DE10147728A1 - Entladungslampe mit stabilisierter Entladungsgefäßplatte - Google Patents

Entladungslampe mit stabilisierter Entladungsgefäßplatte

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DE10147728A1
DE10147728A1 DE2001147728 DE10147728A DE10147728A1 DE 10147728 A1 DE10147728 A1 DE 10147728A1 DE 2001147728 DE2001147728 DE 2001147728 DE 10147728 A DE10147728 A DE 10147728A DE 10147728 A1 DE10147728 A1 DE 10147728A1
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Lothart Hitzschke
Frank Vollkommer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine neue Ausführung eines Entladungsgefäßes für eine Entladungslampe, in der dielektrisch behinderte Entladungen erzeugt werden sollen. Dabei ist eine Entladungsgefäßplatte 1, 9 gewissermaßen doppelt ausgeführt, nämlich als erste Entladungsgefäßplatte 1 mit außenliegendem Elektrodensatz und zusätzlich als Stabilisierungsplatte 9 außerhalb der ersten Entladungsgefäßplatte 1.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Entladungslampe, die für dielektrisch behinderte Entladungen ausgelegt ist. Solche Entladungslampen verfügen über einen Elektrodensatz, mit dem in einem Entladungsmedium dielektrisch behinderte Entladungen erzeugt werden. Das Entladungsmedium ist dazu in einem Entladungsraum angeordnet, der von einem Entladungsgefäß der Entladungslampe begrenzt ist. Die dielektrisch behinderten Entladungen zeichnen sich dadurch aus, dass zwischen zumindest einem Teil des Elektrodensatzes und dem Entladungsmedium eine dielektrische Schicht vorgesehen ist, die die namensgebende dielektrische Behinderung bildet. Bei Lampen, bei denen festgelegt ist, welche Elektroden als Kathoden und welche als Anoden arbeiten, sind dabei zumindest die Anoden durch die dielektrische Schicht bzw. die sogenannte dielektrische Barriere vom Entladungsmedium getrennt. Da solche Entladungslampen seit einiger Zeit bekannt sind, wird auf die verschiedenen Einzelheiten des allgemeinen Aufbaus von Entladungslampen für dielektrisch behinderte Entladungen nicht weiter eingegangen.
  • Stand der Technik
  • Entladungslampen für dielektrisch behinderte Entladungen sind von besonderem Interesse, seit bekannt ist, dass sich mit einer gepulsten Betriebsweise (WO94/23442) relativ hohe Wirkungsgrade in der Erzeugung von UV- Licht und mit geeigneten Leuchtstoffen auch anderem Licht, insbesondere sichtbarem Licht, erzeugen lassen. Unter anderem sind dabei Lampen von Interesse, die auch als Flachstrahler bezeichnet werden und bei denen sich der Entladungsraum zwischen zwei in der Regel im wesentlichen planparallelen Entladungsgefäßplatten befindet, von denen zumindest eine zumindest teilweise lichtdurchlässig ist. Dabei kann natürlich eine nicht im eigentlichen Sinn direkt lichtdurchlässige Leuchtstoffschicht vorgesehen sein. Flachstrahler sind beispielsweise zur Hinterleuchtung von Displays, Monitoren und dergleichen interessant.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine für dielektrisch behinderte Entladungen ausgelegte Entladungslampe mit einem verbesserten Aufbau anzugeben.
  • Die Erfindung richtet sich zum einen auf eine Entladungslampe mit zwei Entladungsgefäßplatten, zwischen denen ein Entladungsraum angeordnet ist, und einem Elektrodensatz zur Erzeugung dielektrisch behinderter Entladungen in dem Entladungsraum, welcher Elektrodensatz an einer dem Entladungsraum abgewandten Seite einer ersten der Entladungsgefäßplatten angeordnet ist, wobei die erste Entladungsgefäßplatte eine dielektrische Barriere zwischen dem Elektrodensatz und dem Entladungsraum bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Entladungsgefäßplatte auf ihrer dem Elektrodensatz zugewandten Seite durch eine Stabilisierungsplatte gestützt ist.
  • Ferner richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Entladungslampe, bei dem ein Entladungsgefäß mit zwei Entladungsgefäßplatten hergestellt wird, zwischen denen ein Entladungsraum angeordnet ist, wobei ein Elektrodensatz zur Erzeugung dielektrisch behinderter Entladungen in dem Entladungsraum an einer dem Entladungsraum abgewandten Seite einer ersten der Entladungsgefäßplatten angeordnet wird und die erste Entladungsgefäßplatte eine dielektrische Barriere zwischen dem Elektrodensatz und dem Entladungsraum bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Entladungsgefäßplatte auf ihrer dem Elektrodensatz zugewandten Seite durch eine Stabilisierungsplatte gestützt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung geht dabei davon aus, dass es an sich bekannt ist, bei Entladungslampen für dielektrisch behinderte Entladungen die Elektroden oder einen Teil der Elektroden außerhalb des Entladungsgefäßes anzuordnen und einen entsprechenden Teil der Entladungsgefäßwand als dielektrische Barriere auszunutzen. Da die Entladungsgefäßwände in der Regel aus Glas bestehen, sind sie für diese Funktion an sich gut geeignet. Allerdings müssen die Entladungsgefäßwände auch mechanische Aufgaben erfüllen und sind daher je nach Anwendungsfall etwa einige mm stark. Dies gilt umso mehr für die hier betrachteten Flachstrahler, bei denen die Platten aus geometrischen Gründen relativ solide ausgelegt sein müssen. Um in solchen Entladungslampen Entladungen zünden und betreiben zu können, müssen jedoch vergleichsweise hohe Spannungen an die Elektroden angelegt werden. Dies hat jedoch einen erhöhten Aufwand bei der Auslegung der elektrischen Versorgung, d. h. des elektronischen Vorschaltgeräts, und bei der Sicherheitsauslegung zur Folge.
  • Andererseits sind auch mit den bislang häufig verwendeten innenliegenden Elektroden Schwierigkeiten verbunden, insbesondere was die Herstellung der dann gesondert anzubringenden dielektrischen Beschichtung betrifft. Diese dielektrische Beschichtung muss nämlich hinsichtlich der Genauigkeit und der Gleichmäßigkeit der Materialstärke und hinsichtlich der Lückenfreiheit relativ hohen Anforderungen genügen. Dies ist zwar grundsätzlich möglich, jedoch mit einem hohe Kosten verursachenden technischen Aufwand und unvermeidlichem Ausschuss verbunden.
  • Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, eine Entladungsgefäßwand, nämlich eine der beiden Entladungsgefäßplatten, als dielektrische Barriere zu verwenden, diese Platte jedoch relativ dünn auszulegen, um bei der Stärke der dielektrischen Barriere auf die elektrischen Gesichtspunkte und die Optimierung der Versorgung besser eingehen zu können bzw. die Stärke der dielektrischen Barriere im Einzelfall ausschließlich nach solchen Kriterien zu messen.
  • Daher wird die die Elektroden tragende Entladungsgefäßplatte (hier auch als erste Entladungsgefäßplatte bezeichnet) gewissermaßen doppelt vorgesehen. Zum einen als eigentliche erste Entladungsgefäßplatte, die die Elektroden trägt und die dielektrische Barriere bildet, und zum zweiten als zusätzliche Stabilisierungsplatte, die die erste Entladungsgefäßplatte stützt und mechanisch stabilisiert. Die Elektroden befinden sich also bei der fertigen Entladungslampe zwischen der ersten Entladungsgefäßplatte einerseits und der Stabilisierungsplatte andererseits (jedoch nicht notwendigerweise direkt dazwischen). Hier ist übrigens anzumerken, dass diese Ausführungen nicht für alle Elektroden der Entladungslampe zutreffen müssen, sondern nur für einen Teil der Elektroden gelten können, vorzugsweise für den Teil, der eine dielektrische Barriere aufweisen soll. In diesem Sinn ist auch der Begriff "Elektrodensatz" in den Ansprüchen zu verstehen.
  • Die Stabilisierungsplatte kann vorzugsweise eine durchgehende Platte sein, beispielsweise eine Glasplatte, wie sie konventionellerweise als Entladungsgefäßplatte dienen würde. Der Begriff "Stabilisierungsplatte" ist jedoch im Hinblick auf die Geometrie sehr umfassend zu verstehen und impliziert lediglich, dass die Stabilisierungsplatte in einem flächigen Sinn stabilisierend wirken kann. Sie muss dazu nicht notwendigerweise durchgehend sein, kann also auch Durchbrüche, Ausnehmungen und Ähnliches aufweisen. Es kann sich beispielsweise auch um eine Gitterkonstruktion handeln. Vorteilhaft ist jedoch, wenn die Stabilisierungsplatte einen Berührschutz im Hinblick auf die hochspannungsversorgten Elektroden bildet.
  • Im übrigen sind natürlich auch andere Materialien als Glas denkbar, insbesondere auch im Hinblick auf andere zusätzliche Funktionen. Etwa könnte die Stabilisierungsplatte gleichzeitig zur Montage, als Kühlelement oder als elektromagnetische Abschirmung dienen und dementsprechend aus Kunststoffen oder Metallen oder anderen Materialien gefertigt sein. Übrigens ist auch die erste Entladungsgefäßplatte nicht notwendigerweise aus Glas aufgebaut. Sie muss lediglich aus einem Dielektrikum bestehen, das die notwendigen elektrischen Daten zur Verfügung stellt, wobei die Plattenstärke entsprechend angepasst werden kann.
  • Im Prinzip kann die Stabilisierungsplatte ihre Funktion schon dann wahrnehmen, wenn sie die vergleichsweise dünne erste Entladungsgefäßplatte nur dadurch stützt und stabilisiert, dass sie mit der übrigen, also zweiten, Entladungsgefäßplatte bzw. einem mit dieser verbundenen Rahmen verbunden ist, also jedenfalls stabilisierender Teil des Entladungsgefäßes ist. Dann übernimmt die Stabilisierungsplatte einen Teil der mechanischen Stabilisierung des gesamten Entladungsgefäßes, der konventionellerweise von der ersten Entladungsgefäßplatte übernommen wird. Im übrigen kann die Stabilisierungsplatte die erste Entladungsgefäßplatte dabei auch gegen eine Beschädigung von außen schützen - bei dichtem äußerem Abschluss sogar gegen den Aussendruck schützen. Im übrigen können die erste Entladungsgefäßplatte und die Stabilisierungsplatte natürlich flächig durchgehend miteinander verbunden sein. Erfindungsgemäß bevorzugt ist jedoch, dass die Verbindung zwischen den beiden Platten nur stellenweise erfolgt, diese Stellen jedoch in einer größeren Zahl vorgesehen und über die Plattenflächen verteilt sind. Insbesondere kann bei der Anordnung der Verbindungsstellen auf das Muster des Elektrodensatzes oder andere Randbedingungen Rücksicht genommen werden. Außerdem kann der Verbindungsvorgang in dieser Weise einfacher oder mit geringerem Materialeinsatz erfolgen. Als Verbindungsverfahren kommen beispielsweise ein Verkleben, Verschweißen, Verlöten oder Verschmelzen der Platten in Betracht.
  • Bei Flachstrahlern sind zwischen den Entladungsgefäßplatten häufig Stützelemente vorgesehen, insbesondere bei größeren Flachstrahlerformaten. Diese stützen den Entladungsraum gegen einen eventuellen äußeren Überdruck und verkürzen die Biegelängen. Die erfindungsgemäßen Verbindungsstellen zwischen der ersten Entladungsgefäßplatte und der Stabilisierungsplatte sollten dabei vorzugsweise so dicht vorgesehen sein, dass sich höchstens die durch diese Stützelemente definierten Biegelängen ergeben. Vorzugsweise sind jedoch die Abstände zwischen den Verbindungsstellen noch deutlich kleiner, etwa höchstens halb so groß wie die durch die Stützelemente vorgesehenen Biegelängen.
  • Dabei kann vor allem eine geometrische Abstimmung zwischen der Anordnung der Stützelemente und der Anordnung der Verbindungsstellen vorgesehen sein. Beispielsweise können die Verbindungsstellen oder einige von ihnen im wesentlichen an den selben Stellen (in der entsprechenden Projektion senkrecht zu den Platten) vorgesehen sein wie die Stützelemente. Eventuelle weitere Verbindungsstellen können dann die Abstände zwischen den so angeordneten Verbindungsstellen unterteilen. Eine Abstimmung zwischen der Anordnung der Stützelemente und der Anordnung der Verbindungsstellen bietet sich auch deswegen an, weil möglicherweise bei beiden Anordnungen auf das Muster des Elektrodensatzes bzw. das damit in Verbindung stehende Muster der Entladungen Rücksicht genommen werden soll.
  • Die erste Entladungsgefäßplatte kann übrigens auf der dem Elektrodensatz abgewandten Seite eine Leuchtstoffschicht tragen und/oder auch eine Reflektorschicht aufweisen. Übrigens könnten auch weitere Elektroden auf dieser Seite vorgesehen sein, die dann eben nicht zu dem erfindungsgemäß auf der anderen Seite angeordneten Elektrodensatz gehören, insbesondere Kathoden.
  • Günstige Zahlenwerte für die Stärke der ersten Entladungsgefäßplatte können zwischen 0,1 und 0,8 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,7 mm und besonders bevorzugterweise zwischen 0,3 und 0,6 mm liegen. Die Stabilisierungsplatte wiederum kann zwischen 0,4 mm und 3 mm stark sein, ist jedoch nicht auf diesem Bereich eingeschränkt.
  • Besonders bevorzugt ist eine Struktur der zweiten Entladungsgefäßplatte, bei der diese zum einen lichtdurchlässig ist und zum anderen einen integriert ausgeführten Rahmenvorsprung zur äußeren Abdichtung des Entladungsraumes und integriert in der zweiten Entladungsgefäßplatte ausgeführte Stützelemente für die Abstützung gegenüber der ersten Entladungsgefäßplatte aufweist. Zu weiteren Einzelheiten dieser Entladungslampenstruktur wird verwiesen auf die vorherigen Anmeldungen DE 100 48 187.6, DE 100 48 186.8, DE 100 42 584.4 und DE 100 48 859.5 der selben Anmelderin.
  • Eine Variante der Erfindung besteht darin, die erste Entladungsgefäßplatte mit der zweiten Entladungsgefäßplatte einerseits und mit der Stabilisierungsplatte andererseits in ein und demselben Verfahrensschritt zu verbinden. Dies bezieht sich speziell auf Verbindungstechniken, bei denen die beteiligten Teile geheizt werden müssen. Dann kann der gesamte Entladungsgefäßaufbau, können jedenfalls die drei erwähnten Platten, in einem gemeinsamen Heizschritt verbunden werden.
  • Vorzugsweise werden dabei zwischen den beiden Entladungsgefäßplatten Abstandhalter eingesetzt, die zwischen diesen Entladungsgefäßplatten zunächst einen Abstand aufrechterhalten, der zum Befüllen des Entladungsgefäßes mit einem Entladungsmedium dient. Nach dem Befüllen kann dann die Temperatur soweit hochgefahren werden, dass die Abstandhalter erweichen und sich die obere der beiden Entladungsgefäßplatten auf die untere absenkt. Dazu kann ihr Eigengewicht oder auch eine zusätzliche Beschwerung dienen.
  • In ähnlicher Weise kann auch die Verbindung zwischen der ersten Entladungsgefäßplatte und der Stabilisierungsplatte erfolgen, und zwar, wie bereits erwähnt, vorzugsweise gleichzeitig mit der Verbindung zwischen den beiden Entladungsgefäßplatten. Die Abstandhalter könnten aus SF6-Glas bestehen, das einen Erweichungspunkt in einem geeigneten Temperaturbereich hat. Wenn die Lote geringe oder keine Verunreinigungen verursachen, kann an dieser Stelle auch auf Abstandhalter verzichtet werden, können die erste Entladungsgefäßplatte und die Stabilisierungsplatte also von vorneherein direkt aufeinander gelegt werden. Dann können bei der oben erwähnten Temperatur beispielsweise Glaslotstellen an den Verbindungsstellen aufschmelzen, um die erste Entladungsgefäßplatte und die Stabilisierungsplatte zu verbinden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei offenbarte Einzelmerkmale können auch in anderen als den dargestellten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Im Einzelnen zeigt
  • Fig. 1 eine Querschnitts- und Ausschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen Entladungslampe vor ihrer Fertigstellung, und
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Entladungslampe aus Fig. 1 zur Illustration der Anordnung von Glaslotpunkten in Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausschnitts- und Querschnittsdarstellung durch eine Entladungslampe, deren bauliche Einzelheiten, von der vorliegenden Erfindung abgesehen, den Darstellungen in den früheren Anmeldungen DE 100 48 187.6, DE 100 48 186.8, DE 100 42 584.4 und DE 100 48 859.5 der selben Anmelderin entsprechen. Mit 1 ist eine erste Entladungsgefäßplatte bezeichnet, wobei es sich um eine 0,4 mm starke Glasplatte handelt. Mit 2 ist eine zweite Entladungsgefäßplatte bezeichnet, nämlich eine etwa 1 mm starke transparente Glasplatte, die hier als Deckenplatte und zum Lichtaustritt dient. Die zweite Entladungsgefäßplatte 2 hat eine Struktur mit integriert ausgebildeten und auf die erste Entladungsgefäßplatte 1 spitz zulaufend nach innen weisenden Stützvorsprüngen 3, wozu auf die bereits zitierten Anmeldungen verwiesen wird. Im äußeren, d. h. in Fig. 1 linken, Bereich weist die zweite Entladungsgefäßplatte 2 einen ebenfalls integriert ausgebildeten Rahmen 4 auf, dessen der ersten Entladungsgefäßplatte 1 zugewandte Unterseite ein Glaslotmaterial 5 trägt.
  • Außerhalb des Rahmens 4 ruht ein äußerster Bereich der zweiten Entladungsgefäßplatte 2 auf einem Abstandhalter 6 aus SF6-Glas, wobei die Anordnung tatsächlich vor bzw. hinter der Zeichenebene liegt, wie sich aus Fig. 2 ergibt. Der Abstandhalter 6 stützt die zweite Entladungsgefäßplatte 2 gegenüber der ersten Entladungsgefäßplatte 1 ab und lässt andererseits einen Durchtritt zu dem (späteren) Entladungsgefäßinneren zwischen den Entladungsgefäßplatten 1 und 2 frei. In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand kann das Entladungsgefäß aus den Platten 1 und 2 also gespült und befüllt werden.
  • Die erste Entladungsgefäßplatte 1 ruht über einen weiteren Abstandhalter 7, der dem Abstandhalter 6 im übrigen entspricht, auf einer Auflage 8, die nur zur Herstellung des Entladungsgefäßes dient und nicht zum Entladungsgefäß selbst gehört. Auf der Auflage 8 ruht ferner eine Stabilisierungsplatte 9, nämlich eine etwa 1 mm starke Glasplatte. Der Abstandhalter 7 sorgt in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand für einen Zwischenabstand zwischen der ersten Entladungsgefäßplatte 1 und der Stabilisierungsplatte 9.
  • Auf der gemäß Fig. 1 unteren Seite der ersten Entladungsgefäßplatte 1 sind in der Figur nicht eingezeichnete Elektroden aus Silber (Ag) vorgesehen, die also von dem (späteren) Entladungsraum zwischen den beiden Platten 1 und 2 durch die erste Entladungsgefäßplatte 1 getrennt sind. Auf der selben unteren Seite der ersten Entladungsgefäßplatte 1 sind ferner Glaslotpunkte 10 verteilt, zu deren Anordnung auch auf Fig. 2 verwiesen wird. In Fig. 2 sind die Glaslotpunkte 10 als Punkte und die Stützvorsprünge 3 als Kreuze eingezeichnet. Man erkennt jedoch bereits in Fig. 1, dass einer der Glaslotpunkte unter dem Stützvorsprung 3 der zweiten Entladungsgefäßplatte 2 liegt, und ein weiterer der Glaslotpunkte 10 im Bereich des Rahmens 5 liegt.
  • Fig. 2 zeigt insgesamt in einer schematisierten Draufsicht, dass die Glaslotpunkte 10 ein quadratisches Gitter und die Stützvorsprünge 3 ein flächenzentriert quadratisches Gitter bilden, wobei der Gitterabstand zwischen den Glaslotpunkten 10 halb so groß ist wie der zwischen den Stützvorsprüngen 3. Dabei sind die beiden Gitter aufeinander ausgerichtet, es liegen also jeweils unter den Stützvorsprüngen 3 Glaslotpunkte 10. Die maximalen Biegelängen zwischen den Stützvorsprüngen 3 werden demzufolge von jeweils einem Glaslotpunkt 10 halbiert. Die Abstandhalter 6, 7 sind in Fig. 2 in den äußersten Ecken der Entladungsgefäßplatten 1 und 2 dargestellt, könnten jedoch auch an anderen Stellen liegen. Es genügt jedoch, wenn Sie die Platten 1, 2 und 9 vor dem endgültigen Verschließen (nach dem Befüllen) des Entladungsgefäßes ausreichend auseinander halten.
  • Erfindungsgemäß verschmelzen nach dem Befüllen des Entladungsraumes zwischen den Platten 1 und 2 und dem Erweichen der Abstandhalter 6 und 7 nicht nur die Glaslotschicht 5 unter dem Rahmen 4 mit der ersten Entladungsgefäßplatte 1, sondern auch die Glaslotpunkte 10 auf der Unterseite der ersten Entladungsgefäßplatte 1 mit der Stabilisierungsplatte 9. Dadurch ist die sehr dünne erste Entladungsgefäßplatte 1 flächig mit der Stabilisierungsplatte 9 verbunden und damit sowohl gegen äußere Beschädigungen durch Schlag oder Druck, als auch im Hinblick auf Biegebelastungen des Entladungsgefäßes durch die Stabilisierungsplatte 9 stabilisiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Zwischenraum zwischen der ersten Entladungsgefäßplatte 1 und der Stabilisierungsplatte 9 nicht vakuumdicht abgeschlossen, so dass im Betrieb der Atmosphärendruck zwischen den beiden Platten 1 und 9 vorliegt und bei einem (typischen) Unterdruck im Inneren des Entladungsgefäßes ein Teil des Atmosphärendruckes auf der ersten Entladungsgefäßplatte 1 ruht. Da jedoch die Abstände zwischen den Glaslotpunkten 10 ausreichend klein sind, kann auch die dünne Entladungsgefäßplatte 1 diesem äußeren Überdruck standhalten.
  • Auf der Oberseite der ersten Entladungsgefäßplatte 1 sind zunächst eine Reflektorschicht und darüber eine Leuchtstoffschicht angeordnet. Die durch die Elektroden zwischen den Platten 1 und 2 erzeugten dielektrisch behinderten Entladungen produzieren VUV-Strahlung, die die Leuchtstoffschicht zur Emission von sichtbarem Licht anregt. Die unter der Leuchtstoffschicht liegende Reflektorschicht sorgt für eine Optimierung der Ausnutzung der sichtbaren Strahlung für eine Abstrahlung nach oben durch die zweite Entladungsgefäßplatte 2.
  • Die 0,4 mm betragende Stärke der ersten Entladungsgefäßplatte 1 bietet eine günstige Schichtdicke für die dielektrische Barriere auf den Elektroden und erfordert keinen unnötigen Aufwand in der elektrischen Versorgung der Entladungslampe. Die Stabilisierungsplatte wiederum sorgt für eine Berührsicherheit, die einer konventionellen Variante mit innenliegenden Elektroden entspricht.

Claims (15)

1. Entladungslampe mit
zwei Entladungsgefäßplatten (1, 2), zwischen denen ein Entladungsraum angeordnet ist,
und einem Elektrodensatz zur Erzeugung dielektrisch behinderter Entladungen in dem Entladungsraum, welcher Elektrodensatz an einer dem Entladungsraum abgewandten Seite einer ersten (1) der Entladungsgefäßplatten angeordnet ist, wobei die erste Entladungsgefäßplatte (1) eine dielektrische Barriere zwischen dem Elektrodensatz und dem Entladungsraum bildet,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Entladungsgefäßplatte (1) auf ihrer dem Elektrodensatz zugewandten Seite durch eine Stabilisierungsplatte (9) gestützt ist.
2. Entladungslampe nach Anspruch 1, bei der die Stabilisierungsplatte (9) eine durchgehende Platte ist.
3. Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Stabilisierungsplatte (9) eine Glasplatte ist.
4. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste Entladungsgefäßplatte (1) und die Stabilisierungsplatte (9) an einer über ihre Fläche verteilten Vielzahl von Stellen (10) miteinander verbunden sind.
5. Entladungslampe nach Anspruch 4, bei der die beiden Entladungsgefäßplatten (1, 2) über in dem Entladungsraum angeordnete Stützelemente (3) gegeneinander abgestützt sind und die zwischen den Verbindungsstellen (10) aus der Vielzahl auftretenden Biegelängen der ersten Entladungsgefäßplatte (1) höchstens so groß wie die maximalen Biegelängen der ersten Entladungsgefäßplatte (1) zwischen den Stützelementen (3) sind.
6. Entladungslampe nach Anspruch 5, bei der die Biegelängen der ersten Entladungsgefäßplatte (1) zwischen den Verbindungsstellen (10) höchstens halb so groß wie die maximalen Biegelängen der ersten Entladungsgefäßplatte (1) zwischen den Stützelementen (3) sind.
7. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste Entladungsgefäßplatte (1) auf der dem Elektrodensatz abgewandten Seite eine Leuchtstoffschicht und/oder eine Reflektorschicht trägt.
8. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste Entladungsgefäßplatte (1) zwischen 0,1 und 0,8 mm stark ist.
9. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, zumindest Anspruch 3, bei der die Stabilisierungsplatte (9) zwischen 0,4 und 3 mm stark ist.
10. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die zweite Entladungsgefäßplatte (2) einen integrierten Rahmenvorsprung (4) zur Abdichtung des Entladungsraums und integrierte Stützelemente (3) zur Abstützung gegen die erste Entladungsgefäßplatte (1) aufweist.
11. Verfahren zum Herstellen einer Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
bei dem ein Entladungsgefäß mit zwei Entladungsgefäßplatten (1, 2) hergestellt wird, zwischen denen ein Entladungsraum angeordnet ist, wobei ein Elektrodensatz zur Erzeugung dielektrisch behinderter Entladungen in dem Entladungsraum an einer dem Entladungsraum abgewandten Seite einer ersten (1) der Entladungsgefäßplatten angeordnet wird und die erste Entladungsgefäßplatte (1) eine dielektrische Barriere zwischen dem Elektrodensatz und dem Entladungsraum bildet,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Entladungsgefäßplatte (1) auf ihrer dem Elektrodensatz zugewandten Seite durch eine Stabilisierungsplatte (9) gestützt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die beiden Entladungsgefäßplatten (1, 2) miteinander einerseits und die erste Entladungsgefäßplatte (1) und die Stabilisierungsplatte (9) miteinander andererseits in einem gemeinsamen Heizschritt verbunden werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem zwischen den beiden Entladungsgefäßplatten (1, 2) während eines Heizschritts Abstandshalter (6) vorgesehen sind, die das Entladungsgefäß zum Befüllen mit einem Entladungsmedium offen halten und im Verlauf des Heizschritts erweichen, so dass sich das Entladungsgefäß schließt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem auch zwischen der ersten Entladungsgefäßplatte (1) und der Stabilisierungsplatte (9) Abstandshalter (7) vorgesehen sind, die im Verlauf des Heizschritts erweichen.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Abstandhalter (6, 7) aus SF6-Glas bestehen.
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Inventor name: VOLLKOMMER, FRANK, DR., 82131 GAUTING, DE

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