DE2141317A1 - Greifvorrichtung für Baumstämme, Langgut oder dergleichen - Google Patents
Greifvorrichtung für Baumstämme, Langgut oder dergleichenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/14—Grabs opened or closed by driving motors thereon
- B66C3/16—Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
Description
(Case No. 4941) DEERE & COMPANY
Greifvorrichtung für Baumstämme, Langgut oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung für Baumstämme, Langgut oder dergleichen mit über mindestens
einen Hydromotor verstellbar gelagerten Greifarmen.
Es ist eine Greifvorrichtung für Baumstämme oder dergleichen aus der USA-Patentschrift 1 962 700 bekannt, bei der
die Greifarme über eine zwischen den Greifarmen und einer hydraulischen Einrichtung vorgesehene Zugkabelvorrichtung
verstellt werden. Durch diese Vorrichtung wird keine ausreichende Anpreßkraft der Greifarme auf die Baumstämme erzielt,
so daß diese aus den Greifarmen herausrutschen können. Ferner ist eine Greifvorrichtung aus der USA-Patentschrift
3 227 295 bekannt, wobei jedoch die Greifarme | nicht symmetrisch geschlossen werden können.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Ausbildung der hydraulischen Einrichtung
zwischen den Greifarmen gesehen, so daß diese einerseits symmetrisch verstellt werden, andererseits eine
ausreichende Anpreßkraft auf Baumstämme oder dergleichen ausüben können. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch
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gelöst worden, daß mindestens zwei Greifarme einerseits
über mindestens je einen Lenker bzw. einen ersten und einen zweiten Lenker mit einem Rahmen bzw. Bügel gelenkig
verbunden sind, wobei die Greifarme über mindestens einen doppelseitig beaufschlagbaren Hydromotor, dessen
jeweiliges Ende an die Greifarme mit Abstand zur Gelenk-Verbindung
zwischen Greifarm und Lenker gelenkig angeschlossen ist, von einer geöffneten in eine die Baumstämme
umgreifende Stellung und umgekehrt verschwenkbar sind. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß die Greifarme
symmetrisch verstellt werden und auf mehrere von den Greifarmen aufgenommene Baumstamme einen gleichmäßigen und ausreichenden
Anpreßdruck ausüben, so daß diese nicht aus den
Greifarmen herausrutschen können. Um eine symmetrische Verstellung der Greifarme ferner zu gewährleisten, ist es gemäß
der Erfindung vorteilhaft, daß die Greifarme über mindestens
zv/ei weitere,dritte und vierte, zwischen den Greifarmen liegende, sich einander kreuzende Lenker miteinander
verbunden sind, deren Gelenkstellen an den Greifarmen derart
mit Abstand zu den Gelenkverbindungen des Hydromotors und der ersten bzw. zweiten Lenker mit den Greif armen angeordnet
sind, daß die sich kreuzenden Lenker über den Hydromotor eine symmetrische Verstellung der Greifarme herbeiführen.
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Vorteilhaft ist es ferner, daß das entsprechende eine Ende der dritten bzw. vierten Lenker eine gemeinsame Gelenkverbindung
mit dem Hydromotor und dem Greifarm aufweist, wobei"das entsprechende gegenüberliegende Ende
der dritten bzw. vierten Lenker eine gemeinsame Gelenkverbindung mit den entsprechenden ersten bzw. zweiten
Lenkern und dem Greifarm hat und daß die dritten;bzw. vierten Lenker jeweils aus zwei parallel zueinander verlaufenden
Lenkern gebildet sind, die beiderseits des Hydromotors vorgesehen sind und in der geschlossenen Stellung
zum Umfassen der Baumstämme mit den Greifarmen zusammenwirkende Kanten aufweisen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft,
daß die dritten und vierten Lenker gelenkig zwischen den Greifarmen angeschlossen sind, wobei die dritten Lenker
zwischen der Gelenkverbindung der ersten Lenker mit dem Greifarm und der Gelenkverbindung des Hydromotors mit
dem zweiten Greifarrot^wahrend die vierten Lenker zwischen
der Gelenkverbindung der zweiten Lenker mit dem zweiten Greifarm und der Gelenkverbindung des Hydromotors mit dem
ersten Greifarm liegen und daß die sich einander kreuzenden dritten bzw. vierten Lenker mit ihrer einen oberen an
den Hydromotor und an den Greifarm angreifenden Gelenkstelle
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zwischen der oberen der ersten bzw. zweiten Lenker an den Bügel angreifenden Gelenkstelle und der unteren
Gelenkverbindung der ersten bzw. zweiten Lenker mit den dritten bzw. vierten Lenkern sowie dem entsprechenden
Greifarm liegen, während die untere Gelenkstelle der dritten bzw. vierten Lenker unterhalb der Gelenkstelle
des Hydromotors mit dem Greifarm und dem oberen Ende der dritten und vierten Lenker liegt. Durch diese Anordnung
erhält man eine scherenförmige Ausbildung der Greifvorrichtung,
wobei die scherenförmig angeordneten Lenker zusätzlich über weitere an den Bügel angreifende Lenker geführt
sind, so daß eine einwandfreie und gleichmäßige Verstellung der Greifarme erfolgt, wobei die scherenförmig angeordneten
bzw. sich einander kreuzenden Lenker derart mit Abstand zu dem Bügel angeordnet sind, daß der Hydromotor
zwischen dem Bügel und den sich einander kreuzenden Lenkern einerseits ausreichend Platz hat, andererseits gegen Beschädigungen
geschützt ist. Hierzu ist es ferner vorteilhaft, daß die ersten, zweiten, dritten und vierten Lenker
mit je einem zugehörigen Parallellenker auf der anderen Seite des Hydromotors derart angeordnet sind, daß der Hydromotor
gegen Beschädigung geschützt ist und daß die an dem Bügel gelenkig angeschlossenen ersten und zweiten Lenker je
einen von der Gelenkstelle sich weg erstreckenden Kurbelarm aufweisen, wobei das eine freie Ende des einen Kurbelarmes
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mit dem anderen freien Ende des anderen Kurbelarmes über einen Lenker verbunden ist. Durch den mit den ersten
bzw. zweiten Lenkern verbundenen Kurbelarm wird eine einwandfreie Führung der Greifarme gewährleistet. Außerdem
wirkt sich diese Anordnung sehr günstig auf die auf die Greifarme einwirkenden Kräfte aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil- λ
haft, daß die Enden der Greifarme derart mit Abstand zur
mittleren Schwenkbahn der Greifarme angeordnet sind, daß die Greifarme in ihrer Sehließstellung sich einander überlappen
können, wobei die mit den Greifarmen zusammenwirkenden
dritten und vierten Lenker bei Verschwenken der Greifarme in ihre Schließstellung mit Blickrichtung auf die Bewegungsbahn
der Greifarme eine zunehmend kleinere Fläche einnehmen als die sich mehr und mehr überlappenden Greifarme. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß von
der Greifvorrichtung auch ein einziger Stamm aufgenommen werden kann, ohne daß dieser aus der Greifvorrichtung
herausrutschen kann.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der
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Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Greifvorrichtung für Baumstämme oder Langholz
bzw. Rohre oder dergleichen in einer geöffneten Stellung,
Fig. 2 - die Greifvorrichtung in einer Schließstellung,
Fig. 3 - eine teilweise dargestellte rechte Seitenansicht der Greifvorrichtung gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Langgut- bzw. eine Bäumst
ainmgr ei f vorrichtung dargestellt. Die Greifvorrichtung
weist einen Rahmen bzw. einen Bügel 12 auf, der an eine
hydraulische Einrichtung 14 aufgehangen ist. Die hydraulische Einrichtung 14 weist eine Tragvorrichtung 16 auf, um
die der Bügel 12 in an sich bekannter Weise um 360 Grad gedreht werden kann. Eine Gelenkverbindung, die in der Zeichnung
jedoch nicht dargestellt ist, dient zur Aufnahme des Bügels 12 an einem Ende einer Auslegervorrichtung bzw. an
einem Tragbaum. Zu dieser Gelenkverbindung gehört ein Gelenkblock 18, der gemäß Fig. 1 und 2 zwischen zwei mit der
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Tragvorrichtung 16 verbundenen Laschen 20 lagert und der
über einen horizontal verlaufenden Gelenkbolzen 22 mit den Laschen 20 verbunden ist. Um diesen Gelenkbolzen 22 kann
der Bügel 12 in Fahrtrichtung verschwenken. Eine Bohrung 24, die oberhalb des Gelenkbolzens 22 in dem Gelenkblock 18 vorgesehen
ist, dient zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Gelenkbolzens. Auf diese Weise kann
der Gelenkblock 18 an den Tragbaum angeschlossen werden und der Bügel 12 auch seitlich auf dem Gelenkbolzen yerschwen- ™
ken.
An dem Bügel 12 ist eine Greifvorrichtung 26 angeschlossen, die mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten, im Bügel
vorgesehenen Gelenkbolzen 28 und 30 ausgerüstet ist. An den beiden Enden des Gelenkbolzens 28 lagern zwei parallel zueinander
verlaufende Lenker 32 und 34, während die beiden Enden des Gelenkbolzens 30 zur Aufnahme zweier parallel verlaufender
Lenker 36 und 38 dienen. Zur Verschwenkung der ä .Lenker 32 bzw. 36 sind an diese zwei Laschenösen bzw. Kurbelarme
40 bzw. 42 angeschlossen. Die auf dem Gelenkbolzen 28 angeordnete Lasche 40 erstreckt sich mit Bezug auf
den Gelenkbolzen 28 nach unten, während sich die Lasche mit Bezug auf den Gelenkbolzen 30 nach oben erstreckt. Die
Enden der beiden Kurbelarme 40 und 42 sind über einen Lenker 44 miteinander verbunden. Zwei sich gegenüberliegende
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bogenförmig ausgebildete Greifarme 46 und 48 sind jeweils
zwischen den unteren Enden der beiden Lenker 32 und 34 bzw. 36 und 38 angeordnet und mittels
Gelenkbolzen 50 bzw. 52 gesichert. Die Gelenkbolzen 50 und 52 liegen etwas unterhalb der oberen Enden
der Greifarme 46 bzw. 48. Ein Hydromotor bzw. ein ein-
und ausfahrbarer Hydraulikzylinder 53 ist mittels Gelenkbolzen 54 bzw. 56 zwischen den oberen Enden der entsprechenden
Greifarme 46 und 48 angeschlossen. Durch Ausfahren des Kolbens des Hydraulikzylinders 53 werden die Greifarme 46 und 48 gemäß Fig. 2 aufeinander zu bewegt. Hierbei
ist es besonders vorteilhaft, daß die Greifarme 46 und 48
einen seitlichen Abstand zueinander aufweisen, so daß sie sich gemäß Fig. 2 in ihrer Schließstellung überlappen können.
Durch Einfahren des Kolbens des Hydraulikzylinders 53 werden die Greif arme gemäß. Fig. 1 auseinander bewegt.
Damit der Hydromotor 53 auf die Greifarme 46 und 48 eine
gleichmäßige Anpreßkraft ausübt bzw. sie gleichmäßig verstellt, sind zwei parallel zueinander verlaufende Lenker
58 und 60 an den Motor angeschlossen und umgeben diesen, wobei die Lenker 58 und 60 endseitig an Gelenkbolzen 50 und
angreifen, während zwei weitere parallel zueinander verlaufende Lenker 62 und 64, die den Hydromotor 53 ebenfalls umgeben
und zwischen den Lenkern 58 und 60 verlaufen, mit
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ihren Enden ebenfalls an Gelenkbolzen 52 und 54 angeschlossen sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 hervorgeht,
sind die sich einander kreuzenden Lenker 58,60 und 62,64 in vorteilhafter Weise derart um den Motor herum angeordnet,
daß sie diesen gegen Beschädigungen schützen. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die sich einander kreuzenden
Lenker 58,60 und 62,64 mit den Greifarmen 46 und 48
zusammenwirken, um einen oder zahlreiche Baumstämme zwi— |
sehen den Berührungspunkten bzw. Schnittpunkten 66 und 68 der Lenker und Greifarme aufzunehmen. Wenn die Greifarme
46,48 in ihre Schließstellung gebracht werden, bewegen sich die Berührungspunkte bzw. Schnittpunkte 66 und 68 der
Lenker und der Greifarme aufeinander zu, so daß die Schnittpunkte
66 und 68 in der vollständig geschlossenen Stellung der Greifarme nur einen kleinen Abstand untereinander aufweisen.
Ansprüche
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Claims (9)
- 2U1317(Case No. 4941) DEERE & COMPANYAnsprüche/ 1 .^Greifvorrichtung für Baumstämme, Langgut oder der- ^-—gleichen mit über mindestens einen Hydromotor verstellbar gelagerten Greifarmen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Greifarme (46,48) einerseits über mindestens je einen Lenker bzw. einen ersten und einen zweiten Lenker (34 bis 38) mit einem Rahmen bzw. Bügel (12) gelenkig verbunden sind, wobei die Greifarme über mindestens einen doppelseitig beaufschlagbaren Hydromotor (53)» dessen jeweiliges Ende an die Greifarme mit Abstand zur Gelenkverbindung zwischen Greifarm und Lenker gelenkig angeschlossen ist, von einer geöffneten in eine die Baumstämme umgreifende Stellung und umgekehrt verschwenkbar sind.
- 2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (46,48) über mindestens zwei weitere, dritte und vierte zwischen den Greifarmen liegende, sich einander kreuzende Lenker (58 bis 64) miteinander verbunden sind, deren Gelenkstellen an den Greifarmen derart mit Abstand209819/05322H1317 - ' · βλzu den Gelenkverbindungen des Hydromotors (53) und der ersten bzw. zweiten Lenker (32 bis 38) mit den Greifarmen angeordnet sind, daß die sich kreuzenden Lenker über den Hydromotor eine symmetrische Verstellung der Greifarme herbeiführen.
- 3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechende eine Endeder dritten bzw. vierten Lenker (58 bis 64) eine |gemeinsame Gelenkverbindung mit dem Hydromotor (53) und dem Greifarm aufweist, wobei das entsprechende gegenüberliegende Ende der dritten bzw. vierten Lenker (58 und 64) eine gemeinsame Gelenkverbindung mit den entsprechenden ersten bzw. zweiten Lenkern (34 bis 38) und dem Greifarm hat.
- 4. Greifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten bzw. vierten Lenker jeweils aus zwei parallel zueinander verlaufenden Lenkern gebildet sind, die beiderseits des Hydromotors (53) vorgesehen sind und in der geschlossenen Stellung zum Umfassen der Baumstämme mit den Greif armen zusammenwirkende Kanten aufweisen.2 0 9 8 19/0532• . 21A1317
- 5. Greifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten und vierten Lenker (58,60 und 62,64) gelenkig zwischen den Greifarmen (46 und 48) angeschlossen sind, wobei die dritten Lenker (58,60) zwischen der Gelenkverbindung der ersten Lenker (32,34) mit dem Greifarm und der Gelenkverbindung des Hydromotors (53) mit dem zweiten Greif arm (48}% Ivanrend die vierten Lenker zwischen der Gelenkverbindung der zweiten Lenker (36,38) mit dem zweiten Greifarm (48) und der Gelenkverbindung des Hydromotors (53) mit dem ersten Greifarm (48) liegen.
- 6. Greifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich einander kreuzenden dritten bzw. vierten Lenker (58 bis 64) mit ihrer einen oberen an den Hydromotor (53) und an den Greifarm (46 bzw. 48) angreifenden Gelenkstelle (54 bzw. 56) zwischen der oberen der ersten bzw. zweiten Lenker (33 bis 38) an den Bügel (12) angreifenden Gelenkstelle (28,30) und der unteren Gelenkverbindung (50 bzw. 52) der ersten bzw. zweiten Lenker (32 bis 38) mit den dritten bzw. vierten Lenkern (58 bis 64), sowie dem entsprechenden Greifarm (46 und 48) liegen, während die untere Gelenkstelle (50 bzw. 52) der dritten bzw.209819/05322H1317vierten Lenker unterhalb der Gelenkstelle (54 bzw. 56) des Hydromotors mit dem Greifarm und dem oberen Ende der dritten und vierten Lenker liegt*
- 7» Greifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten, zweiten, dritten und vierten Lenker (32 bis 38) mit je einem zugehörigen Parallellenker (32 bis 64) auf der anderen Seite des Hydromotors (53) derart angeordnet sind, daß der Hydromotor gegen Beschädigung geschützt ist.
- S. Greifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Bügel (12) gelenkig angeschlossenen ersten und zweiten Lenker (32 bis 38) je einen von der Gelenkstelle (28 bzw. 30) sich weg erstreckenden Kurbelarm (40 bzw* 42) aufweisen, wobei das eine freie Ende des einen Kurbelarmes mit dem anderen |freien Ende des anderen Kurbelarmes über einen Lenker (44) verbunden ist.
- 9. Greifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Greifarme (46,48) darart mit Abstand zur mittleren Schwenkbahn der Greifarme angeordnet sind, daß die Greifarme in ihrer Schließstellung sich einander überlappen können, wobei die mit den Greifarmen209819/05322U1317zusammenwirkenden dritten und vierten Lenker (58 bis 64) bei Verschwenken der Greifarme in ihre Schließstellung mit Blickrichtung auf die Bewegungsbahn der Greifarme eine zunehmend kleinere Fläche einnehmen als die sich mehr und mehr überlappenden Greifarme.2 0 9819/0532Leerse
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