DE2141336A1 - Verfahren zum herstellen von unterglasur-dekorationen auf porzellan, keramik, steingut, email u. ae - Google Patents

Verfahren zum herstellen von unterglasur-dekorationen auf porzellan, keramik, steingut, email u. ae

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DE2141336A1
DE2141336A1 DE19712141336 DE2141336A DE2141336A1 DE 2141336 A1 DE2141336 A1 DE 2141336A1 DE 19712141336 DE19712141336 DE 19712141336 DE 2141336 A DE2141336 A DE 2141336A DE 2141336 A1 DE2141336 A1 DE 2141336A1
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water
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ceramic
glazed
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Auf Nichtnennung Antrag
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ALBRECHT J FA
LEIPOLD FA F XAVER
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ALBRECHT J FA
LEIPOLD FA F XAVER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/165Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
    • B44C1/175Transfer using solvent

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  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Unterglasur-Dekorationen auf Porzellan, Keramik, Steingut, Email uOaO Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Unterglasur-Dekorationen auf Porzellan, Keramik, Steingut, Email u.ä.
  • In der Unterglasur~Dekoratienste¢maik von Porzellan, Keramik, Email usw. unterscheidet man grundsätzlich zwei verschiedene Dekorationsarten.
  • Bei dem einen Verfahren werden die Dekorationen auf den ungebrannten oder geschrühten, noch nicht mit Glasur versehenen Scherben aufgebracht. Danach wird der dekorierte Gegenstand glasiert und anschließend dem Glasur- und gleichzeitig Dekorbrand unterworfen.
  • Die Dekorationstechniken bei diesem Verfahren sind verschieden. Man kann die Dekorfarben im Direktdruck auf die unglasierten keramischen Gegenstände aufbringen. Nachteilig ist hierbei, daß sich für das Direktdruckverfahren nur glatte, einfache Formen bei Großauflagen eignen Außerdem ist es in vielen Fällen nicht möglich, einen Zwei- oder Mehrfarbendruck auf zubringen, da die Paßgenauigkeit nicht gewährleistet ist e w Die Dekorfarben können deseiteren aufgemalt werden, Das Handmalverfahren scheidet jedoch wegen zu hoher Kosten und wegen der Schwierigkeit aus, geeignete Porzellanmaler zu finden.
  • Vornehmlich bei der Massendekoration können die keramischen Gegenstände aber auch mit keramischen i;chiebebildern dekoriert werden.
  • Bei der Unterglasur-Dekoration mit den zuletzt genannten keramischen Schiebebildern bestehen folgende Probleme: 1 . die Dekorbilder haften nicht auf den ungebralulten Scherben.
  • Aus diesem Grunde müssen die Scherben an denjenigen Stellen, an denen sie mit Dekorbildern dekoriert werden sollen, vorher mit einem Fixiermittel (Leimlösungen oder Dispersionen) eingestrichen werden.
  • 2. die keramischen Schiebebilder für die Unterglasur-Dekoration müssen über dem Farbdruck eine Film-oder Laclunaske haben, die die Gesamtübetragung des Dekorbildes ermöglicht.
  • Wird ein mit keramischen Schiebebildern dekorierter unglasierter Gegenstand mittels Spritzglasur oder Tauchglasur glasiert, so wird die Glasur an das'endigen Stellen, an denen sich die keramischen Schiebebilder befinden und auch oftmals an denjenigen Stellen, die fixiert waren, nicht richtig und zufiedenstellend angenommen. Häufig tritt ein mehr oder minder starkes Abperlen der Glasur ein oder zumindest wird der Glasurauftrag an den dekorierten Stellen wesentlich schwächer als an den unbehandelten Stellen des keramischen Gegenstandes.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diese Schwierig-Zweiten zu beheben. Das meistverwendete und gebräuchliste Verfahren ist das Abrauchverfahren, bei dem nach dem Auftragen des Unteriglasurtildes auf den unglasierten Gegenstand der dekorierte Gegenstand vor dem Glasieren im Brennofen bei etwa 500 °C gebrannt wird, wobei die organischen Bestandteile der Filmzaske und des Dekorbildes verbrennen. Danach können die dekorierten, abgerauchten keramischen Gegenstände glæaert werden. Dieses Verfahren hat somit den Nachteil, daß es einen Zwischenbrand notwendig macht und somit einen an sich überflüssigen Arbeitsgang erfordert.
  • Ein anderer Weg wurde damit beschritten, daß man die Filmmaske oder Lackmaske mit verschiedenen hydrophilen Zusätzen versah, um damit zu erreichen, daß die Glasur-Suspension an denjenigen Stellen, an denen das Dekorbild sitzt, nicht abgestoßen wird.
  • Andere Verfahren schlagen vor, die aufgeklebten Dekorbilder anschließend mit Netzmitteln zu besprühen, um dadurch eine Benetzung durch die Glasur-Supspension zu erreichen.
  • Alle diese Verfahren konnten sich jedoch nicht durchsetzen, da immer wieder Brennstorungen auftraten und die Glasur, wenn sie auch nicht gänzlich abgestoßen wurde, doch an den dekorierten Stellen wesentlich dünner auf der Oberfläche des Prozellan- oder Keramik-Gegenstandes auflag, so daß sich das Dekorbild in der Glasur markierte.
  • Das zweite Verfahren der Unterglasur-Dkoration ist das Dekorieren von glasierten, aber noch nicht gebrannten keramischen Gegenständen.
  • Bei diesem Verfahren wird auf die trockene ungebrannte Glasur eine Leimlösung aufgetragen und das keramische Schiebebild naß auf die frisch eingestrichene Stelle aufgeklebt. Nach dem Trocknen werden die so dekorierten Gegenstände dem Glasur- und gleichzeitig Dekorbrand unterworfen. Der Nachteil besteht hierbei darin, daß nach dem Einstreichen der Leimlösung auf der ungebrannten Glasur eine längere Trockenzeit vor dem Einbringen in den !Brennofen benötigt wird.
  • Ein anderes Verfahren arbeitet mit Lösungsmitteln. Die glasierten, ungebrannten keramischen Gegenstände werden mit Lösungsmitteln eingesprüht. Sofort danach wird ein vom Trägerpapier trocken abgelöstes keramischen Dekorbild auf den eingesprühten Gegenstand aufgelegt und angedrückt. Das in dem keramischen Gegenstand vorhandene Lösungsmittel löst das aufgelegte Dekorbild an und zieht es in die Oberfläche der ungebrannten Glasur ein0 Anschließend können die so im Lösungsmittelverfahren dekorierten Gegenstände gebrannt werden.
  • Das Lösungsmittelverfahren hat jedoch den Nachteil, daß man die glasierten aber noch nicht gebrannten keramischen Gegenstände mit brennbarem Lösungsmittel einspruhen muß, was in der Porzellan- und keramischen Industrie eine gewisse Gefahr darstellt. Die Dekorbilder können außerdem nur auf Wachspapier gedruckt werden, da sich die Bilder später trocken ablösen müssen. Dies begrenzt die Einsatzmöglichkeiten auf das Siebdruckverfahren. Ein weiterer Nachteil ist die schwierige Handhabung der trocken abgelösten Bilder und das richtige Anlegen auf den mit Lösungsmittel eingesprühten Scherben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde5 ein Verfahren zu finden, bei dem man unter Vermeidung der aufgezählten Nachteile der beschriebenen Verfahren eine echte Unterglasur-Dekoration durchführen kanne bei welche sich die keramischen Dekorbilder sicher und fehlerfrei aufbringen lassen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß ein an sich bekanntes von einem Trägerpapier naß abtrenn-bares, aus keramischen Farben bestehendes Dekorbild auf den zu dekorierenden unglasierten oder glasierten Gegenstand vor dessen Glasurbrand mittels einer wasseraktivierbaren Klebschicht aufgeklebt wird.
  • Es empfiehlt sich, lackmaskenlose Abziehbilder mit einem Überzug aus wasserlöslichen oder wasseralctivierbareri Materialien zu verwendens lfs ist aber auch die Verwendung von Lackamaskenlosen .\bziehtviLderrl mögliche wobei ajil klebender, wasserlöslichter Überzug auf- den zu dekorierenden undglasierten oder glasierten Gegenstand vor dessen Glasurbrand aufgesprüht oder aufgestrichen wird.
  • ZweckmäBig enthält die wasseraktivierbare Klebschicht einzelne oder kombinierte Anteile von Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroyäthylcellulose, oder Dispersionen von Polyacrylatsalzen mit Carbonsäuregruppen.
  • Die wasseraktivierbare Klebschicht kann auch mit Zusatzstoffen wie geeigneten Lösungsmitteln, Stabilisierungsmitteln, Netzmitteln, Emulgatoren, Weichmachern, Konservierungsmitteln oder dergleichen angereichert seine Vor der Übertragung des Dekorbildes wird der zu dekorierende Gegenstand mit Waseer angefeuchtet.
  • Die Grundidee der Erfindung besteht somit darin, die bislang benötigte Film- oder Lackmaske, die bei der Unterglasur-Dekoration besonders störend ist, fortzulassen und durch ein anderes Medium zu ersetzen, welches wasserfreundlich ist und sich mit der späteren aufzutragenden wässrigen Glasur-Dispersion verträgt bzw. die Dispersion gut annimmt.
  • Es Lassen sich herkömmliche Trägerpapiere verwenden, die in der Abziehbilderindustrie gebräuchlich sind und die sich im üblichen flruckverfahren mit keramischen l)ruckfarben bedrucken Lassen. Bei den besagten Abzit ilder-Trägerpapieren handelt es sich un Spezialpapiere, die mit einem Dextrin- oder einem anderen wasserlöslichen Strich versehen sind.
  • Als Druckverfahren kommen alle üblichen Druckverfahren wie Offset-Druck, Flachdruck, Siebdruck usw.
  • zur Anwendung.
  • Auf die derart im Einfarben- oder Mehrfarben-Druck hergestellten Dekorbilder wird anstelle des bisher üblichen Kunststoff-Schiebebilderfiims in einem der üblichen Druckverfahren, Z.Bc im Siebdruckverfahren, als Maske eine wasserlösliche Druckpaste aufgedruckt. Diese wasserlösliche Druckpaste kann als Grundlage die weiter oben aufgezählten Stoffe enthalten. Es können aber auch weitere beliebige reversibel wasserlösliche oder wasseraktivierbare Materialien verwendet werden.
  • Selbstverständlich laseen sich die einzelnen wasseraktivierbaren Materialien miteinander kombinieren und mit beliebigen Zusatzstoffen anreichern.
  • Mit einer solchen Druckpaste wird das Dekorbild im allgemeinen im Siebdruckverfahren überdruckt. Nach dem Verdunsten des Wasseranteils bzw. des mitenthaltenen Lösungsmittels befindet sich über den Dekorbildern ein gleichmäßiger Film von durch Wassereinwirkung aktivierbarem Klebstoff.
  • Im trockenen Zustand sind diese Dekorbilder einfach zu handhaben und zu lagern. Sie können übereinandergelegt und zur Verarbeitung, d.h. zur Dekoration von keramischen Gegenständen, bereitgehalten werden.
  • Die Dekoration von unglasierten keramischen Gegenständen geht etwa folgendermaßen vonstatten: Die unglassierten keramischen Gegenstände werden mit einem Schwamm und mit Wasser angefeuchtet. Aufdie angefeuchteten Stellen wird sodann das Dekorbild spiegelverkehrt aufgedrückt. Das noch trockene Trägerpapier liegt dabei oben. Von der Rückseite her wird nun das Trägerpapier mit Wasser angefeuchtet.
  • Nach etwa 40 bis 60 Sekunden Einweichzeit kann man das durchgefeuchtete Trägerpapier nach oben iiin abziehen.
  • Das Dekorbild klebt jetzt auf dem unglasierten keramischen Gegenstand. Mit einem weichen Schwamm kann das Bild nochmals angefedrückt werden.
  • Sofort danach oder auch nach einer Trockenzeit kann der keramische Gegenstand in das Glasurbad getaucht oder mit einer Glasur-Suspension überspritzt werden.
  • Da das Dekorbild nicht mit einem Kunststoff-Film überzogen ist, sondern einen wasserlöslichen Klebüberzug hat, w sind alle Materialien wasserfreundlich und nehmen die Glasur gleichmäßig an. Es entsteht ein gleichmäßiger und gleich starker Glasurüberzug.
  • Die dekorierten und glasierten Gegenstände können nach der üblichen Vortrocknung in den Glasurofen verbracht werden, wobei Glasur und Dekor gleichzeitig eingebracht werden und ein echtes Unterglasurbild entsteht.
  • Die Dekoration auf ungebrannter Glasur verläuft etwa folgendermaßen: Der keramische Gegenstand wird zunäc-hst in das Glasurbad getaucht oder mit einer Glasur-Suspension gespritzt0 Nach dem Trocknen der Glasur wird die Oberfläche der Glasur mit einem nassen Schwamm angefeushtet.
  • Auf die nasse Stelle wird nun, wie vorhin beschrieben, das Dekorbild seitenverkehrt mit dem Papier nach oben aufgelegt. Von der Rückseite her wird das Trägerpapier angefeuchtet und nach oben abgezogen0 Nach Abtrocken kann der keramische Gegenstand in den Glasurofen verbracht werden. Hierbei sintert sintert das Dekorbild während des Schmelzprozeßes der Glasur in die trockene Glasur' ein und nrerbindet sich mit ihr, so daß eine hohe Haltbarkeit erreicht wird, die derjenigen der echten Unterglasur-Dekoration nihekosmt: Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Dekorbilder sind sehr einfach, wirtschaftlich und kostensparend herzustellen. Ihre Lagerung ist unproblematisch. Die Anwendung ist einfach, da keine besondereVerfahrenstecrnik notwendig ist. Es braucht nicht mit feuergefährlichen Lösungsmitteln gearbeitet zu werden, und es ist auch nicht notwendig, Zwischenbrände anzulegen oder die keramischen Gegenstände mit Fixiermitteln vorzubehandeln. Die Brände fallen fehl erfrei aus, da störende Materialien auf den Dekorbildern nicht vorhanden sind0

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren Herstellen von Unterglasur-Dekorationen auf Porzellan, Keramik, Steingut, Email u.ä., dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes von einem Trägerpapier naß abtrennbares, aus keramischen Farben bestehendes Dekorbild auf den zu dekorierenden unglasierten oder glasierten Gegenstand vor dessen Glasurbrand mittels einer wasseraktivierbaren Klebschicht aufgeklebt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung von lackmaskenlosen Abziehbildern mit einem Überzug aus wasserlöslichen oder wasseraktivie bren Materialien.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung von lackmaskenlosen Abziehbildern und durch Auf sprühen oder Aufstreichen eines klebenden, wasserlöslichen Überzugs auf den zu dekorierenden Go unglasierten oder glasierten Gegenstand vor dessen Glasurbrand.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Verwendung einer wasseraktivierbaren Klebschicht mit einzelnen oder kombinierten Anteilen von Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose oder Dispersionen von Polyacrylatsalzen mit Carbonsäuregruppen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verwendung einer wasseraktivierbaren Klebschicht mit Zusatzstoffen wie geeigneten Lösungsmitteln, Stabilisierungsmitteln, Netzmitteln, Emulgatoren, Weichmacher, Konservierungsmitteln oder dergleichen.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zu dekorierende Gegenstand vor der Übertragung des Dekorbildes mit Wasser angefeuchtet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446186A1 (fr) * 1979-01-12 1980-08-08 Barta Franz Kg Decalcomanie pour appliquer des decors ou des signes sur des objets en verre, ceramique ou matiere similaire, procede pour transferer de telles decalcomanies et installation pour la mise en application du procede
FR2867106A1 (fr) * 2004-03-04 2005-09-09 Francoise Privat Procede de realisation d'un decor sur un substrat susceptible de cuisson
CN102774160A (zh) * 2012-08-13 2012-11-14 宁波长青家居用品有限公司 吸水杯垫印花方法

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