DE1757285C - Vorrichtung zum Zufuhren von Äpfeln od dgl kugelförmigen Gegenstanden einer bestimmten Größenordnung in einer einzigen Reihe um je einen nach dem anderen aus einem Vorratshaufen heraus - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuhren von Äpfeln od dgl kugelförmigen Gegenstanden einer bestimmten Größenordnung in einer einzigen Reihe um je einen nach dem anderen aus einem Vorratshaufen herausInfo
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Description
I 757
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zürn Zuführen von Äpfeln oder dergleichen kugelförmigen
Gegenständen einer bestimmten Größenordnung in einer einjagen Reihe um je einen nach
dem anderen aus einem Vorratshaufen heraus. Eine derartige Vorrichtung ist zur Reinigung des oberen
Randes von Dosen vor dem Verschließen bekanntgeworden (USA.-Patentschrift 657 216). Bei dieser
bekannten Vorrichtung ist einer aus einer Drehscheibe bestehenden Transportvorrichtung für die
darauf in zufälliger Anhäufung befindlichen Gegenstände eine endlose, mit Mitnahmeanschlägen versehene
Förderkette funktionell benachbart, die die Gegenstände einzeln mittels ihrer entsprechend bemessenen
Anschläge auf einem der Breite der Gegenstände angepaßten Bord als Tragbahn zu einer Behandlungsvorrichtung
vorwärts treibt.
Es ist ferner eine Zuführvorrichtung bekanntgeworden,
bei welcher der die Gegenstände von einer Anhäufung auf einer zuliefernden Transportvorrich- at
tung übernehmende endlose, mit Anschlägen versehene Förderer jener Transportvorrichtung parallellaufend
benachbart und in deren aufwärts gerichteter Förderrichtung wirksam ist. Diese bekannte Zuführvorrichtung
ist zum Markieren pharmazeutischer as Präparate bestimmt (USA.-Patentschrift 3 272 118).
Schließlich ist es gekannt, eine aufwärts fördernde
Förderkette mit Mitnehmerorganen 7U versehen, die zur Bildung einer Tasche i.ach außen voreilend unter
einem Winkel zur Kette angeordnet sind (deutsche Patentschrift 1 138 670).
An diesen Stand der Technik knüpft die Erfindung an, die sich mit der Aufgabe beschäftigt, eine Zuführvorrichtung
zu schaffen, die in der Lage ist, Äpfel aus einem Vorratshaufen aufzugreifen, diese schnell
in eine einzige Reihe einzuordnen und in ausgewählter Größenordnung eine. Abgabestation zuzuführen,
an der jeweils ein Apfel zur Zeit abgegeben wird. Aufnahme, Aui'vahl und Abgabe der Äpfel
mit Mitteln zu gewährleisten, die eine hohe effektive Durchsatzgeschwindigkeit und eine sichere Arbeitsweice
erlauben, um schließlich die Äpfel einer Ausrichtvorrichtung und einer Entkern- und Schälmaschine
zuzuführen, ist mit anderen Worten die Aufgabe der Erfindung.
Wenn nachstehend der Begriff »Äpfel« gebraucht wird, so sollen darunter nicht nur diese, sondern
auch andere ähnliche Gegenstände verstanden werden.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zuführvorrichtung der eingangs
genannten Art eine Transportvorrichtung für einen Haufen Äpiel od. dgl. in zufälliger Häufung in
einer ersten Höhenstufe und einen zu dieser Transportvorrichtung funktionell benachbart angeordneten, ss
sich aufwärts zu einer Abgabestation in einer Höhenstufe oberhalb der ersten Höhenstufe erstreckenden
endlosen Förderer enthält, welcher zur Mitnahme der Apfel od. dgl. eine Reihe von in regelmäßigen
Abstanden angeordneten Anschlägen solcher Höhe besitzt, daß von jedem Anschlag nur ein einziger
Apfel bestimmter Größenordnung zur Abgabestation mitnehmbar ist, daß sie ferner ein Bord aufweist,
dessen Breite gerade dusreichend ist, um nur einen einzigen Apfel bestimmter Größenordnung durch den
Förderer bewegen zu lassen, und das sich aufwärts vötj der Transportvorrichtung zu out Abgabestation
erstreckt und eine Tragbahn darstellt, über die der Förderer die Äpfel od. dgl, von der Transportvorrichtung
zu der Abgabestation befördert, und daß ferner eine Seitenwand vorgesehen ist, die sich im
wesentlichen senkrecht zu dem Bord und aufwärts erstreckt und an der entlang sich der Förderer von
der Transportvorrichtung bis zur Abgabestatiun bewegt.
Durch die Erfindung wird nicht nur eine schnelle und sichere Aufnahme der Äpfel aus einem Haufen
heraus auf einen endlosen Förderer und die Abgabe je eines einzelnen Apfels an der Abgabestation erreicht,
sondern auch eine Auswahl der zur Abgabestation beförderten Äpfel ihrer Größenordnung nach
getroffen.
Um die Erfindung besser verständlich zu üiachen,
ist diese an einem Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Konstruktion der Zuführvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie IH-III der Fig. 1;
F i g. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1;
F i g. 5 ist eine Teilansicht, die Einzelheiten der Führung des Förderers zeigt;
F i g. 6 ist eine Teilansicht, die den Mechanismus an der Abgabestation zeigt;
F i g. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII-VII der F i g. 6.
Die dargestellte Zuführvorrichtung enthält ein Gerüst, das einheitlich die Kennziffer 6 trägt und aus
verschiedenen Konstruktionsgliedern besteht, die vereinigt eine Stütze für einen Fördertr bilden, der einheitlich
die Kennziffer 10 besitzt.
An entgegengesetzten Enden des Gerüstes und an einer ersten, relativ niedrigen und einer zweiten,
relativ höheren Stelle befinden sich Kettenzahnräder 7 und. 8, die von Achsen 9 und 11 getragen
werden. Diese sind in dem Gerüst 6 gelagert. Untere Zwischenräder 12,13 und 15 sind auf Achsen 14,16
und 19 befestigt, die ebenfalls in dem Gerüst gelagert sind. Ein oberes Zwischenrad 17 ist auf einer Achse
18 befestigt, um den oberen Rücklauf des Förderers zwischen den Kettenzahnrädern 8 und 7 zu gewährleisten.
Der Förderer 10 enthält eine Kette 20, die über die verschiedenen Zahnräder läuft und sich
unter dem Antrieb des Kettenzahnrades 8 bewegt, dessen Antrieb noch näher beschrieben wird.
Funktionell benachbart angebracht zu der Bahn des Förderers zwischen dem Kettenzahnrad 7 und einer
Abgabestation 31 befindet sich eine Trägerbahn oder ein Bord 25, über das die Äpfel durch den Förderer
10 geschoben werden.
Zwischen den Kettenzahnrädern 7 und 12 bewegt sich der Förderer 10 in einer im wesentlichen
horizontalen Richtung nach links gemäß Fig. 1. In diesem Bereich läuft der Förderer 10 an der Kante
einer Transportvorrichtung 21 für einen Haufen von Äpfeln, die ein Transportband 23 enthält, das sich in
derselben Richtung und im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit wie der Förderer 10 bewegt.
Wie aus der F i g. 3 hervorgeht, besitzt die Transport* vorrichtung 21 einen Boden 22, der nach einwärts in
Richtung auf den Förderer 10 zu in einem Winkel denrt geneigt ist, daß alle außer den flachen Äpfeln
auf den Förderer 10 zu auf das Bord 25 rollen. Die
Transportvorrichtung 21 trägt den Vorratshaufen
Äpfel in mehr als eine Schicht tief heran. Die Zufuhr erfolgt hinter dem horizontalen Weg des
Förderers 10. Die flacheren Äpfel werden in Richtung auf den Förderer 10 durch angelenkte Ableitbleche
24 und 26 bewegt, die unter Federwirkung stehen und an einer oberen Seitenwand 27 der Transportvorrichtung
21 befestigt sind.
In regelmäßigen Abständen ist entlang des Förderers 10 bzw. dessen Kette 20 eine Mehrzahl
von mit Abstand voneinander angeordneten Anschlägen 36 als Mitnahmeorgane vorgesehen, die sich
oberhalb des Bordes 25 erstrecken. Jeder Anschlag hat eine im wesentlichen dreieckige Gestalt. Diejenige
Seite des Anschlages, welche die Mitnahme-Hache darstellt, die mit 37 bezeichnet ist, liegt unter
einem Winkel zu dem Förderband, so daß diese Fläche sich von dem Förderer weg nach außen hin
und in Vorwärtsrichtung voreilend erstreckt, um mit dem Bord 25 eine Tasche zu bilden, die je einen ao
Apfel aufnehmen kann.
Zwischen den Kettenrädern 12 und 13 bewegt sich der Förderer 10 in geringer Neigung zur Horizontalen
aufwärts. In diesem Bereich werden die Äpfel leicht aus dem Vorratshaufen abgehoben, der den horizontalen
Teil zwischen den Zahnrädern 7 und 12 bedecken mag. Zwischen den Zahnrädern 13 und 15
bewegt sich der Förderer in einem steileren Winkel. Alle Äpfel, die nicht in einer einzigen Reihe liegen,
und zwar jeder in einer Tasche, fallen auf diese Weise zurück auf die Transportvorrichtung 21, dabei
seitlich von dem Bord 25 herunterrollend.
Die Höhe eines jeden Anschlages 36 ist so gewählt, daß ein einzelner großer Apfel zurückgehalten
wird, während der obere von zwei kleineren Äpfeln nicht festgehalten wird. Wenn also zwei kleine Äpfel
den stellen Wegteil des Förderers 10 hinaufbewegt werden, so wird infolge der geeignet bemessenen
Höhe des Anschlages der obere zweite Apfel zurückrollen, so daß er nicht befördert wird. Die Breite des
Bordes 25, das sich von der Stelle des ersten Zuganges der Äpfel aufwärts entlang dem Weg des
Förderers 10 bis zur Abgabestation 31 erstreckt, ist in dem horizontalen und leicht geneigten Teil des
Förderers ausreichend, um den größten Apfel zu tragen, aber nicht breit genug, um zwei kleine Äpfel
Seite an Seite zu übernehmen. Weiterhin ist die Mitnahmefläche
37 des Anschlages 36 leicht rückwärts geneigt, um eine anhebende Kraft zu bewirken und
um zu helfen, daß die Äpfel auf dem Bord, das die so
Äpfel trägt, leicht entlanggleiten und rollen. Auch das Bord hat eine geringe Querneigung, wie aus
F i g. 3 ersichtlich ist, so daß es mit dem Anschlag 36, wie schon vorher erwähnt, eine Tasche bildet,
in der der gutsitzende Apfel verbleibt, während ein zweiter Apfel herausgeworfen wird.
Der Förderer 10 bewegt sich entlang einer vertikalen Seitenwand 71, die von dem Gerüst 6 getragen und mit einem horizontalen Teil 72 versehen
ist, der eine Kettenführung 75 trägt. Femer ist ein &>
hochstehender Flansch 73 (vgl. F i g. 3) vorgesehen. Eine Platte 74 ist an dem Flansch 73 befestigt, ragt
mit der Seitenkante 76 unter die Förderkette und tragt eine Kettenstlilzschiene 77
Das Bord 25 endet an der Abgabestation 31, so daß die Apfel von dem Ende des Bordes in eine der
Taschen fallen, die durch den Förderstern gebildet werden, der mit 42 bezeichnet ist. Der Förderern
rotiert innerhalb der Begrenzung eines Bogens 43, der sich teilweise um eine Grundplatte 44 herum erstreckt.
Der Förderstern kehrt die Bewegungsrichtung der Äpfel um und gibt jeden Apfel in eine Reihe von
Taschen 46 ab, die auf einem Orientierungstisch 47 vorgesehen sind. Ein bogenförmiges Leitglied 48
lenkt die Äpfel auf dem Orientierungstisch, während ein unter Federdruck stehender Finger 49 jeden
Apfel anstößt, der nicht in korrekter Lage für die Ausrichtung liegt.
Die verschiedenen Einheiten der Vorrichtung werden in einer vorgeschriebenen, zeitlich richtigen
Relation von einem nicht dargestellten Antrieb über eine Kette 61 angetrieben. Die Kette 61 läuft über
ein Zahnrad 62, das an einer vertikalen Welle 63 (vgl. Fip. 1, 6 und 7) befestigt ist. Die Welle 63 ist
an einem vertikalen Träger64 ;:..lagert. Am oberen
Ende trägt die Achse ein Kegelrad 66, das mit einem anderen Kegelrad 67 im Eingriff steht. Dieses ist an
dem einen Ende der Achse bzw. Welle 11 befestigt und setzt die Achse und damit die Förderkette 20 in
Bewesung. Der Förderstern 42 ist ebenfalls an der Welle 63 befestigt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Äpfeln oder dergleichen kugelförmigen Gegenständen einer
bestimmten Größenordnung in einer einzigen Reihe um je einen nach dem anderen aus einem
Vorratshaufen heraus, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Transportvorrichtung
(21) für einen Haufen Äpfel od. dgl. in zufälliger Häufung in einer ersten Höhenstufe und einen
zu dieser Transportvorrichtung funktionell benachbart angeordneten, sich aufwärts zu einer
Abgabestation (31) in einer Höhenstufe oberhalb der ersten Höhenstufe erstreckenden endlosen
Förderer (10) enthält, welcher zur Mitnahme der Äpfel od. dgl. eine Reihe von in regelmäßigen
Abständen angeordneten Anschlägen (36) solcher Höhe besitzt, daß von jedem Anschlag nur ein
einziger Apfel bestimmter Größenordnung zur Abgabestation mitnehmbar ist, daß sie ferner ein
Bord (25) aufweist, dessen Breite gerade ausreichend ist, um nur einen einzigen Apfel bestimmter
Giößenordnung durch den Förderer (10) bewegen zu lassen, und das sich aufwärts
von der Transportvorrichtung (21) zu der Abgabestation (31) erstreckt und eine Tragbahn
darstellt, übrr die der Förderer die Äpfel od. dgl. von der Transportvorrichtung (21) zu der Abgabestation
(31) befördert, und daß ferner eine Seitenwand (71) vorgesehen ist, die sich irn
wesentlichen senkrecht zu dem Bord und aufwärts erstreckt und an der entlang sich der
Förderer von der Transportvorrichtung bis zur Abgabestation bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Bord (25) zur Seltenwandung hin nach unten geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag eine
MitnahmeflUche (37) besitzt, die sich nach außen voreilend unter einem Winkel zu dem Förderer
(10) erstreckt, um eine Tasche für die Aufnahm«: und das Festhalten eines Apfels zu bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag eine Mltnahmeflache (37) besitzt, die nach rückwärts
vom fiord (2S) weg geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder fnehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (Ji) eine ebene, in waagerechter franspor^
richtung quer zum Förderer (10) hin geneigte Tragfläche (12) und eh) über diese Tragfläche in
derselben Richtung und mit derselben oder ungefähr mit derselben Geschwindigkeit wie der
Förderer (10) bewegtes Transportband (23) auf" weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (11) unter Federspannung angelenkte Ableitfilehen (24,2«) enthalt,
Hlerau 1 Blatt Zeichnungen
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