DE2041865A1 - Verfahren zum Aufbringen des Dekors auf Glas-,Porzellan- und Kunststoffwaren mittels Abziehbildern und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen des Dekors auf Glas-,Porzellan- und Kunststoffwaren mittels Abziehbildern und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE2041865A1
DE2041865A1 DE19702041865 DE2041865A DE2041865A1 DE 2041865 A1 DE2041865 A1 DE 2041865A1 DE 19702041865 DE19702041865 DE 19702041865 DE 2041865 A DE2041865 A DE 2041865A DE 2041865 A1 DE2041865 A1 DE 2041865A1
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DE19702041865
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English (en)
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Uto Ploss
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PLOSS U
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PLOSS U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/165Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
    • B44C1/17Dry transfer
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C23/00Other surface treatment of glass not in the form of fibres or filaments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Aufbringen des Dekors auf Glas-, Porzellan- und Kunststoffwaren mittels Abziehbildern und Maschine zur Durchführung des Verfahrens" Für das Aufbringen des Dekors auf Glas-, Porzellan- und Ktmststoffwaren sind Trockenabziehbilder entwickelt worden, die aus dem ein- oder mehrfarbigen Bild und je einer dieses Bild oben und unten abdeckenden Lackmaske und einem Papierträgerblatt, an welchem die untere Lackmaske lösbar haftet, sowie einer Klebstoffschicht auf der Außenseite der oberen Lackmaske bestehen.
  • Auf die Weiterentwicklung solcher Trockentransfers bezieht sich die Erfindung. Es soll beispielsweise erreicht werden, daß ein auf Porzellanware aufgebrachtes Trockenabziehbild noch manuell in die richtige Lage geschoben werden kann. Hier soll also bei Trockenabziehbildern der Vorteil nutzbar sein, den ansonsten nur Wasserschiebebilder geben. Soweit Trockenabziehbilder zum Aufbringen des Dekors an Kunststoffware verwendet werden, soll ermöglicht werden, den unterschiedlichen Weichmachergehalt der Ware t~orücksichtigen zu können, um die Qualität der Bilder zu vernoessern.
  • Bei der Erfindung wird zum einen von einem Verfahren zum Aufbringen des Dekors auf Glas-, Porzellan- und Kunststoffwaren mittels Abziehbildern ausgegangen, die ein Bildteil und zu beiden Seiten desselben je eine Lackschicht sowie ein mit der einen Lackschicht lösbar verbundenes Trägerpapier besitzen und über die andere Lackschicht klebend an der Ware festlegbar sind, wobei das Trägerpapier nach dem Aufkleben der Abziehbilder abgelöst wird. An einem solchen Verfahren besteht die Erfindung darin, daß die warenseitige Lackschicht unmittelbar vor dem Aufbringen der Abziehbilder auf die Ware einer die Klebewirkung erzeugenden Behandlung unterworfen wird.
  • Durch dieses Vorgehen kommt der Permanentkleber, welcher bei den eingangs erwähnten Trockenabziehbildern gemäß dem Stand der Technik vorhanden ist, in Fortfall.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit Vorteil verwirklichen, wenn die Abziehbilder bei ihrer Herstellung an der warenseitigen Lackschicht klebstoffrei gehalten und erst unmittelbar vor ihrem Aufkleben mit Klebstoff versehen werden. Hierbei empfiehlt es sich, wenn die Abziehbilder bei Kunststoffware benutzt werden sollen, als Klebstoff einen Zweikomponentenkleber zu verwenden, wobei die beiden Komponenten kurz vor dem Aufbringen der Abziehbilder auf die Ware auf die warenseitige Lackschicht aufgetragen werden. Es ist aber auch möglich, so vorzugehen, daß die eine Komponente dem Bildlack und/oder den Druckfarben beigegeben wird, während die zweite Komponente erst unmittelbar vor dem Aufbringen des Abziehbildes auf die Ware hinzugegeben wird. In diesem Fall wird erreicht, daß lediglich die Bildfläche kleben wird, daß also das Bild in seiner Gesamtheit klebend aktiviert wird, daß jedoch außerhalb der Bildkonturen keine Klebefähigkeit vorhanden ist. Nur dort, wo Farbandruck entstanden ist, entsteht auch Klebrigkeit. Auf diese Weise werden die Bildteile ohne den bisher zwischen diesen vorhandenen Trägerftim auf die Ware zer*.
  • tragen. Dies hat zur Folge, daß die Bildwirkung auf der Ware wesentlich intensiver als bisher wird.
  • Die Verwendung des Zweikomponentenklebers bringt den eingangs erwähnten Vorteil, daß die Art des Kunststoffes berücksichtigt werden kann, um vor allem eine hohe Kratzfestigkeit z.u erzieii nach der Art des Werkstoffes der Ware werden die KleberkomponeX ten gewählt.
  • In vielen Fällen kann es ratsam sein, die Abziehbilder bei ihrer Herstellung an der warenseitigen Lackschicht mit einer Polystyrolbeschichtung zu versehen und diese unmittelbar vor dem Aufklebt der Abziehbilder durch Lösungsmittel zu aktivieren.
  • Für Glas- und Porzellanware werden vorteilhafterweise Keramlacke starker Klebrigkeit als Klebstoff verwendet. Hierbei bedeutet es einen Vorteil, daß die klebrigen Keramlacke die gleiche Verbrennungstemperatur wie der Trägerlack der Farbe aufweisen. Auch ist bei größeren Flächen eine Beeinträchtigung der Farbfläche durch Reißen oder Gerinnen kaum zu erwarten. Insbesondere kann die Lage der Abziehbilder nach dem Übertragen auf die Ware noch manuell korrigiert werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt es sich, eine Maschine mit einer die Ware aufnehmenden und an einer Abziehbildübergabestation vorbeiführenden Fördereinrichtung und mit einer Übertragungsvorrichtungs, die einen jeweils ein Abziehbild übernehmenden und an der Übergabestation auf die Ware gebenden Kopf aufweist, heranzuziehen und gemäß einem Erfindungsmerkmal derart auszubilden, daß der Kopf einem zwischen der Abziehbildübernahmestelle und der Übergabestation verstellbaren Transporteur angehört und daß zwischen der Übernahme stelle und der Übergabe station ein Klebstoffübertragungsgerät bzw. ein Lösemittelübertragungsgerät vorgesehen ist. Der Transporteur kann dabei günstigerweise als Schlitten ausgebildet sein. Als Übertragungsgerät empfiehlt es sich, ein solches mit zwei voneinander getrennten Kammern mit wenigstens je einem Übertragungselement heranzuziehen.
  • In vielen Fällen wird es besonders günstig sein, die Waren-Förderrichtung als Rundtisch auszubilden, an dessen Umfang noch eine Andrückeinrichtung und eine Trägerpapierabbürstvorrichtung angeordnet sein können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeicholmg. Es zeigen: Fig. 1 ein kurzes Stück eines klebstoffreien Abziehbildes im Schnitt, stark vergrößert, Fig. 2 eine Abziehbildübertragungsmaschine, schematisch in Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III III in Fig. 2.
  • Das klebstoffreie Trockenabziehbild 1 besteht aus dem Bildteil 2, den es oben und unten abdeckenden Lackschichten 3, 4 und dem Trägerpapier 5, welches lösbar mit der Lackschicht 4 verbunden ist.
  • Abziehbilder 1 gemäß Fig. 1 befinden sich beispielsweise in dem Behälter 6 (Fig. 3). Sie sind dort gestapelt und werden mittels der unter Federdruck stehenden Platte 7 nach dem Kopf 8 gedrückt.
  • Dieser Kopf gehört einem Transporteur 9 an, der als Schlitten ausgebildet ist. Letzterer ist verstellbar auf der Säule 10 geführt.
  • Der Kopf 8 ist mit einer Saugeinrichtung versehen und kann von dem Behälter 6 jeweils ein Abziehbild 1 übernehmen. Mittels des Transporteurs 9 kann der Kopf 8 samt einem übernommenen Abziehbild 1 von der Übernahmestelle 11 zur Übergabestation 12 verschoben werden. Beim Durchlaufen dieses Weges wird das vom Kopf 8 ergriffene Abziehbild mit der Lackschicht 3 an den Übertragungsrollen 13, 14 eines Übertragungsgerätes 15 vorbeigeführt. Dieses Gerät ist in zwei voneinander getrennte Kammern 16 und 17 unterteilt, in welchen beispielsweise die beiden Komponenten eines Zweikomponentenklebers gegeben werden. In diesem Fall werden beim Vorbeiführen eines Abziehbildes 1 beide Kleberkomponenten auf die Lackschicht 3 aufgebracht, so daß eine Klebstoffschicht entsteht.
  • Auf der Übergabe station wird der Kopf 8 in Richtung des Pfeiles P zu der dort befindlichen Flasche 18 hin verschoben, wodurch das mitgenommene Abziehbild zur Anlage und zum klebenden Haften an dieser Flasche kommt.
  • Zur Übergabestation 12 werden die Flaschen 18, 19 usw.mittels einer Fördereinrichtung verbracht, die hier als Rundtisch 20 ausgebildet ist. Zum Rundtisch 20, der in nichtgezeigter Weise in Richtung des Pfeiles R schrittweise angetrieben wird, werden die zu dekorierenden Flaschen mittels einer Zuteilschnecke 21 herangeführt.
  • Sobald das Abziehbild 1 vom Kopf 8 aus zur klebenden Anlage an der Flasche 18 gebracht worden ist, wird der Transporteur 9 nach Freigabe des Abziehbildes zur Übernahmestelle 11 zurückgestellt und der Rundtisch wird um einen Schritt weitergeschaltet. Es kommt somit die Flasche 18 gegenüber der Einrichtung 22 zu stehen, die eine in Richtung und Gegenrichtung des Pfeiles S verstellbare Andrückmembrane 23 besitzt, mittels welcher das auf der vorangegangenen Station aufgeklebte Abziehbild fest auf die Flasche gedrückt wird. Bei dem Fortschalten um einen Schaltschritt ist die Flasche 19 zur Übergabestation 12 gelangt, und der Transporteur 9 hat ein neues Abziehbild nach dort gebracht und auf die Flasche 19 geklebt.
  • Beim nächsten Schaltschritt kommt die Flasche 18 vor die AbbUrstvorrichtung 24, während die Flasche 19 vor die Andrückvorrichtung 22 gelangt und eine neue Flasche an die Übergabestation 12 herangeführt wird. Mittels der Abbürstvorrichtung 24 wird das Trägerpapier 5 von der Lackschicht 4 gelöst.
  • Zur sicheren Halterung der Flaschen auf dem Rundtisch können noch druckluftbetätigte Gegenhalter 25 vorhanden sein, die synchron mit dem Rundtisch geschaltet werden.
  • Die maschine eignet sich sowohl zum Aufbringen von Abziehbildern auf Glas- und Porzellanerzeugnisse jeder Art, wie Pokale, Teller, Terrinen, Biergläser usw., als auch auf Kunststoffware, selbst ovaler oder sphärisch gewölbter Form.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufbringen des Dekors auf Glas-, Porzellan- und Kunststoffwaren mittels Abziehbildern, die ein Bildteil und zu beiden Seiten desselben je eine Lackschicht sowie ein mit der einen Lackschicht lösbar verbundenes Trägerpapier besit;-zen und huber die andere Lackschicht klebend an der Ware festlegbar sind, wobei das Trägerpapier nach dem Aufkleben der Abziehbilder abgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die warenseitige Lackschicht (3) unmittelbar vor dem Aufbringen der Abziehbilder (1) auf die Ware (18) einer die Klebewirkung erzeugenden Behandlung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehbilder (1) bei ihrer Herstellung an der warenseitigen Lackschicht (3) klebstoffrei gehalten und unmittelbar vor ihrem Aufkleben mit Klebstoff versehen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein Zweikomponentenkleber verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff Keramlacke starker Klebrigkeit verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehbilder bei ihrer Herstellung an der warenseitigen Lackschicht (3) mit einer Polystyrolbeschichtung versehen werden und daß diese unmittelbar vor dem Aufkleben der Abziehbilder (1) durch Lösungsmittel aktiviert wird.
6. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einer die Ware aufnehmenden und an einer Abziehbildübergabestation vorbeiführenden Fördereinrichtung und mit einer Ubertragungsvorrichtung, die einen jeweils ein Abziehbild übernehmenden und an der Übergabe station auf die Ware gebenden Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8) einem zwischen der Abziehbildübernahmestelle (11) und der Übergabestation (12) verstellbaren Transporteur (9) angehört und daß zwischen der Übernahmestelle (11) und der Übergabestation (12) ein Klebstoffübertragungsgerät (15) bzw.
ein Lösungsmittelübertragungsgerät vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteur (9) als Schlitten ausgebildet ist.
8. Maschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgerät (15) zwei voneinander getrennte Kammern (16,17) mit jeweils wenigstens einem Übertragungselement (13,14) besitzt.
9. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als Rundtisch (20) ausgebildet ist, an dessen Umfang noch eine Andrückeinrichtung (22) und eine Trägerpapierabbürstvorrichtung (24) angeordnet sind.
DE19702041865 1970-08-24 1970-08-24 Verfahren zum Aufbringen des Dekors auf Glas-,Porzellan- und Kunststoffwaren mittels Abziehbildern und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE2041865A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3249198T1 (de) * 1981-11-13 1983-11-17 Dai Nippon Insatsu K.K., Tokyo Verfahren zum umdrucken
EP1375189A1 (de) * 2002-06-27 2004-01-02 AutoTec Digital AG Verfahren zur Herstellung einer Bildübertragungsfolie
CN103342475A (zh) * 2013-07-03 2013-10-09 赵玉忠 玻璃瓶喷色烤花方法

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