DE2922613C2 - Vorrichtung zum Versteifen textiler Flächengebilde durch Beschichten derselben mit Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Versteifen textiler Flächengebilde durch Beschichten derselben mit Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versteifen textiler Flächengebilde gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (LU-OS 76 648) sind wartungsaufwendig. ■„, So muß beispielsweise die Druckeinheit mindestens nach jeder Arbeitsschicht von Kunststoff-Rückständen, Flusen und dergl. gereinigt werden. Die Reinigung der Druckeinheit ist insbesondere bei Vorrichtungen mit großer Gesamtarbeitsbreite dadurch erschwert, daß die -,-> Druckeinheit nur von einer Vorrichtungsseite aus direkt zugänglich ist. Außer der Druckeinheit sind aber auch die Förderbänder im Bereich der Druckeinheit schlecht zu reinigen. Die Wartung der Druckeinheit und der Förderbänder ist somit — insgesamt gesehen — mi umständlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, die unter Berücksichtigung der sich aus den unterschiedlichen Arbeitsbereichen von Druckein- tr> heit und Förderbändern ergebenden besonderen Situation wesentlich leichter und schneller zu warten, insbesondere zu reinigen ist, als die bekannte Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Gestaltung gestattet ein Wegfahren der Förderbänder von der Druckeinheit, so daß sowohl Andrückwalze und Druckzylinder derselben, als auch die Förderbänder (im Bereich der DruckeJTiheit), wesentlich besser zugänglich sind als bei der bekannten Vorrichtung. So sind beispielsweise Andrückwalze und Druckzylinder nach den; Wegfahren der vor- und nachgeordneten Förderbänder an deren Längsseiten frei zugänglich.
Durch die Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Gegenstandes gemäß Anspruch 1 entsprechend den Unteransprüchen 2 bis 4 wird die Zugänglichkeit und damit die Wartung von Andrückwalze, Druckzylinder rnd Förderbändern weiter verbessert, wobei die Ausgestaltung gemäß Ansprach 4 besonders bei beengten Raumverhältnissen (in Arbeitsrichtung gesehen) von Vorteil ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen l^ngsschni't durch die Vorrichtung (ohne nachgeordnete Wärmebehandlungseinrichtung).
FLg.2 eine Draufsicht auf die Fig. 1, mit zu beschichtenden und beschichteten textlien Flächengebilden.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 11 zum Beschichten textiler -rlächengebilde 10 besieht zunächst aus der Druckeinheit 41 mit dem Druckzylinder 16 und der Andrückwalze 18 sowie den Fördereinheiten 13, 14 mit den Förderbändern 21,54,55.
Der Druckzylinder 16 hat radiale Nuten 17 zur Aufnahme des auf die textlien Flächengebilde 10 zu übertragenden Kunststoffes. Der Kunststoff wird den Nuten 17 mittels nicht dargestellter, an sich bekannter Einrichtungen zugeführt. Der Druckzylinder 16 und die Andrückwalze 18 sind zwischen den mittels Querträger 38 verbundenen Seitenwänden 31,32 angeordnet und an diesen mittels der Achsen 50, 51 in zweckentsprechender Form gelagert. Angetrieben wer'en der Druckzylinder 16 und die Andrückwalze 18 in Richtung der Pfeile 52, 53 mittels nicht dargestellter an sich bekannter elektrischer Antriebe, wie z. B. Geinebemotore.
Die Förderbänder 21, 54, 55 sind zwischen mittels Querträger 37,39 miteinander verbundenen Seitenwänden 29, 30, 33, 34 angeordnet und über an diesen gelagerte Umlenkrollen 44, 45 und Umlenkbleche 47, 48, 62 geführt. Angetrieben werden die Förderbänder 21, 54, 55 mittels nicht dargestellter, an sich bekannter elektrischer Antriebe, wobei die Antriebe, z. B. Getriebcmotore, die Umlenkrollen 44, 45 antreiben, über die die Transportbänder geführt sind.
An den unteren Enden der Seitenwände 29—34 sind Laufrollen 25—27 angeordnet, mittels derer die Druckeinheit 41 und die Fördereinhciien 13, 14 auf Schienen 23, 24 verfahrbar gelagert sind. Die Schienen 23, 24 können am Aufstellungsort der Vorrichtung in an sich bekannter Weise im oder auf dem Fußboden angeordnet sein. Verfahrbar sind die Einheiten 13,14,41 in und entgegengesetzt der Förderrichtung (Pfeil 19) der Förderbänder 21, 54, 55. Das Verfahren kann manuell oder aber maschinell erfolgen. Maschinell durch Antrieb der Laufrollen 25—27 oder aber auch Schubelemente, z. B. mittels Druckmittel betätigbare Arbeitszylinder. Diese Antriebe sind in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellt. Die elektrischen Einrichtungen der verfahrbaren Einheiten 13, 14, 41 sind untere;nander mittels nicht dargestellter flexibler elektrischer Leitungen verbunden und an eine elektrische Stcucrungsanlagc 59
(an der Einheit 41} angeschlossen. In die flexiblen Leitungen können Steckkupplungen zum schnellen Trennen derselben eingebaut sein.
Aus F i g. 2 sind die unterschiedlichen Arbeitsbereiche des Druckzylinders 16 und der Andrückwalze 18 sowie der Förderbänder 21, 54, 55 ersichtlich. Das erste Förderband 54 hat eine Breite entsprechend der Länge des Druckzylinders 16 bzw. der Andrückwalze 18. Das seitlich daneben angeordnete, zweite Förderband 55 hat eine Breite entsprechend der Differenz zwischen der Länge des Druckzylinders 16 bzw. der Andrückwalze 18 und der Arbeitsbreite der Gesamtanlage. Das der Druckeinheit 41 nachgeordnete. dritte Förderband 21 hat eine Arbeitsbreite entsprechend der der Gesamtanlage.
Die Förderbänder 21, 54 sind im Bereich der Druckeinheit 41 weiterhin so gefünrt. daß der Druckzylinder 16 und die Andrückwalze 18 ohne Einschluß eines Trums dieser Förderbänder aufeinander drückbar sind. Das Förderband 55 ist dagegen bis unmittelbar vor das Förderband 2! geführt, a'.so in Förderrichiung (Pfeil 19) über den im Druckzyli vderbereich befindlichen Beschichtungsspalt hinweg. Durch diese Ausbildung der Fördereinheit 13, 14 werden textile Flächengebilde 10, die nur teilweise linienförmig in der Schußrichtung 61 ihres Gewebes zu beschichten sind, siehe Pos. 10, sowohl im Beschichtungsbereich als auch im Nichtbeschichtungsbereich abgestützt gefördert
Das Merkmal des Anspruchs 4, Druckeinheit 41 seitlich verfahrbar, ist in den Zeichnungen nicht dargestellt Die seitliche Verfahrbarkeit der Druckeinheit 41 wird man ähnlich der vorgenannten insbesondere dann vorsehen, wenn die Vorrichtung in der Länge aufgrund der am Aufstellungsort derselben vorhandenen Verhältnisse nicht weit genug auseinandergefahren werden kann.
Die nicht dargestellte, in der Regel unmittelbar der Fördereinheit 14 nachgeordnete Wärmebehandlungseinrichtung zur Trocknung bzw. Aushärtung der beschichteten textlien Rächengebilde 10 kann ebenfalls verfahrbar auf den Schienen 23,24 gelagert sein.
Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren Teile und Einrichtungen, die zur erfindungsgeifläßen Handhabung derselben sowie zum Beschichten textiler Flächengebilde 10 erforderlich sind, so beispielsweise auch Justier-Steckkupplungen zum genauen und schnellen Kuppeln und Entkuppeln der auseinaiidrriahrbaren Einheiten 13,14, 41. Diese Teile und Einrichtungen sind jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt
Die Arbeitsweise der Vorrichtung beim Beschichten der textlien Flächengebilde 10 (Kunststoff-Zuführung zum Druckzylinder 16, Übertragung von diesem auf die Flächengebilde usw.) ist bekannt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Versteifen textiler Flächengebilde unterschiedlichen Zuschnitts für die Herstellung von Bekleidung durch Beschichten derselben mit Kunststoff, insbesondere zum Versteifen derartiger Flächengebilde aus Oberstoffen, bestehend aus einer eine Andrückwalze und einen Druckzylinder aufweisenden Druckeinheit, einer aus drei Förderbändern bestehenden Fördereinrichtung, deren erstes, zum Zuführen der Flächengebilde zur Druckeinheit dienendes Förderband eine Breite aufweist, die der Länge des Druckzylinders entspricht, deren zweites Förderband eine Breite aufweist, die der Differenz zwischen der Länge des Druckzylinders und der Arbeitsbreite der Gesamtanlage entspricht und deren drittes Förderband sich von dem Ausgang der Druckeinheit in Richtung einer nachfolgenden Wärmebehandlungseinrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das erstehst) und zweite (55) Förderband einerseits und das dritte Förderband (21) andererseits in jeweils einer eigenen, verfahrbaren, mit der Druckeinheit (41) koppelbaren Fördereinheil (13 bzw. 14) angeordnet sind, daß das dritte Förderband (21) eine Breite hat. die der Arbeitsbreite der Gesamtanlage entspricht, und daß das zweke Förderband (55) bis unmittelbar an das Vorderende des dritten Förderbandes (21) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Druckeinheit (41) verfahrbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nacü Ansp; jch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß dit verfahrbaren Fördereinheiten (13, 14) und die Druckt nhcit (41) in und entgegengesetzt der Förderrichtung der Fördereinheiten (13,14) verfahrbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinheit (41) quer zur Förderrichtung der Fördereinheiten (13,14) verfahrbar ist.
DE2922613A 1979-06-02 1979-06-02 Vorrichtung zum Versteifen textiler Flächengebilde durch Beschichten derselben mit Kunststoff Expired DE2922613C2 (de)

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GB8017473A GB2051615B (en) 1979-06-02 1980-05-28 Stiffening textile sheets
IT48834/80A IT1127482B (it) 1979-06-02 1980-05-29 Dispositivo per irrigidire strutture tessili piane mediante rivestimento delle medesime con materia plastica
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