln dient, die für Rechengeräte verwendet werden, hat die Quecksilberkapsel vorzugsweise eine Gesamtlänge von etwa 10 mm, einen Quecksilber enthaltenden zentralen Abschnitt mit einer Länge von etwa 5 mm und daran angrenzende gesickte Abschnitte mit einer Länge von etwa 2,5 mm, wobei die hermetisch abgedichteten Enden eine Länge von etwa 1,25 mm haben. Diese Kapseln enthalten etwa 6 mg Quecksilber. Die herkömmlichen Glaskapseln sind etwa fünf bis sechsmal größer als die hier beschriebene Metallkapsel, und ihr Quecksilbergehalt ändert sich von etwa 3 bis 8 mg.
Ein unmittelbarer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das bei den üblichen Anzeigetafeln vorhandene Rohrgebilde, bei dem es sich beispielsweise um einen Rohrstutzen oder -ansatz handelt, entfällt, und dadurch die Anzeigetafel ausgeheizt, mit Gas gefüllt und in einem Ofen abgedichtet werden kann. Dadurch wird nicht nur das Herstellungsverfahren vereinfacht, sondern sowohl die Kosten für das fragliche Rohrgebilde als auch die Kosten für die Handhabung des Rohrgebildes eingespart. Ein weiterer Vorteil besteht
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darin, daß aus dem in die Metallquecksilberkapsel gebohrten kleinen Loch keine Quecksilberkügelchen austreten und in die Anzeigetafel gelangen können, in der sie normalerweise zu Schwierigkeiten Anlaß geben. Darüberhinaus ist ein beachtlicher Vorteil darin zu sehen, daß die Kapseln stets dieselbe abgemessene Quecksilbermenge enthalten.
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Claims (2)

  1. Pat entansprüche
    Iy Gasgefüllte Anzeigetafel,
    gekennzeichnet durch eine Hülle mit einer flachen Grundplatte (70), die eine ebene Außenoberfläche und eine ebene Innenoberfläche aufweist, die mehrere Gruppen von Kathodenglimmelektrbden (80) und zugehörige Mittel zum Herstellen der Außenanschlüsse trägt, durch eine in der Hülle für jede Kathodenelektrodengruppe angeordnete Anodenelektrode (100), durch eine mit einem Sichtfenster versehene Frontplatte (90), die zusammen mit der Grundplatte ein gasgefülltes Gehäuse bildet und mit der Grundplatte längs benachbarter Randabschnitte dicht verbunden ist, und durch eine Quecksilber (14) enthaltende Metallkapsel (10), die invder Hülle angeordnet und durch die Frontplatte sichtbar ist, so daß durch die Frontplatte der Kapsel Energie zugeführt werden kann, um die Kapsel zu zerbrechen.
  2. 2. Gasgefüllte Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10) innerhalb der Hülle derart angeordnet ist, daß sie in einer wärmeaufnehmenden Beziehung zu dem Abdichtungsbereich zwischen der Frontplatte (90) und der Grundplatte (70) steht.
    Li/Gu
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    Leerseite
DE2440355*A 1973-04-27 1974-04-04 Gasgefuellte anzeigetafel Withdrawn DE2440355A1 (de)

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