DE10008996B4 - Herstellungsverfahren für Längenmessvorrichtungen in Strang- oder Bandform - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Herstellung von Längenmeßvorrichtungen
in Strang- oder Bandform, insbesondere von Bandmaßen, aus
elektrisch leitfähigem
Metall, wobei die Längenmeßvorrichtungen
eine Beschriftung oder Markierung mit einem einem Längenmaß entsprechenden Teilungsmuster
(4) aufweisen, mit folgenden Verfahrens-Schritten in der genannten
Reihenfolge:
a) mittels einer Druckeinrichtung (2) wird ein Rohstrang oder -band (1) mit dem Teilungsmuster (4) derart bedruckt, daß entsprechend dem Teilungsmuster (4) abwechselnd einzelne Stellen oder Flächenbereiche bedruckt (4a) und unbedruckt (5) verbleiben,
b) die Druckeinrichtung (2) einerseits und das bedruckte Rohband (1) oder der bedruckte Rohstrang oder zumindest mit dem Teilungsmuster (4) bedruckte Abschnitte von diesen andererseits werden voneinander entfernt,
c) die auf dem Rohstrang oder -band (1) unbedruckt verbliebenen Stellen oder Flächen (5) werden mittels elektrolytischer Bearbeitung (6) markiert, wobei die Längenmeßvorrichtung ensteht.
a) mittels einer Druckeinrichtung (2) wird ein Rohstrang oder -band (1) mit dem Teilungsmuster (4) derart bedruckt, daß entsprechend dem Teilungsmuster (4) abwechselnd einzelne Stellen oder Flächenbereiche bedruckt (4a) und unbedruckt (5) verbleiben,
b) die Druckeinrichtung (2) einerseits und das bedruckte Rohband (1) oder der bedruckte Rohstrang oder zumindest mit dem Teilungsmuster (4) bedruckte Abschnitte von diesen andererseits werden voneinander entfernt,
c) die auf dem Rohstrang oder -band (1) unbedruckt verbliebenen Stellen oder Flächen (5) werden mittels elektrolytischer Bearbeitung (6) markiert, wobei die Längenmeßvorrichtung ensteht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Längenmessvorrichtungen in Strang- oder Bandform, insbesondere von Bandmaßen, wobei als Herstellungs- bzw. Ausgangsmaterial elektrisch leitfähiges Metall verwendet und mit einem Teilungsmuster markiert und beschriftet wird, das einem Längenmaß entspricht. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechend hergestelltes Bandmaß.
- Aus der
DE-Patentschrift 1 303 422 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlbandes mit Skalenteilung und -beschriftung durch Abdecken des Stahlbandes mittels einer die Skalenteilung und -beschriftung aussparenden Abdeckschicht und anschließendes Ätzen des Stahlbandes bekannt. Dabei wird ein blankpoliertes Stahlband mit einer Farbschicht abgedeckt und diese nach dem Ätzen auf dem Stahlband belassen. - Aus der Patentschrift
DE 43 17 819 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung von Längenmeßvorrichtungen in Strang- oder Bandform bekannt, wobei zum Aufbringen der Längenmaß-Teilung die Alternativen des Ätzens und des Aufdruckens beschrieben sind. Zum Aufdrucken ist es allgemein bekannt, über ein für das spätere Bandmaß vorgesehenes Rohband aus Stahl ein Drucksieb zu legen, welches die aufzulegende Information über das Teilungsmuster enthält. Danach wird über das Drucksieb ein Gerät für die elektrolytische Markierung von Metallteilen geführt, wobei eine Kohleelektrode diejenigen Stellen oder Flächen des Rohbandes einschwärzt, die sich zwischen den aufgedruckten Teilungsmarken befinden und selbst nicht durch das Drucksieb abgedeckt waren und somit unbedruckt verblieben sind. In einem weiteren Schritt kann dann auf dem Bandmaß verbliebener Elektrolyt über ein Neutralisierungsbad entfernt werden. Zwar lässt sich mit dieser bekannten Methode die Teilungsmarkierung mit gutem Kontrast zum Hintergrund auf dem Bandmaß erzeugen. Jedoch ist bei der Herstellung von Bandmaßen von zwei Metern Länge und mehr entweder eine entsprechend lange und damit konstruktiv aufwendig herzustellende Sieb-Druckform notwendig. Oder eine Sieb-Druckform kürzer als zwei Meter muss über das entsprechend längere Rohband (für das spätere Bandmaß) umständlich hin- und herbewegt und positioniert werden. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der Gleichmäßigkeit und Genauigkeit des Aufbringens der Teilungsmarkierung. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein auf einem Druckvorgang beruhendes Markierungsverfahren für Bandmaße derart weiterzuentwickeln, dass eine erhöhte Herstellungs- bzw. Produktionsgeschwindigkeit mit gleichmäßigerer Markierungsqualität erzielt werden kann. Zudem soll ein verminderter Bau- und Konstruktionsaufwand sowie eine vereinfachte Steuerung des Bewegungsablaufes der Gerätekomponenten für die Herstellung erreicht werden können.
- Zur Lösung wird bei einem Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß die Aufeinanderfolge folgender Verfahrensschritte vorgeschlagen:
- a) mittels einer Druckeinrichtung wird ein Rohstrang oder -band mit dem Teilungsmuster derart bedruckt, dass entsprechend dem Teilungsmuster einzelne Stellen oder Flächen auf dem Rohstrang oder -band abwechselnd bedruckt und unbedruckt verbleiben,
- b) die Druckeinrichtung einerseits und das bedruckte Rohband oder der Rohstrang oder zumindest deren bedruckte Abschnitte andererseits werden relativ zueinander entfernt,
- c) die auf dem Rohstrang oder -band unbedruckt verbliebenen Stellen oder Flächen werden mittels elektrolytischer Bearbeitung markiert, wobei die beschriftete oder markierte Längenmessvorrichtung entsteht.
- Damit kann der bisher bekannte Einsatz eines die Druckform enthaltenden Siebes entfallen. Eine Ablaufsteuerung für einen reversierenden Bewegungsvorgang ist nicht mehr notwendig. Es lässt sich eine Druckeinrichtung mit einem einfachen und kontinuierlichen Druckprozess verwenden. Dabei ersetzt das aufgebrachte Druckmuster auf dem Rohband den bisher bekannten Einsatz einer Sieb-Druckform: Die elektrolytischen Substanzen bei der entsprechenden, dem Druckvor gang nachfolgenden Bearbeitung wirken lediglich auf die Stellen oder Flächen ein, die von der Druckeinrichtung freigelassen wurden und keine Druckbeschichtung (z. B. Erhöhungen mittels Druckfarbe) aufweisen. Die an diskreten Stellen oder Flächenabschnitten voneinander beabstandet aufgebrachte Druckbeschichtung wirkt gleichsam als Abwehrschicht und/oder Isolierung gegen Elektrolyt- und/oder Stromeinwirkung auf das Metallband im Rahmen der Elektrolyse.
- Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird nach der elektrolytischen Bearbeitung das aufgedruckte Teilungsmuster entfernt, beispielsweise ausgewaschen, sodass das entstehende Bandmaß für den Betrachter durch eine Hell/Dunkel-Kontrastrierung charakterisiert ist. Soll aber das Bandmaß zwei- oder mehrfarbig aussehen, kann die nachträgliche Entfernung der aufgebrachten Druckschicht entfallen. Zur Entfernung von Elektrolyt, der nach der Elektrolyse noch auf dem Messband verblieben ist, kann letzteres zweckmäßig einem Neutralisierungsbad unterzogen werden.
- Um eine hohe Herstellungsgeschwindigkeit bei möglichst gleichbleibender Druckqualität für das Teilungsmuster zu erhalten, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Verwendung einer Rotationsdruckmaschine vorgesehen, welche dem elektrolytischen Bearbeitungsvorgang vorgeordnet ist. Lässt sich nach der Erfindung das Teilungsmuster ohnehin mit hoher und gleichmäßiger Präzision aufbringen, wird dieser Vorteil mit der genannten Ausgestaltung noch weiter verstärkt.
- Wie bereits oben angesprochen, eignet sich die an sich bekannte Verfahrenskombination eines Druckformsiebes mit einem Elektrolyse-Markiergerät (vgl. manuelles Markiergerät EU 300 der Firma Östling Markiersysteme GmbH, D-42697 Solingen) zur Herstellung lediglich kurzer Bandmaße unter 2 Meter. Eine Länge darüber ist aufgrund der begrenzter Handhabungsmöglichkeiten des Druckform-Siebes unter dem Gesichtspunkt einer rationellen Produktion nicht mehr praktikabel. Folglich ergibt sich ein beachtliches Bedürfnis nach einem Bandmaß mit einem stark kontrastierenden Teilungs-Aufdruck und erhöhter Länge. Die Lösung ist mit dem obengenannten Herstellungsverfahren aufgezeigt, welche die Möglichkeit eröffnet, elektrolytisch markierte Bandmaße mit einer Länge von mindestens 1,5 Metern, vorzugsweise 2 Meter bis 50 Meter oder darüber zu erzeugen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Bandmaß aus einem Rohband mit einer Dicke von 0,3 mm, vorzugsweise 0,1–0,2 hergestellt, was ein hochflexibles Längen-Meßgerät mit stark kontrastierendem Teilungsaufdruck ergibt.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsweges der Erfindung sowie aus der Zeichnung. Diese zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Herstellungsanordnung.
- Gemäß Zeichnung wird ein nur zwischen 0,1 und 0,2 mm dickes und damit flexibles Rohband
1 durch eine Rotationsdruckstation2 in Vorschubrichtung3 geführt, wobei ein Längenmass-Teilungsmuster4 entsteht. Dieses umfasst äquidistante Aufdruck-Erhöhungen, zwischen welchen jeweils ohne Druckbeschichtung verbliebene Blankstellen5 vertieft liegen. Mit weiterem Vorschub3 wird das Teilungsmuster4 einer Elektrolyse mittels eines an sich bekannten Metall-Markiergerätes6 unterzogen. Dieses umfasst eine Kohleeletrode6a , die zum Anschluss an Wechselstrom ausgebildet ist. Die Kohleelektrode6a ist – in Vorschubrichtung3 gesehen – vor einem ersten Signierfilz6b und hinter einem zweiten Signierfilz6c angeordnet. Zwischen den beiden Signierfilzen6b ,6c ist eine Elektrolytlösung6d gehalten, in welche die Kohleelektrode6a sowie der Rohband-Abschnitt mit den Aufdruckerhöhungen4a und den dazwischen liegenden Blankstellen5 eintauchen. Während des mittels Stromflusses ausgelösten Elektrolytprozesses schwärzt die Kohleelektrode6a die Blankstellen5 auf dem Rohband1 . Dieses äußert sich visuell in einer Entstehung von Schwarzstellen7 zwischen den Aufdruck4a . Wird ein lediglich einfarbiges Bandmaß gewünscht, können nach der Elektrolyse-Behandlung die Aufdruckerhöhungen4a durch Waschen mit einer geeigneten Lösung entfernt werden, sodass nur noch die Schwarzstellen7 entsprechend dem Teilungsmuster4 verbleiben. -
- 1
- Rohband
- 2
- Rotationsdruckstation
- 3
- Vorschubrichtung
- 4
- Teilungsmuster
- 4a
- Aufdruckerhöhungen
- 5
- Blankstelle
- 6
- Markierungsgerät
- 6a
- Kohleelektrode
- 6b, 6c
- Signierfilz
- 6d
- Elektrolytlösung
- 7
- Schwarzstellen
Claims (8)
- Verfahren zur Herstellung von Längenmeßvorrichtungen in Strang- oder Bandform, insbesondere von Bandmaßen, aus elektrisch leitfähigem Metall, wobei die Längenmeßvorrichtungen eine Beschriftung oder Markierung mit einem einem Längenmaß entsprechenden Teilungsmuster (
4 ) aufweisen, mit folgenden Verfahrens-Schritten in der genannten Reihenfolge: a) mittels einer Druckeinrichtung (2 ) wird ein Rohstrang oder -band (1 ) mit dem Teilungsmuster (4 ) derart bedruckt, daß entsprechend dem Teilungsmuster (4 ) abwechselnd einzelne Stellen oder Flächenbereiche bedruckt (4a ) und unbedruckt (5 ) verbleiben, b) die Druckeinrichtung (2 ) einerseits und das bedruckte Rohband (1 ) oder der bedruckte Rohstrang oder zumindest mit dem Teilungsmuster (4 ) bedruckte Abschnitte von diesen andererseits werden voneinander entfernt, c) die auf dem Rohstrang oder -band (1 ) unbedruckt verbliebenen Stellen oder Flächen (5 ) werden mittels elektrolytischer Bearbeitung (6 ) markiert, wobei die Längenmeßvorrichtung ensteht. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei im Verfahrensschritt a) eine gegen Elektrolyse (
6 ) resistente, insbesondere elektrisch isolierende Druckbeschichtung aufgebracht wird, und im Verfahrensschritt c) ein Elektrolyt (6d ) über die abwechselnd bedruckten und unbedruckten Bereiche des Rohstrangs oder -bands aufgetragen und in Wirkungsverbindung mit einer Elektrode (6a ) gesetzt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei nach der elektrolytischen Bearbeitung (
6 ) der zwischen elektrolytisch bearbeiteten Stellen oder Flächenbereichen vorhandene Teilungsmuster-Aufdruck (4a ) entfernt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei nach der elektrolytischen Bearbeitung (
6 ) der Strang oder das Band (1 ) einem Neutralisierungsbad unterworfen werden. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei als Material für den Rohstrang oder das Rohband (
1 ) Stahl, insbesondere Feder- oder Edelstahl verwendet wird. - Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei als Druckeinrichtung (
2 ) eine der elektrolytischen Bearbeitung vorgeordnete Rotationsdruckmaschine verwendet wird. - Bandmaß, hergestellt nach einem der vorangehenden Ansprüche aus einem Rohband (
1 ), das mit einer Länge von mindestens 1,5 m, vorzugsweise von 2 m bis 50 m gestaltet ist. - Bandmaß nach Anspruch 7, hergestellt aus einem Rohband (
1 ) mit einer Dicke von maximal 0,3 mm, vorzugsweise 0,1–0,2 mm.
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