DE102009057465A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb von rotierenden Transportmitteln - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft das Antreiben von rotierenden Transportmitteln 2 einer nasschemischen Durchlaufanlage zur Förderung von Gut 1. Die Transportmittel 2 sind quer zur Transportrichtung der Anlage ausgerichtet. Sie werden von einer Antriebswelle 4, die sich parallel zur Transportbahn erstreckt, über je ein Winkelgetriebe 10 in Rotation versetzt.
Die Antriebswelle 4 besteht in der Regel aus Metall und die Arbeitsbehälter 11 aus Kunststoff. Daher besteht ein großer Unterschied der Wärmeausdehnungskoeffizienten dieser Werkstoffe. Bei Erwärmung der Arbeitsbehälter 11 ist ihre Ausdehnung wesentlich größer als die der Antriebswelle 4. Dies kann zu Verklemmungen und/oder zu einem ruckenden Antrieb führen.
Erfindungsgemäß wird bei den üblichen Winkelgetrieben 10 das Antriebszahnrad 6 auf der Antriebswelle 4 mittels einer verschiebbaren Antriebshülse 5 angeordnet. Fixierelemente 8 sind auf der Antriebshülse 5 oder am Arbeitsbehälter 11 so befestigt und angeordnet, dass sich der optimale Abstand des Antriebszahnrades 6 vom Abtriebszahnrad 7 einstellt. Dies geschieht infolge der Verschiebbarkeit der Antriebshülse 5 völlig unabhängig von den Wärmeausdehnungskoeffizienten der beteiligten Werkstoffe und deren Temperaturdifferenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Antrieb von rotierenden Transportmitteln, die in einer Durchlaufanlage entlang der Transportbahn zur Förderung von Gut angeordnet sind. Transportmittel sind z. B. Walzen oder Achsen mit darauf angeordneten Rädchen, Scheiben, Kugeln, Bürsten und anders geformte Konstruktionselemente. Bei diesen Konstruktionselementen kann es sich um elektrisch isolierte oder leitfähige Ausführungen, z. B. aus Kunststoff oder Metall handeln. Leitfähige Konstruktionselemente können neben der Transportfunktion auch zur elektrischen Stromübertragung auf das Gut dienen, z. B. bei einer elektrolytischen Anwendung der Erfindung. Die Transportmittel sind quer zur Transportrichtung angeordnet und sie erstrecken sich in der Regel quer über die gesamte Breite der Transportbahn. Entlang einer Transportbahn sind zahlreiche Transportmittel voneinander beabstandet angeordnet. Bei Stückgut befinden sich die Transportmittel nur an der Unterseite der Bahn. Bei flachem Gut können die Transportmittel in jeder Anlagenposition an der Unterseite und an der Oberseite der Transportbahn angeordnet sein. Das flache Gut wird in der Regel von den oberen und unteren Transportmitteln durch die Durchlaufanlage transportiert. Hierzu werden sie in Rotation versetzt, wobei in der Regel ein Gleichlauf bzw. eine Synchronisation aller beteiligten Transportmittel erforderlich ist. Dies wird mittels mindestens einer Antriebswelle, die entlang der Transportbahn und parallel zu dieser angeordnet ist, erreicht. Die Rotation jeder von einem Motor angetriebenen Antriebswelle wird mittels eines Winkelgetriebes oder Schneckengetriebes auf die Transportmittel übertragen. Die gemeinsame Antriebswelle sorgt für den Gleichlauf. Bei mehreren Antrieben bzw. Motoren müssen diese untereinander synchronisiert werden.
  • Ein Anwendungsgebiet der Erfindung ist der Transport von flachem Gut wie z. B. Leiterplatten, Leiterfolien oder Hybride durch nasschemische und/oder elektrolytische Durchlaufanlagen. In diesen Anlagen übernehmen Transportwalzen z. B. auch die Funktion von Dichtwalzen, Abquetschwalzen und/oder Kontaktwalzen. Als Transportmittel eignen sich auch von der Antriebswelle angetriebene Rädchenwellen.
  • Eine derartige Anlage mit einem typischen Antrieb der Transportmittel zeigt die 1 der Druckschrift DE 22 56 018 C3 . Die Achsen der Transportmittel mit den darauf befindlichen Rädchen werden von einer Antriebswelle über Kegelräder angetrieben. In den Druckschriften DE 40 35 932 C2 , DE 43 24 330 C2 6 und US 4 459 183 8 sind Details des Antriebes der Transportmittel an der Oberseite und an der Unterseite des flachen Gutes dargestellt. Die Druckschrift DE 10 2004 023 909 A1 zeigt ein Spindelteil 4, das von der Antriebswelle 3 in Rotation versetzt wird. Das Spindelteil greift in Nocken 6 der Gegenräder ein, wodurch die Funktion eines Winkelgetriebes realisiert wird.
  • Die chemischen und/oder elektrolytischen Prozesse in Nassanlagen erfolgen bei unterschiedlichen Raumtemperaturen in unterschiedlichen Behandlungsflüssigkeiten. Diese weisen unterschiedliche Arbeitstemperaturen auf. Bei den meist wässrigen Lösungen können Arbeitstemperaturen von bis zu 95°C und bei anderen Medien können auch noch höhere Temperaturen vorkommen. Oft sind diese Behandlungsflüssigkeiten chemisch sehr aggressiv. Von daher müssen die Anlagen meist aus bestimmten Kunststoffen, die jeweils gegen die Behandlungsflüssigkeiten resistent sind, hergestellt werden.
  • Beim Erwärmen der Behandlungsflüssigkeiten dehnen sich auch die Kunststoffe der Arbeitsbehälter entsprechend ihrer jeweiligen Wärmeausdehnungskoeffizienten aus. Dies hat zur Folge, dass die Transportbahn im aufgeheizten Zustand der Behandlungsflüssigkeiten in der Anlage länger ist als bei Raumtemperatur. Dagegen besteht die parallel zur Transportbahn befindliche Antriebswelle mit den daran befestigten Winkelgetrieben als Kegelräder aus Metall, z. B. aus Titan. Die Antriebswelle ist am Anlagengehäuse gelagert und am Antriebsmotor einseitig axial fixiert. Metalle haben einen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der mehr als 10 mal kleiner ist als der von Kunststoffen. Dies hat zur Folge, dass sich bei Erwärmung der Behandlungsflüssigkeiten die Winkelgetriebe entweder verklemmen oder die Zahnräder auf der Antriebswelle verlieren den erforderlichen Eingriff in die Zahnräder, die sich auf den Wellen der Transportmittel befinden. Der Antrieb der Transportmittel wird dadurch unterbrochen.
  • Nasschemische Anlagen haben eine Länge von z. B. 60 m und darüber hinaus. Zur Beherrschung der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten a wird die Antriebswelle in mehrere Abschnitte unterteilt mit je einem eigenen Elektroantrieb. Dadurch werden die Anlagen technisch aufwändig, weil die Einzelantriebe untereinander eine sehr genaue Synchronisation erfordern. Dennoch bleibt der abschnittsweise Antrieb aller Transportmittel der Durchlaufanlage unzuverlässig, wenn hohe Arbeitstemperaturen der Behandlungsflüssigkeiten erforderlich sind.
  • Ein Beispiel für den oft verwendeten Kunststoff Polypropylen für das Gehäuse und für die Arbeitsbehälter der Durchlaufanlage einerseits sowie für den Werkstoff Titan für die Antriebswelle andererseits zeigt die Längenunterschiede bei Erwärmung.
    Polypropylen a = 0,15 e–3/K
    Titan a = 8,50 e–6/K
    Temperaturunterschied ΔT = 60 K
    Anlagenlänge l = 5000 mm
    damit Wärmeausdehnung:
    Polypropylen Δl = 5000 mm·0,15 e–3/K·60 K = 45 mm
    Titan Δl = 5000 mm·8,50 e–6/K·60 K = 2,6 mm
  • Bereits bei einer Anlagen- und Antriebswellenlänge von nur 5 Metern beträgt bei einem Temperaturunterschied von 60 K der Unterschied der Ausdehnung der beiden Werkstoffe ca. 42 mm. Dies ist in der Praxis aus Gründen eines zuverlässigen und verschleißfreien Antriebs nicht akzeptabel. Entsprechend kürzer müssen die Abschnitte der Antriebswelle gewählt werden, wenn Kegelräder als Winkelgetriebe zur Anwendung kommen, was in der Praxis von Durchlaufanlagen meist der Fall ist. Außerdem sind sehr umfangreiche Justierarbeiten zur Platzierung und Fixierung der Kegelräder auf der Antriebswelle erforderlich. Die Justage erfolgt in der Praxis bei aufgeheizten Behandlungsflüssigkeiten in den Arbeitsbehältern. Dies führt dann in längeren Betriebspausen bei Raumtemperatur der Behandlungsflüssigkeiten in den Kunststoffbehältern zu Verklemmungen oder Unterbrechungen der Winkelgetriebe. In diesem Falle ist der betreffende Anlagenabschnitt oder die gesamte Durchlaufanlage bei Raumtemperatur z. B. für Transportversuche nicht geeignet.
  • In der Druckschrift US 4 459 183 5 wird dieses Ausdehnungsproblem mittels Trennung von Winkelgetriebe 92, 93 und Antriebswelle 97 sowie einer Kette 95 gelöst. In einer 60 m langen nasschemischen Anlage sind z. B. 600 untere und gegebenenfalls desgleichen obere Transportmitteln installiert. Der technische Aufwand für diese Problemlösung ist zu erbringen. Ein anderer Lösungsweg wird in der Druckschrift DE 41 34 418 C2 beschrieben. Hier werden die Transportmittel von den jeweils benachbarten Transportmitteln angetrieben. Zur Erzielung des Gleichlaufes müssen Ketten oder Zahnriemen verwendet werden. Diese müssen gegen die Behandlungsflüssigkeit bei den Arbeitstemperaturen beständig sein. Auch hier müssen Antriebsabschnitte in einer langen Durchlaufanlage realisiert werden, damit die zu übertragenden Drehmomente der jeweils ersten Antriebsmittel nicht zu groß werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für rotierende Transportmittel in Durchlaufanlagen zu beschreiben, der unabhängig von den verwendeten Werkstoffen für die Arbeitsbehälter und für die Antriebswelle auch bei großen Anlagenlängen und hohen Arbeitstemperaturen der Behandlungsflüssigkeiten einen zuverlässigen und leichtgängigen Antrieb der Transportmittel ermöglicht.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Vorrichtung und durch das Verfahren nach Patentanspruch 7. Vorteilhafte Details der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Lösung der Erfindung sieht vor, dass die Position jedes Transportmittels, in Transportrichtung der Durchlaufanlage gesehen, stets die korrekte Position des zugeordneten Winkelgetriebes bestimmt. Dies völlig unabhängig auch von sehr großen unterschiedlichen Wärmeausdehnungen der Arbeitsbehälter und der Antriebswelle. Erreicht wird dies durch eine Antriebshülse an jeder Transportmittelposition, die auf der Antriebswelle formschlüssig und zugleich axial leicht verschiebbar angeordnet ist. Die korrekte Position der Antriebshülse auf der Antriebswelle zum Transportmittel wird einerseits von den Konstruktionselementen des Winkelgetriebes, bestehend aus einem Antriebszahnrad auf der Antriebshülse und einem Abtriebszahnrad auf der Rotationsachse des Transportmittels und andererseits von einer Positionsfixierung, bestehend aus einem statischen Fixierelement am Arbeitsbehälter oder mindestens einem rotierenden Fixierelement auf der Antriebshülse, bestimmt. Die Positionsfixierung bewirkt die korrekte Position der Antriebshülse und damit des Antriebszahnrades zum Abtriebszahnrad auf dem Transportmittel, unabhängig von den Temperaturen der beteiligten Konstruktionselemente und der Arbeitsbehälter. Damit können die Winkelgetriebe weder verklemmen noch Ihre Verbindungen bzw. Eingriffe verlieren.
  • Bei Temperaturänderungen der Umgebung oder der Behandlungsflüssigkeiten in den Arbeitsbehältern gleitet die Antriebswelle durch die in der korrekten Position fixierte Antriebshülse. Diese korrekte Position der Antriebshülse zum Transportmittel bleibt in allen Fällen mittels des Fixierelementes erhalten. Durch den gleitenden Formschluss der Antriebswelle mit der Antriebshülse wird das für die Transportmittel erforderliche Drehmoment übertragen.
  • Antriebe nach dem Stand der Technik sind infolge der genannten Ausdehnungsprobleme oft schwergängig. Dies äußert sich in einer ruckenden Drehung der Transportmittel, besonders im Bereich am Ende eines jeden Antriebsabschnittes. Dies führt zu generellen Transport- und Verschleißproblemen der Konstruktionselemente sowie zu Beschädigungen der Oberflächen der Güter. Bei empfindlichem Gut, wie z. B. bei HDI-Leiterplatten (High Density Interkonnect) besteht dann eine erhöhte Gefahr, dass die Oberflächen durch Kratzer beschädigt werden.
  • Dagegen ist die erfindungsgemäße Lösung bei allen betriebsbedingten Situationen überraschend gleichbleibend leichtgängig. Damit können auch sehr lange Antriebswellen installiert werden, ohne dass es zu ruckenden Transportmitteln kommt. Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung ist es, dass jegliches Justieren der Antriebshülsen und der Winkelgetriebe für unterschiedliche Raum- und Arbeitstemperaturen vollkommen entfällt. Die Antriebshülse wird bei beliebiger Temperatur nur in die vom Transportmittel bestimmte Position geschoben und mit dem Fixierelement axial geführt. Das Transportmittel wird in der Durchlaufanlage senkrecht in die vorgesehene Position eingebracht. Hierzu befinden sich in den Wänden der Arbeitsbehälter, bzw. in den Wänden der Durchlaufanlage zu beiden Seiten der Transportbahn entsprechende Schlitze für die Rotationsachsen und/oder für die Gleitlager der Rotationsachsen. Damit sind die Transportmittel leicht montierbar und demontierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen und nicht maßstäblichen 1 bis 4 detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt in der Vorderansicht und in der Draufsicht den Blick auf den Bereich des Winkelgetriebes und das statische Fixierelement in einer Durchlaufanlage.
  • 2 zeigt in der Vorderansicht und in der Draufsicht den Blick auf den Bereich des Winkelgetriebes und auf rotierende Fixierelemente in einer Durchlaufanlage.
  • Die 3a bis 3c zeigen Profile von möglichen Ausführungsformen der Antriebswelle, die zugleich die Innenprofile der Antriebshülsen sind.
  • 4a zeigt ein Radiallager, das in rotierende Fixierelemente eingreift.
  • 4b zeigt ein Axiallager, das als rotierendes Fixierelement wirkt.
  • 5 zeigt eine teilbare Antriebshülse zur vereinfachten Montage der selben auf einer langgestreckten Antriebswelle.
  • Die 1 zeigt in zwei Ansichten einen kleinen Ausschnitt eines Arbeitsbehälters 11 einer Durchlaufanlage mit einem Winkelgetriebe 10, bestehend aus jeweils einem Antriebszahnrad 6 und einem um 90° versetzten Abtriebszahnrad 7 als Kegelzahnräder zum Antrieb der unteren und oberen Rotationsachsen 3 und der darauf befindlichen Transportmittel 2. Der Antrieb dieses Winkelgetriebes 10 erfolgt über eine Antriebswelle 4, die entlang der Durchlaufanlage neben den Arbeitsbehältern 11 angeordnet ist. Sie wird von mindestens einem Motor in Rotation versetzt, wodurch die Transportgeschwindigkeit des Gutes durch die Durchlaufanlage bestimmt wird. Die Antriebswelle 4 besteht wegen des zu übertragenden Drehmoments in der Regel aus Metall, bevorzugt aus Titan oder Edelstahl. Die Arbeitsbehälter 4 bestehen wegen der oft aggressiven Behandlungsflüssigkeiten meist aus einem beständigen Kunststoff, z. B. aus Polypropylen. Dies hat die oben beschriebenen großen Unterschiede der Wärmeausdehnungen der Antriebswelle 4 und der Arbeitsbehälter 11 zur Folge. Erschwerend kommt hinzu, dass auch im Betriebszustand der Durchlaufanlage die Antriebswelle 4 nahezu auch nur der Raumtemperatur ausgesetzt ist und die Behandlungsflüssigkeiten bis zu 95°C aufgeheizt werden können. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Ausdehnungen der Arbeitsbehälter 11 und der Antriebswelle 4 dient der erfindungsgemäße Antrieb der Transportmittel 2.
  • Mittels der Antriebswelle 4 werden entlang der Durchlaufanlage über Winkelgetriebe 10 die Transportmittel 2 angetrieben. Diese bestehen jeweils z. B. aus unteren und oberen Walzen, Kontaktwalzen oder Rädchenwellen. Dazwischen wird das unterschiedlich dicke Gut 1 in Transportrichtung gefördert. Hierfür ist das obere Transportmittel 2 in der senkrechten Richtung beweglich gelagert. An der gegenüberliegenden Seite der Transportbahn können sich auf den Rotationsachsen 3 weitere Antriebsmittel als Zahnräder zum Antrieb weiterer Rotationsachsen befinden, die nicht über ein Winkelgetriebe angetrieben werden.
  • Damit das Gut an der Oberfläche z. B. durch Kratzer nicht beschädigt werden kann, ist ein vollständig synchronisiertes und ruckfreies Rotieren aller Transportmittel 2 erforderlich. Dies bedeutet, dass die Winkelgetriebe 10 einerseits nicht klemmen dürfen und andererseits darf der Eingriff der Kegelräder 6, 7 nicht verloren gehen, wenn die unterschiedlichen Wärmeausdehnungen auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird dafür gesorgt, dass völlig unabhängig von der Wärmeausdehnung ein stets gleichbleibender, d. h. optimaler Eingriff der Zähne eines jeden Winkelgetriebes 10 bestehen bleibt. Erreicht wird dies jeweils durch das Antriebszahnrad 6, das mittels einer axial verschiebbaren Antriebshülse 5 auf der Antriebswelle 4 gelagert ist. Die Anlagenposition des Transportmittels 2 bzw. seine Rotationsachse 3 oder die unmittelbare Nähe des Arbeitsbehälters 11 von diesem Transportmittel 2 steuert formschlüssig die axiale Lage der Antriebshülse 5. Die Antriebshülse 5 ist die Antriebsnabe für das darauf befestigte Antriebszahnrad 6, wodurch dieses infolge der Steuerung bzw. des Formschlusses die optimale Lage zum Abtriebszahnrad 7 einnehmen kann.
  • Das Abtriebszahnrad 7 treibt mittels der Rotationsachse die Transportmittel 2 an, die quer zur Transportrichtung angeordnet sind.
  • Die 1 zeigt eine erste erfindungsgemäße Ausführung der Steuerung des Eingriffs der beiden Kegelzahnräder 6, 7 des Winkelgetriebes 10. Die Antriebshülse 5 und das Antriebszahnrad 6 bilden eine konstruktive Einheit, die sich axial verschiebbar auf der Antriebswelle 4 befindet. Zur rotierenden Mitnahme der Antriebshülse 5 ist in diesem Beispiel die Antriebswelle 4 mit einem Sechskantprofil ausgeführt. Das entsprechende Innenprofil weist die Antriebshülse 5 auf. Bei Rotation der Antriebswelle 4 tritt wegen des Winkelgetriebes 10 eine axiale Kraft an der Antriebshülse 5 auf, deren Richtung der Kraftpfeil 20 zeigt. Damit der Eingriff der Kegelzahnräder 6, 7 nicht verloren geht und stets optimal tief bleibt, wird diese axiale Kraft von einem statischen Fixierelement 9, das die Gegenkraft an der Antriebshülse 5 gleitend aufbringt, aufgehoben. Die Anlagenposition des statischen Fixierelementes 9 in Transportrichtung des Gutes gesehen und die Entfernung zur Rotationsachse 3 des Transportmittels 2 einerseits sowie die axiale Abmessung der Antriebshülse 5 mit dem darauf befindlichen Antriebszahnrad 6 andererseits sind aufeinander so abgestimmt, dass der optimale Eingriff der Kegelzahnräder 6, 7 des Winkelgetriebes 10 erfolgt und unabhängig von Wärmeausdehnungen erhalten bleibt.
  • Das Winkelgetriebe 10 treibt in der Regel die untere Rotationsachse 3 des unteren Transportmittels 2 an. Dieses ist bevorzugt mittels eines Lagereinsatzes in der Wand des Arbeitsbehälters 11 gelagert. Zum Antrieb des oberen Transportmittels 2 befindet sich auf der unteren Rotationsachse 3 ein weiteres Zahnrad als Stirnzahnrad 12. Dieses greift in das Gegenzahnrad 13 ein, das sich auf der oberen Rotationsachse 3 befindet. Es setzt das obere Transportmittel 2 in Rotation. Durch diese Verwendung von Zahnrädern 12, 13 sind die beiden Transportmittel 2 einer Anlagenposition miteinander synchronisiert und über die Antriebswelle 4, die alle weiteren Transportmittel 2 in der selben Weise antreibt, sind auch alle weiteren Transportmittel 2 der Durchlaufanlage untereinander synchronisiert.
  • Die 2 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung. An Stelle des statischen Fixierelementes 9 tritt hier mindestens ein rotierendes Fixierelement 8. Dieses bildet zusammen mit der Antriebshülse 5 und dem Antriebszahnrad 6 eine konstruktive Einheit. Bevorzugt besteht diese aus einem resistenten Kunststoff, aus Metall oder Keramik. Die Verschiebung der Antriebshülse 5 in Richtung des Kraftpfeils 20 wird hier durch das Endstück 16 der Rotationsachse 3 aufgehalten. Die Rotationsachse 3 bestimmt mit ihrer unmittelbaren Nähe zum Winkelgetriebe 10 mittels ihres eingreifenden Endstückes 16 in die beiden Fixierelemente 8 die axiale Position der Antriebshülse 5. Das nahe am Antriebszahnrad 6 befindliche zweite rotierende Fixierelement 8 kann entfallen, wenn das Winkelgetriebe axiale Kräfte in Gegenrichtung des Kraftpfeils 20 aufnehmen kann. Die konstruktiven Abstände und Durchmesser der beteiligten Konstruktionselemente dieser Ausführung der Erfindung sind wieder so dimensioniert, dass der optimale Eingriff des Antriebszahnrades 6 in das Abtriebszahnrad 7 des Winkelgetriebes 10 erfolgt und bei allen auftretenden Wärmeausdehnungen erhalten bleibt. Die Ausführung der Erfindung gemäß der 2 hat den Vorteil, dass das zusätzliche Konstruktionselement, nämlich das statische Fixierelement 9, entfällt.
  • Die 3a bis 3c zeigen Beispiele für mögliche Profile der Antriebswelle 4. Zu bevorzugen sind Profile, die keine weiteren Arbeitsgänge bzw. Konstruktionselemente erfordern, so wie es die Querschnitte in der 3a zeigen. Die Antriebswellen 4 der 3b weisen verschiedene Formschlüsse der Antriebswelle 4 zur Antriebshülse 5 auf. Eine Nut 14 greift in ein Gegenelement der Antriebshülse 5 ein. Ein einseitiger oder zweiseitiger Mitnehmer 15, der an der Antriebswelle 4 befestigt ist, greift in eine oder zwei Nuten in der Antriebshülse 5 ein oder umgekehrt in die Antriebswelle.
  • Die 3c zeigt eine Keilwelle als Antriebswelle 4. In diesem Falle ist die Antriebshülse 5 mit der entsprechenden Anzahl von Nuten versehen.
  • Die 4a zeigt eine Rotationsachse 3, die über ein radiales Wälzlager 17 oder Gleitlager an dem oder den rotierenden Fixierelementen 8 anliegt und den erforderlichen Abstand der Kegelzahnräder 6, 7 des Winkelgetriebes 10 herstellt. Diese Ausführung der Erfindung weist sehr geringe Reibwerte zwischen der Rotationsachse 3 und dem rotierenden Fixierelement 8 auf, wodurch der gesamte Antrieb der Durchlaufanlage besonders leichtgängig wird. Die gleiche Wirkung hat das axiale Wälzlager 18 oder Gleitlager, das die 4b zeigt. Dieses mindestens eine Wälzlager 18 hat zugleich die Funktion des rotierenden Fixierelementes 8. Es ist einseitig im entsprechenden Abstand zum Antriebszahnrad 6 mit der Antriebshülse 5 fest verbunden.
  • Die 5 zeigt exemplarisch eine teilbare Antriebshülse 19. Zwei Halbschalen mit zwei teilbaren Hälften des Antriebszahnrades 6 greifen ineinander und bilden miteinander fest verbunden eine Antriebshülse 5 als Baueinheit. Die Teilbarkeit vereinfacht die Montage der Konstruktionselemente auf der üblicherweise einige Meter langen Antriebswelle 4 mit vielen Winkelgetrieben 10. Zum Austausch einzelner Antriebshülsen 5, besonders im Reparaturfalle, braucht die Antriebswelle nicht ausgebaut zu werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gut, Transportgut
    2
    Transportmittel, Transportwalze
    3
    Rotationsachse
    4
    Antriebswelle
    5
    Antriebshülse, Narbe, Antriebsnarbe
    6
    Antriebszahnrad
    7
    Abtriebszahnrad
    8
    rotierendes Fixierelement
    9
    statisches Fixierelement
    10
    Winkelgetriebe
    11
    Arbeitsbehälter
    12
    Stirnzahnrad
    13
    Gegenzahnrad
    14
    Nut
    15
    Mitnehmer
    16
    Endstück
    17
    radiales Wälzlager, radiales Gleitlager
    18
    axiales Wälzlager, axiales Gleitlager
    19
    teilbare Antriebshülse
    20
    Kraftpfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2256018 C3 [0003]
    • DE 4035932 C2 [0003]
    • DE 4324330 C2 [0003]
    • US 4459183 [0003, 0009]
    • DE 102004023909 A1 [0003]
    • DE 4134418 C2 [0009]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Antreiben von mindestens zwei rotierenden Transportmitteln (2) einer Durchlaufanlage zur Förderung von Gut (1), mittels Rotationsachsen (3) der Transportmittel (2), die quer zur Transportrichtung angeordnet sind und die von einer Antriebswelle (4), die sich parallel zur Transportbahn erstreckt und einer auf der Antriebswelle (4) befindlichen Antriebshülse (5) über je ein Winkelgetriebe (10) in Rotation versetzt werden, gekennzeichnet durch mindestens eine Antriebshülse (5) für mindestens ein Transportmittel (2), die formschlüssig und axial verschiebbar mit der Antriebswelle (4) verbunden ist, wobei Fixierelemente (8, 9) jede Antriebshülse (5) auf der Antriebswelle (4) in axialer Position halten.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein statisches Fixierelement (9), das zur axialen Positionierung der Antriebshülse (5) in der Nähe der Anlagenposition des Transportmittels (2) an der Wand des Arbeitsbehälters (11) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch mindestens ein rotierendes Fixierelement (8) auf der Antriebshülse (5), in das zur axialen Positionierung der Antriebshülse (5) das Endstück (16) der Rotationsachse (3) eingreift.
  4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine auswechselbare axial geteilte Antriebshülse (5).
  5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein radiales Wälzlager (17) oder Gleitlager auf dem Endstück (16) der Rotationsachse (3), das sich rotierend am Fixierelement (8) abstützt.
  6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein axiales Wälzlager (18) oder Gleitlager auf der Antriebshülse (5) als Fixierelement.
  7. Verfahren zum Antreiben von mindestens zwei rotierenden Transportmitteln (2) einer Durchlaufanlage zur Förderung von Gut (1) mittels Rotationsachsen (3) der Transportmittel (2), die quer zur Transportrichtung angeordnet sind und die von einer Antriebswelle (4), die sich parallel zur Transportbahn erstreckt und mindestens einer auf der Antriebswelle (4) befindlichen Antriebshülse (5) über je ein Winkelgetriebe (10) in Rotation versetzt werden, unter Verwendung der Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Differenzen der Längenausdehnungen der Arbeitsbehälter (11) und/oder der Antriebswelle(n) (4) infolge von Temperaturänderungen ausgeglichen werden durch im Bereich jedes Transportmittels (2) befindliche Fixierelemente (8, 9) sowie auf der Antriebswelle (4) axial verschiebbare Antriebshülsen (5), die von den Fixierelementen (8, 9) in oder an den Antriebshülsen (5) eingreifend oder angreifend in korrekter Position gehalten werden.
  8. Verfahren nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich der Längenausdehnungen ein Endstück (16) der Rotationsachsen (3) oder ein radiales Wälzlager (17) auf diesem Endstück in die oder das rotierende Fixierelement(e) (8) auf der Antriebshülse (5) eingreift und die Antriebshülse (5) in korrekter Position hält.
  9. Verfahren nach den Patentansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich der Längenausdehnungen ein Endstück (16) der Rotationsachse (3) an ein axiales Wälzlager (18) als rotierendes Fixierelement auf der Antriebshülse (5) angreift und die Antriebshülse (5) in Position hält.
  10. Verfahren nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (8, 9) zur Positionierung der Antriebshülsen (5) axiale Kräfte aufnehmen und die Winkelgetriebe (10) in korrekter Position halten.
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