DE3140980C1 - Verfahren und Vorrichtung für die Dekorierung von gebrannten oder ungebrannten keramischen Massesträngen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Dekorierung von gebrannten oder ungebrannten keramischen Massesträngen

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DE3140980C1
DE3140980C1 DE19813140980 DE3140980A DE3140980C1 DE 3140980 C1 DE3140980 C1 DE 3140980C1 DE 19813140980 DE19813140980 DE 19813140980 DE 3140980 A DE3140980 A DE 3140980A DE 3140980 C1 DE3140980 C1 DE 3140980C1
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/009After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
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    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
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    • C04B41/4505Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements characterised by the method of application
    • C04B41/4511Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements characterised by the method of application using temporarily supports, e.g. decalcomania transfers or mould surfaces
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Description

  • Die Trägerfolie mit dem Dekor wird mit ihrer Dekorseite auf den mit dem Lösungsgel bestrichenen Massestrang aufgewalzt wobei die Haftung des Dekors am Massestrang durch den Zelluloseleim bewirkt wird, während die Trägerfolie durch das organische Lösungsmittel aufgelöst wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß die in dem Massestrang enthaltene Feuchtigkeit, sofern dieser nicht vorgebrannt ist, ohne Behinderung aus diesem austreten kann. Es ist somit möglich, auch ungebrannte Massestränge mit dem Dekor zu versehen und anschließend diese in einem einzigen Brennvorgang weiterzuverarbeiten. Des weiteren kann durch die Verwendung einer endlosen Folie, auf der das Dekor in dem geforderten Abstand aufgebracht ist, ein Massestrang kontinuierlich mit dem Dekor versehen werden.
  • Hierbei ist es denkbar, eine Folie zu verwenden, auf der das Dekor bereits aufgebracht ist, oder aber auch eine Folie, auf die das Dekor erst kurz vor dem Aufbringen auf den Massestrang aufgedruckt wird. Im letzteren Fall wird die noch unbedruckte Folie auf ein Trägerband aufgebracht und auf diesem allein durch elektrostatische Kräfte gehalten. Mit Hilfe dieses Trägerbandes wird die Folie einer Druckeinrichtung zugeführt und anschließend wieder vom Trägerband getrennt, ehe sie mit dem Dekor versehen auf den Massestrang aufgewalzt wird.
  • Für ein exaktes Aufbringen der Folie auf den Massestrang können auf dieser in bekannter Weise Druckmarken aufgebracht sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben, die eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
  • Ein Massestrang 1, der gebrannt oder ungebrannt sein kann, wird auf einer nicht weiter dargestellten Tranporteinrichtung einem Ofen 2 zugeführt In Transportrichtung vor dem Ofen 2 wird über eine Auftragseinrichtung 3 ein Lösungsgel aufgetragen, das die Aufgabe hat, die Trägerfolie 8 für das Dekor aufzulösen. Die Auftragseinrichtung 3 besteht aus einem Behälter 4, aus dem das Lösungsgel mittels Übertragsrollen 5, 6 entnommen und auf eine Auftragsrolle 7 übertragen wird, die das Lösungsgel auf den Massestrang 1 überträgt Im Ausführungsbeispiel wird eine unbedruckte Trägerfolie 8 verwandt, die von einem endlosen, einer Druckeinrichtung 9 zugehörenden Trägerband 10 aufgenommen wird. Die Trägerfolie 8 wird auf dem Trägerband 10 allein durch elektrostatische Kräfte gehalten. Dieses Trägerband ist über feststehende Rollen 11-14 und eine weitere verschiebbare Rolle 15 geführt Die Trägerfolie 8 wird in bekannter Weise mittels einer schematisch angedeuteten Druckeinrichtung 9 bedruckt, wobei das Trägerband 10 sowie die Trägerfolie 8 in diesem Bereich absatzweise vorgeschoben wird. Über die verschiebbare Rolle 15 wird ein Längenausgleich für die Trägerfolie 8 erreicht, so daß diese kontinuierlich der Walze 17 zugeführt werden kann, die die Trägerfolie 8 auf den Massestrang 1 aufwalzt Die Walze 17 kann nachgiebig ausgebildet sein, so daß die Trägerfolie 8 auch auf unregelmäßig geformte Oberflächen haftend aufbringbar ist Im Anschluß an das Aufbringen der Trägerfolie 8 auf den Massestrang 1 wird dieser dem Ofen 2 zugeführt.
  • Die Trägerfolie für das Dekor besteht aus einem Material, das durch das Lösungsgel aufgelöst wird, so daß Dämpfe aus dem Massestrang ungehindert austreten können, was Voraussetzung dafür ist, daß keine Verwerfungen in dem Dekor eintreten. Darüber hinaus hat das Lösungsgel noch Klebeeigenschaften, die eine Verbindung des Dekors mit dem Massestrang bewirken, so daß dieses unverruckbar mit dem Massestrang verbunden ist.
  • Die das Dekor tragende Folie besteht vorteilhaft aus einem Zellulose- oder einem Polyvinylacetat, während das Lösungsgel aus einem organischen Lösungsmittel besteht, und zwar z. B. aus Glykol, Alkohol oder Azeton.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, auch noch ungebrannte Massestränge bereits in einem kontinuierlichen Verfahren mit einem Dekor zu versehen, ohne daß die Gefahr besteht, daß dieses durch Abheben einer Trägerfolie oder aber durch Dampfblasen aus dem Massestrang verschoben bzw.
  • verworfen werden kann. Darüber hinaus gestattet das erfindungsgemäße Verfahren einen hohen Durchsatz, der lediglich durch die Einwirkungszeit des Lösungsmittels auf die Trägerfolie begrenzt sein kann. Diese kann jedoch durch Wahl des Kontaktierungsabstandes vom Brennofen in weiten Grenzen beeinflußt werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren für das kontinuierliche Aufbringen eines Dekors auf gebrannte oder ungebrannte keramische Massen in Strang- oder Plattenform, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekor auf einer endlosen Trägerfolie aufgedruckt ist, daß die Trägerfolie mit ihrer Dekorseite auf den Massestrang aufgewalzt wird, der zuvor mit einem Lösungsmittel benetzt worden ist, das zum einen die Haftung des Dekors auf dem Massestrang gewährleistet und das zum anderen die Trägerfolie auflöst.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie auf ein umlaufendes Trägerband aufläuft und von diesem mitgenommen wird, daß die Trägerfolie in einer Druckstation mit dem Dekor bedruckt und daß anschließend vor dem Aufbringen der Trägerfolie auf die keramische Masse Trägerfolie und Tragband voneinander gelöst werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Zellulose- oder Polyvinylacetat bestehende Trägerfolie verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein Gel aus Zelluloseleim und organischen Lösungsmitteln verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel Glykol, Alkohol oder Azeton verwendet wird.
  6. 6. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine mit einem umlaufenden Tragband (10) versehene Druckeinrichtung (9) für das Bedrucken der Trägerfolie (8) mit dem Dekor aufweist, daß eine Auftragseinrichtung (3) für das Gel auf den Massestrang (1) vorgesehen ist und daß im Bewegungsrichtung des Massestranges gesehen nach der Auftragseinrichtung eine Walze (17) für das Aufwalzen der Trägerfolie (8) auf den Massestrang(1) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Trägerband (10) sowohl über feststehende als auch verschiebbare Rollen - (15) geführt ist Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung für das kontinuierliche Aufbringen eines Dekors auf gebrannte oder ungebrannte keramische Massen in Strang- oder Plattenform.
    Für das Aufbringen von einem Dekor auf Fliesen oder Platten ist es bekannt, dieses, sofern die Platten bzw.
    Fliesen eben sind, mittels Siebdrucks aufzubringen.
    Bereits bei leicht unebenen Oberflächen ist das Aufbringen des Dekors mittels Siebdrucks nicht mehr möglich. Man ist dann darauf angewiesen, das Dekor mittels Schiebe- oder Abziehbildern auf die jeweilige Fliese aufzubringen, wobei diese bereits vorgebrannt sein muß. Der Grund hierfür besteht darin, daß sonst aufgrund des noch in den Fliesen enthaltenen Feuchtigkeitsgehalts und der hieraus resultierenden Gasblasenbildung eine Verwerfung oder Verschiebung des Dekors eintreten kann.
    Das Aufbringen von Abziehbildern ist insofern auch nachteilig, da diese Abziehbilder in der Regel von Hand auf die keramischen Platten aufgebracht werden müssen, da die Trägerfolie unmittelbar entfernt werden muß. Versucht man, die Trägerfolie erst später abzuziehen, was z. B. mittels mechanischer Einrichtungen möglich ist, so stellt man fest, daß eine Verschiebung des Dekors auf der keramischen Masse eintreten kann, was zum Ausschuß führen kann. Aus der DE-OS 20 19 748 ist zur Vermeidung dieses Nachteils vorgeschlagen worden, das Abziehbild mit einer Trennschicht zwischen dem Träger und dem Dekorationsmittel zu versehen, das entweder durch ein auf die keramische Masse aufgebrachtes Lösungsmittel oder aber durch Wärme ein leichteres Ablösen des Trägermaterials von dem Dekormittel ermöglicht. Das Ablösen des Trägerbandes erfolgt dann entweder mit einem Schwammband oder mittels eines Heißluftstroms, was eine - Beschädigung des Dekormittels nach Möglichkeit ausschließen soll. Die DE-AS 12 36 995 beschreibt ein ähnlich ausgebildetes Abziehbild, bei dem mittels Wärmeeinwirkung und der Vorsehung einer speziellen Trennschicht das Trägerband leichter vom Dekormittel ablösbar sein soll. Dieses leichtere Ablösen des Trägerbandes von dem Dekormittel verringert zwar das Risiko, daß das Dekormittel auf dem Massestrang verschieben kann, jedoch wird diese Gefahr nicht restlos beseitigt. Im übrigen ist hierdurch ein kontinuierliches Auftragen des Dekors auf den Platten oder Fliesen nicht möglich. Darüber hinaus wird auch nicht das Problem des Aufbringens der Abziehbilder auf ungebrannte keramische Fliesen oder Platten gelöst.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit denen ein Dekor kontinuierlich sowohl auf ungebrannte wie auch auf gebrannte keramische Massestränge aufbringbar ist, wobei ein Ablösen des Dekorträgermittels entfällt und somit gleichzeitig gewährleistet ist, daß ein Verschieben des auf - den keramischen Massen aufgebrachten Dekors vor dem Brennvorgang vermieden ist Diese Aufgabe wird durch das mit der Erfindung vorgeschlagene Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das Dekor auf einer endlosen Trägerfolie aufgedruckt ist, daß die Trägerfolie mit ihrer Dekorseite auf den Massestrang aufgewalzt wird, der zuvor mit einem Lösungsmittel benetzt worden ist, das zum einen die Haftung des Dekors auf dem Massestrang gewährleistet und das zum anderen die Trägerfolie auflöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens nach Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 - 5, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und deren vorteilhafte Weiterbildung in den Ansprüchen 6 und 7 beschrieben.
    Als dekortragende Folie kann z. B. eine Folie aus einem Zellulose- oder Polyvinylacetat verwendet werden, wobei als Lösungsgel, das auf den Massestrang aufgetragen wird und das zum einen die Haftung des Dekors an dem Massestrang und zum anderen die vollständige Auflösung der Trägerfolie bewirkt, ein Gel aus Zelluloseleim und einem organischen Lösungsmittel sein kann, wobei als organisches Lösungsmittel Glykol, Alkohol oder Azeton einsetzbar ist.
DE19813140980 1981-10-15 1981-10-15 Verfahren und Vorrichtung für die Dekorierung von gebrannten oder ungebrannten keramischen Massesträngen Expired DE3140980C1 (de)

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EP0320457A1 (de) * 1987-12-09 1989-06-14 Alusuisse-Lonza Services Ag Verfahren zum Beschichten eines Teils der Oberfläche eines porösen Keramikkörpers
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NICHTS-ERMITTELT *

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