DE1249196B - Vorrichtung zum Vorrücken und Verankern eines Strebförderers - Google Patents

Vorrichtung zum Vorrücken und Verankern eines Strebförderers

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Publication number
DE1249196B
DE1249196B DENDAT1249196D DE1249196DA DE1249196B DE 1249196 B DE1249196 B DE 1249196B DE NDAT1249196 D DENDAT1249196 D DE NDAT1249196D DE 1249196D A DE1249196D A DE 1249196DA DE 1249196 B DE1249196 B DE 1249196B
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DE
Germany
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conveyor
anchoring
frame
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face conveyor
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1249196D
Other languages
English (en)
Inventor
St. Marks Cheltenham Richard John Hollis Tewkesbury Michael Charles Potts Prestbury Cheltenham Gloucester Dennis Henry Cannon (Großbritannien)
Original Assignee
Dowty Mining Equipment Limited, Ashchurch, Tewkesbury, Gloucester (Großbritannien)
Publication date
Publication of DE1249196B publication Critical patent/DE1249196B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/10Anchorings for conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 'MTTm PATENTAMT Int. α.:
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: "5(1-13/08
Nummer: 1249196
Aktenzeichen: D 46625 VI a/5 d
Anmeldetag: 26. Februar 1965
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorrücken und Verankern eines Strebförderers, an dem vorzugsweise ein Kohlengewinnungsgerät geführt ist, mit wenigstens einem mit dem Endabschnitt des Strebförderers fest verbundenen Stempel und einem gleichfalls wenigstens einen Stempel aufweisenden Verankerungsrahmen, an dem eine mit dem Endabschnitt des Strebförderers verbundene Rückeinrichtung angeschlossen ist.
Es sind Verankerungs- und Rückvorrichtungen für einen Strebförderer bekannt, der in einen Streckenförderer austrägt und mit zwei Verankerungsrahmen mit hydraulisch betätigbaren Stempeln sowie einer hydraulisch betätigbaren Rückvorrichtung versehen ist. Bei diesen bekannten Einrichtungen sind jedoch die Verankerungsrahmen mit den Rückeinrichtungen abbauseitig vom Streckenförderer angeordnet. Da überdies auch die Antriebseinrichtungen für den Strebförderer und/oder das Kohlengewinnungsgerät in der Regel an dem sich bis in den Bereich der Verankerungsrahmen erstreckenden Endabschnitt des Abbauförderers untergebracht sind, besteht bei diesen bekannten Einrichtungen vom Streb aus eine außerordentlich schlechte Zugänglichkeit bzw. Materialübergabemöglichkeit zum Streckenförderer. Andere bekannte Verankerungsvorrichtungen, die in Verlängerung des Strebförderers angeordnet sind, lassen eine Materialübergabe nicht zu und sind daher nicht als Verankerung des Strebförderers bei der Förderstrecke geeignet.
Diesen Nachteilen zu begegnen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, zu deren Lösung vorgesehen ist, daß der Verankerungsrahmen auf der dem Endabschnitt des Strebförderers gegenüberliegenden Seite eines Streckenförderers — welcher im wesentlichen rechtwinklig zum Abbaustoß, z. B. in der Fußstrecke, verläuft und in den der Strebförderer fördert — angeordnet ist und daß die mit dem Verankerungsrahmen verbundene Rückeinrichtung an ein mit dem Endabschnitt des Strebförderers fest verbundenes Verbindungsglied angeschlossen ist, welches sich unter dem Streckenförderer hindurch erstreckt und gegenüber dem Verankerungsrahmen in Längsrichtung des Streckenförderers verschiebbar ist.
Diese Anordnung verbürgt, daß der Streckenförderer frei zugänglich ist. Um zu gewährleisten, daß zwischen letzterem und dem Verankerungsrahmen die beim Vorrücken des Strebförderers angestrebte Parallelität aufrechterhalten werden, ist eine bekannte Steuereinrichtung zum Ausrichten des Verankerungsrahmens im wesentlichen parallel zum Streckenförderer beim Vorrücken des Strebförderers vorgesehen, Vorrichtung zum Vorrücken und Verankern
eines Strebförderers
Anmelder:
Dowty Mining Equipment Limited,
Ashchurch, Tewkesbury, Gloucester,
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Dennis Henry Cannon, St. Marks, Cheltenham; Richard John Hollis, Tewkesbury;
Michael Charles Potts,
Prestbury, Cheltenham, Gloucester
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Februar 1964 (8230) - -
die aus hydraulisch betätigbaren Zylindern Gesteht, die am Verankerungsrahmen angeschlossen sind und deren Kolbenstangen sich am Streckenförderer abstützen.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß parallel und im Abstand zu dem Verankerungsrahmen auf der dem Streckenförderer gegenüberliegenden Seite ein zweiter Verankerungsrahmen angordnet und mit dem ersten Rahmen durch Querstücke verbunden ist, wobei an dem in Vorrückrichtung gesehen vorderen Querstück die Rückeinrichtung angeschlossen ist, und das Verbindungsglied den dem Streckenförderer benachbarten Rahmen untergreift und an diesem längsbeweglich geführt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird schließlich noch dadurch vervollkommnet, daß am Endabschnitt des Strebförderers ein mit diesem verbundener Verankerungsrahmen angeordnet ist, der sich auf der gleichen Seite wie der Strebförderer im wesentlichen parallel zum Streckenförderer erstreckt.
Es wird eine Ausführungsfonn der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, die eine sche-
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matische Draufsicht auf die Einrichtung zum Vor- geordnet ist, besitzt einen Schlitz 20 a, der einen schub und zur Verankerung eines Abbauförderers Zapfen 20 b aufnimmt, welcher mit der Liegendzeigt, schiene 8 in Verbindung steht. Die Querstücke 17, 20
Die Zeichnung veranschaulicht eine Einrichtung und 16 gestatten eine gewisse Relativbewegung zwi-
zum Vorrücken und zum Verankern eines §trebför- 5 sehen den Liegendschienen 8 und 13, um Unregel-
derers 1, der sich am Abbaustoß entlang erstreckt. mäßigkeiten des Liegenden auszugleichen, während
Ein Streckenförderer 2 ist in einer Strecke an dem sie gleichzeitig sicherstellen, daß die beiden Ver-
Ende des Abbaustoßes und im Bereich des einen ankerungsrahmen 7 und 12 sich zusammen bewegen.
Endabschnittes des Strebförderers 1 angeordnet. Der Ein Verbindungsglied 18, das an dem Hauptteil
Streckenförderer 2 empfängt abgebautes Material von io des Endabschnittes des Strebförderers 1 befestigt ist,
dem Abbauförderer 1 und fördert dieses die Strecke erstreckt sich unter den Streckenförderer 2 und unter
entlang in einer Richtung, die im wesentlichen recht- die Brücke 9 des Verankerungsrahmens 7 hindurch,
winklig zu der Richtung verläuft, in welcher der Eine von dem Endabschnitt des Verbindungsgliedes
Strebförderer 1 liegt. Der Strebförderer 1 umfaßt eine 18 auf der dem Strebförderer 1 gegenüberliegenden
Reihe gelenkiger Abschnitte, welche in bekannter 15 Seite der Brücke 9 drehbar aufgenommene Gleitein-
Weise vorgerückt werden. Hierzu dienen Förderer- richtung 19 drückt gegen die Brücke 9.
rückvorrichtungen'(nicht gezeigt), die am Strebför- Eine druckmittelbetätigte Rückeinrichtung 21, die
derer entlang angeordnet sind. zwischen den Verankerungsrahmen 7 und 12 ange-
Ein Verankerungsrahmen 3 ist auf der Seite des ordnet ist, ist mit ihrem Zylinder 22 drehbar an dem Streckenförderers 2 angeordnet, auf der sich auch der ao Verbindungsglied 18 und mit ihrer Kolbenstange 23 Strebförderer 1 befindet. Der Verankerungsrahmen 3 drehbar mit dem Querstück 16 befestigt. Jede umfaßt eine Liegendschiene 4, die zwei druckmittel- Liegendschiene 8 des Verankerungsrahmens 7 nimmt betätigte Stempels aufnimmt, die eine Hangend- eine druckmittelbetätigte Steuereinrichtung24 auf, schiene 6 stützen. Die Stempel 5 können ausgezogen deren Hubzylinder 25 an je einer der Liegendwerden, um die Liegendschiene 4 gegen das Liegende 25 schienen 8 befestigt ist und deren Kolbenstange 26 und die Hangendschiene 6 gegen das Hangende zu mit dem Streckenförderer 2 zur Zusammenwirkung drücken und dadurch den Verankerungsrahmen 3 kommen kann, jedoch nicht mit ihm verbunden ist. zwischen dem. Hangenden und dem Liegenden einer Während das abgebaute Material durch den Streb-Strecke zu verspannen. Die Liegendschiene 4 ist an förderer 1 an dem Abbaustoß entlanggefördert und dem Endteil des Strebförderers 1 befestigt und er- 30 dann auf den Streckenförderer 2 übergeben wird, streckt sich in eine Richtung, die parallel zur Strecke sind alle drei Verankerungsrahmen 3, 7 und 12 durch verläuft, wie es auch bei der Hangendschiene 6 der ihre entsprechenden Stempel 5,10 und 14 zwischen Fall ist. Von den Stempeln 5 ist jeweils einer auf dem Hangenden und dem Liegenden verspannt. Der jeder Seite des Strebförderers 1 angeordnet. Der Endabschnitt des Strebförderers 1 ist somit an einer ' Verankerungsrahmen 3 oder der Endabschnitt des 35 Bewegung in jeder Richtung gehindert, insbesondere Strebförderers 1 können Mittel zum Antrieb des an einer Längsbewegung an dem Abbaustoß entlang, letzteren aufnehmen. Hierfür sorgen die drei Verankerungsrahmen gemein-
Auf der dem Strebförderer 1 gegenüberliegenden sam, da die Gleiteinrichtung 19 gegen die Brücke 9 Seite des Streckenförderers 2 ist ein weiterer Ver- des Verankerungsrahmens 7 drückt. Die beiden ankerungsrahmen 7 parallel zum Verankerungs- 40 Steuereinrichtungen 24 und die Rückeinrichtung 21 rahmen 3 angeordnet. Der Verankerungsrahmen 7 sind in diesem Stadium nicht betätigt,
umfaßt zwei voneinander auf Abstand gehaltene Wenn es erforderlich ist, den Endabschnitt des Liegendschienen 8, die durch eine Brücke 9 mitein- Strebförderers 1 zu rücken, dann werden die ander verbunden sind, die sich über das Liegende Stempel 5 des Verankerungsrahmens 3 entlastet, und und das Verbindungsglied 18 erhebt. Die hintere 45 die Rückeinrichtung 21 wird zusammengezogen. Die Liegendschiene 8 nimmt zwei druckmittelbetätigte Verankerungsrahmen 7 und 12 wirken als Wider-Stempel 10 und die vordere Liegendschiene 8 einen lager, und der Endabschnitt des Strebförderers 1 und einzigen druckmittelbetätigten Stempel 10 auf. Die der Verankerungsrahmen 3 werden vorgerückt, wodrei Stempel 10 stützen eine weitere Hangend- bei die Gleiteinrichtung 19 durch die Brücke 9 des schiene 11. 50 Verankerungsrahmens 7 geführt wird. Am Ende der Ein weiterer Verankerungsrahmen 12, der parallel Rückbewegung des Endabschnittes des Strebfördezu den Verankerungsrahmen 3,7 liegt, ist auf der rers 1 werden die Stempel 5 wieder ausgefahren,
dem Streckenförderer 2 gegenüberliegenden Seite des Die Stempel 10 und 14 der Verankerungsrahmen 7 Verankerungsrahmens 7 angeordnet. Der Veranke- bzw. 12 werden dann entlastet und letztere durch rungsrahmen 12 ist von dem Verankerungsrahmen 7 55 Ausziehen der Rückeinrichtung 21 gerückt. Das Verauf Abstand gehalten und schließt eine Liegend- bindungsglied 18, der Strebförderer 1 und der Verschiene 13 ein, welche vier druckmittelbetätigte ankerungsrahmen 3 wirken nun als Widerlager. Stempel 14 aufnimmt, die eine Hangendschiene 15 Während dieses Vorrückens werden die Steuereinstützen, richtungen 24 entweder gleichzeitig oder abwechselnd
Die vorderen Endabschnitte der Liegendschienen 60 betätigt, um die Verankerungsrahmen 7 und 12 rela-8,13 der Verankerungsrahmen 7,12 sind durch ein tiv zu dem Streckenförderer 2 zu steuern, um jegliche Querstück 16 miteinander verbunden, welches mit Fehlausrichtung, die entstanden sein könnte, zu jeder Liegendschiene 8,13 drehbar verbunden ist. Die korrigieren. Am Ende der Rückbewegung der Verhinteren Endabschnitte der Liegendschienen 8,13 ankerungsrahmen 7 und 12 werden die Stempel 10 sind ebenfalls durch ein Querstück 17 miteinander 65 und 14 wieder ausgefahren.
verbunden, das in gleicher Weise drehbar mit jeder Bei jedem Rücken des Endabschnittes des Streb-
Liegendschiene 8,13 verbunden ist. Ein weiteres förderers 1 wird letzterer auf einem vorher festgeleg-
Querstück 20, welches an der Liegendschiene 13 an- ten Weg entlanggesteuert, der von der Brücke 9 be-

Claims (4)

grenzt wird, welche auf die Gleiteinrichtung 19 einwirkt, wobei dieser vorher festgelegte Weg durch eine entsprechende Betätigung der Steuereinrichtung 24 während des vorhergehenden Rückens der Verankerungsrahmen 7 und 12 festgelegt wurde. Patentansprüche: IO
1. Vorrichtung zum Vorrücken und Verankern eines Strebförderers, an dem vorzugsweise ein Kohlengewinnungsgerät geführt ist, mit wenigstens einem mit dem Endabschnitt des Strebförderers fest verbundenen Grubenstempel und wenigstens einem quer zum Strebförderer liegenden Verankerungsrahmen, an dem eine mit dem Endabschnitt des Abbauförderers verbundene Rückeinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungs- ao rahmen (7) auf der dem Endabschnitt des Strebförderers (1) gegenüberliegenden Seite eines Streckenförderers (2) — welcher im wesentlichen rechtwinklig zum Strebstoß, z.B. in der Fußstrecke, verläuft und in den der Strebförderer »5 fördert — angeordnet ist und daß die mit dem Verankerungsrahmen verbundene Rückeinrichtung (21) an ein mit dem Endabschnitt des Strebförderers fest verbundenes Verbindungsglied (18) angeschlossen ist, welches sich unter den Streckenförderer hindurch erstreckt und gegenüber dem Verankerungsrahmen in dessen Längsrichtung verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Steuereinrichtung zum Ausrichten des Verankerungsrahmens in Form von hydraulischen Hubzylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Hubzylinder (25) am Verankerungsrahmen (7) angeschlossen sind und die Kolbenstangen (26) sich am Streckenförderer abstützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel und im Abstand zu dem Verankerungsrahmen (7) auf der dem Streckenförderer (2) gegenüberliegenden Seite ein zweiter Verankerungsrahmen (12) angeordnet und mit dem ersten Rahmen durch Querstücke (16,17) verbunden ist, wobei an dem in Vorrückrichtung gesehen vorderen Querstück (16) die Rückeinrichtung (21) angeschlossen ist, und das Verbindungsglied (18) den dem Streckenförderer benachbarten Rahmen untergreift und an diesem längsbeweglich geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Endabschnitt des Abbauförderers (1) ein mit diesem verbundener Verankerungsrahmen (3) angeordnet ist, der sich auf der gleichen Seite wie der Strebförderer im wesentlichen parallel zum Streckenförderer (2) erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1155 407,
765,1175 633;
erste französische Zusatzpatentschrift Nr. 78 605
zur französischen Patentschrift Nr. 1 226 776;
USA.-Patentschrift Nr. 3 113 661.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 640/61 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1249196D Vorrichtung zum Vorrücken und Verankern eines Strebförderers Pending DE1249196B (de)

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