DE2138562C2 - Vorrichtung zum Brechen, Zerkleinern und Aufbereiten von Materialien, insbesondere tonigen und sandigen Massen, Fabrikationsabfällen, Kompost und dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum Brechen, Zerkleinern und Aufbereiten von Materialien, insbesondere tonigen und sandigen Massen, Fabrikationsabfällen, Kompost und dergleichenInfo
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- B02C18/0084—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
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Description
. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brechen, Zerkleinern und Aufbereiten von Materialien, insbesondere
tonigen und sandigen Massen, Fabrikationsabfällen, Kompost und dergleichen, bei der die Materialien zuerst
einen mit Roststäben besetzten und mit auf einer Antriebswelle angeordneten, umlaufenden und dabei
zwischen den Roststäben hindurchtretenden Brechflügeln versehenen Grobzerkleinerungsabschnitt und daraufhin
einen Feinzerkleinerungsabschnitt durchlaufen, der mit einem Siebkorb und mit die Materialien durch
diesen hindurchdrückenden Ausstreichriügeln versehen ist.
Sie bezweckt, eine solche Vorrichtung so auszubilden, daß sie die Wirkungen eines Kollerganges, eines Walzenbrechers
und einer Mischmaschine in sich vereinigt und gleich gut zum Aufbereiten von trockenem und nassem
sowie gefrorenem Material, z. B. von grubenfeuchtem Ton oder Mergel, sowie von feucht-klebrigem Material
geeignet ist und selbst in großen Brocken anfallendes Material genügend zerkleinert und intensiv mischt.
Das wird erfindung^gemäß dadurch erreicht, daß bei
einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zwisehen Grob- und Feinzerkleinerungsabschnitt ein
Mischabschnitt in Form eines Tunnels angeordnet ist, der ein die gesamte Durchschnittsfläche des Tunnels
überdeckendes, an dem Feinzerkleinerungsabschnitt anschließendes Quersieb aufweist, und in dem eine am
Quersieb vorbeistreichende, die im Grobzerkleinerungsabschnitt gebrochenen Materialien durchmischende und
durch das Quersieb in den Feinzerkleinerungsabschnitt durchdrückende Schnecke angeordnet ist, wobei die
Brechflügel des Grobzerkleinerungsabschnitts, die Tunnelschnecke und die Ausstreichflügel des Feinzerkleinerungsabschnitts
auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzen.
Aus der DE-PS 79 869 war zwar bereits eine Vorrichtung mit mehreren Bearbeitungsabschnitten für Tonmassen
bekannt, bei welcher nach der Mischzone eine Lochscheibe mit davor angeordnetem Aufstrelchmesser vorgesehen
ist und die Tonmasse mittels Knetmesser und Förderschaufel durch die Lochscheibe gedrückt wird. Bei
dieser Vorrichtung handelt es sich jedoch um eine reine Mischmaschine, die zur Verarbeitung von grobstückigem
Material ungeeignet Ist.
Nach einem weiteren zweckmäßigen Merkmal der Erfindung sind die aufeinander folgenden Brechflügel auf
der Antriebswelle In radialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet und weisen schrägangestellte Vorschubflächen
auf.
Die Antriebswelle ist zweckmäßig als Mehrkantwelle, vorzugsweise als Achtkantwelle ausgebildet. Dadurch
wird außer einer sehr stoßsicheren Befestigung eine einfache Montage der gegeneinander versetzt angeordneten
Brechflügel erreicht bei völlig gleicher Ausbildung der einzelnen Brechflügel.
Der Grobzerkleinerungsabschnitt wird vorzugsweise mit einer Zusatz-Brechwelle versehen, die Insbesondere
zum Abstreifen von feucht-klebrigem Material dient, das dazu neigt, sich Im Einwurftrichter festzusetzen.
In zweckmäßiger Weiterausbildung der Erfindung ist
der Siebkorb des Feinzerkleinerungsabschnitts mit einem stirnseitigen Sieb für den Austritt von Material in axialer
Richtung versehen.
Die bis an die Naben der Brechflügel heranreichenden Roststäbe sind zweckmäßig von außen in das Gehäuse
des Grobzerkleinerungsabschnitts einsetzbar.
Das Gehäuse des Grobzerkleinerungsabschnitts ist vorteilhaft trichterförmig mit zylindrischem Boden ausgebildet,
wobei der Boden des Grobzerkleinerungsabschnitts abklappbar ausgebildet sein kann.
Das Gehruse des Grobzerkleinerungsabschnitis kann
ferner erfindungsgemäß mit einer vor dem Tunnel angeordneten oder in denselben einmündenden Zuführungseinrichtung für Zusatistoffe, z. B. für Wasser, Sand und
Farbstoff, versehen sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Seitenansicht teilweise im
Schnitt dargestellt.
Die Vorrichtung weist einen Grobzerkleinerungsabschnitt A, einen Feinzerkleinerungsabschnit. B und einen
Getriebeabschnitt C auf. Letzterer ist durch eine Zwischenwand
von dem Grobzerkleinerungsabschnitt A getrennt.
Das Gehäuse 10 der Vorrichtung weist schräg nach unten verlaufende Seitenwände auf, die in einen zylindrisch
verlaufenden Boden des Gehäuses 10 übergehen. Die Antriebswelle 11 ist im Bereich des Grobzerkleinerungsabschnitts
als Achtkantwelle ausgebildet, was außer einer sehr stoßsicheren Befestigung der auf ihr radial
gegeneinander versetzt angeordneten Brechflügel 12 den Vorteil einer einfachen Montage sowie Demontage der
Brechflügel hat.
Der Antrieb erfolgt über ein einstufiges Getriebe mit einem auf der Antriebswelle 11 sitzenden Zahnrad 13
und einem Ritzel 14, das über eine Riemenscheibe 15 angetrieben wird. Zum Schonen der Vorrichtung und des
Antriebsmotors ist zwischen der Riemenscheibe 15 und dem Ritzel 14 eine nicht dargestellte Anlauf- und Sicherheitskupplung
angeordnet. Zusätzlich ist die Vorrichtung gegen Blockieren durch eine in die Antriebsscheibe 15
eingebaute Scherstiftsicherung gesichert, die ebenfalls nicht dargestellt ist.
Auf dem Gehäuse 10 ist ein strichpunktiert angedeuteter Einwurftrichter 16 angeordnet. Im Grobzerkleinerungsabschnitt
A befindet sich ein Brechrost, dessen Roststäbe 17 von außen in das Gehäuse 10 eingesetzt
werden können und an der Außenseite des Gehäuses mit demselben verschraubt werden. Die Roststäbe 17, zwischen
denen die Brechflügel 12 hindurchtreten, reichen bis an die Naben der Brechflügel 12 heran. Die Brechflügel
12 weisen auf ihrer einen Seite schräg angestellte Vorschubflächen auf. Infolge der gegeneinander versetzten
Anordnung der Brechflügel 12 und der schrägen Vorschubflächen haben die Brechflügel 12 die Wirkung einer
ununterbrochenen Förderschnecke.
Am Austragsende des Grobzerkleinerungsabschnitts ist auf der Antriebswelle 11 eine kurze Schnecke 18 befestigt,
die an einem am Austragsende des Grobzerkleinerungsabschnitts A angeordneten Quersieb 19 entlangstreicht
und das Material durch das Quersieb 19 in den Feinzerkleinerungsabschnitl B hindurchdrückt. Die
Schnecke 18 weist, um die Austragswirkung zu erhöhen, zweckmäßig zwei voneinander getrennte, schneckengangartig
verlaufende Flügel auf.
Die Schnecke 18 und die dem Austragsende des Grobzerkleinerungsabschnitts
A zunächst liegenden Brechflü gel 12 sind von einem dem Querschnitt des Grobzerkleinerungsabschnitts
A verkleinernden Tunnel 20 umgeben. Die Anordnung des Tunnels 20 hat den Vorteil, daß kein
ίο grobscholliges Gut an dem Quersieb 19 festgeklemmt
werden kann, was zur Blockierung der Vorrichtung führen kann, und daß in ihm eine besonders intensive
Mischwirkung erreicht wird.
Der Grobzerkleinerungsabschnitt A kann mit einer Zusatz-Brechwalze 21 versehen werden, die sich am unteren Ende des Einwurftrichters 16 befindet. Die Zusatz-Brechwalze 21 ist besonders wichtig beim Verarbeiten von feucht-klebrigem Material, das dazu neigt, sich im Einwurftrichter 16 festzusetzen, und bewirkt das Hineinziehen des Materials in das Gehäuse des Grobzerkleinerungsabschnitts. Das Gehäuse 10 kann im Bereich des Grobzerkleinerungsabschnitts A mit einem abklappbaren Boden versehen sein.
Der Grobzerkleinerungsabschnitt A kann mit einer Zusatz-Brechwalze 21 versehen werden, die sich am unteren Ende des Einwurftrichters 16 befindet. Die Zusatz-Brechwalze 21 ist besonders wichtig beim Verarbeiten von feucht-klebrigem Material, das dazu neigt, sich im Einwurftrichter 16 festzusetzen, und bewirkt das Hineinziehen des Materials in das Gehäuse des Grobzerkleinerungsabschnitts. Das Gehäuse 10 kann im Bereich des Grobzerkleinerungsabschnitts A mit einem abklappbaren Boden versehen sein.
Der Feinzerkleinerungsabschnitt B weist einen Siebkorb 22 mit einem Rundsieb 22a und einem stirnseitigen
Sieb 226 an dessen äußerem Ende auf. Der Siebkorb 22 schließt sich an das Quersieb 19 des Grobzerkleinerungsabschnitts an. Innerhalb des Siebkorbs 22 befinden sich
die auf der Antriebswelle 11 befestigten Ausstreichfiügel 23, die das Material durch das Rundsieb 22a und das
stirnseitige Sieb 22b hindurchdrücken. Sie sind zweckmäßig an verschleißgefährdeten Stellen mit nicht dargestellten,
leicht auswechselbarem, aus besonders verschleißfestem Werkstoff bestehenden Segmenten versehen.
Der Siebkorb 22 wird über einen Spannring 24 durch Druckschrauben 25 an das Quersieb 19 angedrückt, das
dadurch ebenfalls festgelegt wird. Die Druckschrauben 25 sind in einer Lagerplatte 26 verschraubbar, die auf
Haltebolzen 27 befestigt ist. Die Lagerplatte 26 enthält das vordere Lager 26a für die Antriebswelle 11.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden größere Materialbrocken durch die Brechflügel 12 vorgebrochen und
gleichzeitig zum Feinzerkleinerungsabschnitt hin gefördert. Vor dem Quersieb 19 wird das Material von der
Schnecke 18 erfaßt und durch das Quersieb 19 gerieben. Dadurch erfolgt im Tunnel 20 außer einer guten Mischwirkung
eine weitere Zerkleinerung des Materials. Das so vorgebrochene Material wird im Feinzerkleinerungsabschnitt
B durch die Ausstreichfiügel 23 radial und auch axial aus dem Siebkorb ausgerieben. Durch dieses Ausreiben
erhält das Material einen sehr hohen Anteil an feinstzerteilten Stoffen.
Die Vorrichtung eignet sich auch für die Herstellung von Pellets. Dann müssen entsprechend ausgebildete
rotierende Abschneidmesser angeordnet sein.
Für gewisse Fälle kann der Feinzerkleinerungsabschnitt wegfallen. Dann erfolgt ein Austragen relativ groben
Materials bei abgeklapptem Boden des Grobzerkleinerungsabschnitls A nach unten oder durch das Sieb 19.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Brechen, Zerkleinern und Aufbereiten
von Materialien, insbesondere tonigen und sandigen Massen, Fabrikationsabfällen, Kompost und
dergleichen, bei der die Materialien zuerst einen mit Roststäben besetzten und mit auf einer Antriebswelle
angeordneten, umlaufenden und dabei zwischen den Poststäben hindurchtretenden Brechflügeln versehenen
Grobzerkleinerungsabschnitt und daraufhin einen Feinzerkleinerungsabschnitt durchlaufen, der mit
einem Siebkorb und mit die Materialien durch diesen hindurchdrückenden umlaufenden Ausstreichflügeln
versenen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen Grob- und Feinzerkleinerungsabschnitt (A, B)
ein Mischabschnitt in Form eines Tunnels (29) angeordnet ist, der ein die gesamte Durchtrittsfläche des
Tunnels (20) überdeckendes, an dem Feinzerkleinerungsabschnitt (B) anschließendes Quersieb (19) aufweist,
und in dem eine am Quersieb (19) vorbeistreichende, die im Grobzerkleinerungsabschnitt (A)
gebrochenen Materialien durchmischende und durch das Quersieb (19) in den Feinzerkleinerungsabschnitt
(B) durchdrückende Schnecke (18) angeordnet ist, wobei die Brechflügel (12) des Grobzerkleinerungsabschnittes
(A), die Tunnelschnecke (18) und die Ausstreichflügel (23) des Feinzerkleinerungsabschnitts (B)
auf einer gemeinsamen Antriebswelle (11) sitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Brechflügel
(12) auf der Antriebswelle (11) in radialer Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind und schräg
angestellte Vorschubflächen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) als Mehrkantwelle,
vorzugsweise als Achtkantwelle ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobzerkleinerungsabschnitt
(A) mit einer Zusatz-Brechwelle (21) versehen ist, die insbesondere zum Abstreifen
von feucht-klebrigem Material dient.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb
(22) des Feinzerkleinerungsabschnitts (B) an seinem äußeren Ende mit einem stämseitigen Sieb (22b) für
einen Austritt von Material in axialer Richtung versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bis an
die Naben der Brechflügel (12) heranreichenden Roststäbe (17) von außen in das Gehäuse des Grobzerkleinerungsabschnitts
(A) einsetzbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse des Grobzerkleinerungsabschnitts (A) trichterförmig mit zylindrischem Boden ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
des Grobzerkleinerungsabschnitts (A) abklappbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse des Grobzerkleinerungsabschnitts (A) eine vor dem Tunnel (20) angeordnete oder in denselben
einmündende Zuführungseinrichtung für Zusatzstoffe, z. B. für Wasser, Sand und Farbstoff, aufweist.
Priority Applications (12)
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