DE2138977A1 - Schalteinrichtung fuer vorhangschienen mit elektromotorischem antrieb fuer an gleitern oder rollen aufgehaengte und durch zugmittel bedienbare vorhaenge - Google Patents

Schalteinrichtung fuer vorhangschienen mit elektromotorischem antrieb fuer an gleitern oder rollen aufgehaengte und durch zugmittel bedienbare vorhaenge

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DE2138977A1 DE19712138977 DE2138977A DE2138977A1 DE 2138977 A1 DE2138977 A1 DE 2138977A1 DE 19712138977 DE19712138977 DE 19712138977 DE 2138977 A DE2138977 A DE 2138977A DE 2138977 A1 DE2138977 A1 DE 2138977A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H5/00Devices for drawing draperies, curtains, or the like
    • A47H5/02Devices for opening and closing curtains
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Kennwort: Schalteinrichtung Schalteinrichtung für Vorhangschienen mit elektromotorischem Antrieb für an Gleitern oder Rollen aufgehängte und durch Zugmittel bedienbare Vorhänge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für Vorhangschienen mit elektromotorischem Antrieb für an Gleitern oder Rollen aufgehängte und durch Zugmittel bedienbare Vorhänge. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen wird der Antrieb durch einen Wendeschalter eingeschaltet, aber auf unterschiedliche Weise abgeschaltet.
  • So ist beispielsweise bekannt, den Antrieb durch zwei Endschalter abzuschalten, die sich an den Zugmitteln befinden. Des,weiteren kennt man eine Ausführungsform, bei der zwei Endschalter durch eine Gewindespindel betätigt werden, die dem Getriebe zugeordnet ist. Schließlich kann die für die Offnungs- und Schließbewegung des Vorhanges erforderliche Kraft des Antriebs auch durch ein Zeitrelais gesteuert werden. Alle diese Schalteinrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Entfernung der Strecke, die der Vorhang beim offenen oder Schließen zurücklegt, genau eingestellt werden muss. Dieses erfordert große Sorgfalt und kann meistens nur bei den fertigen Dekorationen vorgenommen werden. Jede Fehleinstellung kann zu Störungen der Vorhangaufhängevorrichtung führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der eine Einstellung der Strecke nicht erforderlich ist.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Schalteinrichtung aus einem mit dem Antrieb gekuppelten Unterteil und einem verschieblich gelagerten Oberteil besteht, der mit den
    ZugW
    durch Ubertragungsvorrichtungen verbunden ist, wobei das in der Bewegung gehinderte Oberteil durch das sich bewegende Unterteil in eine wirksame, den Antrieb ausschaltende Stellung überführbar ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Antrieb sofort abgeschaltet wird, wenn der sich öffnende oder der sich schließende Vorhang in seiner Weiterbewegung gehindert wird, z.B. dann, wenn der Vorhang beim Schließen eines Fensters eingeklemmt wurde.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Unterteil mit einem Steuerglied ausgerüstet sein und mit korrespondierenden Flächen des Oberteils zusammenwirken, wobei das Oberteil mit vorsFxingenders Teilen einen nachgeschalteten Endschalter beeinflus Dieses hat zur Folge, daß das Oberteil unmittelbar auf ae nachgeschalteten Endschalter einwirkt, so daß besondere Ubertragungselemente entfallen.
  • Das Steuerglied des Unterteils kann als Keil ausgebildet sein< der mit einer keilförmigen Steuermulde des Oberteils zusammenwirkt. Diese Bauweise ermöglicht, daß mit einfachen Mitteln eine sichere Ausschaltung des Antriebs bei Behhderung der Vorhangbewegung erreicht werden kann. Um den Aufbau der erfindungsgemässen Vorrichtung einfach zu gestalten, empfiehlt es sich, das Unterteil formschlüssig und das Oberteil kraftschlüssig mit dem Antrieb zu verbinden. Unterteil und Oberteil können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung koaxial gelagert sein.
  • Das Oberteil kann mit einem Schaltfin-ger ausgerüstet sein, der an dem nachgeschalteten Endschalter angreift. Um das Oberteil schneller in eine, den Antrieb nicht ausschaltende Stellung uherfUhren zu können, empfiehlt es sich, das Oberteil mit einer Feder zu belasten.
  • Sofern bei der Vorhangaufhängev'orrichtung mit zwei unabgängig voneinander wirkenden Endschaltern gearbeitet werden soll, ist es zu empfehlen, daß der für den Schließweg bestimmte Endschalter unter und der für den Offnungsweg bestimmte Endschalter über den Schaltfingern des Oberteils angeordnet ist. In diesem Fall können dem Oberteil eine Feder, wenn die Endschalter verschiedene Wirkabstände zu dem Finger aufweisen, oder unterschiedliche Federn zuges ordnet sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargetellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Längas«hnitt durch die erfindungsgemässe Schaltvorrichtung mit Teilen einer Vorhangaufhängevorrichtung, Fig. 2 die wichtigsten Schaltelemente in Ansicht, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines abgeänderten Unterteils bzw. Oberteils in Ansicht, und Fig. 4 eine dritte Ausführung,sform einer Schaltein--richtwlg in gleicher Ansicht wie in der Fig. 2.
  • Die erfindungsgemässe Schalteinrichtung, die Fig. 1 zeigt, und die aus Metall gefertigt ist, trägt das Bezugszeichen 10. Sie besteht aus einem Unterteil 11, der mit der Welle 12 eines Elektromotors 13 formschlüssig gekuppelt ist, und dem Oberteil 14, der kraftschlüssig mit Hilfe von Reilen 15 auf einer Verlängerung 16 der Welle 12 sitzt. Die Wellen-Verlängerung 16 greift mit ihrem vierkantigen Ende 17 in eine Antriebsrolle 18 ein, die in dem Hohlraum 19 einer Vorhangschiene 20 gelagert ist. Uber die Antriebsrolle 18 werden die Zugmittel 21,22 durch den Elektromotor 13 in Umlauf gesetzt. An den Zugmitteln 21,22,die durch eine weitere Antriebsrolle 23 umgelenkt werden, sind an nicht dargestellten Rollen oder Gleitern die Vorhänge aufgehängt. Die Antriebsrollen 18 und 23 werden von einem Lagerteil 24 getragen, welches mit einem Teil der Vorhangschiene verbunden ist, wie es die Fig. zeigt.
  • Das Oberteil 14 steht unter Einfluss einer Feder 26, die sich mit ihrem unteren Ende auf einem Lagerflansch 27 abstützt, der am Mantel des Oberteils 14 vorgesehen ist.
  • Das obere Ende der Feder 26 drückt gegen eine Anschlagscheibe 28, die unterhalb der Unterschiene 25 sitzt. Die Feder 26 drückt Unterteil 11 und Oberteil 14 fest gegeneinander.
  • Wie aus den Fig. lund 2 ersichtlich, weist das Unterteil 11 ein keilförmiges Steuerglied 29 auf, das von einer entsprechend ausgebildeten Steuermulde 30 im Oberteil 14 aufgenommen wird.
  • Die erfindungsgemässe Schalteinrichtung 1t arbeitet folgendermaßen: Nach Betätigen eines Wendeschalters für eine bestimmte Laufrichtung treibt der Elektromotor 13 über die Wellen 12 und 16 die Antriebsrolle 18 an. Hierdurch werden'die Zugmittel 21,22 in Bewegung gesetzt, um den Vorhang zu öffnen oder zu schließen. Bei Erreichen einer Endstellung oder beim Auftreffen auf ein Hindernis, wird eine von den Zug -mitteln 21,22 an der Weiterbewegung gehindert.
  • Dadurch kommt auch das Oberteil 14 zum Stillstand, während der Elektromotor 13 das Unterteil 11 weiter bewegt. In dieser Stellung hebt das Untertei)/11 über das Steuerglied 29 den Oberteil 14 an. Bei dieser Aufwärtsbewegung betätigt das Oberteil 14 mit einem angeformten Schaltfinger 31'einen neben der Schalteinrichtung lp angeordneten Endschalter 32.
  • Hierdurch wird der Elektromotor 13 abgeschaltet. Die Feder 26 drückt nach diesem Vorgang das Oberteil 14 in seine ursprüngliche Lage zurück. Der Elektromotor 13 kann nun über den Wendeschalter erneut in Tätigkeit gesetzt' werden.
  • In der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, bei der das Unterteil 11 einen Steuernocken 33 un-d das Oberteil 14 eine entsprechend ausgebildete Lagermulde 34 aufweist. Die Arbeitsweise dieser Schalteinrichtung lo ist die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2.
  • Die Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Schalteinrichtung lo. Hierbei sind für das Schließen und öffnen des Vorhanges zwei verschiedene Endschalter 35 und 36 vorgesehen. -Der Endschalter 35 für den Schließweg ist unter dem Schaltfinger 31 des Oberteils 14 angeordnet, während sich der Endschalter 36 für den öffnungsvorgang über dem Schaltfinger 31 befindet. Bei dieser Ausführungsform sind demnachdie Betätigungsmittel für das Schießen und öffnen des Vorhanges voneinander getrennt. Das Oberteil 14 ist in diesem Fall, wie Fig. 4 zeigt, durch zwei unterschiedliche Federn 37,38 belastet.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung.
  • Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch weitere Anwendungen und Ausbildungen möglich. So könnten zwischen Unterteil 11 und Oberteil 14 Kugeln angeordnet sein, die in Vertiefungen lagern und in einem Käfig geführt sind.
  • Bei einer Verdrehung des Unterteils 11 bei stillstehendem Oberteil 14 würden die Kugeln aus den Vertiefungen heraustreten und das Oberteil 14 anheben.

Claims (9)

Ansprüche:
1) Schalteinrichtung für Vorhangschienen mit elektromotorischem Antrieb für an Gleitern oder Rollen aufgehängte und durch Zug - ;
bedienbare Vorhänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung Wo) aus einem mit dem Antrieb 13 gekuppelten Unterteil (11) und einem verschieblich gelagerten Oberteil 114) besteht, der , ~ mitteln ,^ mit den Zugai Fii
(21,22) durch Ubertragungsvorrichtungen verbunden ist, wobei das in der Bewegung gehinderte Oberteil (14) durch das sich bewegende Unterteil (11) in eine wirksame, den Antrieb (13) ausschaltende Stellung überführbar ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) mit einem Steuerglied (29) ausgerüstet ist und mit korrespondierenden Flächen (30) des Oberteils (14) zusammenwirkt, wobei das Oberteil (14) mit vorspringenden Teilen 51) einen nachgeschalteten Endschalter (32) beeinflusst.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (29) des Unterteils 1113 als Keil ausgebildet ist, der mit einer keilförmigen Steuermulde (30) des Oberteils (14) zusammenwirkt.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet; daß das Unterteil (11) formschlüssig und das Oberteil (14) kraftschlüssig mit dem Antrieb (13) verbunden ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (11) und Oberteil (14) koaxial gelagert sind.
6. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) mit einem Schaltfinger (31) ausgerüstet ist, der an den nachgeschalteten Endschalter (32) eingreift.
7. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (14) unter Einfluss einer Feder (26) in eine den Antrieb (13) nicht ausschaltende Stellung übergeführt wird.
8. Schaltvorrichtung mit zwei unabhängig voneinander wirkenden Endschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Schließweg bestimmte Endschalter (35) unter und der für den öffnungsweg bestimmte Endschalter (36) über den Schaltfingern (31) des Oberteils (14) angeordnet ist.
9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Oberteil (14) unterschiedliche Federn (38,37) zugeordnet sind.
DE19712138977 1971-08-04 1971-08-04 Schalteinrichtung für Vorhangschienen mit elektromotorischem Antrieb für an Gleitern oder Rollen aufgehängte und durch Zugmittel bedienbare Vorhänge Expired DE2138977C3 (de)

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DE2138977B2 DE2138977B2 (de) 1981-02-26
DE2138977C3 DE2138977C3 (de) 1981-10-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0282970A1 (de) * 1987-03-17 1988-09-21 Toso Kabushiki Kaisha Mit der Hand oder elektrisch zu bedienender Vorhang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0282970A1 (de) * 1987-03-17 1988-09-21 Toso Kabushiki Kaisha Mit der Hand oder elektrisch zu bedienender Vorhang

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