DE2142499A1 - Verfahren zur herstellung eines stahlbandmasses mit skaleneinteilung und -beschriftung - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines stahlbandmasses mit skaleneinteilung und -beschriftung

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DE2142499A1
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Hans Keller
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KELLER BAYER MASS IND
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    • GPHYSICS
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung eines Stahlbandmaßes mit Skaleneinteilung und -beschriftung" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlbandmaßes mit Skaleneinteilung und beschriftung.
  • Bei solchen Stahlbandmaßen ist sehr wichtig, daß die Skaleneinteilung und -beschriftung auch nach langer Gebrauchsdauer noch einwandfrei ablesbar ist, weil andernfalls Fehlablesungen unterlaufen können. Dieses Ziel soll jedoch in herstellungstechnisch einfacher und preiswerter Weise erreicht werden.
  • Bei bekannten Stahlbandmaßen sind diese Bedingungen nicht erfüllt. Bei ihnen läßt entweder dieblesbarkeit zu wünschen übrig oder aber ist der Fertigungsaufwand zu groß.
  • Es sind Stahlbandmaße in Hochätzung bekannt. Ihre Herstellung erfolgt derart, daß auf das blank polierte Stahlband die Skaleneinteilung und -beschriftung mit einer säurebeständigen Farbe aufgedruckt und dann geätzt wird. Beim ätzvorgang wird dort, wo keine Druckfarbe sich befindet, das Grundmaterial etwas abgetragen und dieses gleichzeitig dunkelgrau bzw. schwarz.
  • Nach der Entfernung der J)ruckfarbe treten die Teilstriche und die Beschriftung der Skala hell und blank in Erscheinung. Nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer sind jedoch die Farbunterschiede zwischen dem Band und der Skala so verschwommen, daß das genaue Ablesen Schwierigkeiten bereitet.
  • Es gibt auch Stahlbandmaße in Tiefätzung. Bei ihrer Herstellung wird so vorgegangen, daß auf das blank polierte Stahlband die Skaleneinteilung und beschriftung mit einer geeigneten Farbe aufgedruckt und dann das ganze Band einschließlich der Skala mit einer säurebeständigen Lackschicht überzogen wird. Baraufhin wird die Druckfarbe beseitigt, so daß die Skalenstriche und ihre Beschriftung in der Lackschicht als ausgenommene Striche, Zahlen u.dgl. in Erscheinung treten. Beim anschließenden Ätzen werden nur dieae Stellen von der Säure angegriffen und nur Qn ihnen das Grundmaterial etwas abgetragen, wobei an diesen Stellen Vertiefungen entstehen. Nach dem ablösen der Lackschicht liegt also das blank polierte Stahlband mit einer vertieften Skala vor. Ein solches Band zeichnet sich durch eine gute und lang anhaltende Ablesbarkeit aus.
  • Wegen der zahlreichen Arbeitsgänge ist die Fertigung jedoch zu umständlich, zeitraubend und teuer.
  • EB ist auch schon vorgeschlagen worden, das blank polierte Stahlbandmaß mit einer Farbschicht unter Aussparung der Skaleneinteilung und -beschriftung zu bedrucken, es dann zu ätzen, wobei die Farbschicht auf dem Band belassen wird.
  • Alle diese Rerstellungsmethoden bedürfen eines Ätzvorganges.
  • Es ist jedoch erinscht, ein Stahlbandmaß mit Skaleneinteilung und -beschriftung herstellen zu können, ohne daß es eines Ätzbades bedarf Erfindungsgemäß wird derart vorgegangen, daß das Stahlband mit einer Lackschicht überzogen und darauf im Negativ-Druckverfahren, die Skalenstriche und -beschriftung aussparend, eine andersfarbige Teilungsschicht aufgebracht wird.
  • DieserErfindungsvorrschlag wird vorzugsweise derart verwirklicht, daß das Stahlband mit einer Lackschicht, vorzugsweise einer weißen Lackschicht, versehen wird und alsdann andersfarbig bestimmte Skalenangaben, z.B. die Meterzahlen, aufgedruckt und daraufhin, die Skalenstriche uund -beschriftung aussparend, eine noch anderBfarblge Deckschicht aufgebracht wird.
  • Es empfiehlt sich, das Stahlband vor dem Aufbringen der ersten Lackschicht zu bondern.
  • Die Erfindung bringt nicht nur den Vorteil, daß der bisher unerläßlich erscheinende Ätzvorgang entfällt. Vielmehr liegt ein besonderer Fortschritt darin, daß nunmehr zwecks verbesserter Ablesbarkeit das Stahlband skalenseitig eine gewünschte Farbschicht erhalten kann, gegen welche sich die Skaleneinteilung deutlich abhebt. So kann z.B. die Skalenseite des Bandmaßes rot, blau, dunkelgrau oder schwarz gehalten werden, während die Skaleneinteilung und -beschriftung in helleren FarbtSnen, vorsugsweise weiß, gehalten wird.
  • Dabei wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß die Skaleneinteilung und -beschriftung sehr dauerhaft ist, da sie ja gegenüber der deckenden Teilungsschicht vertieft liegt.
  • Es ist selbstverständlich möglich, das Bandmaß abschließend noch mit einem farblosen Back zu überziehen und diese transparente Deckschicht einzubrennen. Dadurch wird ein zusätzlicher Schutz der Skaleneinteilung und -beschriftung erreicht und außerdem die Reinigung des Stahlbandmaßes im Falle der Verschmutzung erleichtert.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es seigt in wesentlich vergrößerter Darstellung Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Stahlband-Teilstück; Fig. 2 den gleichen Längsschnitt mit auf das Stahlband aufgebrachter Lackschicht; Fig. 3 den gleichen Längsschnitt mit auf die Lackschicht aufgebrachten Skalenangaben, z.B. den Meterstrichen und -sahlen; Fig. 4 den gleichen Längsschnitt nach dem Aufbringen der Teilungsschicht im Negativ-Druckverfahren; Fig. 5 den gleichen Längsschnitt nach dem Überziehen mit einem transparenten Decklack und Fig. 6 in stark vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf einen Stahlbandmaß-Ausschnitt.
  • Es wird von einem normalen, vorzugsweise blank polierten, Stahlband a ausgegangen.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, aber nicht als unbedingt notwendig, das Stahlband vor der weiteren Behandlung zu bondern. Es entsteht dann eine nichtmetallische kristalline neutrale Schutzschicht, welche Metallkorr@sion verhindert und für Lackanstriche einen besonders guten Haftgrund bildet.
  • Alsdann wird auf das Stahlband eine Lackschicht b aufgebracht, vorzugsweise aus hellfarbigem, z.3. weißem Lack.
  • Diese Lackschicht wird in an sich bekannter Weise eingebrannt.
  • Daraufhin wird auf das Stahlband im Negativ-Druckverfahren eine andersfarbige, die Skalent@ilung ergebende Farbschicht c aufgetragen. Di@se spart, da sie im Negativ-Druckverfahren aufgebracht wird, die Skalenstriche und die Skalenbeschriften aus. Es tritt somit nach dem Aufbringen dieser Teilungsschicht c die Skalenteilung durch die Lücken d in Erscheinung, und zwar dadurch, daß durch die Lücken d hindurch die Lackschicht b erkennb@@ ist.
  • Wie bereits erwähnt ergibt sich der Vorteil, daß die Teilungsstriche und die Teilungsbeschriftung vertieft gegenüber der Teilungsschicht c liegen, mithin vor Abrieb u.dglç geschützt sind. Besonders vorteilhaft ist, daß zahlreiche Farbvariationen möglich sind, und zwar hin-@ichtlich der Teilungsschicht c, aber auch hinsichtlich dieser Schicht und der Lackschicht b.
  • Eine Weiterentwicklung des Erfindungsvorschlages geht, wie oben schon dargelegt wurde dahin, daß bestimmte Skalen-Nerkmale, vorzugsweise die Neter-Skalenstriche und -sahlen in anderer Farbe hervorgehoben werden können.
  • In diesem Falle werden gemäß Fig. 3 der Zeichnung auf die Lackschicht b zunächst diese Merkmale, z.B. die Neter-Skalenstriche und die zugehörigen Zahlen e andersfarbig aufgebracht und alsdann erst die Teilungsschicht , wie dies Fig. 4 andeutet. Dabei unterscheiden sich dann die Skalenteile e farblich sowohl von der Grundschicht b als auch von der Teilungsschicht c.
  • Wie schon erwähnt, kann das Stahlbandmaß in anssich bekannter Weise mit einer transparenten Deckschicht f, z.B.
  • aus Lack, versehen und diese Schicht eingebrannt werden.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Verfahren gemäß der Erfindung nur auf einer Seite des Stahlbandes a angewandt. Es ist selbstverständlich möglich, das Stahlband ober- und unterseitig erfindungsgemäß zu behandeln.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Stahlbandmaßes mit Skaleneinteilung und -beschriftung, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband mit einer Lackschicht überzogen und daraufhin im Negativ-Druckverfahren, die Skalenstriche und die Skalenbeschriftung aussparend, eine andersfarbige Teilungsschicht aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband mit einer hellfarbigen Lackschicht überzogen wird, alsdann andersfarbige Skalenmerkmale, z.B.
die Meter-Striche und -zahlen aufgedruckt und daraufhin im Negativ-Druckverfahren,die Skalenstriche und die Skalenbeschriftung aussparend, eine noch andersfarbige Teilungsschicht aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband vor dem Aufbringen der ersten Lackschicht gebondert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband in an sich bekannter Weise mit einer transparenten Deckschicht, z.B. aus Lack, versehen und diese Schicht eingebrannt wird.
DE2142499A 1971-08-25 1971-08-25 Verfahren zur herstellung eines stahlbandmasses mit skaleneinteilung und -beschriftung Pending DE2142499A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025570A1 (de) * 1979-09-08 1981-03-25 Günter Meywald Verfahren zur Herstellung eines Messbandes
DE10008996A1 (de) * 2000-02-25 2001-08-30 Bayerische Mas Ind Arno Keller Herstellungsverfahren für Längenmessvorrichtungen in Strang- oder Bandform
EP1411319A1 (de) * 2002-10-15 2004-04-21 Shin-Lin Li Struktur eines polyesterbeschichteten Massbands und deren Herstellverfahren

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