DE2138885C2 - Rückzylinder-Führungsvorrichtung für ein Ausbaugestell - Google Patents
Rückzylinder-Führungsvorrichtung für ein AusbaugestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückzylinder-Führungsvorrichtung für ein Ausbaugestell, bestehend aus zwei mittels
wenigstens eines Querverbinders fest miteinander verbundenen Ausbaurahmen, zwischen denen der Rückzylinder
angeordnet ist, der mit einem Ende an dem bzw. einen der Querverbinder und dem anderen Ende mittel-
oder unmittelbar an einen Kettenförderer oder eine andere Abstützeinrichtung angelenkt ist.
Bei derartigen Ausbaugestellen besteht bekanntlich die Gefahr, daß sie sich beim Vorrücken infolge unterschiedlicher
Wirkungen des Liegenden und/oder des Hangenden auf die beiden Ausbaurahmen schräg stellen, was
nicht nur zu ungleichmäßigen Verteilungen im Streb, sondern auch zu erheblichen Biegebeanspruchungen der
Kolbenstange des Rückzylinders führen kann. Um diesen Übelstand zu beseitigen, sind verschiedene Einrichtungen
wie beispielsweise Ketten bekannt, mittels welcher der Rückzylinder mit dem Ausbaugestell verbunden
wird. Diese bekannten Zentriereinrichtungen bringen jedoch ihrerseits neue Nachteile in dem Sinne mit sich,
daß der Rückzylinder in bezug auf das Ausbaugestell festgehalten bleibt, und zwar nicht nur während des Vor- so
bewegens, sondern ebenso danach, d. h. wenn die Ausbaurahmen erneut gesetzt werden. Andererseits ist es
aber während des Arbeltens mit dem gesetzten Ausbaugestell Im Gegensatz hierzu erwünscht, daß der Rückzylinder
frei, beispielsweise unter dem Druck des Gebirges, hin- und herschwenken kann.
Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Rückzyllnder-Führungsvorrlchtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher das Ausbaugestell
gegenüber dem Rückzylinder bei der Fortbewegung wirksam zentriert wird, während sich bei gesetzten Ausbaurahmen
der Rückzylinder frei hin- und herbewegen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch zwei quer am Rückzylinder mit Abstand zu dessen
Enden angeordnete, einfachwirkende Stellzylinder, die mit Ihren entgegengesetzt zueinander gerichteten Kolben
gegen Widerlager an den Ausbaurahmen anliegen.
Die Anordnung von pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zylindern zur Ausrichtung der Ausbaurahmen
im Verhältnis zu einem dazwischen angeordneten Rückzylinder ist an sich bekannt (DE-Gbm IS 37 609). Die
bekannte Anordnung bezieht sich jedoch auf sogenannte Ausbaugespanne, bei denen die zueinander frei beweglichen
beiden Ausbaugestelle mit Hilfe des Rückzylinders nacheinander unter wechselweiser Übernahme der
Abstützfunktion fortbewegt werden. Der Förderer bildet bei solchen Ausbaugespannen nur den Festpunkt zur
Aufrechterhaltung des seitlichen Abstandes zwischen den Ausbaugespannen und ist mit diesen über grundsätzlich
frei verschlebliche Führungselemente verbunden, die beim Fortbewegen der Ausbaurahmen keine Stützkräfte
übertragen. Bei der bekannten Anordnung erfolgt demgemäß die parallele Ausrichtung der dortigen Ausbaurahmen
zu dem Stützzylinder mit Hilfe jeweils zweier als pneumatisch oder hydraulisch betätigte Zylinder oder
mechanische Federanordnungen ausgebildete Teleskopvorrichtungen, die bestrebt sind, eine mittlere Länge einzunehmen
und dadurch die Ausbaurahmen in einer Parallelstellung zu dem Rückzylinder zu halten. Jeder
Ausbaurahmen 1st somit für sich mit dem Rückzylinder
kraftschlüssig gekuppelt und wird bei dem Lösen der Stempel für sich zwangsläufig in die vorerwähnte Parallelstellung
gebracht, wozu es bei Verwendung von hydraulisch oder pneumatisch betätigten Zylindern erforderlich
ist, daß diese zur Erzielung tfer gewünschten mittleren Länge doppelt wirksam ausgebildet sind.
Demgegenüber bewirken bei der erfindungsgemäßen Rückzylinder-Führungsvorrichtung die beiden in entgegengesetzten
Richtungen wirksamen Stellzylinder, daß die fest miteinander verbundenen Ausbaurahmen beim
Unterdrucksetzen der Stellzylinder genau zu dem Rückzylinder parallel gestellt werden und diese Stellung beibehalten,
wozu es genügt, die Stellzylinder als einfach wirkende Zylinder auszubilden, deren Ausfahrweg durch
Anschlagmittel begrenzt ist.
Hierzu sind In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
die beiden Stellzylinder zweckmäßig parallel zueinander geschaltet und In Reihe dem Rückzylinder vorgeschaltet
sind. Durch diese Schaltung wird die Zentrierwirkung der Stellzylinder von selbst immer dann wirksam,
wenn der Rückzylinder in Tätigkeit tritt, während nach dem erneuten Setzen der Ausbaurahmen der Rückzylinder
sich frei dazwischen bewegen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Rückzyllnder-Führungsvorrichtung
wird normalerweise der Rückzylinder mit seiner Kolbenstange unmittelbar oder über Zwischenglieder
an der Abstützeinrichtung wie dem Kettenförderer angelenkt sein, während sein Zylinderende an einem versatzseitigen
Querverbinder zwischen den beiden Ausbaurahmen angelenkt Ist. Nach einem besonderen Weiterbildungsmerkmal
der Erfindung kann der Rückzylinder aber auch mit seiner Kolbenstange zum Versatz hin zeigen
und mit der Abstützeinrichtung über Schubstangen verbunden sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier In der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 einen Querschnitt durch einen mit einem nachrückenden
Ausbau versehenen Streb,
Flg. 2 In Teilansicht einen Horizontalschnitt nach Linie H-Il In Flg. 1,
Flg. 3 und 4 ähnliche Darstellungen wie In Flg. 2,
während der Förderer und das Ausbaugestell umgelegt werden,
Flg. 5, 6 und 7 In vergrößerter Darstellung Horizontal-
schnitte durch die Seitenführungseinrichtung in verschiedenen Schwenkstellungen des Vorschubzylinders
und
FJg. 8 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform
der Seitenführungseinrichtunu mit einem umgekehrt montierten Vorschubzylind-τ.
In den Fig. 1 bis 7 ist ein innerhalb eines Strebs angeordnetes Ausbaugestell 1 mit zwei Ausbaurahmen 2 und
3 dargestellt. Das Ausbaugestell 1 hat im hinteren Teil eine Querverbindung 4, an weiche über ein Gelenk 5 ein
horizontal liegender Vorschubzylinder 6 angeschlossen ist. Am vorderen Ende 1st die Kolbenstange 7 des Vorschubzylinders
6 über ein weiteres Gelenk 8 mit einem Stützpunkt verbunden, der für gewöhnlich ein Kettenförderer
9 ist.
In Übereinstimmung mit der Erfindung Ist quer zu dem Vorschubzylinder 6 ein Satz von zwei zueinander
entgegengerichteten Hydraulikzylindern 10 und 11 vorgesehen, die ein jedes einen verschieblichen Druckkolben
12 und 13 besitzen. Die Gehäuse der beiden Hydraulikzylinder 10 und Jl stehen über eine Öffnung 14 in
Ihrer gemeinsamen Zwischenwand miteinander in Verbindung.
Der Druckkolben 12 hat einen Anschlag 15, der beispielsweise von einem Bund, einem Stellring oder einem
Sprengring gebildet ist. Dieser Anschlag 15 kann in Anlage gegen die vordere Stirnwand 16 des Hydraulikzylinders
10 gelangen, durch welche sich der Druckkolben 12 verschiebt, dessen Ausfahrweg auf diese Weise
begrenzt wird. In gleicher Welse hat der Druckkolben 13
einen Anschlag 17, der zur Begrenzung des Ausfahrweges dieses Kolbens dient, indem er In Anlage gegen die
Innenfläche der mit einer Durchtrittsöffnung für den Kolben versehenen Stirnwand 18 des Hydraulikzylinders
11 gelangt.
Die beiden Hydraulikzylinder 10 und 11 werden in Hintereinanderschaltung mit Druckflüssigkeit gespeist.
Darüber hinaus sind sie ihrerseits in Reihe mit dem Vorschubzylinder
6 geschaltet. Diese Schaltung wird beispielsweise mit Hilfe einer Speiseleitung 19 erreicht, die
in die Arbeltskammer des Hydraulikzylinders 10 (Fig. 2)
mündet, welcher seinerseits über die Öffnung 14 mit der Arbeitskammer des Hydraulikzylinders 11 In Verbindung
steht, während diese Arbeitskammer über eine Leitung 20 mit der im Querschnitt kleineren Arbeitskammer des
Vorschubzylinders 6 verbunden ist.
Die Innenseite der Ausbaurahmen 2 und 3 sind mit
starren Widerlagern 21 und 22 versehen, ge^en welche die äußeren Enden der Druckkolben 12 und 13 anfahren
können.
Die Anschläge 15 und 17 sind derart eingestellt, daß
die beiden Druckkolben 12 und 13 vollständig ausgefahren sein müssen (F i g. 6), wenn sie alle beide In Anlage
gegen die Widerlager 21 und 22 des Ausodugestells gelangen sollen.
Die Wirkungswelse der vorbeschriebenen Einrichtung
Ist folgende:
Wenn das Ausbaugestell 1 zwischen Hangendem und Liegendem verspannt Ist (Fig. 1), muß der Vorschubzylinder
6 den Bewegungen des Kettenförderers 9 folgen. Zu diesem Zwecke wird die von der großen Kolbenfläche
begrenzte Arbeltskammer des Vorschubzylinders 6 unabhängig von den Leitungen 19 und 20 mit Druckflüssigkeit
gespeist. In diesem Falle können die Hydraulikzylinder 10 und 11 unter Druck sein und ebenso gut mit dem
Druckflüssigkeitsbehälter verbunden sein. Wenn sie unter Druck stehen, hat man eine fortgesetzte Speisung
über die Leitung 19; die Kolbenstange 7 und der Druckkessel des Ausbaugestells 1 kennen diesen Gegendruck
überschreiten und die Flüssigkeit zurückdrängen. Man erkennt, daß, wenn das Ausbaugestell verspannt ist, der
ίο Vorschubzylinder 6 um sein Gelenk 5 verschwenken
kann, gleichgültig, ob die Hydraulikzylinder 10 und 11 unter Druck stehen oder nicht.
In jedem Falle können die Hydraulikzylinder 10 und 11 ihre Druckkolben 12 bzw. 13 Relativbewegungen
zu den Widerlagern 22 und 23 ausführen lassen (Fig. 5
und 7).
Wenn Im Gegensatz hierzu der Kettenförderer 9 feststeht
und ein Versetzen des Ausbaugestells 1 in gelöstem Zustand vorgenommen werden soll, nehmen die Ausbaurahmen
2 und 3, wie ersichtlich, am Ende Parallelstellungen zu der Längsachse des Vorschubzylinders 6
ein. Vom Unterdrucksetzen des Vorschubzylinders 6 über die Leitungen 19 und 20 an werden die Hydraulikzylinder
10 und 11 auch ihrerseits unter Druck gesetzt, und ihre Druckkolben 12 und 13 haben das Bestreben,
ihre Ausfahrt-Endstellungen einzunehmen, wobei die Anschläge 15 und 17 in Anlage gegen die Stirnwände 16
bzw. 18 (Flg. 6) gelangen und sich zugleich gegen die Widerlager 21 und 22 anlegen. Wenn der Vorschubzylinder
6 das Bestreben hat, aus der Mitte heraus zu verschwenken (Fig. 5 oder 7), wird mittels des hydraulischen
Druckkolbens ein Rückführdrehmoment ausgeübt, was bestrebt Ist, den Vorschubzylinder 6 wieder von
einem Ausbaurahmen wegzudrücken, bis er wieder mit diesem fluchtet, wenn die beiden Hydraulikzylinder 10
und 11 vollständig gegen Ihre mechanischen Anschläge ausgefahren sind (Flg. 6).
Man sieht darüber hinaus, daß die erfindungsgemäße Einrichtung Relativbewegungen des Ausbaugestells i
durch Verschwenkung um die feste Achse des Vorschubzylinders gestattet.
In Fig. 8 Ist eine abgeänderte Ausführungform der Führungseinrichtung dargestellt, bei welcher der Vorschubzylinder
In an sich bekannter Welse umgekehrt gegenüber dem Ausbaugestell 1 montiert Ist. Zu diesem
Zweck befindet sich die Querverbindung 4 am vorderen Teil des Ausbaugestells, während am hinteren Teil der
Vorschubzylinder 6 angeordnet ist. Indem seine Kolbenstange
7 bei 8 an Zugslangen 23 angelenkt ist, die ihrerselts
bei 24 mit dem gepanzerten Kettenförderer 9 gelenkig verbunden sind.
Wie ersichtlich erhält man unter diesen Bedingungen bei Zuführung von Druckflüssigkeit in die von der kleineren
Kolbenfläche begrenzten Arbeitskammer des Vorschubzyllnders 6 eine Umlegebewegung des Förderers 9.
Im Gegensatz hierzu wird das Umlegen des Ausbaugestells 1 durch Speisung der von der Kolbenfläche
begrenzten Arbeitskammer des Vorschubzylinders 6 erhalten. Diese Anordnung entspricht besser den Erfordernlssen,
well die Kraft zum Umsetzen des Ausbaugestells viel größer ist als die zum Rücken des Kettenförderers.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rückzylinder-FOhrungsvorrichtung für ein Ausbaugestell,
bestehend aus zwei mittels wenigstens eines Querveibinders fest miteinander verbundenen
Ausbaurahmen, zwischen denen der Rückzylinder angeordnet 1st, der mit einem Ende an dem bzw.
einem der Querverbinder und dem anderen Ende mittel- oder unmittelbar an einen Kettenförderer oder
eine andere Abstützeinrichtung angelenkt 1st, gekennzeichnet durch zwei quer am Rückzylinder
(6) mit Abstand zu dessen Enden angeordnete, einfach wirkende Stellzylmder (10,11), die mit ihren entgegengesetzt
zueinander gerichteten Kolben (12, 13) gegen Widerlager (21, 22) an den Anbaurahmen (2, 3)
anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellzylinder (10, Ii) parallel
zueinander geschaltet und in Reihe dem Rückzylinder (6) vorgeschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzylinder (6) mit seiner
Kolbenstange (7) zum Versatz hin zeigt und mit der Abstützeinrichtung (9) über Schubstangen (23) verbunden
ist.
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- 1970-08-04 FR FR7029362A patent/FR2102564A5/fr not_active Expired
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