DE2142623A1 - Verpackungsbeutel- oder -sack - Google Patents
Verpackungsbeutel- oder -sackInfo
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Description
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EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER DIPLING. HANS KARL GOSSEL · DR. JUR. LÜDER WITT
RECHTSANWÄLTE
8 München 22, Widenmayerstraße 23 Telefon [0811] 297194/297834
Telegrammanschrift: Lawpat München Postscheck: München 170280
Bankkonto: Bayerische Vereinsbank München, Konto 8(52019 Ihr Zeichen
Unser Zeichen 5229 L/nk
Tag 22. August 19
Dr. Karl-Heinz Siegel, Schwaig bei, Nürnberg
Verpackungsbeutel oder -sack
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbeutel oder -sack, vorzugsweise aus einem Schlauch aus thermoplastischer
Kunststoff-Folie, mit einem Haken zum Aufhängen desselben an Verkaufsstandem o. dgl.
Bekannt sind Beutelhaken, die genauso wie gespritzte Tragegriffe eine Anschweißleiste an ihrem Sockel haben und in
die Beutel eingeschweißt werden. Es sind auch Haken bekannt, die aus zwei Teilen bestehen, von denen jeder Teil an seiner
Anschweißleiste Noppen bzw. Löcher aufweist, so daß die beiden Teile, die vorher an die Beutelwandungen angeschweißt worden
sind, zusammengedrückt werden können und so den Beutel verschließen. Diese aufhängbaren Verpackungsbeutel oder -säcke
haben aber den Nachteil, daß die Anschweißleisten kürzer sind als die Leutelöffnung lang ist. Der Beutel ist also nie vollkommen
geschlossen. Es wäre zwar möglich, die Beutelhaken mit Anschweißleisten jeder Länge herzustellen. Dazu müßte man dann
aber zahlreiche Beutelhaken mit Anschweißleisten verschiedener
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Länge herstellen. Dazu wären sehr teuere Spritzgußwerkzeuge erforderlich. Denn bei den vielen Beutel- und Sackgrößen
müßten praktisch von Zentimeter zu Zentimeter neue Werkzeuge, nämlich Mehrfachformen für Spritzguß, hergestellt
werden. Das würde die Beutel oder Säcke viel zu sehr verteuern, zumal die bekannten Hakenpaare ohnehin recht aufwendig
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beutel oder Sack der eingangs geschilderten Art zu vermitteln, der
vollkommen staub- und wasserdicht abgeschlossen ist, samt Füllgut bequem getragen und auf Verkaufsständern aufgehängt
werden kann, dessen Herstellung aber einfacher und billiger als im Stand der Technik ist.
Die Lösung äer gestellten Aufgabe durch die Erfindung
besteht bei einem Verpackungsbeutel oder -sack der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß der Beutel oder
Sack an seinem oberen Ende mit einem Verschluß aus Kunststoff versehen ist, der einen zu einer Fahne verlängerten Befestigungsstreifen
mit einer an seinem freien Ende angeordneten Verstärkungswulst aufweist, auf welcher der Haken mittels
einer nuten- oder schlaufenförmigen Ausbildung seines unteren
Endes zumindest mittelbar befestigt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf die Verstärkungswulst ein aus Hart-PVC extrudiertes, unten geschlitztes
Stabilisierungsrohr von der Seite her aufgeschoben
·, dessen Schlitz etwas enger als
die Wandungsstärke der Fahne unmittelbar unterhalb der Verstärkungswulst
ist, auf welcher der Haken über das Stabilisierungsrohr befestigt ist. Das Stabilisierungsrohr braucht
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nicht so lang zu sein wie die Beutelöffnung breit ist. Es genügt vielmehr, daß die Länge des Stabilisierungsrohres zur
Länge der öffnung des Beutels oder des Sackes im Verhältnis von etwa 1:2 steht. Versuche haben nämlich den überraschenden
Effekt gezeigt, daß beispielsweise bei einer Beutelöffnung von 5oo mm Breite ein Stabilisierungsrohr von 25o mm Breite
die ganze Oberkante trotz schwersten Füllgutes einwandfrei stabilisiert, ohne daß die Enden des Trageverschlusses unschön
nach unten herabhängen würden. Dabei wird gleichzeitig durch das gegenüber der Beutelöffnung verkürzte Stabilisierungsrohr
ein Nachteil vermieden, der bei Stabilisxerungsrohren, die
über die ganze Beutelbreite gehen, auftritt. Beim Befüllen der Beutel setzt nämlich das zu lange Stabilisierungsrohr dem Öffnen
der beiden Beutelwandungen erheblichen Widerstand entgegen, so daß das Einfüllen durch nur eine Person schwierig wird. Bei
dem erfindungsgemäß verkürzten £.tabilisierungsrohr hingegen
biegen sich die weichen Verstärkungswulste des Trageverschlusses an den Außenkanten bei der Öffnungsbewegung leicht mit um und
gestatten ein müheloses Befüllen.
In einer Ausführungsform der Erfindung trägt der Haken
an seinem unteren Ende das mit ihm aus einem Stück hergestellte Stabilisierungsrohr. Diese Ausführungsform ist zwar in der Konstruktion
die einfachste, in der Herstellung allerdings verhältnismäßig teuer.
Einfach una billig ist der Verpackungsbeutel oder -sack
nach der Erfindung in derjenigen Ausführungsform, bei welcher der nicht aus Volimaterial hergestellte, sondern mit Verstärkungsrippen
versehene Haken an seinem unteren Ende eine seitlich oben offene öse aus federndem, hartem Kunststoff trägt, in der
Fahne des einseitig verlängerten Befestigungsstreifens ein Griff-
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loch angeordnet ist, die Länge der öse etwas kleiner als diejenige
des Grifflochs ist, der Innendurchmesser der öse kleiner als der Außendurchmesser des Stabilisierungsrohres oder
der Verstärkungswulst gehalten ist und der Haken mit seiner öse auf das Stabilisierungsrohr oder die Verstärkungswulst
auf geklemmt ist. Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung
anhand der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen
beispielhaft erläutert. Dabei sind einzelne Ausführungsformen
gleichzeitig auch im Schnitt dargestellt.
In Abb. A ist ein Verpackungsbeutel 1 dargestellt, der aus einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoff-Folie hergestellt
ist. Er ist an seinem oberen Ende mit einem Gleitverschluß 2 aus Kunststoff versehen, der einen zu einer Fahne
3 verlängerten Befestigungsstreifen mit einem Griffloch 4 und mit einer an seinem freien Ende angeordneten Verstärkungswulst
5 aufweist. - Diese Ausführungsform kann auch in der Weise
abgewandelt werden, daß an seinem oberen Ende ein Druckverschluß eingeschweißt ist. - Der Haken 6 ist an der Verstärkungswulst
des Gleitverschlusses 2 befestigt. Der Haken ist als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt und besteht aus zwei sich deckenden,
\ nach oben stehenden, parallelen Eakenteilen 6* und 6f■ , die
einteilig mit dem Sockel 6'" hergestellt sind. Der Sockel 6111
besitzt eine Nut 7, mittels welcher der Haken 6 auf der Verstärkungswulst 5 des Gleitverschlusses 2 einrastbar ist. Der
Haken 6 ist also als einfaches Spritzteil ausgebildet, das nur durch das Griffloch 4 hindurchgeschoben wird und dann mittels
der Nut 7 mit seinem unteren Ende auf der Verstärkungswulst einrastet. Die zwei nach oben stehenden parallelen Hakenteile 61
und 6'' erlauben dann ein Aufhängen des Verpackungsbeutels oder
-sackes.
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M ET mm
Diese Ausführungsform läßt sich ferner dahin abwandeln,
daß auf die Verstärkungswulst 5 von der Seite her ein aus Hart-PVC extrudiertes, unten geschlitztes Stabilisierungsrohr
aufgeschoben ist und dann der Haken 6 auf de§L<i-ai>ilisietingsrohr
eingerastet ist.
Die Ausbildung des Beutels oäer Sackes ist in den Ausführungsformen
gemäß den Abbildungen B-G mit derjenigen identisch, die anhand der Abbildung A geschildert worden ist.
Die Unterschiede der abgewandelten Ausführungsformen der Erfindung
betreffen die Befestigung des Hakens unmittelbar oder mittelbar an der Verstärkungswulst des Verschlusses. Die Ausbildung
des Beutels oder Sackes kann allerdings in den Ausführungsformen gemäß den Abbildungen B und C auch insoweit
von der anhand der Abb. A geschilderten abweichen, als die Fahne 3 nicht notwendig ein Griffloch 4 aufzuv/eisen braucht. Der Grund
hierfür ergibt sich aus der nachstehenden Schilderung dieser Aus führungs formen.
In der Ausführungsform gem. Abb. B ist der Haken 8 wiederum
als Spritzteil aus Kunststoff ausgebildet. Der Hakenteil 8" ist einteilig. Er ist ferner einteilig mit dem Sockel 81*
verbunden. Der Sockel 811 ist als unten längs geschlitztes
Kunststoffrohr ausgebildet. Der Eaken 8 ist mittels seines Sockels 811 auf einen Stabilisierungsrohr 9 aus Kunststoff aufgeklemnvt,
welches mittels eines unteren Längsschlitz'es auf der Verstürkungswulst 5 befestigt ist. Der Sockel G1' des Hakens 8
sowie das Stabilisierungsrohr 9 können eine derartige Breite des Schlitzes und eine derarticje elastizität cics Rohres aufweisen,
daß sie automatisch von oben über die Verstärkungswulst 5 bzw. über das Stabilisierungsrohr 9 aufdrückbar sind. In der
bevorzugten Aus führungs form ist das Stabilisieruncjsrohr 9 jedoch
aus i*art-PVC extrucliert und von cer Se'.te her auf die Verstär-
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kungswulst 5 aufgeschoben. In gleicher Weise kann selbstverständlich auch der Haken 8 mit seinem Sockel 811 von der Seite
her auf das Stabilisierungsrohr 9 aufgeschoben werden.
Diese Ausführungsform läßt sich selbstverständlich
dahin abwandeln, daß das Stabilisierungsrohr 9 entfällt und
daß der Haken 8 unmittelbar auf der Verstärkungswulst 5 befestigt
wird.
In der Aus führungs form gemäß Abb. C ist der Haken Io
wiederum einteilig aus Hakenteil Ic1 und Sockel Io'' gespritzt.
Dabei ist der Sockel lo1' selbst als unten längs geschlitztes
Stabilisierungsrohr aus Kunststoff ausgebildet. Da der als Stabilisierungsrohr ausgebildete Sockel lo" ca. 25 cm lang
ist, ist das einstückige Spritzteil in der Herstellung relativ teuer. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der außerordentlich
leichten Montage, weil der mit dem Stabilisierungsrohr
einstückig hergestellte Haken Io von der Seite her auf die Verstärkungswulst 5 aufgeschoben werden kann. Auch von der
Herstellung her wäre diese Ausführungsform die idealste, wenn
ρ nicht sowohl das Werkzeug als auch das Spritzteil aufgrund der
Schwierigkeit, das geschlitzte Rohr mit anzuspritzen, teuer wären.
In Abb. D ist ein Haken 11 dargestellt, der* untere lappenartige Verlängerung 12 aufweist. Die Verlängerungen 12
sind mit Druckknöpfen 14-17 versehen. Die lappenartigen Verlängerungen 12 werden zu beiden Seiten der Verstärkungswulst 5
angeordnet. Die Befestigung auf der Verstärkungswulst 5 erfolgt dann mit den Druckknöpfen 13 - 17. Der Haken 11 kann entweder
zweiteilig hergestellt werden, wobei jeder Teil einen Halten teil sowie eine lappenartige, untere Verlängerung aufweist,oder der
Haken 11 ist aus einem einteiligen Hakenteil hergestellt,
wenigstens eine 309811/0035
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welcher zwei untere, lappenartige Verlängerungen 12 besitzt. Die Befestigung auf der Verstärkungswulst 5 oder auf dem auf
die Verstärkungswulst 5 aufgeschobenen Stabilisierungsrohr 9
erfolgtxin der Weise, daß der untere Teil der lappenartigen
Verlängerung 12 einfach umgeschlagen und dann die Druckknöpfe 13, 15 bzw. 14, 17 zusammengedrückt werden.
Abb. E zeigt einen Haken 19 mit Sockel, der, um Material zu sparen, nicht aus Vollmaterial hergestellt ist, sondern mit
Verstärkungsrippen 19' versehen ist. Der Haken mit seinem Sockel
ist etwa 7o mm lang, so daß er genau in das Griffloch 4 der Fahne 3 paßt. Der Haken 19 trägt an seinem unteren Ende eine
seitlich oben offene öse 2o aus federndem, hartem Kunststoff. Der Innendurchmesser der öse 2o ist etwas kleiner als der
Außendurchmesser der Verstärkungswulst 5 oder des Stabilisirungsrohres 9 gehalten. Die Befestigung des Hakens 19 auf der
Verstärkungswulst 5 erfolgt entweder in der Weise, daß die Verstärkungswulst 5 unmittelbar in die öse 2o eingedrückt wird
oder daß das auf die Verstärkungswulst 5 aufgeschobene Stabilisierungsrohr 9 in die öse 2o eingedrückt wird. Der Haken ist
in beiden Fällen auf der Verstärkungswuls.t 5 fest auf geklemmt,
so daß er seine senkrechte Stellung beibehält.
In der Ausführungsform gemäß Abb. F besteht der Haken
wiederum aus zwei sich deckenden, parallelen Hakenteilen 21* und 21' ', von welchen der eine, nämlich 21'', mit Noppen 23 und
der andere, nämlich 21', mit entsprechenden Ausnehmungen 22 versehen ist. Der als Spritzteil ausgebildete Haken 21 ist aus
einem elastischen Kunststoff in horizontal aufgeklappter Lage hergestellt. Bti der Montage wird ein Hakenteil 21' oder 21''
durch das Griffloch 4 hinäurchgeführt. Dann werden die Hakenteile
21' und 21" ' zur gegenseitigen Deckung gebracht und mit-
wenn nur jxiie Verlängerung voriosshen ist,
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— P —
tels der Ausnehmungen 22 und der Iioppen 23 miteinander verbunden.
Die dadurch gebildete Schlaufe 24 liegt dann je nach Ausführungsform entweder unmittelbar um. die Verstärkungswulst
5 oder um das Stabilisierungsrohr 9.
Abb. G zeigt eine Detaildarstellung, welche ein Stabilisierungsrohr
25 mit einem unteren Schlitz erkennen läßt. Die Schlaufe 26 entspricht entweder der öse 2o eines Hakens 19
nach Abb. Ξ oder einer Schlaufe 24 eines Hakens nach Abb. F. Sie trägt an derjenigen Stelle, an welcher sie auf den Schlitz
des Stabilisierungsrohres zu liegen kommt, eine Erhöhung 27, die sich beim Einrasten der öse 2o des Ilakens 19 in Abb. E oder
beim Umlegen der Schlaufe 24 des Hakens 21 in Abb. F genau in den Schlitz des Stabilisierungsrohres einfügt. Der Zweck dieser
Erhöhung ist es, daß die Haken, gleich v/elcher Aus führungs form, senkrecht auf dem auf der Verstärkungswulst des Verschlusses
aufgeklemmten Stabilisierungsrohr stehen bleiben und nicht seitlich abkippen oder herumrutschen.
Wie sich aus Abb. C ergibt, ist es bei sämtlichen Ausführungsformen
möglich, am übergang vom Hakenteil.Io' zum Sokkel
Io'' eine Sollbruchstelle 18 vorzusehen. Dadurch wird es
dem Käufer erlaubt/ den Hakenteil Io' nach Erwerb des Verpakkungsbeutels
abzubrechen, so daß ihm dann eine reine Tragetasche zur Verfugung steht.
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Claims (14)
- 2U2623PatentansprücheilΛ Verpackungsbeutel oder -sack, vorzugsweise aus einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoff-Folie, mit einem Haken zum Aufhängen desselben an Verkaufsständern ο. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) oder Sack an seinem oberen Ende mit einem Verschluß (2) aus Kunststoff versehen ist, der einen zu einer Fahne (3) verlängerten Befestigungsstreifen mit einer an seinem freien Ende angeordneten Verstärkungswulst (5) aufweist, auf welcher der Haken (6 oder 8 oder Io oder 11 oder 19 oder 21) mittels einer nuten- oder schlaufenförmigen Ausbildung seines unteren Endes (6111 oder 811 oder lo1' oder 12 oder 2o oder 24) zumindest mittelbar befestigt ist.
- 2. Beutel oder Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Verstärkungswulst (5) ein aus Hart-PVC extrudiertes, unten geschlitztes Stabilisierungsrohr (9) von der Seite her aufgeschoben ist, dessen Schlitz etwas kleiner als die Wandungsstärke der Fahne (3) unmittelbar unterhalb der Verstärkungswulst (5) ist, auf welcher der Haken übar das Stabilisierungsrohr befestigt ist.
- 3. Beutel oder Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Verstärkungswulst (5) ein aus elastischem Kunststoff extrudiertes Stabilisierungsrohr mit einer derartigen Breite des Schlitzes und einer derartigen Elastizität der Rohrwandung befestigt ist, daß es automatisch von oben über die Verstärkungswulst (5) aufdrückbar ist.3098 11/0035- Io -
- 4. Beutel oder Sack nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (lo) an seinem unteren Ende das mit ihm aus einem Stück hergestellte Stabilisierungsrohr (9) trägt (vgl. Abb. C).
- 5. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stabilisierungsrohres (9 oder lorr) zur Länge der Öffnung des Beutels (1) oder Sackes im Verhältnis von etwa 1:2 steht.
- 6. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Verstärkungsrippen (191) versehene Haken (19) an seinem unteren Ende eine seitlich oben offene Öse (2o) aus federndem, hartem Kunststoff trägt, in der Fahne (3) des einseitig verlängerten Befestigungsstreifens ein Griffloch (4) angeordnet ist, die Länge der öse (2o) etwas kleiner als diejenige des Grifflochs (4) ist, der Innendurchmesser der Öse (2o) kleiner als der Außendurchmesser der Verstärkungswulst (5) oder des Stabilisierungsrohres (9) ist und der Haken (19) mit seiner öse (2o) auf die Verstärkungswulst (5) oder auf das Stabilisierungsrohr (9) aufgeklemmt ist (Abb. E).
- 7. Beutel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahne (3) des einseitig verlängerten Befestigungsstreifens ein Griffloch (4) angeordnet ist und daß der Haken (6) als Spritzteil aus Kunststoff ausgebildet ist, das aus zwei sich deckenden Hakenteilen (61, 6·') besteht, die einteilig mit einem Sockel (6111) hergestellt sind, der durch das Griffloch (4) hindurch mittels einer entsprechenden Nut (7) auf der Verstärkungswulst (5) des Verschlusses (2) oder auf dem Stabilisierungsrohr (9 oder lo11) eingerastet ist, welches auf der Verstärkungswulst (5) angeordnet ist (Abb. A).309811/00352U2623- li -
- 8. Beutel oder Sack nach, einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (8) als Spritzt©4l aus Kunststoff ausgebildet ist, dessen Hakenteil (81) einteilig mit einem Sockel (811) hergestellt ist und daß der Sockel (8lf) als unten längs'geschlitztes Kunststoffrohr ausgebildet ist, mittels dessen der Haken (8) auf der Verstärkungswulst (5) des Verschlusses (2) oder auf dem Stabilisierungsrohr (9) festgeklemmt ist, welches auf der Verstärkungswulst (5) angeordnet ist. (Abb. B).
- 9. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahne (3) dts einseitig verlängerten Befestigungsstreifens ein Griffloch (4) angeordnet ist und daß der Haken (11) als Spritzteil aus Kunststoff ausgebildet ist, der mittels wenigstens einer lappenartigen, unteren Verlängerung (12) druckknopf art ig (13 - 17) an der Verstärkungswulst (5) des Verschlusses (2) oder an dem Stabilisierungsrohr (9) befestigt ist, welches auf der Verstärkungswulst (5) angeordnet ist.
- 10. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahne (3) des einseitig verlängerten Befestigungsstreifens ein Griffloch (4) angeordnet ist und der Haken (21) als Spritzteil aus Kunststoff ausgebildet ist, das aus zwei sich deckenden Hakenteilen (21·, 21M) besteht, die unter Bildung einer Schlaufe (24) mittels Ausnehmungen (22) und Noppen (23) um die Verstärkungswulst (5) des Verschlusses (2) oder um das Stabilisierungsrohr (9) herumgelegt sind, wlches auf der Verstärkungswulst (5) angeordnet ist (Abb.F),309811/00 3 52142673
- 11. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß das nuten- oder schlaufenförmig ausgebildete untere Ende (6' ' ' oder 12 oder 2o oder 24 oder 25) eine Erhöhung (27) aufweist, welche in den Schlitz des Verstärkungsrohrs (25) eingeklemmt ist (Abb.G).
- 12. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken eine Sollbruchstelle (18) aufweist (Abb.C).
- 13. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1 - 12, gekennzeichnet durch einen eingeschweißten GIeitverSchluß, in dessen einseitiger Fahne (3) ein Griffloch (4) angeordnet ist.
- 14. Beutel oder Sack nach einem der Ansprüche 1 - 12, gekennzeichnet durch einen eingeschweißten Druckverschluß, in dessen einseitiger Fahne (3) ein Griffloch (4) angeordnet ist.3098 1 1 / 0 0 J 5Leerseite
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