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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her-
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stellung eines Meßbandes aus einem Rohband aus rostbeständigem Stahl,
z.B. Werkstoff Nr. 4310, und zum Aufbringen einer Maßeinteilung. Die Erfindung zeigt
gleichzeitig ein solches mit einer Maßeinteilung versehenes Meßband.
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Meßbänder der hier in Rede stehenden Art werden zu den verschiedensten
Vermessungszwecken benötigt. Bei dem Meßband handelt es sich um ein relativ dünnes,
biegsames Metallband, welches bei Nichtgebrauch in Rollenform aufgewickelt wird.
Es sind solche Meßbänder bekannt, die aus dem Werkstoff Nr. 4310 bestehen. Diese-r
Werkstoff besitzt den Vorteil, daß er rostbeständig ist. Weiterhin besitzt das Band
eine gute Widerstandsfähigkeit gegen eine Begebeanspruchung. Das Band selbst ist
relativ dünn, so daß es auf einem kleinen Rollendurchmesser aufgewickelt werden
kann. Das Band ist jedoch nur bedingt säurebeständig, so daß es durch Salze, die
in Wasser gelöst sind, angegriffen werden kann. Dieser Angriff kommt beispielsweise
im Winter vor, wenn Streusalze im Wasser gelöst auf das Band einwirken, wenn es
beispielsweise zwischen zwei Meßpunkten auf der Erde entlanggezogen wird. Diese
einwirkenden Säuren bewirken eine Wasserstoffversprödung bzw. setzen eine solche
Versprödung fort, die bereits durch den Ätzvorgang der Maßeinteilung begonnen wurde.
Bisher bekannte Meßbänder aus dem Werkstoff Nr. 4310 besitzen nämlich eine Maßeinteilung,
die entweder durch Tiefätzung oder durch Hochätzung aufgebracht ist, wodurch sich
ein Relief ergibt, dessen tiefliegende Ebene im Neuzustand grau und matt gegenüber
der walzblanken Oberfläche der hochliegenden Ebene ist. Beide Ätzverfahren sind
insofern nachteilig, als sie den Beginn der Wasserstoffversprödung einleiten.
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An den geätzten Strichen der Maßeinteilung tritt Kerbwirkung bei mechanischer
Beanspruchung des Meßbandes auf.
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Die bekannten Meßbänder besitzen den weiteren Nachteil, daß die Maßeinteilung
durch Scheuern, z.B. beim Aufwickeln auf Rollen oder beim Ziehen des abgewickelten
Bandes auf der Erde, kontrastarm und dadurch schwer lesbar wird. In der Folge entstehen
beim Gebrauch eines solchen schwer lesbaren Bandes mit vergrößerter Häufigkeit Meßfehler,
die die Ursache von weiteren, manchmal nicht unerheblichen Kosten sein können. Der
Hauptnachteil der bekannten Bänder aus dem Werkstoff Nr. 4310 ist aber in der maßlichen
Instabilität des Rohbandes im Lieferzustand zu sehen. Zwar werden die Rohbänder
beim Hersteller des Rohbandes einer künstlichen Alterung unterworfen, jedoch wird
hierdurch die maßliche Instabilität nicht ausreichend beseitigt. Vielmehr lösen
sich bei mechanischer und/oder thermischer Belastung des mit der Maßeinteilung versehenen
Meßbandes in diesem Spannungen, die durch das Hartwalzen des Rohbandes entstanden
sind. Dieses Lösen von Spannungen, welches auch als eine Art Alterung bezeichnet
werden kann, läßt das Meßband schrumpfen, so daß die geforderte Genauigkeit verlorengeht.
Bei einem Meßband aus dem Werkstoff Nr. 4310 ist man also nie sicher, ob es noch
die erforderliche Genauigkeit aufweist oder nicht. Aus diesem Grunde können solche
Meßbänder trotz ihres wünschenswerten Vorteils der Rostbeständigkeit und bedingten
Säurebeständigkeit nur für untergeordnete Zwecke verwendet werden, bei denen es
auf die Genauigkeit und Zuverlässigkeit nicht allzu sehr ankommt.
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Es ist weiterhin bekannt, Meßbänder aus einem rostbeständigen, jedoch
nur mit Chrom legierten Stahl, z.B. Werkstoff Nr. 4028, herzustellen. Derartige
Meßbänder sind aber andererseits anfälliger gegen Korrision durch Säure bzw. Salzangriff.
Wasserstoffversprödung
und Kerbwirkung bei mechanischer Belastung treten auch hier als Nachteile auf. Das
Meßband ist aber maßlich stabiler, so daß es auch bei Langzeitgebrauch als zuverlässiger
angesehen werden kann. Der hohe Kohlenstoffgehalt in dem Stahl ergibt aufgrund einer
dunkelgrauen Ätzfläche darüber hinaus eine gute Ablesbarkeit der Maßeinteilung im
Neuzustand des Bandes. Durch Scheuern und Ziehen des abgewickelten Bandes auf der
Erde wird aber auch hier das Band schnell unlesbar, so daß auch hier die schon vorher
beschriebenen Nachteile auftreten.
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Weiterhin sind Meßbänder aus Kohlenstoffstahl, z.B. C 75, bekannt.
Derartige Bänder besitzen den Vorteil, daß sie sich auf der Rolle mit kleinem Durchmesser
aufwickeln lassen, weil das Band nur 0,15 bis 0,18mm Dicke aufweisen kann. Das Rohband
aus Kohlenstoffstahl wird phosphatiert, um einmal einen Haftgrund für das Aufdrucken
der Maßeinteilung abzugeben und andererseits einen Korrosionsschutz zu bewirken.
Gewöhnlich werden derartige phosphatierte Rohbänder zunächst weiß grundiert und
sodann mit der Maßeinteilung bedruckt. Die Maßeinteilung wird noch durch einen Klarlack
abgedeckt, der eine Schutzfunktion ausübt.
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Der wesentliche Vorteil dieser Kohlenstoffbänder liegt in ihrer guten
Maßstabilität und in der guten Ablesbarkeit der Maßeinteilung, so daß beim Messen
eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit eintritt. Der Druckvorgang erlaubt zudem
die mehrfarbige Bedruckung des Bandes, so daß beispielsweise die Meterwerte in einer
anderen Farbe als die Zentimeterwerte aufgedruckt werden können. Dies erleichtert
das sichere Ablesen beträchtlich. Die Nachteile dieses Meßbandes bestehen darin,
daß die Maßeinteilung sehr leicht abgescheuert werden kann. Das Band besitzt eine
geringe Widerstandsfähigkeit gegen mechanische
Belastung, insbesondere
gegen Biegung. Demzufolge handelt es sich um ein im Neuzustand zwar besonders gutes
Band, welches aber bei entsprechendem Gebrauch sehr schnell seinen Gebrauchswert
verliert, weil die Maßeinteilung schnell kontrastarm und schwer lesbar wird.
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Um diesen gerade beschriebenen Nachteilen entgegenzuwirken, werden
Rohbänder aus Kohlenstoff stahl auch noch in anderer Weise zu Meßbändern verarbeitet.
Es erfolgt auch hier eine Phosphatierung des Rohbandes, eine Grundierung und ein
Aufdrucken der Meßeinteilung. Schließlich aber wird das gesamte Meßband vollständig
mit Kunststoff ummantelt, wobei in der Regel Polyamid eingesetzt wird.
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Somit weist ein auf diese Weise ausgerüstetes Meßband nicht nur hervorragende
Maßstabilität und gute Lesbarkeit auf. Es ist auch dauerhaft und verschleißunanfälliger.
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Durch die Ummantelung mit dem Kunststoff wird auch ein weiterer Schutz
gegen Biegebeanspruchung erreicht. Der Nachteil dieses Bandes hesteht darin, daß
es in ummanteltem Zustand etwa 0,5mm Dicke aufweist und sich demzufolge ein beachtlicher,
großer Rollendurchmesser beim Aufwickeln des Bandes auf einer Rolle ergibt. Da dieser
Rollendurchmesser ganz aus dem Rahmen des Üblichen fällt, bedarf es erheblicher
Eingewöhnung, bis derartige Meßbänder benutzt werden. Trotzdem entstehen bei einem
durch eine Kunststoffummantelung geschützten Meßband beim Ziehen des Bandes auf
der Erde leicht Kantenverletzungen, so daß eine Angriffsstelle an dem Band für Korrosion
gebildet ist. Das Band ist rostanfällig. Der Rost wandert durch die verletzte Kante
in das Band ein, d.h. zwischen das Rohband und die nachfolgend aufgetragenen Schichten,
so daß diese Schichten stellenweise flächenmäßig abgehoben werden und das ganze
Band daher unbrauchbar wird. Durch die Phosphatierung des
Rohbandes
wird dieser Korrosionsangriff, wenn er einmal infolge einer Kantenverletzung eingesetzt
hat, lediglich verlangsamt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
beschriebenen Art zur Herstellung eines korrosionsbeständigen Meßbandes so weiterzubilden,
daß es eine solche mechanische und thermische Stabilität aufweist, daß auch bei
Langzeitgebrauch des Meßbandes die Maßgenauigkeit nicht unzulässige Werte erreicht.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Rohband ein- oder
beidseitig mit Strahlpartikeln, die kinetische Energie besitzen, bestrahlt und zusätzlich
eine künstliche, mechanische und/oder thermische Alterung durchgeführt und anschließend
die Maßeinteilung aufgebracht wird. Durch dieses Bestrahlen des Rohbandes mit Kugeln
oder Strahlpartikeln in anderer Form werden offenbar die durch das Hartwalzen entsandenen
Spannungen bevorzugt im Bereich der Oberfläche abgebaut. Das Bestrahlen des Rohbandes
und die künstliche Alterung unterstützen sich gegenseitig.
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Das Ausmaß der künstlichen Alterung, insbesondere die Behandlungsdauer
verkürzt sich wesentlich.Während des Langzeitgebrauchs können sich dann Spannungen
im Band nicht mehr lösen. Jedenfalls wurde festgestellt, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrensschrittes überraschenderweise die erforderliche Maßstabilität bei dem
Rohband aus rostbeständigem Stahl, z.B. Werkstoff Nr. 4310, eintrat. Durch das Bestrahlen
des Rohbandes mit Strahlpartikeln ergibt sich als weiterer Vorteil ein mattes Aussehen
der Oberfläche &sMeßbandes, was beispielsweise bei einer durch Ätzung aufgebrachten
Maßeinteilung im Aussehen ein besonders kontrastreiches Meßband ergibt, so daß die
Ablesesicherheit gefördert ist. Als dritter Vorteil
des Bestrahlungsprozesses
ist darauf hinzuweisen, daß die bestrahlte Fläche des Rohbandes auch einen optimalen
Haftgrund für Farben und Lacke darstellt. Damit ist es möglich, daß die Maßeinteilung
auf das künstlich gealterte und durch Partikelbestrahlung verfestigte Rohband aufgedruckt
wird und eine ausreichend feste Haftung besitzt. Die gedruckte Maßeinteilung kann
dann zweckmäßig durch eine transparente Schutzschicht noch abgedeckt werden. Ein
auf diese Weise weiterverarbeitetes Band besitzt den Vorteil, daß es relativ dünnwandig
ausgebildet ist und sich daher mit relativ kleinem Durchmesser auf der Rolle aufwickeln
läßt. Das Bedrucken kann selbstverständlich mehrfarbig erfolgen. Durch die Strahlung
- je nach der Art der Strahlpartikel - bekommt das Rohband eine mehr oder weniger
zerklüftete Oberfläche, so daß die Druckfarbe der aufgedruckten Maßeinteilung hierin
verankert wird. Infolge dessen führen Scheuerbewegungen am Meßband weit weniger
zu einem Abtrag der Druckfarbe und damit der Maßeinteilung als bisher. Die Lesbarkeit
auf Langzeitgebrauch ist wesentlich verbessert.
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Als transparente Schutzschicht kann eine Kunststoffschicht Verwendung
finden, die aber zweckmäßigerweise die Gesamtstärke des Bandes nicht wesentlich
ehöhen soll.
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Die Bestrahlung des Rohbandes kann mit kugelförmigen oder scharfkantigen
Strahlpartikeln oder mit einer Mischung aus beiden erfolgen. Durch diese Variation
der Strahlpartikel kann die Rauhigkeit der Oberfläche und auch das Aussehen derselben
angepaßt werden. Wesentlich ist in allen Fällen ein mattes blendungsfreies Aussehen,
so daß Spiegelungen beim Gebrauch nicht auftreten. Es ergibt sich also eine gute
Ablesbarkeit bei Gebrauch des Meßbandes auch bei Sonnenschein. Vorzugsweise werden
Strahlpartikel mit einer Körnung von 50 bis 250am eingesetzt.
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Das erfindungsgemäße Meßband kennzeichnet sich dadurch, daß das Rohband
auf einer oder beiden Seitenflächen eine mit Strahlpartikeln, die kinetische Energie
haben, verfestigte und aufgerauhte Oberfläche aufweist, auf die die Maßeinteilung
aufgedruckt ist. Bei Verwendung eines Rohbandes aus rostbeständigem Stahl führt
die Kombination der Strahlung und des Aufdruckens der Maßeinteilung zu einem qualitativ
besonders hochwertigen Band, dessen Gebrauchseigenschaften gegenüber herkömmlichen
Meßbändern wesentlich verbessert sind. Insbesndere haftet die Druckfarbe der aufgedruckten
Meßeinteilung auf der zerklüfteten Oberfläche des Rohbandes wesentlich besser als
auf einem walzblanken oder phosphatierten Rohband.
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Scheuerbewegungen können nicht in dem bisher bekannten Maße zu einem
Abtrag der Druckfarbe führen, so daß das Meßband trotz derartiger Scheuerbewegungen
in Langzeitgebrauch wesentlich sicherer und müh-eloser ablesbar bleibt. Hierzu trägt
auch die matte Oberfläche bei, die durch die Strahlung mit den Strahlpartikeln erzeugt
wurde. Üblicherweise genügt die Strahlung auf einer der Seitenflächen des Rohbandes.
Wenn aber das Band auf beiden Seiten bedruckt werden soll, beispielsweise mit je
einer Maßeinteilung abweichender Meßeinheiten, dann empfiehlt sich die Strahlung
beider Seitenflächen.
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Die gedruckte Meßeinteilung ist zweckmäßig durch eine transparente
Schutzschicht abgedeckt, die den Gebrauchswert zusätzlich erhöht. Die Schutzschicht
ist selbstverständlich derart dünn gehalten, daß sie den Durchmesser des auf einer
Rolle aufgewickelten Bandes nicht wesentlich vergrößert.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig.
1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Meßbandes, etwa in natürlicher Größe,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt des Meßbandes nach Fig. 1 und Fig. 3 einen
Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
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In Fig. 1 it ein Ausschnitt aus dem Meßband 1 dargestellt, welches
im einzelnen aus einem blankgewalzten Rohband 2 bestimmter Breite besteht, dessen
Oberfläche mit Strahlpartikeln, die kinetische Energie besitzen, behandelt ist.
Das Rohband wird vor oder nach der Strahlung einem künstlichen Alterungsprozeß unterworfen,
der mechanisch und/oder thermisch durchgeführt werden kann. Anschließend wird auf
die gestrahlte und hierdurch matt und zerklüftet gewordene Oberfläche 3 die Maßeinteilung
4 aufgedruckt, wobei der Druckvorgang auch mehrfarbig erfolgen kann, indem beispielsweise
die Meterangaben rot und die Zentimeterangaben sowie die Striche der Maßeinteilung
schwarz gedruckt werden. Dies erleichtert die Ablesbarkeit. Im Bedrucken ist aber
völlige Freiheit gegeben. Die Druckfarbe haftet infolge der zerklüfteten Oberfläche
3 besonders gut auf dem Rohband 2 und läßt sich auch nicht so leicht abscheuern.
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Das Rohband 2 ist nur auf der einen Seite, die in den Fig. 1 und 2
in Draufsicht dargestellt ist, mit Strahlpartikeln bestrahlt worden, während die
Rückseite 5 (FIg. 3) glatt bleibt.
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Es versteht sich, daß selbstverständlich auch beide Oberflächen des
Rohbandes 2 einer Strahlung unterworfen werden können. Im allgemeinen ist dies jedoch
nicht erforderlich.
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In folge des matten Aussehens der Oberfläche 3 ergibt sich eine besonderstute
Ablesbarkeit, weil ein starker Kontrast zwischen diesr Oberfläche 3 und der Maßeinteilung
4 auftritt.
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Das Rohband 2 mit der aufgedruckten Maßeinteilung 4 ist allseits von
einer Schutzschicht 6 aus transparentem Kunststoff umgeben, wie dies am besten aus
Fig. 3 ersichtlich ist.
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