DE2142435A1 - Fernsehkamerarohre - Google Patents
FernsehkamerarohreInfo
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- DE2142435A1 DE2142435A1 DE19712142435 DE2142435A DE2142435A1 DE 2142435 A1 DE2142435 A1 DE 2142435A1 DE 19712142435 DE19712142435 DE 19712142435 DE 2142435 A DE2142435 A DE 2142435A DE 2142435 A1 DE2142435 A1 DE 2142435A1
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/26—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output
- H01J31/28—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen
- H01J31/34—Image pick-up tubes having an input of visible light and electric output with electron ray scanning the image screen having regulation of screen potential at cathode potential, e.g. orthicon
- H01J31/38—Tubes with photoconductive screen, e.g. vidicon
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- H—ELECTRICITY
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/08—Electrodes intimately associated with a screen on or from which an image or pattern is formed, picked-up, converted or stored, e.g. backing-plates for storage tubes or collecting secondary electrons
Landscapes
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
214243b
Dt.-lng. Faas-BietriA Zelle» ' PHIT. gO7,1_.
Anmelder: fclY. Philips'Gloeitampeirfabifeken
Akte No. PHN- 5071
Anm«Wunavom: 23. AUg» 1971
Anm«Wunavom: 23. AUg» 1971
Fernsehkameraröhre.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehkameraröhre
mit einem in einer langgestreckten im wesentlichen drehsymmetrischen
evakuierten Umhüllung untergebrachten Elektronenstrahlerzeugungssystem, einer auf einer einen Teil der Umhüllung bildenden Frontplatte angebrachten
photoleitenden Schicht und einer an einem Tragring befestigten gazeförmigen Elektrode, die parallel zu der photoleitenden Schicht und
in unmittelbarer Nähe dieser Schicht liegt, welche Umhüllung einen ersten nahezu zylindrischen Teil, einen mit der Frontplatte verbundenen
zweiten nahezu zylindrischen Teil und einen die beiden zylindrischen Teile miteinander verbindenden Hals enthält.
In einer derartigen Fernsehkameraröhre erzeugt das Elektronenstrahlerzeugungssystem
einen Elektronenstrahl, der im allgemeinen von einer Fokussierlinse auf die photoleitende Schicht fokussiert wird
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und der die photoleitende Schicht gemäss einem Muster paralleler Zeilen
unter dem Einfluss von Ablenkmitteln abtastet. Dabei ist es wichtig, dass die Achse des Elektronenstrahls stets senkrecht auf der photoleitenden
Schicht steht - unabhängig von der ,Ablenkung des Elektronenstrahls. Zu
diesem Zweck befindet sich in einem Abstand von einigen Millimetern vor der leitenden Schicht die erwfihnte gazeförmige Elektrode. Infolge
der elektrischen Spannungen an den Elektroden der Röhre wird auf der von der photoleitenden Schicht abgekehrten Seite der gazeförmigen Elektrode
ein elektrisches Feld erhalten, das eine Linsenwirkung auf den Elektronenstrahl ausübt, wodurch die Achse des Elektronenstrahls stets
nahezu senkrecht auf der gazeförmigen Elektrode steht. Diese Linsenwirkung wird nachstehend als "Gazelinse" bezeichnet. Die Elektronen
werden ausserdeni zwischen der gazeförmigen Elektrode und der photoleitenden
Schicht der Wirkung eines Bremsfeldes unterworfen. Dieses
Bremsfeld sichert zusammen mit der Einstellung der Fokussierung mittels
der Fokussierlinse, dass der Elektronenstrahl die photoleitende Schicht
in einem möglichst kleinen Auftrefflecken trifft. Es ist einleuchtend,
dass es für das erwähnte Bremsfeld wichtig ist, dass der Abstand zwischen ^ der gazeförmigen Elektrode und der photoleitenden Schicht genau festliegt.
Weiter soll auch die Genauigkeit der Konfiguration der Gazelinse besonders hohe Anforderungen erfüllen. Fernsehkameraröhren der beschriebenen
Bauart sind im allgemeinen "Vidikon"-Röhren.
In der USA Patentschrift Nr. 2.770.746 wird eine Fernsehkameraröhre
der obenerwähnten Art beschrieben. Die Frontplatte bildet bei dieser Röhre nicht ein Ganzes mit dem zweiten zylindrischen Teil,
sondern ist an diesem Teil mit Hilfe von Leim oder eines Schweissglases befestigt. Die gazeförmige Elektrode ist bei dieser Röhre an der Front-
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platte befestigt. Die Röhre ist ferner mit einer leitenden Schicht versehen,
die die Innenseite eines Teiles des ersten zylindrischen Teiles, des Halses und eines Teiles des zweiten zylindrischen Teiles bedeckt.
Die Befestigung der gazeförmigen Elektrode an der Frontplatte, wobei
eine grosse Genauigkeit erforderlich ist, macht das Verfahren zur Herstellung dieser Röhre verwickelt.
Die Erfindung bezweckt, eine Fernsehkameraröhre der im
ersten Absatz erwähnten Art zu schaffen, die eine derartige Bauart aufweist,
dass eine besonders einfache Montage sowie eine sehr genau definierte Konfiguration der Gazelinse und ein sehr genau bestimmter Abstand
zwischen der gazeförmigen Elektrode und der photoleitenden Schicht erhalten werden. Weiter bezweckt die Erfindung, den Durchmesser des
zweiten zylindrischen Teiles möglichst auszunutzen, so dass ein möglichst grosser Teil der Frontplatte zum Projizieren eines optischen Bildes auf
diese Platte verwendet werden kann. Die Erfindung hat ausserdem zum
Zweck, eine Konfiguration für die Gazelinse zu schaffen, die besonders strengen elektronenoptischen Anforderungen entspricht.
Nach der Erfindung ist eine Fernsehkameraröhre der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring mittels
federnder Anpressmittel zwischen der Frontplatte und dem Hals eingeklemmt
wird.
Durch diese Bauart wird die Anzahl mit der mit der photoleitenden Schicht versehenen Frontplatte und mit der gazeförmigen Elektrode
durchzuführender Handlungen auf ein Mindestmass beschränkt. Dies ist besonders wichtig, weil die photoleitende Schicht und die gazeförmige
Elektrode gegen Staub besonders empfindlich sind. Die Bauart nach der Erfindung ermöglicht es, die photoleitende Schicht unter opti-
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malen Bedingungen auf die Frontplatte aufzudampfen und die gazeförmige
Elektrode sowie die Frontplatte mit der photoleitenden Schicht erst in einer vorgeschrittenen Stufe des Verfahrens zur Herstellung der Fernsehkameraröhre
zu montieren.
Eine Fernsehkameraröhre nach der Erfindung ist vorzugsweise derart ausgebildet,, dass sich zwischen der Innenseite des Halses
und dem Tragring ein Isolierring befindet und zwischen der Auftreffplatte und dem Tragring federnde -Anpressmittel angebracht sind, die
den Isolierring zwischen dem Hals und dem Tragring einklemmen.
So werden die erforderlichen kleinen Toleranzen, die für die Gazelinse und für den Abstand zwischen der gazefb'rmigen Elektrode
und der photoleitenden Schicht zutreffen, auf besonders einfache Veise erhalten. Der richtige Durchmesser der beiden zylindrischen Teile und
die richtige Form des Halses lassen sich nämlich einfach dadurch erhalten, dass einem mit grossen Toleranzen hergestellten Glasteil mit
Hilfe von Unterdruck und unter Erhitzung auf einer genau hergestellten Lehre die erwünschten Abmessungen erteilt werden. Anschliessend wird der
zweite zylindrische Teil genau nach Länge geschliffen. Der Abstand ^ zwischen dem Hals und der gazeförmigen Elektrode, der die Gazelinse
bestimmt, sowie der Abstand zwischen der gazeförmigen Elektrode und der photoleitenden Schicht werden dann weiter nur durch die Abmessungen des
Tragringes und des Isolierringes bestimmt, die sich naturgemäss auf
einfache Weise mit grosser Genauigkeit herstellen lassen.
Eine Fernsehkameraröhre nach der Erfindung mit einer Fokussierlinse und einer auf einem Teil der Innenseite der Umhüllung
angebrachten leitenden Schicht wird weiter vorzugsweise derart hergestellt, dass der Hals, in einem die Achse der Umhüllung enthaltenden
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Schnitt, einen Teil enthält, der die Form zweier Viertelzylinder aufweist,
die auf je einer Seite der Achse liegen und sich dem ersten zylindrischen Teil anschliessen, wobei dieser Teil des Halses auf der
Innenseite mit der leitenden Schicht überzogen ist, welche Schicht aus·!-
serdem einen Teil des ersten zylindrischen Teiles bedeckt und mit der
letzten Elektrode der Fokussierlinse verbunden ist; dass der Radius der erwähnten Viertelkreise zwischen dem 0,14- und dem 0,28-fachen des
Innendurchmessers des ersten zylindrischen Teiles liegtf dass der Abstand der zu der gazeförmigen Elektrode parallelen Berührungslinie
mit den erwähnten Viertelkreisen von der den Tragring auf der Seite des Elektronenstrahlerzeugungssystems begrenzenden Ebene zwischen dem
0,05- und dem 0,09-fachen des Innendurchmessers des ersten zylindrischen
Teiles liegt; dass der Abstand der den Tragring auf der Seite des Elektronenstrahlerzeugungssystems
begrenzenden Ebene von der gazeförmigen Elektrode zwischen 0 und dem 0,2-fachen des Innendurchmessers des
ersten zylindrischen Teiles liegt, und dass der Innendurchmesser des auf der Seite des Elektronenstrahlerzeugungssystems liegenden Teiles
des Tragringes zwischen dem 1,06-fachen und dem 1,36-fachen des Innendurchmessers
des ersten zylindrischen Teiles liegt.
Untersuchungen haben ergeben, dass eine Röhre mit den angegebenen Abmessungen eine Gazelinse besitzt, die besonders hohen
Anforderungen entspricht, sowohl in bezug auf die senkrechte Lage der Achse des Strahles auf der gazeförmigen Elektrode als auch in
bezug auf die Verzeichnung, die eine Gazelinse, die nicht die richtige Konfiguration aufweist, herbeiführen könnte.
Eine Fernsehkameraröhre nach der Erfindung mit Ablenkspulen ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Abstand zwischen
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dem Ablenkmittelpunkt der Ablenkspule!! und der gazeförmigen Elektrode
zwischen dem 1,43- und dem 2,13-fachen des Innendurchmessers des ersten zylindrischen Teiles liegt.
Der Abstand zwischen dem Ablenkmittelpunkt und der gazeförmigen Elektrode ist nicht nur für die Gazelinse von Bedeutung, sondern
die erwähnten Untersuchungen haben auch ergeben, dass auf diese Weise die geringe Verzeichnung, die die Gazelinse noch aufweist und die eine
sogenannte Tonnenverzeichnung ist, zu einem wesentlichen Teil durch eine geringe Kissenverzeichnung der Ablenkspulen beseitigt werden kann.
^ Eine Vorrichtung mit einer Fernsehkameraröhre nach der
Erfindung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Spannung an der
gazeförmigen Elektrode zwischen dem 1,65- und dem 2,35-fachen der Spannung
an der leitenden Schicht liegt.
Die richtige Wirkung der Gazelinse ist naturgemäß,=; Tuch
von den Spannungen an den Elektroden abhängig, zwischen denen vorzugsweise
das erwähnte Verhältnis bestehen soll.
Die Erfindung wird nachstehend für ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Fernsehkameraröhre nach der Erfindung, und
^ Fig. 2 den Vorderteil dieser Röhre in vergrössertem Masstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Kameraröhre ist vom "Plumbikon"-Typ
und enthält eine Glasumhüllung 1 mit auf einer Seite einer Frontplatte 2, auf der eine Schicht 3 angebracht ist, die aus einer photoleitenden
Schicht besteht, während eine leitende durchsichtige Signalplatte zwischen der photoleitenden Schicht und der Frontplatte 2 ange- ·
ordnet ist. Die photoleitende Schicht besteht im wesentlichen aus speziell aktiviertem Bleimonoxyd und die Signalplatte aus leitendem Zinn-
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dioxyd. ' Auf der anderen Seite der Umhüllung 1 "befinden sich die Anschlusstifte
4 der Röhre. Längs einer Achse 5 zentriert enthält die Kameraröhre ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 6 und eine Fokussierlinse'7.
Ferner enthält die Röhre eine gazeförmige Elektrode 8. Die Umhüllung 1 wird von einem Satz von Ablenkspulen 9 umgeben, die schematisch
dargestellt sind und den vom Elektronenstrahlerzeugungssystem 6 erzeugten Elektronenstrahl in zwei zueinander senkrechten Richtungen
ablenken. Der Ablenkmittelpunkt der Spulen 9 ist mit 22 bezeichnet. Der
Aussiendurchmesser der Ablenkspulen 9 ist nicht grosser als der Aussendurchmesser
des Vorderteiles 13 der Röhre. Auf einem Teil der Innenwand der Umhüllung T befindet sich eine leitende Schicht 10, die mittels der
Verbindungsleitung 11 mit der letzten Elektrode 12 der Fokussierlinse 7 verbunden ist.
In Fig. 2 ist der Vorderteil der Kameraröhre, der in Fig. 1 mit 13 "bezeichnet ist, in vergrössertem Masstab dargestellt.
Der Hals der Röhre enthält einen abgerundeten Teil, der durch einen Viertelkreis mit einem Radius R gebildet wird. Dieser abgerundete
Teil ist gleichfalls mit der leitenden Schicht 10 überzogen. Die gazeförmige Elektrode 8 ist in einem Tragring montiert, der aus Teilen 19
und 20 besteht. Der Tragring wird in bezug auf die Achse 5 mit Hilfe
eines Zentrierringes 16 zentriert. Zwei Platinstifte 17 und 18 sind in
die Umhüllung 1 eingeschmolzen und bilden den Anschluss der gazeförmigen
Elektrode 8. Der Tragring (19,2O) wird mit Hilfe eines Anpressringes 14»
eines Federringes 15 und eines Isolierringes 21 an der Stelle gehalten.
In der Figur sind auscer dem Strahl R noch einige andere Abstände angegeben.
A = die Dicke des Ringes 20,B= die Dicke des Ringes 21,C= der Innendurchmesser des Ringes 20,M= der Abstand des Ablenkmittel-
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Punktes 22 von der gazeförmigen Elektrode 8 und D = der Innendurchmesser
der Umhüllung 1. Die erwähnten Abmessungen können für eine optische Wirkung der Gazelinse wie folgt in D ausgedrückt werden:
R = (0,21 + 0,07) x D
A = '(0,1 + 0,1) χ D
B = (0,07 + 0,02) χ D
C = (1,21 + 0,15) x D
M = (1,78 + G,35) x D
Für eine optimale Wirkung der Gazelinse soll weiter zu- W treffen, dass V = (2,0 + 0,35) V ist, wobei V1 die Spannung an der
leitenden Schicht 10 und V die Spannung an der gazeförmigen Elektrode
darstellt. Für die dargestellte Kameraröhre gilt, dass
I) = 14 mm, C = 18 mm,
R = 3 mm, M = 25 mm,
A = 1 mm, V1= 5OO V,
B= 1 mm, V2= 1000V,
Bei der Montage der Röhre wird die Frontplatte 2 mit der Schicht 3 mit Hilfe von Leim oder Email auf dem übrigen Teil der
fc Umhüllung 1 festgeklebt. Dies erfolgt erst in einer vorgeschrittenen
Stufe der Herstellung, wenn das Elektrodensystem eingeschmolzen und gereinigt worden ist.
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Claims (3)
- 2H2435-9- - PHN. 5071PATENTANSPRÜCHE ;Fernsehkameraröhre mit einem in einer langgestreckten im wesentlichen drehsymmetrischen evakuierten Umhüllung untergebrachten Elektronenstrahierzeugungssystem, einer auf einer einen Teil der Umhüllung bildenden Frontplatte angebrachten photoleitenden Schicht und einer an einem Tragring befestigten gazeförmigen Elektrode, die parallel zu der photoleitenden Schicht und in unmittelbarer Nähe dieser Schicht liegt, welche Umhüllung einen ersten nahezu zylindrischen Teil, einen mit der Frontplatte verbundenen zweiten nahezu zylindrischen Teil mit einem den des ersten zylindrischen Teiles überschreitenden Innendurchmesser und einen die beiden zylindrischen Teile miteinander verbindenden Hals enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring mittels federnder Anpressmittel zwischen der Frontplatte und dem Hals eingeklemmt wird.
- 2. Fernsehkameraröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Innenseite des Halses und dem Tragring ein Isolierring befindet und zwischen der Auftreffplatte und dem Tragring federnde Anpressmittel angebracht sind, die den Isolierring zwischen dem Hals und dem Tragring einklemmen.
- 3. Fernsehkameraröhre nach Anspruch 1 oder-2, die mit einer Fokussierlinse und einer auf einem Teil der Innenseite der Umhüllung angebrachten leitenden Schicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals, in einem die Achse der Umhüllung enthaltenden Schnitt, einen Teil enthält, der die Form zweier Viertelkreise aufweist, die auf .je einer Seite der Achse liegen und sich dem ersten zylindrischen Teil anschliessen, wobei dieser Teil des Halses auf der Innenseite mit der leitenden Schicht überzogen ist, welche Schicht ausserdem einen Teil des ersten zylindrischen Teiles bedeckt und mit' der letzten Elektrode20981 1/11762H2435-10- PHN. 5071.der Fokussierlinse verbunden ist; dass der Radius der erwähnten Viertelkreise zwischen dem 0,14- und dem 0,28-fachen des Innendurchmessers des ersten zylindrischen Teiles liegt; dass der Abstand der zu der gazeförmigen Elektrode parallelen Berührungslinie mit den erwähnten Viertelkreise von der den Tragring auf der Seite des Elektronenstrahlerzeugungssystems begrenzenden Ebene zwischen dem 0,05- und dem 0,09-fachen des Innendurchmessers des ersten zylindrischen Teiles liegt; dass der Abstand der den Tragring auf der Seite des Elektronenstrahlerzeugungssystems begrenzenden Ebene von der gazeförmigen Elektrode zwischen 0 undP dem 0,2-fachen des Innendurchmessers des ersten zylindrischen Teiles liegt, und dass der Innendurchmesser des auf der Seite des Elektronenstrahlerzeugungssystems liegenden Teiles des Tragringes zwischen dem 1,06- und dem 1,36-fachen des Innendurchmessers des ersten zylindrischen Teiles liegt.4· Fernsehkameraröhre nach Anspruch 3> die mit Ablenkspule!!versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Ablenkmittelpunkt der Ablenkspulen und der gazeförmigen Elektrode zwischen dem 1,43- und dem 2,13-fachen des Innendurchmessers des erstenfc zylindrischen Teiles liegt.5· Vorrichtung mit einer Fernsehkameraröhre nach Anspruch3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung an der Elektrode zwischen dem 1,65- und dem 2,35-fachen der Spannung leitenden Schicht liegt.209811/1176Leerseite
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NL7013097 | 1970-09-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2142435A1 true DE2142435A1 (de) | 1972-03-09 |
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DE2142435C3 DE2142435C3 (de) | 1977-02-03 |
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CA933573A (en) | 1973-09-11 |
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