DE7242022U - Vorrichtung vom baustein-typ fuer die benutzung in einem baustein-aetzsystem - Google Patents
Vorrichtung vom baustein-typ fuer die benutzung in einem baustein-aetzsystemInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE dipl-phys DR. MANIT7 dipl.-chem. or DF.UFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD ClPL.-IN-3. GRÄMKÜW
PATENTANWÄLTE
MUnchea, den I5. November 1972
Hak/SV - G 2620
OHEKCUT COHPOEATION
500 Science Park fioad, State College, Pennsylvania / USA
500 Science Park fioad, State College, Pennsylvania / USA
Vorrichtung vom Baustein-Typ für die Benutzung xn einem Baustein-Ätzsystem
Ls ist üblich, für das Ätzen von Platter,, für gedruckte Schaltungen
und das Ätzen von anderen Gegenständen eine Ätzmaschine bzw. Ätzanordnung vorzusehen, die eine gewünschte Kapazität
und gewünschte üigenschaften aufweist. Wenn beispieleweise
opül- bzw. wässerungsstationen erwünscht sind, werden solche
-Stationen in die Ätzanordnung eingefügt. In gleicher Weise werden, wenn. Trocknungsstationen gewünscht sind, solche ebenfalls
in die Ätzanordnung eingefügt. In Fällen, bei denen besondere
.anordnungen erwünscht sind, beispielsweise wenn längere
Ätzzexten oder eine größere Kapazität erwünscht sind, ist es
bekannt, Mthrfach-Ätzanordnungeii (multiple etching machines)
in .Reihenschaltung in. einer Produktionslinie bzw. I-roduktions-
!!'in1· In MiHIiI/ ■ Iu ΙιιίιΙιΊ . Dipl -1rifj. Fiiintorwnkl Dipl.-Ing. Urümkow
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kette eine hinter der anderen anzuordnen, um eine Verlängerung
von deren effektiven Kammerlänge zu erreichen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Systeme mit der Fähigkeit für ein schnelles und Wirkungβvolles Anordnen und
Konstruieren einer Ätzanordnung auf der Basis eines Maßsystems (on a customized basis), indem eine gewünschte itzkapazität,
eine gewünschte Spülkapazität, eine gewünschte Trocknungskapazität, etc. in der Schaffung von Bausteinen vorgesehen
wird, die in Einheiten oder in Gruppen kombiniert werden können, um eine gewünschte Behandlung zu erreichen.
Erfindungsgemäß werden die Bausteine miteinander verbunden, sorgfältig ausgerichtet und gemeinsam angetrieben mir· Mitteln,
die vorgesehen sind, um einen Antrieb eines Bausteins mit dem Antrieb eines anderen leicht zu verbinden.
Die Erfindung betrifft also einen Baustein oder mehrer« Bausteine, die in einer Linie mit anderen Bausteinen verbindbar
sind für eine Maßkonstruktioi: (customized construction) einer
Ätzanordnung, wobei jeder Baustein mit einem Antrieb zur Erleichterung
der Verbindung des Antriebs mit einem nächsten benachbarten Baustein, mit Mitteln zur Erleichterung der Verbindung
jedes Bausteins mit einem nächst benachbarten Baustein ebenso wie zur Erleichterung von deren Ausrichtung vorgesehen
ist. Somit bilden die Antriebsrerbindung, die Bausteinverbindung
und die Ausrichtungsmerkmale getrennt und zusammen die wesentlichen Merkmale der Erfindung mit anderen Merkmalen wie
den Antriebseinzelheiten, die ebenfalls erfindungswesentliche Abschnitte umfassen.
Ziel der Erfindung ist also die Schaffung eines Bausteine für das Einsetzen in eine Ätzanordnung, der mit einem nächst benachbarten
Baustein verbindbar ist, wobei die Antriebe der benachbarten Bausteine miteinander kuppelbar b) ad und eine
einfache Ausrichtungseinrichtung zum Verbinden benachbarter Bausteine vorgesehen ist.
Π 7.10.7 B
Erfindungsgemäß ist somit eine Anordnung zum Ausführen eines
Ätzarbeitsgangee möglich, die eine Vielzahl von in Reihe veroundenen
Bausteinen verwendet.
Bei einem erfindungsgemäßen Ätz sy stern sind eosiit einzelr.e und
diskrete Bausteine vorgesehen, von denen Jeder seine eigene Funktion ausführt, wobei die Bausteine iu Reihenanordnung in
Längsrichtung verbindbar, durch eine geeignete ütift-Loch-Anordnung
ausrichtbar und mit einem gemeinsamen Antrieb für alle Bausteine durch die Benutzung von Antriebsstangen verbindbar
sind, die von Jedem der Bausteine getrag m werden und bei der Verbindung benachbarter Bausteine miteinander kuppelbar
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung 'beispielsweise
beschrieben j in dieser zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ätzanordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Bausteins der in Fig. 1 gezeigten
Anordnung im allgemeinen längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der am oberen ünde der Fig. 2 dargestellten
Antriebsanordnung im allgemeinen Längs Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4- eine perspektivische Ansicht der in Fig. J dargestellten
Antriebsanordnung,
Fig. 5 eine vergrößerte t^uerscLnittsansicht durch eine Kegelradanordnung
gemäß der Erfindung im allgemeinen lä.sgs
Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Stimansicht des in Fig. 5 dargestellten Lagers
im allgemeinen längs LinieVI-VI in Fig. 5»
Fig. 7 eine Querschnittsar>sieht durch ein Drucklager gemäß der
Erfindung im allgemeinen längs Linie VII-VII in Fig. und
7?/:<
>nr;; 0 7.10.76
ii'ifc,. ti eiiie:. Lürigsschnitt durch ein Paar von Antriebssahnrädern
und ηι.ί Druckleger iia allgemeinen entlang Linie VIII-VIII
la if'j.g-,. ?.
Nach Fi^. 1 umfaßt eia Beiz- bzw. Ätssystem 10, im folgenden
Atzanordnung 10 genannt, einen Kingangsförderer-Modul bzw.
-Baustein 11, einen Ätzer-Baustein 12, einen Behandlung, sfluid-Uiedergewinnungsbaustein
13, einen rezirkulierenden Spül- bzw. Wässerungsbausteiu 14, zusätzliche Wässerungs- bzw. Spülbausteine
15 und 16, Abdeckungs- oder Ätzgrund- bzw. Schutz-Abstreif
bzw. -Abziehbausteine 17 und 18, einen Trockner-Baustein
20 uii. einen Ausgangsbaustein 21. Alle Modulen bzw.
Bausteine 11 bis 18, PO und 2Λ sind in Längsrichtung in Reihenschaltung
angeordnet und jeder ist mit einer Fördereinrichtung vorgesehen auia Fördern von zu ätzenden Gegenständen von links
nach rechts durch die Anordnung mit verschiedenen Bausteinen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Für die Zv ecke der 1-atentanmeldung sind die Funktionen der
individuellen Bausteine insoweit, als sie voa inander abweichen, nicht von kritischer Bedaiung, außer insoweit, als
alle Bausteine zusammenwirken, um eine Ätz anordnung vorzusehen,
die so ausgelegt sein kann, daß sie einen weiten Bereich von Erfordernissen erfüllt. So kann es in einigen Fällen erwünscht
sein, zwei oder mehr Ätzkwumer-Bausteine 12 zu benutzen oder
weniger Spül- bzw. Wässerungsbausteine 14, 15 und 'i6 und mehr
Trockner-Bausteine 20 zu benutzen, etc.. Im Betrieb der Anordnung 10 werden zu ätzende Gegenstände auf dem Eingangsförderer-Baustein
11 angeordnet und entlang diesem gefördert mittels
eines geeigneten Förderersystems, el as sich drehende, quer
angeordnete Stäbe bzw. Stangen mit daran angebrachten sich drehenden Kadern umfaßt, um zu deiu Ätzbaustein 1,° gefördert
zu werden.
Geeignete Abschnitte der zu ätzenden Gegenstände, boispielaweiee
wenn ea Tafeln bzw* Platten für gedruckte Schaltungen
sind, sind vorher maskiert worden oder ee ist auf diese eine
Schutzschicht aufgebracht worden, so daß die unmaskierten
Abschnitte frei sind, um geätzt zu werden, während die maskierten Abschnitte nicht geätzt werden j dabei werden die unmaskierten
Abschnitte der Gegenstände mit Eisen-III-Chlorid oder einen»,
anderen geeigneten Ätzmittel geätzt, das auf die Gegenstände mittels Düsen, Strahlen oder irgendeines anderen geeigneten
Ätzmittel-Zuführsystems in der Ätzkammer 12 aufgebracht wird, wenn die Gegenstände durch die Kammer 12 gefördert werden. Die
Gegenstände werden kontinuierlich gefördert, als nächstes zu der Ätzmittel-Wiedergewinnurigseinrichtung 13» wobei Strahlen
von Luft oder dergleichen das Ätzmittel wiedergewinnen für eine Rücklieferung durch irgendeine nicht gezeigte geeignete
Einrichtung zurück zu der Ätzstation oder dem baustein 12. Die Gegenstände werden dann kontinuierlich beispielsweise zu
einer Reihe von Spül- bzw. Wässerungsbausteinen 14, 15 und 16
geliefert, wobei Wasser oder irgendein anderes geeignetes Spülfluid
auf die Gegenstände aufgebracht wird, um von diesen restliches Ätzmittel abzuspülen. Während der kontiuuierlithen Förderung der Gegenstände können diese dann zu einer Reihe von Schutzschicbt-Entfernungsstationen
wit den Stationen 17 und 18 gefördert werden, wobei die Maskierung oder Schutzschicht, die vorher
auf die Gegenstände aufgebracht worden ist, von diesen entfernt werden kann durch Anwendung eines geeigneten Lösungsmittels
odei dergleichen bei diesen j die Gegenstände werden
dann zu einer Trocknungsstation oder einem Baustein 20 gefördert,
wo heiße Luft oder dergl. benutzt werden kann, um die Gegenstände zu trocknen und diese dann zu einer Ausgangsstation
oder dem Baustein 21 zu liefern. Wie oben erwähnt worden ist, kann jegliche Anzahl von den oben erwähnten Bausteinen
benutzt werden, entweder einzeln oder in Kombination, um die gewünschte Behandlung in einer Ätzaaordnung zu erhalten,
oder Duplikate solcher Bausteine könr-en benutzt werden, falls
es erwünscht ist.
Alle Bausteine aind miteinander in im wesentlichen der gleichen
Weise und durch die gleichen Verbindungsmittel und Fluchtasge-Mittel
verbunden, wie deren Antriebssystem« in ähnlicher Weise verbunden sind, so daß es für die Zwecke der Erfindung lediglich
erforderlich ißt, in einzelnen die Vetbindungsweise eines
gegebenen Bausteins mit dessen in Reihenschaltung verbundenen, benachbarten Bausteinen zu beschreiben, wobei diese Verbindungsweise
in allgemeiner Weise anwendbar ist. Sas fördersystem für
die Ätzanordnung 10 wird in üblicher Weise mittels eines geeigneten Elektromotors oder dergl. angetrieben, der mit einer Antriebsstange
(oder einer Vielzahl von Stangen), die nur einem gegebenen Baustein zugeordnet ist, verbunden ist, wodurch alle
Antriebsmittel für die verschiedenen Baustoine dadurch angetrieben
werden, da diese Antriebsmittel untereinander verbunden sind.
Im folgenden wird Bezug genommen auf die Fig. 2 bis 4, in denen ein Wässerungs- bzw. Spülbaustein 15 besonders im einzelnen dargestellt
ist. Der Baustein 15 ist mit einem Bausteinkörper 22
vorgesehen, der in strichpunktierten Linie an dem oberen und unteren En£e der Fig. 2 aas Gründen der Klarheit dargestellt
ist, um :aicbt andere Merkmale .3er Darstellung in Fig. 2 zu verdecken.
Ein Paar von Rahmenteilen 23 und 24 werden benutzt, die in geeigneter
Weise mit dem Bausteinkörper 22 durch nicht im einzelnen
dargestellte Mittel verbunden sind.
Zwischen den Rahmenteilen 23 und 24 erstreckt sich eine Vielzahl
von Fördererstangen 25, die in Querrichtung mit Abstand angeordnete drehbare Glieder 26 aufweisen, die in bezug auf
üie Stangen 25 starr angebrecht sind für eine Drehung mit diesen.
Die drehbaren Glieder 26 können ausgesparte Ausschnitte an ihrem Umfang (nicht mit Bezugeziffer bezeichnet) aufweißen,
vie es in Fig. 5 dargestellt ist, um einen wirksameren Antrieb
für zu diesen gelieferte Gegenstände und von diesen weg geförderte
Gegenstände vorzusehen.
■/?/,') v. I'*; (j7in.76
Die Enden der Stangen 25 sind in geeigneten Stütz- bzw. Lagergliedem
27 gelagert, die allgemein von einer Polyvinylchlorid-Konstruktion
sind, um einem Ätzmittel wie Eisen-III-Chlorid
oder dergl. zu widerstehen. Sie meisten, wenn nicht alle Glieder der Konstruktion in den verschiedenen Bausteinen bestehen
entweder aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder weisen eine Titan-Konstruktion zu dem gleichen Zweck auf.
Das Lagex'slied 27 ist ein in einem Stück gegossenes bzw. geformtes
Glied von im allgemeinen zylindrischer Konstruktion, das an seinem einen Ende eine Schulter 28 aufweist, die gegen
eine Oberfläche des Rahmengliedes 23 angeordnet ist, und freigelassene
oder unterschnittene Bez'eiche 30, wie sie in den Fig.
5 und 6 dargestellt sind, zwischen Loch- bzw. Öffnungs-Berührungs-Abschnitten
31 umfaßt, wobei ebenfalls Löcher bzw. Öffnungen 32 vorgesehen sind, die mit den ausgesparten Bereichen
30 und den Bereichen 31 zusammenwirken, um einen gewünschten
Elastizitätsbe^rrag bzw. -wert für die Glieder 27 vorzusehen,
um deren Preßpaßsitz-Eingriff mit Bohrungen oder öffnungen 35
der Hahmenglieder 23, wie es ia den Pig. 5 und 6 dargestellt
ist, su erleichtern- Dadurch ist ein leichtes Entfernen und Austauschen der Lagerglieder 27, wenn es erforderlich ist,
möglich und wird ebenfalls das Austauschen einer gesamten Antriebsstange 25 von Zeit zu Zeit erleichtert.
Entlang einer Seite des Bausteins 15 ist ein Kegelrad 35 vorgesehen,
das an der Stange 25 in Preßsitz-Beziehung mit dieser
fest angebracht ist, wobei das Kegelrad 35 einen Umfang 36 aufweist,
der abgeschrägt ist, um mit abgeschrägten Abschnitten aller Zähne des Zahnrades 35 einen im allgemeinen geraden,
kreisförmigen Umdrehungszylinder zu bilden, der eiae Achse
in der Linie mit der Achse der Stange oder Welle 25 aufweist.
07.10.76
Zwischen dem gezahnten Abschnitt dea Kegelrades 35 und dor
Schulter 28 des Lefsergliedes 27 int ein mit Zahnrad gezahnter
Umfang 37 vom Spurrad- bzw. Stirnrad-Typ vorgesehen für ein
Kämmen, falls ee erwünscht ist, mit einem anderen dazu pascenden
Spurrad bzw. Stirnrad 30, das an einem Ende einer Welle 40
getragen wird, auf der ein Zylinder 41 oder dergl. angebracht ist, im allgemeinen an einem Ende eines Bausteins, um das
Flachlegen bzw. Planlsgen eines durch den Baustein 15 Geförderten
Gegenstandes oder desaen Vorschub zu dom nächsten
benachbarten Gegenstand zu erleichtern, ijomit wird der 2'jylinder
41 durch die Zahnräder 37 und 38 von dem Kegelradabschnitt
35 angetrieben.
Das Kegelrad 35 wird von einem weiterer. Kegelrad 41 angetrieben, das bevorzugt integral konstruiert ist mit einem geeigneten Abstand
shaltergIied 42 und im allgemeinen aus Polyvinylchlorid
aufgebaut ist außer, wenn ein solches Zahnrad 41 gegen ein Drucklager 43 angeordnet wird, wie es nachfolgend beschrieben
wird.
Die Zahnräder 35 sind somit erfindungsgemäß angetriebene Zahnräder
und die Zahnräder 41 Antriebszahnrader.
Die Antriebszahnräder 41 sind auf einer geeigneten Antriebest ange oder Einrichtung 44 angebracht, die im allgemeinen von
einer Titan-Konstruktion ist und einen rechtwinkligen v^uerschnitt
in Querrichtung gesehen aufweist, für eine Antriebsberührung mit einer rechtwinklig konstruierten öffnung 48 in
dem Zahnrad 41. Die Öffnung 48 mit rechtwinkligem Querschnitt
erstreckt sich durch das Abstandshaltergli^d 42, das im allgeaeinen
integral mit dem Zahnrad 41 hergestellt ist, wie es oben beschrieben worden ist.
Die Antriebsstange 44· besteht somit im allgemeinen aus einem
einzigen, in Längsrichtung gerichteten G1Lied, das sich im
wesentlichen von einem Ende des Bausteins zu dem anderen erstreckt,
obgleich dasselbe aus einer Vielzahl von Stangenabschnitten 4-4 bestehen kann, die miteinander in rechtwinkligen
öffnungen 48 der Zahnräder 41 oder Abstandshalter 48 gewünschtenfalls
verbunden sein können. Ob die Stange 44 al3 ein Einzelstück
konstruiert ist oder aus einer Vielzahl von Teilen besteht, es umfaßt erfindungsgemäß eine Antriebseinrichtung.
Es ist im allgemeinen erwünscht, um die Wirkung der Gleitreibung auf ein Minimum herabzusetzen, einige der Antriebezehnräder,
insbesondere die, welche drehende AbBchnitxe in
Berührung mit nicht drehenden Abschnitten aufweisen, in Polyäthylenkonstruktion vorzueehen, wie das Zahnrad 46, das eine
Oberfläche 47 in Berührung mit einer Oberfläche 4ü des Drucklagerblockes
43 aufweist, um Axialdruck durch die gesamte Antriebsanordnung
für den Baustein 15 aufzunehmen. Im allgemeinen besteht das Zahnrad 46 zusammen mit dem zugeordneten Abstandshalter
50 zwischen sich selbst und dem benachbarten Zahnrad
au« einer Polyäthylenkonstruktion und es weist ebenfalls eine rechtwinklige Öffnung, die durch dieses angeordnet ist, auf,
um einen Antriebseingriff mit einer Stange 44 zu erleichtern,
die eine im allgemeinen rechtwinklige Ciuerschnittskonfiguration
aufweist.
E ε wird somit ebenfalls ein Zahnrad 46 benutzt, um ein angetriebenen
Zahnrad, wie ans Zahnrad 35 anzutreiben.
Die Drucklager 4-3 .sind an einem Rahmenteil ?3 des Baunteinkör-
pcn: durch geeignete mit Gewinde versehene Verbindungsglieder $2
rngebracht, wie er ir Fig. 7 dargeotellt ist, und sie dienen
neben dent Aufnehmen eines in Längsrichtung gerichteten Diuckes
ebenfalls dnzu, die Positionierung der Antriebsstange ?7 aufrechtzuerhalten,
indem bJ^ die Positionierung der Zahnräder 41,
46 und der von diesen getra^eneri Abstandshalter 4?, 50 relativ
;r,u dein Jipiuuente.il ?3 aufrecht einhalten.
E$j können somit verschiedene der Bausteine verbunden sein
für einen Antriebüeingi'iff aller Stangen ?5 und Hollen 41
auf diesen durch eine gemeinsame (Quelle; dabei kann an in
Längsrichtung mit Abstand angeordneten. Enden der Bausteine
die Antriebsstange 44 mit einer Antriebsstange 44 eines
nächst benachbarten Bausteins durch ein geeignetes Zahnradglied
41 verbunden sein, das ein integral verbundenes Abstandsglied 42, das mit diesem verbunden ist, aufweist oder gewünschtenfalls
kann das Abstandsglied 4? von dem Zahnrad 41 getrennt sein, wobei es jedoch in jedem Fall beispielsweise das linke
linde eines Antriebs stange 44, wie es in Fig. 3 dargestellt ist,
und ebenfalls das rechte Ende einer nächst benachbarten Antriebsstange 44 von einer nächst folgenden Einheit oder einem
solchen Baustein, wie dem in Fig. 3 gezeigten Baustein 16 aufnimmt .
Benachbarte Bausteine, wie die Bausteine 15 und 16 sind in
Fluchtung gebracht, damit die durch die sich drehenden Glieder 26 vorgesehenen Fördermittel für alle dieser Einheiten
eine gemeinsame planare bzw. ebene Förderfläche aufweisen und damit ebenfalls die Antriebsstangen 44 für diese in
richtiger Veise fluchten, wobei männliche und weibliche Ausrichtungsglieder bzw. Ausrichtungsglieder in Form von
Steckern und Dosen, bevorzugt vom Paßstift- bzw. Zylinderstift-Typ
55 benutzt werden, die geeignet sind für ein Einsetzen in geeignete Sacklöcher wie bei 56 bei einer Bewegung der Bausteine
wie der Bausteine 15 und 16 zueinander. Die Bohrungen
56 können an einem Ende eines Halmens 23 vorgesehen sein und
die Dübel oder Stifte 55 von einem benachbarten Ende eines
angrenzenden kahmens vorspringen wie dem Rahmen 23 für die
Einheit 16, wie es in Fig. 3 dargestellt ißt. Ein gegebener
liohnien kann zwei solche vertikal mit Abstand angeordnete Aucricbtungseinrichtungen
(Dübel oder öffnungen für die Dübel) aufweisen und die Ausrichtun^seinrichtungen sind für jeden
der Kahmenteile 23 und 24 vorgesehen, wie es/n Fig.2 klar
dargestellt ist.
Verbindungsblöcke 57 werden von einem Ende jeder Einheit,
beispielsweise dem rechten Ende der in Fig. P dargestellten
Einheit 15 getragen, die nach rechts von dieser vorspringen und geeignet &'.. .\d, linke Enden von Rahmenteile;i
23 und 24 einer nächst benachbarten Einheit 16 zwischen
sich und gegen diese aufzunehmen, wie es in Fig. 2 dargestellt
ist.
Die linken Enden der nächst benachbarten Einheiten, wie der Einheit 16, wie es in Fig. ?. dargestellt ist, sind mit Jpielraum-öffnungen
58 vorgesehen, so daß, wenn die Einheit 16 mit ihren Dübelstiften 55 in den 3acklöchern 56 angeordnet in
Fluchtung gebracht ist, solche Öffnungen 5Ö mit 3acklöchern
60 in den Blöcken 57 fluchten, damit Schrauben 61 darin aufgenommen werden können, um benachbarte Bausteine miteinander
fest zu verbinden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, für die Verbindung benachbarter Bausteine "A und 15 miteinander, und
um eine richtige Positionierung benachbarter Bausteine, die mit dem richtigen Längsabstand relativ zueinander befestigt
sind, zu gewährleisten und um zu verhindern, daß die Dübelstifte
55 sich aus ihren öffnungen 56 freiarbeiten.
Die Fluchtung und Verbindung angrenzender bzw. benachbarter Bausteine miteinander kann erfindungsgemäß leicht ausgeführt
werden, um die Bausteine selber zu verbinden und eine wirksame Verbindung der Antriebseinrichtungen für deren Fördersysteme
zu gewährleisten und aufrechtzuerhalten.
Die Dübelstifte 55 können ebenfalls von einer Titan-Konstruktion
sein, wie die Blöcke 57 ebenfalls entweder aus Titan oder
einem anderen Material bestehen, das den. Ätzmitteln oder dergleichen
widersteht.
Öl, ■) Π ν ') ri
'..·..: L -,dbaur to i. ·-. :.n ■. :.on r^-cbenen oysten woir.t iru ?,1 Igen·>ί ·ιen
nur \urrichtu-;i;r>~i ttol, Verbindungsmittel und ei:: für eine Verbindung
r:.:t einem benachbarten Baustein geeignetes Antriebsglied
:vi seinem oL)ie.-i End-.- iuf, während die Bausteins, wie die Baustein0 1° und 1?, dir: zwischen anderen Bausteine'.! in ei neu
>/stein nnfT^ordnot nind, wie es in ?ig. Λ dargestellt ist, solche
V.^bi'^ui;".",-, Au r. r ich tu rigs- und Antriebrs-V'erbindungs-Einrichtuif'en
an beiden Enden aufweinen.
h.vfindun^s^eniäß kf^nnen mehrere der 3nuate.ine zusammen ohne die
Anwendung cin<>.v Ätzbaur^teinen als nolchem in einera Gyoter: benutzt
vieriun, '"^eIspieinweise für Ii--inigungszwecke oder dergleichen
in Verbindung mit oysteraen, bei denen Ätzen als
solchen nicht erwünscht oder nicht erforderlich ist.
Weiterhin wird der Begriff "Ätzen" (etchin.-) in seinem weiten
Ginne verstanden und umfaßt nicht nur das Entfernen von Metall, :-ondern auch das selektive Lntfernen eines 3ubstratc:aterials-,
ob ein so]ches Material metallisch odor nichtmetallisch (beispielsweise
ein poInneres Material oder der^l ) ist= Andere
'!typen, von oy st einen, di" unter e: " 'ri reiche Definition des Begriffs
"Ätzen" fallen, können Entwicklungsprozesse, beispielsweise bei der iintwickliin^ von photoresistivem Material (photoresist
material) für die Arbeit bei fjed ruckt on ochaltuncen
oder für eine Benutzung bei graphischen Arbeitsgänge), bzw.
DruckvorgSngen, wie in der Lithographie, dein Tiefdruck und
der photoraechanisehor. Vervielfältigung, urafassen.
- J1tjfinpprijehe -
"■■■■ ."-ν. in. Vi-
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE.MANITZ, FINSTERWALD & G RAM KOWG r/2 1V1I &:?_.<) München, den ß, APR,Gh em cut Corporation ü/?./\> - G ;X3^3C)Neue Schut ζansprüche1. Anordnung zum Behandeln, insbesondere zum Ätzen von Gegenständen, die eine Vielzahl von einzelnen Bohandlungsstationen umfaßt, durch die die zu behandelnden Gegenstände kontinuierlich befördert werden,, dadurch gekennzeichnet , daß die an den nach dem Baukastenprinzip als Moduln ausgebildeten Bohandlungsstationen (11 bis 21) befindlichen, sich ,jeweils über nahezu die gesamte Länge der Belmndlungsst at ionen (11 bis 21) erstreckenden, zum Antrieb der für den Weitertransport der zu behandelnden Gegenstände vorgesehenen Fördereinrichtungen (25, 26) dienenden und zur Kraftübertragung auf die Förder- und Führungselemente (25, 41) mit Zahnrädern (4-1, 4G) bestückten Wellen (44) an ihren an den Berührungssteilen der Moduln befindlichen Enden durch einfaches Zusammenstecken drehfest miteinander verbindbar sir.de2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch f: e I; e η η ζ e i c h net, daß dia Wellen (44) zumindest an ihren an den Berührungsstellen der Moduln befindlichen Enden einen nicirt kreisrunden Querschnitt besitzen.5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Wellen (44) zumindest an ihren an den Berührungsstellen der Moduln befindlichen Enden einen rechteckigen Querschnitt besitzen.DR. G. MANITZ -DIPL. -IN G. M. FINSTERWALD D I PL. -I NC. W. G R AM KOW ZENTR AL KASSE Il Λ YER. V O IKS I) λ -. M ·ö MÜNCHhN 22, hOlltRT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 lUADCANNVl/vTTl MÜNCHEN. K O N T O - N U V. M ί υ "V^TEL. I0M9I22 42M. TULEa 5-29672 PATMF SEELBERGSTR.23/25.TE^.I07in5ö726l PO ^ TS C MECK: M Ü NCMI N ~ T O '.' >\ O07.10.764·. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur drehfeeten Verbindung der Wellen (4-4·) an ihren an den Berührungsstellen der Moduln befindlichen Enden Hülsen (4-2) vorgesehen sind, deren innere öffnung an die Ouerschnittsform der Wellen (V)·) angepaßt ist und die im Gleitsitz auf die Wellen (4-4-) aufschiebbar sind.5· Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (4-2) einen integralen Bestandteil
eines der zur Kraftübertragung auf die Förder- und Führungselemente (25» 4-1) dienenden Zahnrades (4-1,4-6) bilden.6. Anordnung nach Anjspruch 4· oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (4-2) mit ihrer Länge genau auf den Abstand aufeinanderfolgender Zahnräder (4-1,4-6) abgestimmt sind.
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