DE2141837A1 - Wegstreckenmesser fuer motorfahrzeuge - Google Patents

Wegstreckenmesser fuer motorfahrzeuge

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DE2141837A1
DE2141837A1 DE19712141837 DE2141837A DE2141837A1 DE 2141837 A1 DE2141837 A1 DE 2141837A1 DE 19712141837 DE19712141837 DE 19712141837 DE 2141837 A DE2141837 A DE 2141837A DE 2141837 A1 DE2141837 A1 DE 2141837A1
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Lennart Borgstroem
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/12Measuring wheels
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Wegstreckenmesser für Motorfahrzeuge Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wegstreckenmesser für Motorfahrzeuge, bei dem die gefahrene Wegstrecke mittels Symbolen, vorzugsweise Ziffern, auf eine in den Messer einführbare Karte abgedruckt wird. Die Erfindung hat den Zwecks in den Fällen, in denen das Fahrzeug für Besteuerung entsprechend gefahrener Wegstrecke vorgesehen ist, eine Kontrolle der vom Fahrzeug gefahrenen Wegstrecke zu ermöglichen, wobei die Karte nach Abdruck in regelmäßigen Zeitabständen der Kraftfahrzeugsteuerbehörde eingesandt wird, die mit Kenntnis der vorherigen Messerstellung die zu dem Jeweiligen Zeitpunkt zu erhebende Steuer berechnete Der Wegstreckenmesser soll somit in einem ständig speichernden Zählwerk die gefahrene Strecke angeben, die man durch Subtraktion der -vorherigen Ablesung von der letzten erhält.
  • Es ist von wesentlicher Bedeutung dap ein Messer gemäß der Erfindung keinen Manipulierversuchen zum Zwecke einer Verringerung der gefahrenen Wegstrecke mit daraus resultierender niedriger berechneter Steuer ausgesetzt werden kann.
  • Da die Karte für Stempelung vorgesehen ist besteht die Möglichkeit eines Eingriffes in das Zählwerk durch den Schlitz im NesserD.in den die Karte zwecks Abstempelung hineingesteeRt werden soll, Dies konnte beispielsweise dadurch geschehen9 dap man das Zählwerk mit einem auf eine bestimmte Weise in den Schlitz eingeführten Haken o.dgl. anhält. EineStempelungsmethode, bei der man auf den ganzen Stempelungsverlauf von außen einwirken könnte, würde zu einer unzulässigen Manipulation direkt einladen. Wenn man das Stempelkissen oder die Stempelrolle gegen die Räder des Zählwerkes klemmt, kann man unter solchen Verhältnissen die normale Funktion des Zählwerkes für kürzere -oder längere Zeit anhalten. Bei einer gewöhnlichen Abstempelmethode kommen auperdem gewisse Lagen der Zählwerkräder vör, in denen man eine abdruckbare Stempellage nicht erhalten kann, wenn nämlich ein oder mehrere Zählwerkräder sich in Halb lagern befinden.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dap der Messer ein speicherndes Zählwerk einschliept, das über einen Mechanismus für Verlagerung zwischen einer im Gehäuse verborgenen und geschützten Ruhelage und einer aktiven,die Karte stempelnden Lage neben dem Schlitz bewegbar ist, und daß das Zählwerk dabei den gespeicherten Wert mittels Farbe o.dgl. auf der Karte markiert.
  • Die Erfindung wird nachstehend in einer Ausführungsformiunter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt im Prinzip die Vorrichtung nach der Erfindung im Fahrerhaus eines Lastkraftwagens montiert.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch den Wegstreckenmesser mit einer Stempelkarte.
  • Fig. 9 zeigt den Wegstreckenmesser von der Seite gesehen, mit abmontierter Kartenwand, wobei die Ruhelage des Zählwerkes mit ganz durchgezogenen, und seine aktive, stempelnde Lage mit gestrichelten Linien angegeben ist.
  • Fig0 4 zeigt schematisch den Stempelmecanismus des Wegstrecken messers.
  • Das Prinzip der Vorrichtung ist aus Fig. 1 ersichtlich, in der an dem vom Getriebe des Fahrzeuges zu seinem Geschwindigkeits messer gezogenen Draht 14 eine Schaltdose 15 angeordnet ist, durch die der Draht zu dem im Wegstreckenmesser eingebauten Zählwerk abgezweigt wird und dieses bei Betrieb des Fahrzeuges betätigt. Fig. 2 zeigt den Wegstreckenmesser perspektivisch, mit dem Schlitz 16 für Einführung der Stempelkarte 17 und dem Steuerrad 9, mit dem die Karte von Hand gestempelt wird, nachdem sie auf ihren Platz im Schlitz eingeführt und soweit hineingeschoben wurde, dap die Kartenoberfläche, auf der die Abstempelung geschehen soll, dem Zählwerk in dessen aktiver, stempelnder Lage direkt gegenüberliegt.
  • Das Prinzip der Arbeitsweise des Wegstreckenmessers wird aus Fig. 3 deutlich. Das Stempelkissen 1 ist an der einen Wand des Schlitzes 16 im Gehäuse 19 fest angebracht, während das Zählwerk 18 aus einer Ruhelage zu einer aktiven, stempelnden Lage beweglich ist. Das Zählwerk liegt somit in Ruhelage weit entfernt vom Schlitz, und die Zählwerkräder sind von au,Ben mit irgendeinem fremden Glied durch den Schlitz nicht erreichbar. Bei Stempelung springt das Zählwerk aus seiner Ruhelage vor, schlägt auf die Stempelkarte mit den Drucktypen und kehrt zu seiner Ruhelage zurück. Das eigentliche Stempeln wird von Hand ausgelöst, der Stempelungsverlauf Jedoch kann von auaen nicht beeinflußt werden. Halb vorgeschobene Ziffern im Zählwerk werden zu einer druckbaren Ganzzahlziffer vorgeschoben, und gleichzeitig erfolgt Stempelung der Karte. Das Zählwerk 18 ist in einem Zählwerkgestell 8 zu angeordnet9 das in einer im Gehäuse 19 befestigten Welle 20 drehbar gelagert ist.
  • Das Zählwerkgestell 8 hat, Wie in Fig, 4 deutlicher zu erkennen ist, U förmigen uerschnitt. In einem seiner Schenkel ist bei 7 ein Wipparm 4 für Speisung des Zählwerkes -angelenktO Der Wipparm 4 wird an seinem freien Ende von'einer Schraubenfeder 5 betätigt9 die mit ihrem anderen Ende Im Zählwerkgestell 8 befestigt isto Am entgegengesetzten Ende des Wipparmes 4 befindet sich eine Sperre 6 für Speisung des Zählwerkes. Der mit der zurückgelegten Wegstrecke des Autos kontinuierlich laufende Draht von der Schaltdose 15 setzt eine Nockenseheibe 3 in kontinuierliche Drehung. Der Wipparm 4 liegt unter Druckeinwirkung der Feder 5 gegen den Umkreis der Nockenscheibe 5 an. Durch die rotierende Nockenscheibe 3 wird dem Wipparm 4 eine Schwingbewegung vermittelt, die von der Sperre 6 wieder in Drehung übertragen wird. Bei Stempelung wird das Zählwerkgestell 8 so betätigt, da das Zählwerk verlagert wird, und dabei der Wipparm den Kontakt mit der Nockenscheibe 3 verliert.
  • Dies bedeutet, dap der Arm 4 unter Einwirkung der Feder 5 gegen seine eine Endlage wippt. Zur Hälfte vorgeschobene Ziffern am Zählwerk werden infolgedessen zu Ganzzahlwerten vorgeschoben, bevor das eigentliche Abs tempeln gegen die Stempelkarte geschieht-.
  • Das Zählwerk 18 wird, wie bereits erwähnt, angehoben und stempelt die Karte. Das Stempeln geschieht von Hand von der Außenseite des Wegstreckenmessers mit Hilfe eines im Gehäuse 19 drehbar gelagerten Grifres in Form eines Steuerrades 9, das wie eine mit Nut versehene Steuerschraube ausgebildet sein kann. Durch manuelles Drehen des Rades 9 eine Anzahl Umdrehungen in der einen Drehrichtung wird über ein bei dieser Gelegenheit gerade gelegtes Kniegelenk 11 eine Torsionsfeder gespannt. Diese Torsionsfeder bildet die vorerwähnte Welle 20, um die das Zählwerkgestell schwenkbar gelagert ist. Das Steuerrad 9- betätigt eine nicht rotierende Mutter 10 so, daß sie sich in die eine oder andere Richtung axial verschiebt.
  • Am Schluß der Drehung des Steuerrades 9 wird ein Sperrhaken 12 frei, der normal das Zählwerk in seiner Ruhelage gem. der in Fig. 3 ganz durchgezogenen Linie hält. In Fig. 4 ist das Zählwerk zwecks besserer Deutlichkeit entfernt, aber die Zählwerkwelle 21 durch eine gestrichelte Linie markiert. Die Mutter 10 wirkt dabei mit einem Sperrhakenauslöser 23 zusammen, der über eine Welle 24 die Steuerbewegung zum Sperrhaken 12 überträgt. Bei Freigabe des Sperrhakens 12 schwingt das Zählwerk, von der gespannten Torsionsfeder 20 getrieben, gegen das Stempelkissen hoch. Wenn das Zählwerk das Stempelkissen 1 erreicht, wird gleichzeitig das Kniegelenk 11, durch Einwirkung einer am Zählwerkstativ 8 fest angebrachten, mit ihrem freien Ende sich unter, und am Kniegelenk 11 vorüber erstrecker;-den Schiene 22, aus seiner geraden Lage gebracht. Das Zählwerk kehrt dabei, von einer ziehenden Rückholfeder getrieben, die mit einem Ende im Zählwerkgestell 8 und mit dem anderen Ende im Gehäuse 19 befestigt ist, zu seiner Ruhelage zurück.
  • Bevor mit dem Zählwerk eine neue Stempelung geschehen kann, muß das Steuerrad 9 in entgegengesetzter Richtung bis. zum Anschlag gedreht werden, wobei das Kniegelenk 11 wieder gestreckt wird, und der Sperrhaken 12 erneut das Zählwerk in seiner Ruhelage verriegelt. Erst danach kann eine neue Stempelung geschehen.
  • Der Wegstreckenmesser nach- der Erfindung wurde vorstehend in einer Aus führungs form beschrieben, die in ihren Einzelteilen im Rahmen des Erfindungsgedankens abgewandelt werden kann. Eine Anzahl Teile kann in Form und Ausführung geändert'erden, ohne von der beschriebenen Arbeitsweise abzugehen. In vorstehender Beschreibung wurde gesagte dap im Gehäuse ein festes Stempelkissen angeordnet ist. Dies läßt sich natürlich durch irgendein anderes Glied, z.B.
  • in Form eines Farbbandes oder Kohlepapieres, ersetzen. Auch die erwähnte Kombination von Welle und Torsionsfeder 20 kann aus zwei verschiedenen Elementen, d.h. einer Welle und einer getrennten Torsionsfeder, bestehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ()1 Wegstreckenmesser für Motorfahrzeuge, bei dem die zurückgelegte Wegstrecke mittels Symbolen, vorzugsweise Ziffern, auf eine Karte abgedruckt werden kann, die in einen im Gehäuse des Messers ausgebildeten Schlitz einführbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e-i c h n e t, dap der Messer ein speicherndes Zählwerk einschlleßt,das über einen Mechanismus (FigT4)fÜr Verlagerung zwischen einer im Gehäuse verborgenen und gescHützten Ruhelage und einer aktiven, die Karte stempelnden Lage neben dem Schlitz bewegbar ist, und das Zählwerk dabei mittels Farbe o.dgl. auf der Karte den gespeicherten Wert markiert (Fig. 2).
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dap am Draht (14) vom Getriebe des Fahrzeuges zu seinem Geschwindigkeitsmesser eine Schaltdose (15) angeordnet ist, durch die der Draht für Anschlup an das im Messer eingebaute Zählwerk abgezweigt ist.
  3. 3. Messer nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dap das Zählwerk von einer mit dem Draht zusammen~ wirkenden Nockenscheibe (3) angetrieben wird, die einem von einer Feder (5) betätigten Wipparm eine Schwingbewegung vermittelt, die über den Schwingungspunkt (7) des Wipparmes mittels einer Sperre (6) zu Zähnen an Rädern des Zählwerkes übertragen wird.
  4. 4. Messer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dae der Mechanismus für Verlagerung des Zählwerkes aus seiner Ruhe lage zu seiner aktiven Lage ein Zählwerkgestell (8) *insehließt, das drehbar um eine Welle (20) gelagert int, die gleihzeits6 als Torsionsfeder wirkt und hierzu von einem Rad (9) für manuelle Betätigung bei 5tempelung einer in den Schlitz (16) eingeführten Karte betätigt wird, wobei ein Sperrhaken (12) das Zählwerkgestell in Ruhelage des Zählwerkes hält, bis das Rad zur Auslösung des Sperrhakens (12) gedreht wurde.
  5. 5. Messer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dap zusammenwirkend mit dem Rad (9) eine nicht drehbare, aber axial verschiebbare Mutter (10) angeordnet ist, und die Mutter (10) bei Drehung des Rades zur Endlage einen Sperrhakenauslöser (27) betätigt, der über eine Welle (24) die Auslösekraft zum Sperrhaken (12) überträgt.
  6. 6. Messer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dap die Torsionsfeder (20) über ein bei dieser Gelegenheit gerades Kniegelenk (11) bei Drehung des Rades (9) durch die axiale Verschiebung der Mutter (10) gespannt wird, bis der Sperrhaken (12) das Zählwerkgestell (8) für Anschlag des Zählwerkes gegen die Karte freigibt, und daß zwecks Rückkehr des Zählwerkes zurRuhelage das Kniegelenk (11) durch Einwirkung einer am Zählwerkgestell (8) fest angebrachten Schiene (22), die sich mit ihrem freien Ende unter und am Kniegelenk (11) vorüber erstreckt, aus seiner geraden Lage gebracht wird.
  7. 7. Messer nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z-e i c h -n e t, dap am Zählwerkgestell (8) bzw. an der Innenwand des Gehäuses (19) eine ziehende Schraubenfeder (13) befestigt ist, die nach Auslösung des Sperrhakens (12) das Zählwerk zu seiner Ruhelage zurückführt.
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EP0003606A2 (de) * 1978-02-13 1979-08-22 Battelle-Institut e.V. Vorrichtung für Kraftfahrzeuge zur Ermittlung der zurückgelegten Wegstrecke

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