DE2143245A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln, ordnen und sortieren von suppositorien oder dgl - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln, ordnen und sortieren von suppositorien oder dgl

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DE2143245A1
DE2143245A1 DE19712143245 DE2143245A DE2143245A1 DE 2143245 A1 DE2143245 A1 DE 2143245A1 DE 19712143245 DE19712143245 DE 19712143245 DE 2143245 A DE2143245 A DE 2143245A DE 2143245 A1 DE2143245 A1 DE 2143245A1
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DE19712143245
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Lothar Heber
Helmut Wurst
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Hoefliger und Karg KG
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Hoefliger und Karg KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/08Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of suppositories or sticks

Description

2U32A5
R. HK 183
17-8.1971
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Höfliger + Karg, 705 Waiblinp;en, Düsseldorfer Straße 11
Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln» Ordnen und Bortieren von Suppositorien oder dgl»
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vereinzeln, Ordnen und Sortieren wahllos zugeführter Suppositorien oder dgl. während ihrer abwärtsgerichteten Vorbewegung in einem aus vorzugsweise zwei nebeneinanderliegenden, rotierenden Walzen gebildeten als Führungsbahn dienenden Spalt.
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Höfliger + Karg . H. HK 183 Pf/Vo
Ferner "bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Zuführen, Fördern, Vereinzeln usw. von Suppositorien oder dgl. ergeben sich vor allem Schwierigkeiten insofern, als hierhei ein relativ hoher Abrieb auftritt. Die mit den Suppositorien in Berührung kommenden Teile werden dabei durch die
W Suppositorienmasse so stark verschmutzt, daß diese Teile sehr häufig gesäubert bzw. ausgewechselt werden müssen. Eine der Hauptaufgaben, die beim Vereinzeln, Ordnen und Sortieren von Suppositorien gelöst werden muß, liegt somit in der Vermeidung eines zu starken Abriebes. Dabei muß jedoch eine hohe Förderleistung erzielt werden, damit die entsprechendenVerpackungsmaschinen in ausreichenden.· Maße mit Füllgut beschickt werden. Weiterhin wird verlangt, daß nur einwandfreie Suppositorien verpackt werden, was bedingt, ,daß sämtliche Bruchstücke während des Zuführens der Suppositorien zu den Verpackungsmaschinen aussortiert werden.
Versuche, diese Aufgaben mit Hilfe von elektromagnetischen Sorti er einrichtungen zu lösen, bei denen die wahllos zugeführten Suppositorien während der Vorbewegung auf einer spiralförmigen Bahn lagerichtig ausgerichtet und anschließend vereinzelt weitergeführt werden, haben ergeben, daß.mit diesen Geräten keine zufriedenstellende Lösung erreichbar ist. IU. durch, daß das Sortieren bei den elektromagnetischen Sortier-
' r 3 -"
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Höfliger + Karg E. HK 183 Pf/Vo
einrichtungen nach dem sogenannten Auswahlprinzip erfolgt, kann es vorkommen, daß ein Suppositorium mehrmals hintereinander wieder in den Vorrat zurückfällt und somit den spiralförmigen Weg mehrmals zurücklegen muß. Hierbei ergibt sich naturgemäß ein sehr hoher Abrieb und ferner ervrärmen sich diese Suppositorien durch das mehrmalige Vorbewegen auf der spiralförmigen Bahn in einem unerwünscht hohen Maße.
Zum Sortieren von Dragees oder dgl. hinsichtlich ihrer Dickenabmessungen ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die aus mehreren nebeneinanderliegenden rotierenden, geneigt angeordneten Walzen besteht. Jeweils zwei dieser Walzen bilden einen Spalt, der als !Führungsbahn für die Dragees oder dgl. dient. Weiterhin ist die Anordnung bei dieser bekannten Vorrichtung so getroffen, daß der Spalt im oberen Bereich des Walzenpaares kleiner ist als im unteren Bereich. Somit fallen die Dragees je nach Größe früher oder später durch und gelangen auf entsprechend angeordnete Auslaufbahnen. Es hat sich nun gezeigt, daß mit einer derartigen Vorrichtung zwar das Transportieren von Suppositorien möglich ist. Zum Aussortieren von Bruchstücken ist diese bekannte Vorrichtung jedoch nicht geeignet.
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Höfliger + Karg R. HK 185 Pf/Vo
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Vereinzeln, Ordnen und Sortieren wahllos zugeführter Suppositorien oder dgl« zu schaffen, bei dem vor allem ein zu hoher Abrieb der Suppositorienmasse vermieden wird und ferner bei verpackungsgerechter Zuführung der Suppositorien sämtliche Bruchstücke sicher auegeschieden werden. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, derart zu verfahren, daß die wahllos neben- und übereinanderliegend zugeführten Suppositorien zunächst aufgerichtet, aufrechtstehend vorbewegt und nach dem Umlegen mit ihrer Spitze nach vorn weieend einzeln hintereinanderliegend weiterbewegt werden. Dabei folgt sowohl während der aufrecht stehend en als auch während der liegenden Vorbewegung der Suppositorien ein Ausscheiden von Bruchstücken. Weiter-" hin wird so verfahren r daß während der aufrechtetehenden Vorbewegung der Suppositorien die Bruchstücke der unteren und während der liegenden Vorbewegung der Suppositorien die Bruchstücke der oberen Suppositorienberexche ausgeschieden werden.
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Höf liger + Earg $* R. HK 183 PfAo
Zur Durchführung dieses Verfahrens findet eine Vorrichtung Verwendung, "bei der zwei oder mehrere nebeneinander verlaufende geneigte Walzen oder dgl. derart angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß der durch jeweils zwei Walzen gebildete Spalt im oberen Walzenbereich breiter ist als im unteren .Walzenbereich. Die Walzen sind dabei parallel zueinander verlaufend angeordnet, wobei der Walzendurchmesser im oberen Bereich kleiner ist als im unteren Walzenbereich und der übergang vom kleineren Walzendurchmesser zum größeren kegelförmig ausgebildet ist. Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß im Bereich der kegelförmigen Ausbildung unterhalb der Walzen teilweise in den Walzenspalt hineinragend ein die Suppositorien beaufschlagendes Organ vorgesehen ist.-Das die Suppositorien beaufschlagende Organ kann dabei aus einem federnden Material bestehen oder als Blasdüse ausgebildet sein, durch die ein ständiger Blasluftstrom gegen den unteren Bereich der Suppositorien gerichtet wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Suppositorien in den kegelförmigen Bereich der beiden Walzen sicher von der aufrechten in die liegende Lage überführt werden, lerner weist eine oder beide Walzen im unteren Bereich, in dem die Suppositorien liegend vorbewegt werden, eine oder mehrere hintereinander angeordnete Ausnehmungen auf. Durch diese Ausnehmungen werden die Bruchstückoberteile der Suppositorien ausgeschieden. Zu diesem Zweck sind die Ausnehmungen
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Höfliger + Karg ' E. HK 183 Pf/Vo
genau gegenüberliegend oder eine Ausnehmung bezogen auf die Ausnehmung der gegenüberliegenden Walze versetzt ζμ dieser angeordnet·
Durch eine derartige Verfahrensweise und durch die Verwendung der beschriebenen Vorrichtung wird vor allem erreicht, daß die Suppositorien bei einer verhältnismäßig hohen Pördergeschwindigkeit geordnet sowie, einwandfrei vereinzelt werden und ferner wird das Ausscheiden sämtlicher Bruchstücke gewährleistet. Darüber hinaus ergibt sich durch die Verwendung der umlaufenden Walzen ein sehr geringer Abrieb der Suppositorienmasse, die im übrigen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr leicht von den rotierenden Walzen entfernt werden kann, so daß sich keinerlei Schwierigkeiten durch Abrieb ergeben.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtungsbeispieles erläutert.
Es zeigens
Pig. 1 eine Seitenansicht der erXindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Drauf sieht von H1Ig* I5
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III iH, Hg=,
Pig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - I? ia 2FIg9 I2 Pig. f> ein anderes Aiisführüngsbeispiel sihi üalieöen der Suppositorien im kegelförmig ausgebildeten Bereich
der Waisen. 309808/0193
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Wie die Figuren erkennen lassen, "besteht die erfindungsgemäße " Vorrichtung im wesentlichen aus zwei Walzen 1 und 2, die in seitlichen Trägern 3 und 4 gelagert sind und durch einen nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise über Kettenräder ^j gegenläufig angetrieben werden. Das Zuführen der Suppositorien 6 erfolgt über eine Vibrationsrinne 7j die mit einem ebenfalls nicht dargestellten Vorratsbehälter in Verbindung steht. Die Suppositorien 6 gelangen von der Vibrationsrinne über ein Gleitblech 8, das mit seitlichen Führungswanden 9, 10 (Fig. 3) versehen ist, in den durch die beiden Walzen 1 und 2 gebildeten Spalt. Wie vor allem den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, weisen die beiden Walzen 1 und 2 kegelförmige Ausbildungen 11 und 12 auf. Ferner sind die Walzen 1 und 2 mit Ausnehmungen 13» 14-, 15» 16 versehen. Zum Abtransport der mit ihrer Spitze nach vorr< weisenden, liegenden Suppositorien 6 schließt sich dem durch die beiden Walzen 1 und 2 gebildeten Spalt eine röhrenförmige Führungsbahn 17 an. über diese röhrenförmige Führungsbahn 17 gelangen die Suppositorien 6 zu einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine.
Im Bereich der kegelförmigen Ausbildungen 11, 12 ist unterhalb der Walzen 1,2 teilweise in den Spalt hineinragend ein Organ 18 aus einem federnden Material vorgesehen. Dieses · Organ 18 hat die Aufgabe das Überführen der Suppositorien 6
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von der aufrecht stehenden in die liegende Lage zu unterstützen. Zum Auffangen der Suppositorienbruchstücke ist sowohl in oberen Bereich der Walzen 1, 2 unterhalb derselben als auch im unteren Bereich der Walzen 1, 2 unterhalb der Ausnehmungen 13, 14-, 15, 16 jeweils ein Trichter 19 bzw. 20 angeordnet.
Mit Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Unterstützen der Lageänderung der Suppositorien 6 im Bereich der kegelförmigen Ausbildungen 11, 12 der Walzen 1, 2 dargestellt. Hierbei wird eine Blasdüse 21 verwendet, durch die ein ständiger Blasluftstroia gegen den unteren Bereich der Suppositorien gerichtet wird. Durch diese Anordnung wird eine besonders vorteilhafte, schonende Behandlung der Suppositorien 6 erreicht, da in diesem Falle keinerlei me- chanische Berührung der Suppositorien eintritt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Durch die Vibrationsrinne 7 gelangen die Suppositorien 6 über das Gleitblech 8 in den durch die Walzen 1 und 2 gebildeten Spalt, der in diesem Bereich so groß ist, daß sich . die Suppositorien in der in Fig. 1 dargestellten Weise aufrichten können,"wobei alle Suppositorien 6 mit ihrer Spitze nach oben weisen. Befinden sich nun zwischen diesen .Suppositorien Bruchstücke 61, so fallen diese durch den Spalt
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Hofliger + Karg B. HK 183 Pf/Vo
und gelangen in den Auffangtrichter 19. Bei diesen Bruchstücken 61 handelt es sich jedoch nur um die Unterteile der Suppositorien, da die oberen Suppositorienbruchstücke nicht durch den Spalt hindurchfallen können und somit weitertransportiert werden. Im weiteren Verlauf werden die Suppositorien 6 durch die kegelförmigen Bereiche 11, 12 der Walzen 1, 2:so-, wie durch das Organ 18 bzw. 21 von der aufrechtstehenden in die liegende Lage überführt. Bei der weiteren Vorbewegung gelangen die Suppositorien 6 und ebenfalls die Bruchstückoberteile 62 in den Bereich der Aussparungen 13» 14- durch die die Bruchstückoberteile 62 ausgeschieden werden, während die ganzen Suppositorien 6 diese Ausnehmungen 13» 14· passieren können. Um nun ein sicheres Ausscheiden der Bruchstücke 62 zu gewährleisten, schließen sich den Ausnehmungen 13» 14- Ausnehmungen 15» 16 an, die, wie dies insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, zueinander versetzt angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß Suppositorienbruchstücke 62, die aus irgendwelchen Gründen die Ausnehmungen 13» 14- passiert haben, mit Sicherheit im Bereich der Ausnehmungen 15» 16 ausgeschieden werden. Durch das versetzte Anordnen der Ausnehmungen 15» 16 werden vor allem auch querliegende Bruchstücke 62 ausgeschieden.
Durch Verändern des gegenseitigen Abstandes der beiden Walzen 1 und 2 läßt sich der Spalt vergrößern bzw. verkleinern, so daß die Vorrichtung auf die jeweils zu verarbeitenden Suppo-
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sitoriengroßen in verhältnismäßig einfacher V/eise eingestellt werden kann. Durch eine entsprechende Beeinflussung der Förderrinne 7 läßt sich die Zufuhr der Suppositorien 6 zu den Walzen 1, 2 regeln, so daß ein zu dichtes Aufrücken der Suppositorien, insbesondere im oberen Bereich der Walzen 1, 2, in dem die Suppositorien aufrechtstehend vorbewegt werden, vermieden wird.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. 2U3245
    Höfliger + Kaa?g jj E. HK 183 Pf/Vo
    Pat enta η sprüche
    1.) Verfahren zum Vereinzeln, Ordnen und Sortieren wahllos zugeführter Suppositoryen oder dgl. während ihrer abwärt sgericht et en Vorbewegung in einem aus vorzugsweise zv/ei nebeneinanderliegenden', rotierenden Walzen gebildeten als Füirrungsbahn dienenden Spalt, dadui'ch gekennzeichnet, daß die wahllos neben- und übereinanderliegend zugeführten Suppositorien zunächst aufgerichtet, aufrechtstehend vorbewegt und nach dem Umlegen mit ihrer Spitze nach vorn weisend, einzeln hintereinanderliegend weiterbewegt werden.
    2.) Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl während der aufrechtstellenden als auch während der liegenden Vorbewegung der Suppositorien ein Ausscheiden von Bruchstücken erfolgt.
    3t) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der aufrechtstehenden Vorbewegung der Suppositorien die Bruchstücke der unteren und während der liegenden Vorbewegung der Suppositorien die Bruchstücke der oberen Suppositorienbereiche ausgeschieden werden.
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    309809/0193
    Höf liger + Karg " R. HK 183
    4.) Vorrichtung zux" Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere nebeneinander verlaufende, geneigte, rotierende Walzen (1, 2) oder dgl., derart angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß der durch jeweils zwei Walzen gebildete Spalt im oberen Walzenbereich breiter ist als im unteren Walzenbereich.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Walzen (1, 2) im oberen Walzenbereich kleiner ist als im unteren Walzenbereich..
    6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1, 2) parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
    7·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (11 bzw. 12) vom kleineren zum größeren Walzendurchmesser kegelförmig ausgebildet ist.
    8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der kegelförmigen Ausbildungen (11, 12) unterhalb der Walzen (1, 2) teilweise in den Walzenspalt hineinragend ein die Suppositorien (6) beaufschlagendes Organ (18 bzw. 21) vorgesehen ist.
    - 13 309 8 0 9/0193
    2U3245
    -ye-
    Hof liger + Karg /β R. HK 185
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Suppositorien (6) beaufschlagende Organ aus einem federnden Material besteht.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Siippositorien beaufschlagende Organ als Blasluftdüse (21) ausgebildet ist.
    11.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche M- bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Walzen (1, 2) im unteren Bereich, in dem die Suppositorien (6) liegend vorbewegt werden, eine oder mehrere hintereinander angeordnete Ausnehmungen (13, 1^S 15, 16) aufweisen.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13, 14-) genau gegenüberliegend und die Ausnehmungen (155 16) versetzt zueinander angeordnet sind.
    309809/01 93
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