DE2140374A1 - Verschluss fuer halsketten, armbaender, guertel od. dgl - Google Patents

Verschluss fuer halsketten, armbaender, guertel od. dgl

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DE2140374A1
DE2140374A1 DE2140374A DE2140374A DE2140374A1 DE 2140374 A1 DE2140374 A1 DE 2140374A1 DE 2140374 A DE2140374 A DE 2140374A DE 2140374 A DE2140374 A DE 2140374A DE 2140374 A1 DE2140374 A1 DE 2140374A1
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DE
Germany
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locking
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recesses
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DE2140374A
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English (en)
Inventor
Johannes Kienast
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Priority to DE2140373A priority patent/DE2140373A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2057Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners
    • A44C5/2061Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners combined with spring means

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Verschluß für Halsketten, Armbänder, Gurtel ad. dgl, ZUSATZ 2 zu Patent . ... ... (P 20 60 782.3-23) Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildllng des Verschlusses für Halsketten, Armbänder, Gürtel od. dgl nach dem Patent . ... ... (P 20 60 782.3-23).
  • Das Hauptpatent betrifft einen Verschluß für Halsketten, Armbänder, Gürtel od dgl., der am einen Ketten-, Band- oder Gürtelende festgelegt und mit dem anderen freien Bandende lösbar zu verbinden ist und kennzeichnet sich dadurch, daß unter Spannung federnd gegeneinander bewegbare Verschlußteile je mit Durchbrechungen bzw0 Aussparungen versehen sind, welche mindestens teilweise zum Einführen eines Xopfgliedes am anderen Bandende in Deckung bringbar sind, wobei das Ausfedern der Verschlußteile die Verriegelung des Verschlußes mit dem eingeführten Bandende bewirkt.
  • Hierbei muß ein Verschlußteil immer federnd ausgebildet werden, was durch die vorliegende Weiterbildung vermieden werden soll, um in der Verschlußausführung mehr Freiheit zu erhalten.
  • Dementsprechend kennzeichnet sich der erfindungsgemäße Verschluß für Halsketten, Armbänder, Gürtel od. dgl. dadurch, daß am einen Ketten- oder Bandende zueinander verstellbare (verdreh-, verschwenk- oder verschiebbare) Teile mibDurchbrechungen bzw.
  • Aussparungen vorgesehen sind, welche mindestens teilweise zum Einführen des anderen Verschlußendes in Deckung zu bringen sind,.
  • während durch Rückstellung eine Verriegelung mit dem eingeführten Verschlußende bewirkt wird. Es genügt hierbei mit der Reibwirkung als Verschlußkraft oder aber einer zusätzlichen leder zu arbeiten; in jedem Falle brauchen jedoch die Verschlußteile selbst keine Federkraft aufzubringen, was bei Edelmetallausführung Schwierigkeiten bereitet.
  • Als zusätzliche Verschlußsicherung können auch mehrere Durchbrechungen bzw. Aussparungen an den zueinander verstellbaren Teilen parallel oder hintereinander angeordnet sein, wobei im letzteren Falle diese vorzugsweise nacheinander in Deckung zu bringen sind.
  • Im einzelnen können die zueinander verstellbaren Teile in einem Versehlußgehause untergebracht sein, aus welchem sie zur Betätigung vorzugsweise beidseitig vorsehen, wodurch eine weitere Sicherung gegen unwillkürliches Öffnen erreicht wird.
  • Weitere EinzelD.eiten des Verschlußes gemäß der Erfindung sind sodann an Hand der Zeichnung dargestellt und im Folgenden beschrieben und zwar zeigen: F i g . 1 und 2 zwei Verschlußausführungen in Kastenform jeweSs mit Durchbrechungen bzw. Aussparungen zum Anschluß mit Verriegelung, F i g o 5 eine weitere Vers chluß aus führung entspr. Fig. 1 mit zwei hintereinanderliegenden Durchbrechungen zum Anschluß mit Verriegelung, B i g . 4 eine Verschluß ausführung in Ringform mit Durchbrechungen zum Anschluß mit Verriegelung, F i g . 5 eine Vers chlußaus führung entspr. Fig. 4 mit zwei hintereinanderliegenden Durchbrechungen zum Anschluß mit Verriegelung, F i g . 6 und 7 zwei Verschlußausführungen mit einem Verschluß gehäuse zum Anschluß und Verriegelung, F i g . 8 und 9 eine weitere Verschlußausführung in Ringform in Offen- und Verschlußstellung und F i g . 10 und 11 eine letzte Verschlußausführung in Kingform ebenfalls in Offen- und Verschlußstellung.
  • Nach den Ausführungsbeispielen entsprechend Fig. 1 und 2 besteht der Verschluß aus den SStenteilen 1 und 2 mit Burchbrechungen 3 bzw0 Aussparungen 4, wobei im ersten Falle ein Verschlußkopf 5 und im zweiten Falle ein Pfeilkopf 6 dem Anschluß und der Verriegelung dient, was hier durch entsprechendes Verschieben der beiden Kastenteile zueinander bewirkt wird, Zum leichteren Einführen kann ein Einfahrtrichter 7 vorgesetzt sein wie Fig. 1 zeigt. Zusätzlich kann auch eine Druckfeder 8 zur Erhöhung der Reibung vorgesehen sein, wie Fig. 2 zeigt. Bei Fig. 1 sind sodann auch noch die beiden Bandenden 9 bzw0 10 dargestellt. In beiden Fällen erfolgt das Einführen B des Verschluß bzw. Pfeilkopfs 5,6 durch teilweises Öffnen der Kastenteile in Richtung A und die Verriegelung durch anschließendes Zusammenschieben.
  • Nach Fig. 3 ist ein weiterer Verschluß in Kastenform gezeigt mit den Eastenteilen-11,12 sowie d en den hintereinanderliegenden Lochungen 13, welche mit versetzten Bajonettschlitzen 14, wie ersichtlich zusammenwirken, wobei eine Druckfeder 15 der zusätzlichen Verriegelungssicherung dienen kann. Mit den Lochungen 13 arbeiten die Anschlußköpfe 16 am zweiten Bandende zusammen. Im übrigen könnte hier auch allein der Reibungsschluß der beiden Kastenteile 11,12 zur Verriegelungssicherung dienen entsprechend Fig. 1o In diesem-Falle erfolgt das Einführen B der Anschlußköpfe 16 bei in Richtung A weiter eingeschobenem Kastenteil 12 und die Verriegelung durch Wiederausfahren unter Federwirkung bis zu den Endanschlägen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 5 besteht der Verschluß aus zwei ineinander laufenden Ringen 17,18 mit zusammenwirkenden Durchbrechungen 19 und Verschlußkopf 20 bzw. hintereinanderliegenden Durchbrechungen 21 und Verschlußköpfen 22, wobei die Bandenden einerseits am äußeren Ring und andererseits an den Verschlußköpfen anzubringen sind. Hier erfolgt der Anschluß und die Verriegelung durch entsprechendes Verdrehen der beiden Ringteile unter Reibungsschluß in Richtung A bzw0 dagegen.
  • Hier können Führungen und Verdrehungsbegrenzungen durch Stift-SchlitzEingriff Odo dgl. vorgesehen sein, wie dies nicht besonders dargestellt ist.
  • Nach den Fig. 6 und 7 sind wiederum Verschlußringe 23,24 vorgesehen, welche in einem Verschlußgehäuse 25 sitzen. Hier arbeiten einerseits aussparungen 26 mit dem Verschlußpfeil 27 bzw.
  • Ausnehmungen 28 mit dem Verschlußpfeil 29 durch Binführen-und Verdrehen zusammen. Während der Verschlußpfeil 27 beidseits Halsaussparungen 30 aufweist, besitzt der Verschlußpfeil 29 nur einerseits eine aussparung 30. Für diese Ausführungsbeispiele finden Verwendung, wobei der Anschluß und die Verriegelung Schlitzöffnungen bzw. -Aussparungen-/ebenfalls durch entsprechendes Verdrehen der beiden Ringteile unter Reibungsschluß erfolgt.
  • Auch hier können entsprechende Führungen und Verdrehungsbegrenzungen vorgesehen sein0 Schließlich sind in Fig. 8 und 9 noch Ringteile 31,32 vorgesehen, welche zueinander verschwenkbar sind und zwar einerseits um das Lager 33, welches gleichartig dem Kettenanschluß 34 dienen kann und andererseits um die einseitig offenen Aussparungen 35, welche nach dem Einführen des Verschlußkopfes 76 vom anderen Kettenende 37 entsprechend Fig. 9 durch Verschwenken verschließbar und in Richtung A wieder zu öffnen sind nach Fig. 8. Die eine Lochaussparung 35 läuft hierbei in einer Umbördelung 38 der sweiten Loch-Aussparung.
  • Ferner sind in Big. 10 und 11 nochmals Ringteile 39,40 gezeigt, welche ebenfalls zueinander verschwenkbar sind. wuch hier ist einerseits ein Lager 41 mit Kettenanschluß 42 und andererseits einseitig offene Aussparungen 43 zum Anschluß des Verschluß kopfes 44 am Kettenende 45 vorgesehen und die Verschwenkung der Loch-Aussparungen 43 erfolgt in der Umbördelung 46. Hier wird, wie ersichtlich, im Gegensatz zum vorhergehenden Ausfüh-Ringform rungsbeispiel die Verschlußstellung bei der/entspr, Fig. 10 und die Offenstellung durch Verschwenken in Richtung A in Halbringform nach Fig. 11 erreicht.
  • Diese beiden Ausführungsbeispiele eignen sich besonders gut zum Verschluß sogen. Kugelketten. Bei solchen Kugelketten entfällt sodann der Verschlußkopf mit Hals, da dieselben in der gewünschten Weite eingehängt werden könnenO-Auch lassen sich anstelle von Kugelketten auch Ketten mit halsartigen Zwischenstücken verwenden, wie dies nicht besonders dargestellt ist0

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für Halsketten, Armbänder, Gürtel odO dgl., der am einen Ketten-, Band- oder Gürtelende festgelegt und mit dem anderen freien Bandende lösbar zu verbinden ist nach Patent . .0. ... (P 20 60 782.3-23), dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ketten- oder Bandende zueinander verstellbare (verdreh-, verschwenk- oder verschiebbare) Teile mit Durchbrechungen bzw. Aussparungen vorgesehen sind, welche entsprechend dem Hauptpatent mindestens teilweise zum Einführen des anderen Verschlußendes in Deckung zu bringen sind, während durch Verstellung Bne Verriegelung mit dem eingeführten Verschluß ende bewirkt wird.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Durchbrechungen bzw0 liussparungen an den zueinander verstellbaren Teilen parallel oder hintereinander angeordnet sind, wobei im letzteren Falle diese vorzugsweise nacheinander in Deckung zu bringen sind.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander verstellbaren Teile in einem Verschlußgehäuse untergebracht sind, aus welchem sie zur Betätigung vorzug weise beidseitig vorsehen.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäuse die eine 1>urchbrechung bzw. Aussparung besitzt, während die zweite Durchbrechung oder Aussparung mit Verriegelungsteil am hiergegen verstellbaren Teil angeordnet ist.
  5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Durchbrechung ein Ein@ahrtrichter tür das einzuführende Verschlußende vorgelagert ist..
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ueinander verstellbaren Teilen zumindestens ein l'eil mit Bajonettschlitz versehen ist, während der zweite Teil eine Gegenschlitzung bzw. Aussparung aufweist.
  7. 7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadI.Lrc't1 gekennzeichnet, dai3 das einzuführende Verschlußende als Kopfteil und anschließendem llals (Pfeilansc.hluß), gegebenenfalls @uch in L?iachforrn mit ein oder mehreren Halsaussparungen ausgebildet ist.
  8. ..,.. Vr r';<flltiß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zueinander verschwenkbaren leilen Jeweils zwei einseitig offene Aussparungen vorgesehen sind, welche sich beim Verschwenken gegenseitig verschließen.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Loch-Anssparung in einer Umbördelung der zweiten Loch-Aussparung läuft,
DE2140374A 1970-12-10 1971-08-12 Verschluss fuer halsketten, armbaender, guertel od. dgl Pending DE2140374A1 (de)

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DE19702060782 DE2060782C (de) 1970-12-10 Verschluß für Halsketten, Armbänder, Gürtel od. dgl
DE2140374A DE2140374A1 (de) 1970-12-10 1971-08-12 Verschluss fuer halsketten, armbaender, guertel od. dgl
DE2140373A DE2140373A1 (de) 1970-12-10 1971-08-12 Verschluss fuer halsketten, armbaender, guertel od.dgl
CH1116272A CH548173A (de) 1971-08-12 1972-07-26 Verschluss, insbesondere fuer halsketten, armbaender oder guertel.

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DE19702060782 DE2060782C (de) 1970-12-10 Verschluß für Halsketten, Armbänder, Gürtel od. dgl
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