DE214414C - - Google Patents

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DE214414C
DE214414C DENDAT214414D DE214414DA DE214414C DE 214414 C DE214414 C DE 214414C DE NDAT214414 D DENDAT214414 D DE NDAT214414D DE 214414D A DE214414D A DE 214414DA DE 214414 C DE214414 C DE 214414C
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trough
milling
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/12Cylinder saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
    • B23D47/123Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades acting on the disc of the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
    • B23D47/126Angle drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE '49 b. GRUPPE
JULIUSERLEBACHERINBAISINGEN5WuRTt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. August 1908 ab.
Die Erfindung besteht in der besonderen Bauart einer Säge- oder Fräsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, Einschnitte in der Form eines Teiles der Oberflächengestalt einer Kugel in Holz, Metall u. dgl. zu erzeugen, sowie vollkommen halbkugelförmige und auch längliche bzw. muldenförmige Ausfräsungen herzustellen. Ebenso lassen sich auch muldenartige, in Bogen-, Kreis- oder ähnlicher Form
ίο verlaufende Vertiefungen in beliebigem Material mit der neuen Vorrichtung herstellen.
In Fig. ι der Zeichnung ist die Vorrichtung im vertikalen Längenquerschnitt dargestellt, während Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung nach Fig. ι veranschaulicht.
Der Hauptteil der neuen Vorrichtung ist ein kugelförmig gerundeter Ring α, dessen unterer Rand mit Fräs- oder Sägezähnen b versehen ist. Der obere Rand des Kugelringes α trägt am äußeren Umfang einen Anlaufring d.. Dicht oberhalb des Zahnkranzes b ist der gezahnte Kugelring α außerdem mit einer ringsum laufenden Rille c versehen, welche zur Aufnahme einer Antriebsschnur bestimmt ist. In dem durch den Zahnkranz b und den Anlaufring d geschaffenen Zwischenraum wird der Kugelring α von einem Bügel e größtenteils umfaßt und erlangt dadurch in letzterem seine Führung. Dieser Führungsbügel e geht in zwei gerade Verbindungsarme f über und steht durch diese mit dem Transmissionsgehäuse in Verbindung, welches in einen Handgriff ο endigt. An der Stirnseite dieses Handgriffes kann bei p eine biegsame Welle oder ein anderes Kraftübertragungsmittel angeschlossen werden, wodurch die durch den Handgriff ο hindurchgeführte Welle n. angetrieben wird. Letztere ist in den Warzen I und h gelagert und trägt das konische Zahnrad m, welches wieder das kleine konische Rad i antreibt. Dieses ist mit einer Schnürscheibe k fest verbunden, auf welcher eine Schnur g aufgelegt ist, die den kugeligen Fräsring α antreibt. Um mit der neuen Vorrichtung zu arbeiten, wird dieselbe, wie Fig. 1 zeigt, an das Werkstück so angesetzt, daß die Zahnung, b auf der zu bearbeitenden Fläche aufliegt. Der durch die Schnur g in schnelle Drehung versetzte Führungsring α erzeugt zunächst eine kreisförmige Rille im Werkstück, dann wird die Vorrichtung mit der linken Seite (gemäß Fig. 1) fortdauernd angedrückt und der Handgriff 0 dabei allmählich in Richtung des Pfeiles gehoben. Dadurch wird ein kugelig geformter Einschnitt erzeugt, der die Form einer halben Hohlhalbkugel besitzt, sobald die Vorrichtung um 900 gedreht ist und die in Fig. 1 punktierte Stellung einnimmt, so daß die Verbindungsarme / bzw. der Handgriff senkrecht stehen. Wird die Vorrichtung am Handgriff 0 noch weiter in der Pfeilrich-.tung gedreht, bis das Transmissionsgehäuse mit seiner oberen Seite auf das Werkstück aufliegt, so kann eine nahezu vollständige halbkugelförmige Einfräsung in einem Arbeitsgang erzeugt werden·. Nach Herausziehen und Neuansetzen des Apparates von der anderen

Claims (1)

  1. Seite her kann der vorher stehengebliebene Rest vollends durchgesägt- bzw. gefräst werden.
    Sollen längliche bzw. muldenartige Aus-, fräsungen erzeugt werden, so läßt man die Vorrichtung zunächst so lange arbeiten, bis der Handgriff ο von der wagerechten in die senkrechte Lage gekommen ist, alsdann ist nur nö.tig, ■ die arbeitende Vorrichtung unter Beibehaltung
    ίο der senkrechten Stellung allmählich so lange weiterzuschieben, bis die ■ gewünschte Muldenlänge erreicht ist, worauf dann der Abschluß ■ der Mulde in der gleichen Weise wie ihr Anfang erzeugt wird. Zur Herstellung der muldenförmigen Ausfräsung ist nur erforderlich, die innere Kugelfläche des Fräskörpers a mit Schneidzähnen zu versehen.
    Aber nicht allein geradlinig verlaufende muldenförmige Einfräsungen, sondern auch solche von beliebigem Bogen oder in Kreisform lassen sich mit der neuen Säge- und Fräsvorrichtung herstellen.
    Zum Antrieb ..des Fräsringes α kann statt der Schnurscheibe auch ein Zahnradgetriebe verwendet werden, derart, daß an der Stelle der Schnurrille c ein Zahnkranz angebracht wird.
    Patent-A ν SPRU ch:
    Säge- oder . Fräsvorrichtung zur Erzeugung von halbkugelförmigen . Löchern oder von Nuten, deren Enden durch Teile einer Kugelfläche begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (a, b) als Abschnitt einer Hohlkugel ausgebildete Wände (a) besitzt und in einem dieser Gestalt sich anpassenden Bügel (e) eines Halters geführt ist, in dessen Handgriff (0) die die umlaufende Bewegung des Werkzeuges bewirkende Antriebswelle (n) gelagert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE214414C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2209499A1 (de) * 1972-12-11 1974-07-05 Jonsson Karl Erik
WO2004108378A1 (en) * 2003-06-10 2004-12-16 Alexander Sergeevich Turin Method, instrument and apparatus for bowls production

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2209499A1 (de) * 1972-12-11 1974-07-05 Jonsson Karl Erik
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